Jump to content

Schon mal beim gemeinsamen Sex gefilmt? Uni Bielefeld sucht Teilnehmer*innen für wissenschaftliche Studie


UniBielefeld

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Herrlich, was Soziologen sich alles ausdenken um ihre Daseinsberechtigung zu rechtfertigen.

 

vor 3 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Was wollen Sie mit einem Autogramm von einem Informationswissenschaftler?

Das war ein Witz, er meint den Fußball Spieler Lewandowski...

Geschrieben

Hab mich beim Sex schon filmen lassen finde das geil. Wenn man sogar noch Geld dafür bekommt ist das natürlich eine gute Sache. 

Geschrieben

Jetzt mal ganz im Ernst. Wenn es um die Sexualität und das Filmen der selbigen im Privat Bereich geht, dann sollte es ausreichen Menschen dazu zu befragen. Ich gehe mal davon aus, daß die Anzahl der Filme die Ihnen zur Verfügung gestellt werden so gering ist, dass Sie bei aller Mühe keine validen Ergebnisse generieren werden.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb govinda777:

Jetzt mal ganz im Ernst. Wenn es um die Sexualität und das Filmen der selbigen im Privat Bereich geht, dann sollte es ausreichen Menschen dazu zu befragen. Ich gehe mal davon aus, daß die Anzahl der Filme die Ihnen zur Verfügung gestellt werden so gering ist, dass Sie bei aller Mühe keine validen Ergebnisse generieren werden.

Bei Themen, die kaum erforscht sind, beginnt man üblicherweise mit qualitativen Studien. In solchen Studien werden vergleichsweise wenige Fälle untersucht, die dafür aber sehr intensiv erforscht werden. Qualitative Studien haben vor allem den Vorzug, dass man sie sehr offen gestalten kann, also beispielsweise keine Fragebogeninterviews macht, sondern Interviewpartner frei erzählen lässt. So lassen sich Dinge erfahren, an die man selbst nicht gedacht hat (weil es über ein Thema zu wenige Forschung gibt) und nach denen man deshalb fragen würden. Der andere Vorteil besteht darin, dass man Interviewpartner nicht mit Fragen langweilt, die an ihren Erfahrungen vorbei gehen.

An die Ergebnisse qualitativer Studie lässt sich dann weitere Forschung anknüpfen.

Hinzukommt, dass die Analyse von Videos und offenen Interviews überaus zeitaufwändig ist, sodass es kaum möglich ist, eine sehr große Zahl von Fällen genau zu untersuchen. Die genaue Beschreibung von einer halben Minute Video kann schon mal mehr als zehn Seiten Text ergeben. Ähnlich ist es mit Interviews:  Eine Stunde Interview ergibt ca. 40-50 Seiten abgetippten Text. Mit anderen Worten: Selbst bei vergleichsweise kleinen Fallzahlen kommt eine Menge Stoff zusammen.

Was die Validität des Ergebnisse angeht, so hängt diese von den angewandten Forschungsmethoden, nicht aber von der Zahl der untersuchten Fälle ab. Die Zahl der Fälle hat freilich Einfluss auf die Repräsentativität der Ergebnisse. Quantitative Repräsentativität lässt sich mit qualitativen Studien nicht erreichen. Dafür jedoch qualitative Repräsentativität, indem man versucht möglichst viele verschiedenen Fälle einzubeziehen.

Und – wie gesagt – irgendwo muss man anfangen. Und jede Forschung fängt zunächst klein und qualitativ an.

Gerne beantworten wir weitere Fragen!

vor einer Stunde, schrieb govinda777:

Herrlich, was Soziologen sich alles ausdenken um ihre Daseinsberechtigung zu rechtfertigen.

 

Das war ein Witz, er meint den Fußball Spieler Lewandowski...

ja, natürlich, aber wir kennen den Witz schon, deshalb die ironische Antwort

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Liebhaber62:

He gehe mal ins Bordell!!

Wenn man private (Paar-) Sexualität erforscht, bringt ein Gang ins Bordell leider wenig. Gleiches gilt für Besuche in Swingerclubs usw.

Geschrieben

Sind Menschen, die sich noch nie gefilmt haben beim Sex auch relevant für die Studie??

Welche Videos können die dann abgeben?

vor einer Stunde, schrieb UniBielefeld:

Wenn man private (Paar-) Sexualität erforscht, bringt ein Gang ins Bordell leider wenig. Gleiches gilt für Besuche in Swingerclubs usw.

Ob alle sich filmenden Paare Paare sind oder nicht auch oft kurzzeitige Bekanntschaften dürfte auch zu erforschen sein.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Gerne beantworten wir weitere Fragen!

Das kann ich soweit gut nachvollziehen. Wie bereits aufgeführt denke ich es kann durchaus Sinn machen die Interviews zu führen. Da ich selbst schon interviewt, trankribiert und ausgewertet habe, weiß ich wie aufwändig das ist. Nicht nachvollziehen kann ich den Sinn der Video Analyse. Ein paar Stunden Arbeit für einige Minuten Schwanz in Vagina, spritz, spritz... 🤔

Oder sind nur Videos gefragt mit Handlung, Dialog oder gar mit Ansicht der Gesichter so daß Sie die Mimik interpretieren können?

Sorry, ich glaube ihr Studien Zweck ist ein ganz anderer. Und zwar : wie reagiert die Gesellschaft auf eine solche Anfrage. Mist ich bin schon mittendrin! 😅

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Was wollen Sie mit einem Autogramm von einem Informationswissenschaftler?

Wir verstehen Ihre Bedenken und wissen natürlich, dass das Zugänglichmachen von Videos eine hohe Hürde ist. Andererseits ist es aber schwierig, Videos zu erforschen bzw. sexuelle Praxis mittels Videos zu erforschen, wenn man die Videos nicht gesehen hat. Mit anderen Worten: Es sinnlos zu forschen, wenn man keinen Zugang zum Forschungsgegenstand hat. Das wäre ungefähr so wie wenn man über ein Land forschen will, das man weder betreten hat noch dessen Sprache man spricht.

Ohne Videos würden wir zudem in die "Sackgasse" hineinlaufen, die wir an der Sexualforschung immer kritisieren, nämlich zu glauben, dass sich allein über Befragungen etwas über körperlichen Praxis herausfinden lässt.

Wir können also auf Videos nicht zu verzichten. Wir können Ihnen aber zusichern, dass die Videos strikt vertraulich behandelt werden und niemand außer den Projektmitarbeitern sie zu sehen bekommt. Alle Projektmitarbeiter unterliegen der dienstlichen Schweigepflicht!

Warum Sie (und andere) an einer solchen Studie teilnehmen sollen? Sozialwissenschaftliche Forschung dient u.a. dazu die Gesellschaft über die Realität aufzuklären und Vorurteile zu bekämpfen, indem sie an deren Stelle empirisch abgesichertes Wissen stellt. Gerade im Bereich des Sexuellen wie des Pornographischen ist die Zahl der Vorurteile und Fehleinschätzungen weiterhin hoch. Folglich braucht es seriöse Sexualforschung. Und jegliche Sexual- wie Sozialforschung ist darauf angewiesen, dass sie Teilnehmer findet. Durch Ihre Teilnahme können Sie also zur Forschung wie zur Bekämpfung von Vorurteilen auf dem Gebiet des Sexuellen beitragen.

Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Sven Lewandowski / Uni Bielefeld

 

 

 

Der Bruder ist Informationswissenschaftler? ... Ich dachte Fußballprofi bei den Bayern 😳

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb JoeBang:

Sind Menschen, die sich noch nie gefilmt haben beim Sex auch relevant für die Studie??

Welche Videos können die dann abgeben?

Ob alle sich filmenden Paare Paare sind oder nicht auch oft kurzzeitige Bekanntschaften dürfte auch zu erforschen sein.

Für diese Studie sind nur Menschen relevant, die sich schon einmal beim gemeinsamen Sex gefilmt habe.

Für die Studie ist es hingegen vollkommen gleichgültig, in welchem Verhältnis diejenigen, die Sex miteinander haben, stehen. Es kann sich um feste Paare, FreundschaftPlus, Affären, kurzfristige Bekanntschaften usw. handelt. Entscheidend ist aber, dass alle, die im Video zu sehen sind, sich freiwillig filmen lassen haben und (natürlich) volljährig sind.

vor 2 Stunden, schrieb govinda777:

Das kann ich soweit gut nachvollziehen. Wie bereits aufgeführt denke ich es kann durchaus Sinn machen die Interviews zu führen. Da ich selbst schon interviewt, trankribiert und ausgewertet habe, weiß ich wie aufwändig das ist. Nicht nachvollziehen kann ich den Sinn der Video Analyse. Ein paar Stunden Arbeit für einige Minuten Schwanz in Vagina, spritz, spritz... 🤔

Oder sind nur Videos gefragt mit Handlung, Dialog oder gar mit Ansicht der Gesichter so daß Sie die Mimik interpretieren können?

Sorry, ich glaube ihr Studien Zweck ist ein ganz anderer. Und zwar : wie reagiert die Gesellschaft auf eine solche Anfrage. Mist ich bin schon mittendrin! 😅

Bisher haben wir sehr unterschiedlichen Videos bekommen und die wenigsten zeigen nur close-up von interagierenden Geschlechtsteilen, sondern wesentlich mehr Interaktion und auch mehr "Drumherum".

Die Transkription und Auswertung von Interviews ist in der Tat sehr aufwändig – und die Transkription und Analyse von Video aufwändiger.

Wenn es allerdings darum geht, Interaktion zu analysieren, führt an der Videoanalyse kein Weg vorbei – gerade, wenn es um Sex geht. 

Prinzipiell kann man Praktiken nur analysieren, wenn man sie beobachtet. Bei vielen körperlichen Praktiken ist das auch relativ unproblematisch: Wer wissen will, wie Menschen Fußball spielen, boxen oder schwimmen, kann ihnen einfach zusehen. Im Falle von privatem Sex ist das wesentlich schwieriger: Wir können uns schlecht in die Schlafzimmer der Menschen setzen. Folglich sind private Videos eine Möglichkeit, um privaten Sex beobachten zu können. Vielleicht nicht die beste, aber eine bessere Möglichkeit als das, was der Sexualforschung bisher eingefallen ist.

Natürlich kann man auch nur Interviews führen, aber damit verfehlt man körperliche Praxis, da kaum jemand die eigene körperliche Praxis genau beschreiben kann. Beispielsweise kann sich praktisch jeder die Schuhe binden. Aber versuchen Sie mal präzise zu beschreiben, wie genau Sie sich die Schuhe binden bzw. wie Schuhebinden funktioniert…

 

Ihre Vermutung, was die Studie eigentlich bezweckt, ist leider falsch. Wir haben nichts zu verbergen und können die Ziele unserer Studie problemlos offenlegen (was wir ja hier auch tun)

Gerne beantworten wir also weitere Fragen!

Geschrieben

Ach jetzt verschickt ihr/du... Wer auch immer... Auch noch PN? 

SORRY.. Aber das lässt es noch unseriöser für mich erscheinen. 

Ich habe selbst schon zig mal an den verschiedensten Studien teilgenommen... Aber noch nie habe ich es erlebt das dabei so vorgegangen wurde, wie ihr es hier praktiziert. 

Sinn und Zweck einer Studie ist es die Meinung des Gegenübers herauszufinden/zu analysieren ... 

Aber sicher nicht zu manipulieren 😉 

Macht und behauptet hier was ihr wollt.. Bitte... Kein Problem. 

Aber... Ich bitte euch jetzt noch mal... 

Lasst mir meine Meinung!!!

Trotz aller Corona bedingter Einschränkungen... 

Die ist immer noch frei!!! 

 

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Gladiole1:

Ach jetzt verschickt ihr/du... Wer auch immer... Auch noch PN? 

SORRY.. Aber das lässt es noch unseriöser für mich erscheinen. 

Ich habe selbst schon zig mal an den verschiedensten Studien teilgenommen... Aber noch nie habe ich es erlebt das dabei so vorgegangen wurde, wie ihr es hier praktiziert. 

Sinn und Zweck einer Studie ist es die Meinung des Gegenübers herauszufinden/zu analysieren ... 

Aber sicher nicht zu manipulieren 😉 

Macht und behauptet hier was ihr wollt.. Bitte... Kein Problem. 

Aber... Ich bitte euch jetzt noch mal... 

Lasst mir meine Meinung!!!

Trotz aller Corona bedingter Einschränkungen... 

Die ist immer noch frei!!! 

 

Wenns Richtung nervig bis penetrant wird, dann einfach Herrn Prof.Schützeichel Uni Bielefeld kontaktieren.

Manches muss ja nicht sein...

Ich finds auch etwas bis relativ unseriös...und würde - hätte ich die gewünschten Filme - die nie im Leben rausrücken, um diesem Forschungsziel zu dienen.

Ich fände es für die Soziologie reichlich spannender aktueller und wichtiger, die derzeitigen Verschiebungen und Ausfälle der diversen (gar nicht gemeint: sexuellen) Beziehungen in Corona zu erforschen und wenns schon das Gebiet Sexualität sein muss, dann Verschiebungen hinsichtlich Sexualität in Corona (Homeofficing, Homeschooling, Kids daheim, fehlende Freizeitaktivitäten,....). Aber nicht das was und wie eines Filmes und dahinterstehend die "Schlafzimmer"praxis, die sieht vermutlich ohne und mit Record sowieso verschieden aus....oder rechnet der Forscher den Fehler heraus, wenn ja wie.

Ich hätt 1000 Fragen kopfschüttelnder Art, aber denke die Zeit is es mir nimmer wert.

DFG sind Forschungsgelder von wem???? Steuerzahler???

390.000 Euro DFG Gelder fördern das Projekt....insb. Bund und Länder....nicht schlecht Herr Specht....

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten, schrieb JoeBang:

Wenns Richtung nervig bis penetrant wird, dann einfach Herrn Prof.Schützeichel Uni Bielefeld kontaktieren.

Manches muss ja nicht sein...

Ich finds auch etwas bis relativ unseriös...und würde - hätte ich die gewünschten Filme - die nie im Leben rausrücken, um diesem Forschungsziel zu dienen.

Ich fände es für die Soziologie reichlich spannender aktueller und wichtiger, die derzeitigen Verschiebungen und Ausfälle der diversen (gar nicht gemeint: sexuellen) Beziehungen in Corona zu erforschen und wenns schon das Gebiet Sexualität sein muss, dann Verschiebungen hinsichtlich Sexualität in Corona (Homeofficing, Homeschooling, Kids daheim, fehlende Freizeitaktivitäten,....). Aber nicht das was und wie eines Filmes und dahinterstehend die "Schlafzimmer"praxis, die sieht vermutlich ohne und mit Record sowieso verschieden aus....oder rechnet der Forscher den Fehler heraus, wenn ja wie.

Ich hätt 1000 Fragen kopfschüttelnder Art, aber denke die Zeit is es mir nimmer wert.

DFG sind Forschungsgelder von wem???? Steuerzahler???

390.000 Euro DFG Gelder fördern das Projekt....insb. Bund und Länder....nicht schlecht Herr Specht....

 

nun, wir antworten auf Fragen, Kritik und Zweifel (zumal, wenn diese öffentlich geäußert werden).

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie werden bereit von diversen Kolleginnen und Kollegen erforscht. Unser Forschungsprojekt hat vor zwei Jahren begeonnen, also vor Coroana. Wir waren also gewissermaßen "zu früh" dran.

Dass es zwischen dem privaten Sex mit und ohne Kamera Unterschiede geben kann, ist in der Tat ein wichtiger Einwand. Allerdings gehen wir davon aus, dass sich bei Menschen, die häufiger Sex miteinander haben, ein bestimmter Stil und typische Muster herausbilden, die sich auch zeigen, wenn die Kamera an ist. Es ist ein bißchen wie mit der eigenen Handschrift: Man kann sie eine Weile verstellen, aber sie kommt dann doch wieder durch. Oder bestimmte Gesten, die man gewohnheitsmäßig immer macht und die man kaum unterdrücken kann. Oder ein Dialekt oder ein bestimmter Stil beim Schwimmen, Fußballspielen oder eben beim Sex.

Zur Forschungsförderung: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wird tatächlich über Steuergelder finanziert. Nur so lässt sich sicherstellen, dass unabhängige Forschung möglich ist, hinter der nicht irgendwelche kommerziellen Interesssen stehen. Anträge auf Forschungsmittel können nur von einschlägig qualifizierten Wissenshaftlern gestellt werden. Alle Anträge werden von unabhängigen Gutachtern begutachtet und auf Basis dieser Gutachten von der DFG bewilligt (oder abgelehnt).

Ja, 390.000 Euro klingt zunächst einmal nach unheimlich viel Geld. Fast das gesamte Geld dient der (Brutto-)Finanzierung von 1,65 wissenschaftlichen Mitabeiterstellen für drei Jahre. Vom Rest werden studentische Hilfskräfte sowie Reisekosten zu Interviews finanziert. Und natürlich muss am Ende alles genau abgerechnet werden. Wir werden also durch die Studie nicht reich, sondern beziehen ein ziemlich duchschnittliches Gehalt (genauer gesagt TVL 13 – lässt sich leicht rausfinden, wieviel das ist). 

Die Fördersumme ist übrigens nicht projektspezifisch. Es handelt sich vielmehr um pauschale Kalkulationen (diese kann jeder auf der Website der DFG nachsehen).

Gerne beantworten wir auch Ihre verbleibenden 997 Fragen.

Viele Grüße

Sven Lewandowski

bearbeitet von UniBielefeld
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Valerie_Wagner:

...

Aber: Wieso müssen da Videos verschickt und zugänglich gemacht werden? Uni hin, Uni her, das gibt dem Ganzen einen höchst unseriösen Touch.

W.

 

Vielleicht weil man so an kostenlose und private Pornofilmchen kommt, obwohl "privat"....und ich denke, Stuenten im Lockdwown..... - ach lassen wir das.

 

Gibt es überhaupt Bielefeld ?...und wie soll dann dort eine Uni, sein ?:stuck_out_tongue_closed_eyes:

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb DrMuschel:

 

Vielleicht weil man so an kostenlose und private Pornofilmchen kommt, obwohl "privat"....und ich denke, Stuenten im Lockdwown..... - ach lassen wir das.

 

Gibt es überhaupt Bielefeld ?...und wie soll dann dort eine Uni, sein ?:stuck_out_tongue_closed_eyes:

 

 

"dass man so an kostenlose Pornofilmchen kommt" – das wäre vielleicht vor 50 Jahren eine halbwegs plausible Annahme gewesen. Aber heutzutage, wo das Internet voll von Pornos ist und  es leichter als jemals zuvor ist, an Pornos zu kommen?

Und was Studenten angeht, so haben sie mit dem Projekt nichts zu tun.

Bielefeld – wenn man durch die Stadt geht, kann man schon zweifeln, ob es eine Stadt ist. Die Universität Bielefeld hat hingegen mit weitem Abstand den größten soziologischen  Fachbereich in Deutschland.

 

bearbeitet von UniBielefeld
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb UniBielefeld:

natürlich. Sie ist ja unser Arbeitgeber. Lässt sich auch leichter ergoogeln (Amateurpornographie Uni Bielefeld)

wir kaufen keine Teilnehmer. Das wäre unseriös.

Natürlich nicht. Wir sind ein Forschungsprojekt und eine Kontaktvermittlung. Sorry

also stellt die uni bielefeld doch die damen zur verfügung wenn ihr "eine kontaktvermittlung" seid?☝️🤔

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb JoeBang:

Wenns Richtung nervig bis penetrant wird, dann einfach Herrn Prof.Schützeichel Uni Bielefeld kontaktieren.

Manches muss ja nicht sein...

Ich finds auch etwas bis relativ unseriös...und würde - hätte ich die gewünschten Filme - die nie im Leben rausrücken, um diesem Forschungsziel zu dienen.

Als penetrant würde ich die PN nicht bezeichnen. Als unseriös.. in jedem Fall!

 

Denn genau genommen steht da nichts, was sie nicht auch hier hätten schreiben können. 

Von daher verstehe ich nicht warum eine PN? 

Ich verstehe auch gar nicht warum die überhaupt diesen Aufruf nach Filmen starten... Es gibt genügend Filme auf dieser Seite.. Frei... Für jeden einsehbar. 

Oder reichen die etwa nicht? 

Da drängt sich mir immer mehr ein ganz anderer Verdacht auf... 

Aber nun denn... 

Meine Meinung 😉 😉 😉 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten, schrieb UniBielefeld:

"dass man so an kostenlose Pornofilmchen kommt" – das wäre vielleicht vor 50 Jahren eine halbwegs plausible Annahme gewesen. Aber heutzutage, wo das Internet voll von Pornos ist und  es leichter als jemals zuvor ist, an Pornos zu kommen?

....

Ich habe ja auch NICHT von "kostenlosen Pornofilmen aus dem Internet" geschrieben - sondern von PRIVATEN Pornofilmen.

Dieses Wort müsste ja eigentlich auch euch, bekannt sein und auch dessen Bedeutung!

 

 

 

vor 42 Minuten, schrieb UniBielefeld:

...

Und was Studenten angeht, so haben sie mit dem Projekt nichts zu tun.

....

 

vor einer Stunde, schrieb UniBielefeld:

....

Vom Rest werden studentische Hilfskräfte........................... finanziert.

...

 

Nichts für ungut - aber findet den Fehler, zwischen euren beiden Kommentaren die ich hier zitiert habe, mal selber....

 

 

 

bearbeitet von DrMuschel
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb DrMuschel:

Ich habe ja auch NICHT von "kostenlosen Pornofilmen aus dem Internet" geschrieben - sondern von PRIVATEN Pornofilmen.

Dieses Wort müsste ja eigentlich auch euch, bekannt sein und auch dessen Bedeutung!

 

 

 

 

 

Nichts für ungut - aber findet den Fehler, zwischen euren beiden Kommentaren die ich hier zitiert habe, mal selber....

 

 

 

studentische Hilfkräfte sind Angestellte der Universität, die einen Bachelor-Abschluss haben und nun noch einen Masterstudiengang absolvieren. Also keine 'normalen' Studenten

Geschrieben (bearbeitet)

Wie auch immer, Studien sollten nur Face-to-Face ablaufen, also persönlich. Habe auch schon viele Studien gemacht, wie Testosteron, Reaktion und wissenschaftliche Spiele an der Uni in Hamburg (Dammtor), aber wenn ich schon lesen muss die Interviews verlaufen nur über Zoom, ist sinnbefreit.

In einem Spiel-Film (Name leider entfallen) wurde doch auch eine Studie zu ungeschützten Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau dargestellt mit Überwachung der Hirnströmme und wie sich das alles auf das Gehirn und den Körper verträgt. Sollte das echt sein, dann ist Bielefeld nicht seriös, um Teilnehmer für eine Studie im Forum zu suchen, das ist lächerlich. Ich war erst letzte Woche in Bielefeld und die Stadt wirkt ziemlich herunter gekommen aus, vielleicht mag es auch daran liegen.

Hier mal ein Blick wie das in meiner Heimatstadt aussieht: Stellenwerk Hamburg

Studienteilnehmer/Innen melden sich von selbst und nicht umgekehrt.

Niemals schreibt ein Doctor oder Wissenschaftler in einem Forum um Teilnehmer zu gewinnen, selbst wenn es sich um Sex handelt, also da muss man schon sehr verzweifelt sein Teilnehmer zu finden.

Die haben garkeine Zeit dafür und wie sieht es mit dem Datenschutz aus. Mich interessiert diesen Datenschutz nicht, aber jede Firma prangt es groß an.

 

Eine Studie läuft normalerweise folgendemaßen ab: Der Teilnehmer ruft dort an oder schreibt eine Email. Darauf hin wird er kontaktiert und erfährt alle relevanten Informationen und ihm wird gesagt wie viel Geld er dafür bekommt.

Die meisten Studien werden immer mit Geld belohnt. Es gibt auch Studien die über mehrere Sitzungen laufen, einige mehrere Stunden, einige nur paar Minuten.

Mit Sicherheit ist diese Studie sehr speziell aber amateurpornographie, was will man damit bezwecken. Da kann man auch gleich gut Gorillas beim Sex filmen, komischer Kontext.

Die Uni Bielefeld hat angst vor körperlichen Kontakt wie wollen sie denn überhaupt ein Porno drehen.

Ich halte ja vom Lockdown und Pandemie überhaupt nichts. Ich bin gesund getestet und würde mich zur Verfügung stellen und auch die Person anfassen, aber die meisten Menschen schrecken davon zurück.

Sollte die Studie wirklich 100% echt sein, dann ist es aufjedenfall kein professionelles auftreten und aus diesem Grund haben hier auch viele Gegensprüche, nur Zurecht.

Ich weiß ja nicht wo die Studie stattfinden soll, aber der Hbf in Bielefeld sieht wie der Steindamm auf dem Kiez aus.

Wir wollen hier ja nicht vom Kontext abweichen, bin mal gespannt.

bearbeitet von VintageGotti
link entfernt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb Gladiole1:

Als penetrant würde ich die PN nicht bezeichnen. Als unseriös.. in jedem Fall!

 

Denn genau genommen steht da nichts, was sie nicht auch hier hätten schreiben können. 

Von daher verstehe ich nicht warum eine PN? 

Ich verstehe auch gar nicht warum die überhaupt diesen Aufruf nach Filmen starten... Es gibt genügend Filme auf dieser Seite.. Frei... Für jeden einsehbar. 

Oder reichen die etwa nicht? 

Da drängt sich mir immer mehr ein ganz anderer Verdacht auf... 

Aber nun denn... 

Meine Meinung 😉 😉 😉 

Es ist forschungsethisch nicht korrekt, Filmen von Menschen auszuwerten, die dem nicht zugestimmt haben!

 

bearbeitet von UniBielefeld
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb UniBielefeld:

studentische Hilfkräfte sind Angestellte der Universität, die einen Bachelor-Abschluss haben und nun noch einen Masterstudiengang absolvieren. Also keine 'normalen' Studenten

So denkt ihr vielleicht - aber studentische Hilfskräfte sind auch Studenten, die ihr Studium noch nicht abgeschlossen haben und sich so, etwas (in ihrem Fachbereich) auch dazu verdienen können...jaja - das isso.

Und wer braucht für private Pornofilmchen zu gucken, einen Bachelor...echt lustig.:clapping:

Aber ihr könnt euch das ja auch schön schreiben....- schlaft gut.

 

 

bearbeitet von DrMuschel
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb UniBielefeld:

Es ist forschungsethisch nicht korrekt, Filmen von Menschen auszuwerten, die dem nicht zugestimmt haben!

 

Ihr könnt es einfach nicht lassen... 

Zumal die Aussage nicht mal an euch gerichtet war. 

Dann jetzt nochmal ganz deutlich. Für jeden "Forscher" unmissverständlich:

Lasst mich in Ruhe! 

Danke 

×
×
  • Neu erstellen...