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Sylvester 2011 teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich wachte auf,als die Sonnenstrahlen durch den Rolladen kamen.Ich setzte mich vorsichtig auf und merkte,das es irgendwie nass war.Als ich die milchige Flüssigkeit sah,musste ich lächeln.Doch kein Traum.Etwas wackelig ging ich auf die Toilette und dann duschen.Ich wuch mich gründlich,als ob ich alles wegwaschen wollte.War das geil.Nie hätte ich gedacht,so was zu erleben.Wie geil es wohl wäre einfach auch zu kommen?Ich wusste,erst wenn ich meine Scham überwinden werde,würde es wahrscheinlich klappen.Aber es war auch so toll,zumindest fühlte sich alles so an.Ich zog mich an,ass ne orange und ging erstmal laufen.Neues Jahr-neue Vorsätze.Ich fing langsam an zu joggen,und kam nachdem die erste Schritte zittrig waren,doch erstaunlich gut in Gang.Mein Handy brummte und ich war hoch erfreut,als ich Peters Stimme erkannte.Die Nummern hatten wir auf dem Fest ausgetauscht,aber ich rechnete bis jetzt nicht wirklich damit,das er anrief.Er fragte mich,wie es mir ging und ich redete,während ich langsam weiterging.Auf einmal fragte er,warum ich so schnellatmig sei,ich würde doch nicht??Nein,nein antwortete ich und erklärte ihm,wo ich gerade entlang lief.Wir redeten noch einige Sekunden,dann entschuldigte er sich und legte auf.Komisch dachte ich und nahm das leichte Tempo wieder auf.Nach ein paar Minuten wurde ich langsamer und ging auf die Seite,da ein Auto vorbei wollte.Überrrascht vernahm ich eine Stimme,die ich kannte.Ich fragte ihn,was er denn wollte?Komm rein dann sag ich dir flüsterte Peter.Okay,ich also auf den Beifahrersitz des Toyotas.Also fragte ich,was kann ich für dich tun?Er lachte und sagte knallhart"ich dachte was soll ich heut machen,dann dachte ich an dich,wie geil es heute Nacht war,hab dich kurzentschlossen angerufen,geschaut wo ich hinfahren muss,um dich zu finden und hier bist du nun.Und jetzt könntest du mir eigentlich einen blasen"Und das ohne rot zu werden.Ich war so baff,das ich kein Wort rausbekam.Ach komm schon,meinte Peter,heut Nacht warst au nicht schüchtern.Dabei lachte er.Oder willst du nicht?

Oh doch,und wie ich wollte.Ich fasste rüber und zog seinen Reissverschluss langsam runter.dann fasste ich entschlossen in die Hose und fasste durch den Stoff seiner Unterhose seinen enorm harten und steifen Schwanz an.Aber nicht hier flüsterte ich.bei mir zu Hause ist es besser.Peter schüttelte den Kopf und sagte,nein die Mädels sind da,wir suchen uns ein Plätzchen.So streichelte ich ihn sanft weiter,während Peter immer weiter in den Wald hineinfuhr.Dann stiegen wir aus und liefen noch ca.200 m bis ein Holzunterstand in unser Sichtfeld fiel.Peter hatte die Decke im Arm und wir kletterten schnell die Stufen hoch.ich hielt mich oben an der Fensterumrandung fest,als ich bereits Peters Hände unter meinem Pullover spürte.Schon Sekunden später,hatte er meinen Busen in seinen Händen.er schmiegte sich an mich und ich fühlte seinen harten Schwanz,der an mein Hinterteil klopfte.Sein Atem war an meinem Ohr.Ich drehte mich leicht zur Seite und er sah mich an.Davon hab ich geträumt heut Nacht sagte er hastig.Ich wollte antworten,aber ich hatte bereits seine Zunge in meinem Mund.Alle Haare stellte es mir auf und eine nie gekannte Geilheit überfiel mich.Weder war ich geoutet,noch wollte ich erwischt werden,aber ich dachte nicht mehr an Fremde,ob sie uns zusahen,der Reiz des Verbotenen war übermächtig in mir.Ich drehte mich um und zog seinen Hosen im nu herunter.Freudig sprang mir sein Schwanz entgegen.Ich hielt mich nicht länger auf und umfasste mit meiner rechten Hand seine Hoden und dirigierte seinen Schwanz mit der anderen Hand zu meinem Mund.Meine Zunge fuhr sanft kitzelnd über seinen Schaft und kreiste über seine Eichel.Er stöhnte leicht.Das nahm ich als Erlaubnis und nahm in in meinem Mund gierig auf.cm für cm verschwand in meinem Hals.Es nahm mir die Luft.Ich knetete seine Eier und begann nun im Rythmus zu blasen,mit meiner rechten Hand unterstützte ich die Geschwindigkeit und lies nicht mehr los.Sein Glied verschwand immer schneller in meinem Mund.Gleichzeitig versuchte ich den Mund zusammenzupressen und mit meiner Zunge zusätzliche Reize zu schaffen.Er fing immer schneller an zu stöhnen und flüsterte,Aufpassen ich spritz gleich.Aber da hatte er sich getäuscht,ich lies nicht los und saugte noch enger noch tiefer noch fester mit Hingabe Liebe und einer nie gekannten Geilheit,bis er einfach nicht mehr konnte.Mit einem Urschrei spritzte sein Samen in meinen Hals in den Mund zwischen die Backe auf die Zunge.Gehorsam schluckte ich,was er mir gab.Ich machte immer weiter und er stöhnte unentwegt,bis wirklich auch der letzte Rest draussen war.Erschöpft liess ich mich auf den Po fallen und lehnte mich an die Wand.Herausfordernd sah ich ihn an.War das schon alles wollte ich wissen?Er schaute mich einige Sekunden an,schwer atment und meinte nur.Ich besorgs dir keine Angst.Du bist meine Stute und ich reite dich so zu,das du nicht mehr sitzen kannst heut abend.Das lies ich mir nicht 2x sagen.Ich drehte mich um,zog meine Hosen aus und zog langsam mein Analtoy raus.Er sah staunend zu.Ich sagte lächelnd zu ihm,sorry ich will nicht auslaufen.Er verstand sofort,lachte leise und meinte nur,hätte ich nur gleich reingespritzt.Ich liess ihn einige Minuten um zur Ruhe zu kommen und ging dann wieder auf die Knie um seinen Schwanz wieder anzublasen,freudig richtete er sich auf.Ich befeuchtete meinen Anus und steckte vorsichtig erst einen,dann zwei Finger rein.dan ging ich auf die Knie und setzte mich vorsichtig auf seinen Schwanz.Irgendwie ging es nicht so leicht wie Stunden zuvor.Ich konzentrierte mich,war aber immer noch zu verspannt.Peter zog meinen Pullover und Unterhemd hoch und Sekunden später fühlte ich seine saugenden Lippen an meinem Busen.Auch seine Zunge fuhr sanft über meine Brustspitzen.Seine andere Hand quetschte meinen Nippel und ich spürte wie Wärme in mir hochstieg.Wie selbstverständlich lies er sich jetzt in mich einführen.Meine Knie taten mir weh bei diesem unebenen und harten Untergrund,aber es hielt mich nicht davon ab,auf die Zähne zu beissen und ihn tief in mir spüren zu lassen.Aufgespiesst war ich für einige Momente nicht in der Lage,mich zu bewegen.Ich konzentrierte mich auf Peters Hände seine Lippen und seiner Zunge.Dann umfassten seine Hände meine Hüften,während er nun abwechselnd an meinem Busen knabberte und ich begann,mich zu bewegen.Ich biss mir auf die Lippen,um meine Lust nicht in den Wald hinauszuschreien,so geil war ich.Er befahl mir nun,ca.10 cm in der Höhe zu verharren,weil er begann,miit seinem Unterkörper gegen mein Becken zu stossen.Schon nach wenigen Stössen kam er wieder.Ich fühlte sein Zucken in mir,und setzte mich wieder komplett auf ihn.Ich liess mein Becken sprechen,spielte mit meinen Muskeln und liess seinen Schwanz langsam zur Ruhe kommen.Dann setzte ich mich auf und entfernte mich langsam von seinem schlaffer werdenden Schwanz.Ich machte ihn mit einem Taschentuch sauber und steckte mir den Analplug wieder rein.Schweigend zogen wir uns an.Er entschuldigte sich,das er so schnell kam,dafür könnte er aber recht schnell wieder.Etwas unsicher gingen wir ans Auto und sassen hinein.Es fing an zu regnen und es war recht sicher,das wir nicht mehr gestört werden würden.Ich bat Peter wieder auszusteigen.Ich ging zu ihm und steckte ihm meine Zunge in den Mund.wie selbstverständlich waren seine Hände an meinen Brusten,während ich ihm bereits den Knopf und den Reissverschluss runtergezogen hatte.Mit geübtem Griff zog er mir die Hose runter und wir liessen uns seitlich ins Gras fallen.An Brennesseln und sonstigen dachte ich nicht und hatte da auch wirklich Glück gehabt.Peter zog mir das Spielzeug aus dem Arsch und schon Sekunden später zwängte er sich langsam in meinen Arsch.Seine rechte Hand knetete herzhaft meine rechte Brust und ich trat die Turnschuhe weg,brachte mich aus seiner Umarmung,wobei sein Schwanz wieder aus meinem loch raus kam.Eilig entledigte ich mich meiner Hosen und Peter zog mir meine Hinterbacken auseinander und stiess einfach rein.Diesmal hatte ich einen Schmerz,der aber sogleich heisser Lust Platz machte.Aber wieder konnte ich mich nicht gehen lassen,es könnte jemand kommen.Und eigentlich wollte ich doch meine Lust rausschreien.Ich liess mich von Peter ficken,der einfach drauflos rammelte.Sein Schwanz stiess schmerzhaft in meine Lustgrotte und nahm mir komplett die Luft.Schon wenige Stösse später,stiess er noch einmal zu und fuhr schmerzhaft bis zur vollen Länge in meinen Hintern,stützte sich mit seinen Händen an meinem Rücken ab,um sein heisses Sperma tief in meinen Darm zu spritzen.Ich spürte wie mir alles weh tat und war eigentlich froh darüber,als es endlich vorbei war.Selbst das Toy ging jetzt schwieriger rein.Wir zogen uns an und er fuhr mich heim.Auch die nächsten Tage kam Peter auf seine Kosten,aber da ich wund war,dann nur mit meiner Hand oder Mund.Er durfte mir auch auf den Busen und am 3,1 auch einfach nur ins Gesicht spritzen.Als er einen Tag späte wieder wollte,sagte ich ihm ab.Wenige Minuten später klingelte es an der Tür.Peter war draussen und fragte,was los war.Ich erklärte ihm,das ich alles nur für ihn machte.Er war erschüttert-hast du denn keinen Spass?

ich erklärte es ihm,das ich mich immer ruhig verhalte und nicht kann wie ich will,aus Angst entdeckt zu werden.Er sah mich an und sagte,dann müssen wir das ändern.Ich hol dich um 13 Uhr ab,richte dich und zieh was leichtes an.Ich überlegte mir,wo was los sein könnte am 4.1,aber mir fiel nix ein.Pünktlich holte er mich ab,hatte eine Tasche auf dem Rücksitz und wir fuhren los.Er sagte mir nicht,wo es hingeht,bis mir eine vertraute Stadt ins Blickfeld kam.er konnte doch nicht oder doch?Das Gebäude war hell erleuchtet und ich erkannte das Pornokino wieder,wo ich hinging,um dem Landleben ab und zu zu entfliehn.Aber was wollten wir hier?Peter wusste doch,das ich nur anderen beim ficken zusah,oder anderen mal den Schwanz wixxte.Ich war gespannt.Er nahm 2 Perrücken aus der Tasche,dann gingen wir rein.Er ging zur Kasse,holte 2 Karten.Gleitgel und Kondome.Fragend sah ich ihn an,er grinste mich an und sagte nur,für alle Fälle!

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