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Verzweiflung?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb Drakar:

Auf Seite 1 - er geht wöchentlich zur Behandlung.

Sorry! Habe nur den EP gelesen.

Geschrieben (bearbeitet)

Mit professioneller Hilfe.. Alles andere könnte böse nach hinten los gehen.

Die Gespräche allein werden natürlich nichts verändern.. Das musst du dann schon selbst schaffen. Sie sollen dir im günstigsten Fall Wege aufzeigen.. Andere Sichtweisen geben... Aber ändern musst du es immer selbst. 
Viel Kraft für dich 😉 

bearbeitet von Gladiole1
Geschrieben

Warum? @Drakar Als ich postete stand da nix davon. 🤔. Also sollte doch jemand nachdenken.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb SinnlicheMolly:

Nur mit einem geduldigen Partner an deiner Seite, Reden und Verständnis.
Wenn es wirkliche Freunde sind, wären sie gerade in dieser schweren Zeit für einen da.
Leider 1:1 erlebt mit meinem verstorbenen Partner.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

Alles  Gute 

Geschrieben

Hilfe bei Spezialisten suchen..
Und nicht bei poppen.
Denke da brauchst du gute Hilfe
Keine Hobby Beratung.
Hier weiß es jeder besser inklusive mir.
Nach meinem Schlaganfall vor 12 Jahren hat mir eine Reha geholfen und eine Selbsthilfe Gruppe.
Da lernst du auch neue Leute kennen.
Lg vince

Geschrieben

Hilfe bei Spezialisten suchen..
Und nicht bei poppen.
Denke da brauchst du gute Hilfe
Keine Hobby Beratung.
Hier weiß es jeder besser inklusive mir.
Nach meinem Schlaganfall vor 12 Jahren hat mir eine Reha geholfen und eine Selbsthilfe Gruppe.
Da lernst du auch neue Leute kennen.
Lg vince

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb kibek:

Freunde hast du anscheinend nie gehabt.Die würden Helfen in jeder Lebenslage

Muss nicht sein. Man kann sich auch selbst abschotten und dann liegt es nicht unbedingt an den anderen.

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Gun-ni:

Freunde waren es dann sicherlich schonmal nicht ;)

Auch hier sage ich. Muss nicht an den anderen gelegen haben. Man kann da auch selbst verantwortlich dafür sein.

Geschrieben

Ich denke dass es zuerst, wenn auch im Nachhinein, um das eigene Selbstbewusstsein geht und einhergehend das soziale Umfeld.
Auch Freunde haben sicherlich eine Scheu mit Schwer(st)Kranken umzugehen. Ich glaube dass man in der Familie damit besser umgeht, allein schon weil man sich auseinandersetzen muss.
Jeder der eine so schwere Erkrankung mitmacht, hat dadurch sicher eine andere Lebenseinstellung in denkt wahrscheinlich positiver. - und , die Freunde haben einen nicht verlassen, nur eine Angst wie sie mit dir umgehen sollen!
Bleib tapfer und wenn Du glaubst ohne professionelle Hilfe geht es nicht, unbedingt machen. Es ist dein Leben.

Geschrieben

Wenn einem die Scheiße bis zum Hals steht,darf man den Kopf nicht hängen lassen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb MissionX:

Muss nicht sein. Man kann sich auch selbst abschotten und dann liegt es nicht unbedingt an den anderen.

Stimmt so habe ich es noch nicht gesehen 

Geschrieben

Ich würde mir an deiner Stelle auch professionelle Hilfe suchen. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen und noch weniger verstehen, wie man sein soziales Umfeld und auch seine Freunde während so einer schlimmen Zeit verlieren kann. Was sind denn das für Freunde, wenn sie in solch einer Situation nicht an deiner Seite sind?

ArminIstSweetcock02
Geschrieben

Moin ! Wenn die Verzweiflung Groß ist und mein nicht mehr weiter Weiß !Kann eine Selbsthilfegruppe
helfen ! mit anderen reden Und Stärke wieder finden !!!!
Man muss nach vorne schauen und nie zurück!!! Denke immer Daran !

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb MissionX:

Wo steht das Gegenteil? Unintelligent rumposten kann jeder. Lesen augenscheinlich nicht. Oder steht da etwas von der Gegenwart. 😴.

So so......unintelligent. Ich würd sagen, denk nochmal drüber nach.

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Roman_Tische:

So so......unintelligent. Ich würd sagen, denk nochmal drüber nach.

Warum? Hab wichtigeres zu tun. Nennt sich Leben.

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb kibek:

Stimmt so habe ich es noch nicht gesehen 

Ist für mich immer schwierig, bei solchen Sachen Tipps zu geben. Der EP ist immer subjektiv geschrieben und es Fehlen auch noch viele Hintergründe.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb MissionX:

Ist für mich immer schwierig, bei solchen Sachen Tipps zu geben. Der EP ist immer subjektiv geschrieben und es Fehlen auch noch viele Hintergründe.

Ja stimmt wir wissen ja nicht alles

Geschrieben

Oft verliert man das alles, weil man sich nicht helfen lassen möchte.
Ich kenne das von wir.
Es gibt Psychoonkologen, die da gut helfen können.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb MissionX:

Warum? Hab wichtigeres zu tun. 

Genau. Leute beleidigen, weil man selbst, des Lesens nicht mächtig ist. Jawoll....super wichtig. 👍

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Roman_Tische:

Genau. Leute beleidigen, weil man selbst, des Lesens nicht mächtig ist. Jawoll....super wichtig. 👍

Und wieder mal in den Spiegel geschaut. Such dir einen anderen, den du aufziehen kannst. Bist du bei mir an der falschen Stelle. 😎 for you. 😂😁😉.

Geschrieben

Ich kenne dieses Gefühl der Verzweiflung ich habe es in diesen Jahr selbst erleben dürfen und ich muss sagen es war nicht immer einfach..

Aber das wichtigste ist stark zu bleiben und immer sein Positives denken beizubehalten den das ist das beste was es wärend dieser Zeit gibt so war es bei mir

Ich habe 9 Monate Krankenstand hinter mir klar habe ich meine Arbeit vermisst aber ich wusste das eine Rückkehr nicht unmöglich ist also habe ich mich gezwungen darüber hinwegzusehen denn mein Ziel war wieder arbeiten zu können

Wärend so einer Zeit braucht man oft mal Ruhe für sich ich hatte das auch aber dennoch sollte man sich nie von denen distanzieren die ein wichtig sind denn wenn ein selbst die Kraft fehlt kann man bei diesen Personen wieder diese Kraft schöpfen

Ich kann jeden nur raten gerade in dieser Zeit so wie es möglich ist etwas für sein Selbstwertgefühl zutun denn von nicht's kommt nichts

Gute Genesung und tapfer bleiben😊

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