Manuela weiss was CFNM ist

September 29, 2020

9 April 2011 - Manuela weiss was CFNM ist

Posted in CFNM-Erlebnisse

Mein Arbeitgeber, bei dem ich zu dieser Zeit beschaeftigt war, bekam von einer Realschule den Auftrag, mehrere Arbeiten im Elektrobereich vorzunehmen.
Ich wurde deswegen betraut und bereitete mich bereits mal auf mehrere Wochen Arbeit vor.
Im Verlauf meiner Arbeit war ich in der gesamten Realschule auf Achse und bemerkte bald zwei ungemein gutaussehende Lehrerinnen.
Sie waren so in etwa 40 Jahre alt, gertenschlank, die Eine hatte sehr lange dunkle Haare und die Zweite mittellanges, aschblondes Haar.
Sie waren beide immerzu sehr klassisch angezogen. Anmutig und konservativ, aber sie wirkten unheimlich sexy auf mich.
Immerzu wenn wir uns ueber den Weg liefen gruesste ich sie und bekam stets ein nettes Laecheln retour.
Nach ein paar Tagen blieben wir sogar eine kurze Zeit zusammen stehen und wechselten einige Worte.
Nach einiger Zeit gelang es mir ihre Namen herauszufinden. Die Dunkelhaarige hiess Manuela, die mit den blonden Haaren hiess Bettina.
Das war unter anderem der Anfang, in dem die zwei Lehrerinnen in meinen heissen Fantasien eine Rolle spielten.

Einmal war ich in einem der Klassenraeume am Arbeiten, in denen Manuela ihren Unterricht abhielt.
Ich nahm ein Stueck gelbe Kreide und schrieb CFNM auf den rechten Fluegel der Tafel, danach setzte ich meine Arbeit fort.
Ich war gerade am Verlegen eines Kabelkanals, als die Tuer geoeffnet wurde und Manuela, die Dunkelhaarige ins Zimmer trat.
Ihr Blick fiel natuerlich auf den rechten Fluegel der Tafel, die an der Wand gegenueber der Tuer befestigt war. Und fuerwahr, sie entdeckte selbstredend meine Schrift CFNM.
Sie laechelte und kam zu mir. "Wenn wir die Klassenraeume nach dem Unterricht verlassen, dann werden die Tafeln grundsaetzlich geloescht. Wenn da jetzt also was steht, dann warst das in jedem Fall du."
Sie hat mich ertappt.
"Darueber hinaus bin ich auch Englischlehrerin und lebe nicht in der Steinzeit, "CFNM bedeutet clothed female naked male - angezogene Frau und nackter Mann, oder nicht?" wollte sie wissen.
Ich wurde augenblicklich rot und brachte ausser einem Nicken nichts hervor. Am liebsten waere ich im Erdboden versunken.
Sie erkannte meine Klemme und lachte.
"Ihr Kerle," sagte sie, "denkt ihr tatsaechlich immer nur an eure Geilheit?"
Das gibt Aerger, dachte ich bei mir. Weil sie wusste, dass ich das geschrieben hatte und auch die Bedeutung kannte. Jedenfalls war ich nicht in der Lage ihr zu antworten.
Sie sah mir in die Augen liess dann ihren Blick nach unten schweifen und blieb an meinem Schritt kleben.
Ich hatte einen Blaumann an, der bis in den Schritt geknoepft war.
Sie ging vor mir in die Hocke.
Ihr mittellanger, enger Rock sorgte dafuer, dass sich ihre Beine nicht oeffneten, was ich sehr bedauerte.
Das hatte ich mir nicht gedacht, was dann kam.
Sie fasste mir zwischen die Beine und hielt meinen Bolzen und meine Eier durch den Blaumann in ihrer Hand.
"Mach doch mal die Knoepfe auf" sagte sie und schaute mir dabei tief in die Augen.
Ich ich war wie gelaehmt und in meinem Kopf haemmerte es, meine Gedanken rasten.
Sie erfasste die Situation in der ich mich befand.
"OK, ich seh schon, dass werde ich machen muessen, sonst wird das nichts mit CFNM", sagte sie und machte sich zur selben Zeit an den unteren Knoepfen des Blaumanns zu schaffen.
Das konnte ich nicht glauben, da hockte diese geile Frau, direkt neben mir und zupfte an meinem Blaumann.
Ich fing mich wieder etwas und gewann meine Fassung zurueck.
Ich hatte mittlerweile einen Staender, der gegen den Stoff meiner Unterhose und des Blaumanns drueckte.
Als alle unteren Knoepfe offen waren, sagte sie, "hol deinen Pimmel raus."
Ihrer Bitte folgend, fuhr ich mit meiner Hand durch den jetzt offenen Blaumann in meine Unterhose. Mein Schwanz sprang mir schon entgegen und zapte durch den Schlitz ins Freie. Er stand wie eine Eins.
Mein Pimmel war jetzt ihren Blicken ausgesetzt, ein Laecheln zog sich um ihre Lippen. Sie sagte, "was ist mit deinen Eiern, hol deine Kloeten auch raus."
Ich kam auch dieser Aufforderung nach und holte auch meine Eier aus der Unterhose.
Mit einem Leuchten in ihren Augen glitt sie mit ihren Fingerspitzen ueber meinen Zauberstab, dann tiefer zu meinen Eiern und wieder zurueck zu meinem Schwanz bis zur Schwanzspitze, die sie eine Zeit drueckte.
Daraufhin stand sie auf und ging an die Tafel, um dort ein Stueck weisse Kreide zu nehmen.
Sie schrieb unter mein CFNM ihre Adresse, sah mich an und sagte, "heute am Abend 20.00 Uhr und nicht onanieren bis dorthin."
Dann verliess sie das Klassenzimmer und liess mich mit meinem Staender zurueck.
Ich wollte am liebsten loswichsen, aber das war mir zu gefahrentraechtig, im Endeffekt hatte ich auch nicht wahrgenommen wie sie in den Unterrichtsraum kam, auch hatte es Manuela untersagt. Also verpackte ich meinen Luemmel wieder und ging weiter meiner Arbeit nach, aber nicht ohne Vorfreude auf den Abend.
Endlich war Arbeitsende. Seit dem Ereignis mit Manuela war es mir nicht moeglich konzentriert zu arbeiten. Ich war mit meinen Gedanken bereits bei Manuela. Ich freute mich wahnsinnig und war aufgeregt wegen dem folgenden Abend.
Nach einer schoenen Dusche habe ich mich blitzblank rasiert, darueber hinaus cremte ich mich von von oben bis unten mit einer sexy duftenden Bodylotion ein.
Perfekt gestylt zog ich meinen dunkelblauen Anzug an, den ich nur zu aussergewoehnlichen Anlaessen trage. Ich fand es dem Anlass angemessen.
Ich kaufte noch schnell einen Blumenstrauss und machte mich auf zu der angegebenen Adresse. Ich kam rechtzeitig um 20:00 Uhr bei Manuela an.

Sie wohnte am Rande der Stadt in einem kleineren aber sehr schoenem Reiheneckhaus. Die Gardinen waren geschlossen, aber es fiel ein Lichtschein aus den vorderen Fenstern.
Mir war unbehaglich und ich war nervoes als ich mit zittrigen Fingern die Klingel drueckte. Ein paar Sekunden spaeter waren Schritte zu hoeren. Ich tippte auf hohe Stilettos, dem Klang nach zu urteilen.
Manuela machte die Tuer auf, sieh sah umwerfend aus!
Ich lag richtig. Sie hatte rote Stilettos an.
Gekleidet war sie mit einem hellgrauen Kostuem, das ebenso eng anliegend war, wie das vom Nachmittag.
Darunter trug sie, passend zu den Stilettos eine rote Bluse. Sie hatte die oberen Knoepfe offen gelassen, so ich hatte einen super Einblick in ihr Dekollet?. Ich konnte die Brustansaetze ihres Busen wunderbar sehen und ausmachen, dass sie keinen BH drunter trug.
Ich war ueberwaeltigt, so geil sah sie aus.
Sie bat mich herein, nachdem ich ihr den Blumenstrauss ueberreicht hatte. Sie freute sich ueber die Blumen, dass konnte man an ihrem Gesicht erkennen.
"Geh ruhig voran, geradeaus durch, ins Wohnzimmer," sagte sie, "ich stelle schnell die schoenen Blumen ins Wasser und komme auch gleich. Bettina ist ebenfalls hier und sitzt schon im Wohnzimmer."
Ich ging also schon mal voraus und betrat den Raum.
"Hallo Bettina", gruesste ich, "es freut mich sehr dich zu sehen."
Wie Manuela, war auch Bettina umwerfend!
Sie hatte ein kurz geschnittenes Sommerkleid mit Blumenaufdruck an, das gleichfalls tief ausgeschnitten war. Der Saum ging bis zur Haelfte der Oberschenkel und war eigentlich ein Minikleid.
Zudem hatte sie wunderbare und ziemlich grosse Titten, denen ihr Sommkleid eine ganz besondere Geltung verlieh.
Normal sehe ich sowas auf Anhieb, aber bei Bettina ist es mir erst zu dem Zeitpunkt aufgefallen.
Wie Manuela, hatte auch sie einen super Koerper.
Ihre nackten Fuesse steckten in Flip Flops, sie hatte sehr lange Beine und wunderschoene Fuesse, deren Zehennaegel dunkelrot lackiert waren. Um den zweiten kleinen Zeh am rechten Fuss trug sie einen silbernen Ring.
Wahnsinn, sie war eine absolute Top-Frau. So eine aufreizende Frau musste man geradezu beaeugen.
Als Manuela zu uns ins Zimmer kam, brachte sie Sekt und Glaeser mit, stellte alles auf den Couchtisch, der seitlich von ihrem Sofa stand und setzte sich mit den Worten, "mach schon mal die Sektflasche auf und schenk jedem ein Glas ein," neben Bettina.
Mein Herz klopfte, als ich die beiden Frauen Seite an Seite auf dem Sofa sah.
Ich hatte schon die ganze Zeit ueber ein Prickeln gespuert, aber bei diesen beiden Augenweiden, machte sich auch mein Pruegel bemerkbar, der jetzt langsam dicker wurde.
Was wuerde der Abend bringen? Ich war zum Zerreissen gespannt.
Ich kuemmerte mich um den Sekt und die beiden Lehrerinnen unterhielten sich.
Als Bettina sagte: "Manuela, was ist das fuer eine Ueberraschung, von der du heute in der Schule gesprochen hast?"
War mir klar, dass ich jetzt mit ins Spiel kam.
Manuela schmunzelte und sagte, "Karl-Heinz wird heute ein kleines Showprogramm fuer uns machen," und zu mir, "du kannst ruhig schon mal anfangen."
Bettina, die nun merkte, warum ich eingeladen war, laechelte und lehnte sich mit den Worten, "na, dann will ich mich doch mal ueberraschen lassen," ungezwungen zurueck.
"Auf was wartest du?" fragte Manuela nach, "Zieh dein Sakko aus, danach die Schuhe und die Socken, dann Hemd und Hose!" ihr nachhaltiger Tonfall signalisierte, dass sie keinen Widerspruch duldete.
In der von Manuela vorgegebenen Reihenfolge, zog ich Stueck fuer Stueck aus.
Die beiden Maedels hatten eindeutig Spass dabei und lachten dazu. Vor allem als ich nur noch im Slip vor ihnen stand.
Ganz bewusst hatte ich einen schmalen Slip gewaehlt, der nun, nachdem ich eine astreine Latte hatte, meinen Schwanz nicht mehr im Zaum halten konnte. Meine dicke Eichel hatte sich ihren Weg gebahnt und ragte seitlich aus dem Slip. Ein Teil von meinem Sack hing mir auch heraus.
"Der zieht sich einfach vor uns aus und hat einen Steifen! Siehst du das" sagte Bettina zu Manuela und dann, "das stimmt womoeglich ja doch, dass alle Elektriker einen Kurzen in der Hose haben, hihi!" lachte sie.
Das musste ja so kommen. Das Geruecht haelt sich dauerhaft.
Aber es war viel peinlicher, dass sich jetzt beide ueber mich lustig machten, auf meinen Riemen deuteten und sich dabei kaputt lachten.
Sie konnten doch nicht einfach ueber mich lachen. Da sassen zwei absolute Traumfrauen, das haette ich von keiner der beiden Schoenheiten erwartet. Was sollte ich tun? Anziehen und verschwinden?
"Los, den Slip, oder besser gesagt diesen kleinen Maedchen Slip, runter damit" verlangte Manuela, "wie lange sollen wir noch warten? Zieh ihn endlich aus!"
Nachdem ich nun auch noch meinen Schluepfer ausgezogen hatte, stand ich mit meinem steifen Schwanz, splitternackt vor den beiden Damen..
Bettina konnte sich nicht einkriegen, sie zeigte nach wie vor mit dem Finger auf meinen Phallus und lachte lauthals, warum lachte sie mich aus? So klein war mein Pimmel dann auch nicht.
Aber, das sollte bald festgestellt werden, denn Bettina meinte, "Komm, lass uns mal seinen Pimmel ausmessen. Wuerde mich wirklich interessieren wie gross er ist."
Manuela interessierte das offenbar auch, denn sie ging ins Nebenzimmer und kam mit einem Bandmass zurueck.
"Ja, dass interessiert mich auch," sagte sie und an mich, "komm her, stell dich hier hin."
Ich ging auf die Zwei zu und stand nunmehr in Reichweite vor ihnen.
Bettina schnappte sich auch sogleich meinen Pruegel, der pochte und richtig hart war.
"Sieht zwar ein wenig sehr klein aus, liegt aber geil in der Hand. Lass uns auch den Durchmesser abmessen," meinte sie zu Manuela, um mich im gleichen Atemzug am Riemen noch ein Stueck naeher an sich heranzuziehen.
In der Zeit hatte Manuela das Massband ein Stueck abgerollt und legte es an meinem Rohr an.
"Na, so mickrig wie er auf den ersten Blick ausgesehen hat, ist ja doch nicht. 18,5 centimeter ist er lang." sagte sie, Bettina fragte nach, "und wie fett ist er?"
Manuela legte nunmehr das Bandmass quer an und antwortete, "in etwa 7 cm, ganz schoen dick fuer die Laenge."
Ich war happy darueber, dass sie nun doch nicht ganz so unzufrieden waren mit meinem Penis. Ehrlich gesagt, ich waere ganz schoen traurig gewesen, wenn sie mich weiter ausgelacht haetten.
Ich spuerte Bettinas Hand, wie sie nach meinen Eiern griff. Ich stoehnte leise auf, bei dem geilen Gefuehl, das sie mir damit schenkte. Ich musste echt aufpassen nicht abzuspritzen.
Ich bin sonst kein Schnellspritzer, aber bei den zwei Topfrauen, hatte ich wahrlich Probleme mich zurueck zu halten. Aus diesem Grund war ich happy, als Bettina ihre Hand von meinem Sack wegnahm und mich umdrehte.
"Einen geilen Arsch hat er, findest du nicht Manuela?" "Ja," antwortete Manuela, "der Po ist wirklich knackig. Stell dich breitbeinig hin und dann bueckst du dich."
Nachdem ich meine Fuesse etwas weiter auseinander gestellt hatte, bueckte ich mich und streckte ihnen meinen Arsch foermlich entgegen.
Sie versohlten mir den Po!
Sie schlugen mit der flachen Hand auf meine Arschbacken und freuten sich darueber, dass man von jedem Hieb ihre Handabdruecke sehen konnte. Mein Po war auch ziemlich bald dunkelrot unterlaufen und wurde sehr warm.
"Du musst dich noch weiter nach vorn buecken. Am besten stuetzt du dich mit den Haenden am Boden ab. Dann kannst Du auch gleich die Beine noch mehr auseinander machen." In der Stimme Manuelas schwang Macht mit. Ihre Anweisungen mussten befolgt werden.
Meine Situation war sehr ungemuetlich. Meinen Po hochgereckt und zwischen meinen Beinen baumelte mein Sack.
Sie unterhielten sich ueber meinen Popo, der sich ihnen entgegenstreckte und den sie wohl genau anschauten.
Ich konnte fuehlen, wie ihre Haende ueber meinen Hintern strichen und sich in die Arschritze draengten.
Waehrend Bettina an meinem Sack spielte, hatte Manuela jetzt meinen Riemen in den Fingern.
Die Position in der ich war, war sehr unangenehm und peinlich fuer mich, dessen ungeachtet hoffte ich aber, dass sie nicht ablassen wuerden an mir zu spielen, denn ich spuerte, dass ich wohl in Kuerze abspritzen wuerde.
Ich konnte nicht mehr und liess meinem Hoehepunkt freien Lauf. Ich spritzte zwischen meine Beine auf den Fussboden.
"Aber hallo, was ist das denn jetzt?" stiess Manuela aus, "du spritzt einfach ohne Erlaubnis? Dabei haben wir ja noch nix getan." Auch Bettina griff ein und meinte, "das kann es ja jetzt nicht gewesen sein. Ich hoffe doch sehr, dass du nochmal kannst!"
Beide lachten wieder und machten sich ueber mich als Schnellspritzer lustig, der es wohl nicht schaffen wuerde eine Frau zu befriedigen.
"Da hatten wir aber nicht lange Spass an dir! Dafuer wirst du uns abfinden und ein paar Turnuebungen vor uns machen" wandte sich Manuela an mich, "steh auf und dreh dich zu uns um, danach machst du uns den Hampelmann!"
Es war mir doch peinlich genug, dass ich so einfach gespritzt hatte, aber das ich mich jetzt auch noch zum Idioten machen sollte, das war echt grausam.
"Ich kann doch nix dafuer, bitte, bitte nicht, fordert das nicht von mir..." Manuela unterbrach mich jaeh und forderte, "Genug damit! Du machst das, was wir verlangen und Ende! Muss ich dich erst an deiner Leine ziehen, dass du den Hampelmann machst?"
Es war ihr wirklich ernst! Mir blieb also nichts anderes uebrig. Ich huepfte und machte immer gleichzeitig Arme und Beine auseinander.
Nicht nur, dass ich mich zum Affen machte, sie lachten mich dafuer auch noch aus. Jedesmal wenn mein Glied und mein Sack irgendwo dagegen klatschte, konnten sie sich kaum mehr halten vor lachen.
Ich gab die Hoffnung nicht auf, dass sie bald genug von dieser beschaemenden Vorstellung hatten und sich was anderes fuer mich erdacht haben.
Manuela stand auf und sagte, "du wirst hier schoen weitermachen, ich komme gleich wieder." Sie verliess kurz den Raum und kam mit einem Dildo in den Haenden wieder.
Mit dem Gummischwanz in der Hand fragte sie Bettina, "glaubst der hat Platz in seinem suessen Po?" Ich traute meinen Ohren nicht! "Das sollten wir doch mal ausprobieren," sagte Bettina mit einem schelmischen Grinsen.
"Kannst aufhoeren zu huepfen, komm her zu mir," sagte Manuela. Als ich vor ihr stand, "dreh dich um und bueck dich." Sie hatte echt vor mir den Dildo in den Arsch zu stecken. Was sollte ich tun?.
Mir wurden von Bettina die Hinterbacken auseinander gezogen und Manuela spuckte genau auf mein Poloch.
Ich wollte gerade was sagen, als ich spuerte, wie Bettina mir ihren Finger durch meine Arschfotze rammte und tief in meinem Hintern versenkte.
Ich hatte noch nie irgendwas in meinem Arsch und fuerchterliche Panik, dementsprechend presste ich meine Hinterbacken so fest zusammen wie es ging.
"Lockere deine Arschbacken, ansonsten wird es dir weh tun," sagte Bettina, waehrend sie mich mit ihrem Finger langsam aber tief fickte.
Inzwischen war Manuela dabei, den Dildo mit ihrem Speichel zu benaessen.
Als Bettina ihren Finger aus meinem Arschloch zog, sagte sie zu Manuela, "jetzt ist er bereit, du kannst ihm den Dildo reinstecken," und zog mir unterdessen die Arschbacken auseinander.
Manuela massierte mein Poloch mit dem Gummischwanz und kraulte dabei meinen Sack.
Jetzt wurde es ernst, sie drueckte die Schwanzspitze des Dildos fester gegen meine Rosette und fing damit an, mir den Dildo rein zu stecken.
Mit der Spitze des Dildos war sie bereits eingedrungen und presste gegen meinen Schliessmuskel. Es tat hoellisch weh und ich wand mich unter dem Druck des Dildos.
"Entspann dich" sagte Manuela, "immer schoen locker lassen, dann geht das auch."
Waehrend sie das sagte, verstaerkte sie den Druck und der Dildo durchdrang meinen Schliessmuskel. Der Dildo steckte jetzt zur Haelfte in meinem Arschloch.
Langsam bewegte sie ihn und fickte mich damit. Der Schmerz hatte sich mittlerweile gelegt und ich muss zugeben, ich begann den Arschfick zu geniessen.
Es war jetzt ein richtig geiles Gefuehl, den Dildo im Po zu haben und Manuela konnte gut ficken. Mein Schwanz wurde unterdessen auch wieder steif, was Bettina sofort mit einem Laecheln feststellte.
"Hey Manuela, schau dir doch mal diese geile Sau an!" sagte Bettina. "Man muss ihn ficken, dass sein Schwanz wieder hart wird."
Bettinas Hand kam von hinten zwischen meine Beine und griff sich meinen Riemen. Sie zog ihn nach unten und auch nach hinten. Sie begann mich zu reiben, waehrend mir Manuela den Dildo noch tiefer in den Po steckte und im gleichen Tempo fickte, wie mich Bettina wichste.
Mit der zweiten Hand war Bettina an meinem Sack und massierte meine Eier.
Bettina melkte mir meinen Bolzen richtig ab.
Ich konnte es nicht aufhalten, ein weiterer Hoehepunkt war schon im Anrollen und so spritzte ich nochmal eine gewaltige Spermaladung ab.
Manuela schob mir den Gummischwanz tief in den Po und sagte, "jetzt hat diese geile Sau schon wieder abgespritzt."
Gleichwohl ich abgespritzt hatte, wichste Bettina meinen Bolzen weiter. Mein Sperma tropfte noch aus meiner Eichel, als sie mir den Sack nach unten zog. Mich durchfuhr ein leichter Schmerz, der in dem Moment allerdings richtig geil war.
"Du kannst jetzt aufstehen und dich zu uns herum drehen." forderte Manuela
Mein Rohr war immer noch halb steif und mit Sperma versaut. Der Gummischwanz steckte nach wie vor in meinem Arschloch. So stand ich vor den beiden Schoenheiten, die sich an meinem Glied und an meinem Sack zu schaffen machten.
Unter den Haenden der beiden Maedels, wurde mein Schwanz doch wahrhaftig gleich wieder gross, obwohl ich schon zweimal gespritzt hatte. Ich konnte es nicht glauben.
"Der steht ganz schoen unter Strom, unser kleiner Elektriker." stellte Bettina mit einem Grinsen fest. Auch Manuela steuerte ein Laecheln bei.
Da war was Wahres dran. Ich konnte wahrhaftig schon wieder. Mein Rohr pochte und meine Eichel war dick angeschwollen.
"Glaubst du, dass es tatsaechlich nochmal geht?" fragte mich Manuela. "Zeig es uns doch und reib dir einen vor uns, ich wuerde dich zu gern beim Wichsen sehen."
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing in kleinen Schritten an zu wichsen, waehrend sich die beiden Schoenheiten laessig ins Sofa lehnten. Ich war vor den Damen am masturbieren und dabei, mir zeitgleich mit meiner anderen Hand die Eier zu kneten.
Es war unglaublich, nach wie vor hatte ich den Gummischwanz im Poloch, der mir ein geiles Gefuehl bescherte. Ich wichste immer schneller, denn auch diesmal bemerkte ich, dass es nicht sehr lange dauern wuerde.
"Ja, los reib dich du geiler Wichser, zeig uns wie du es dir selbst machst." feuerten sie mich an. Ich schaute auf Bettinas Sommerkleid. Ihre Brustwarzen drueckten sich ganz deutlich durch den Stoff ab. Auch bei Manuela versuchte ich einen Blick in ihre Bluse zu erhaschen. Waehrenddessen flog meine Hand an meinem Pruegel.
Ich spuerte bereits das typische Ziehen in meinen Eiern und wusste, dass ich ganz kurz vor dem Abspritzen war. Nur noch ein paar schnelle Handbewegungen und schon spritzte ein weiteres Mal mein Saft heraus. Zum dritten Mal! Ich schoss abermals massiv ab und mein Saft klatschte genau auf Bettinas rechten Fuss.
"Wie kommst du dazu mich einfach einzusauen? Ich habe dir das nicht erlaubt!" sagte sie zu mir und an Manuela gerichtet: "Hast du das bemerkt, der spermt mich doch ohne Erlaubnis an!"
Auch wenn es keine Absicht von mir war, gefiel es mir doch, dass ich sie erwischt hatte. Ueberraschend aber wahr, indes es schon die dritte Ladung war, kam noch erstaunlich viel, denn mein Saft hatte sie treffsicher am Fuss erwischt und lief jetzt durch ihre Zehen in die Flip Flops.
"Dann mach das mal sauber," sagte Manuela zu mir.
Ich liess meinen Blick schweifen und suchte nach Erfrischungstuechern, die vielleicht irgendwo sein koennten, konnte aber keine erblicken. "Hast du irgendwo Erfrischungstuecher?" richtete ich mich an Manuela.
"Fuer was willst du Erfrischungstuecher?" fragte Manuela und weiter: "Du brauchst keine Erfrischungstuecher, du wirst dich vor sie knien und ihr den Fuss sauber lecken, bis jeder Tropfen Saft weg ist!"
Das war ein Abend, anfaenglich machten sie sich lustig ueber mich, daraufhin steckten sie mir den Gummischwanz in den Hintern und jetzt sollte ich auch noch mein eigenes Sperma von Bettinas Zehen ablecken. Ich wollte das nicht, aber Manuelas Blick und die Tonlage in ihrer Stimme zeigten mir, dass ich nicht auskommen wuerde.
"Kannst du mir sagen, auf was du wartest?" fragte mich Bettina und streckte mir den Fuss mit meinem Sperma und ihren Flip Flops entgegen. "Soll es etwa erst vertrocknen?"
Als ich mich vor sie gekniet hatte, kam sie schon mit ihrem Fuss zu meinem Gesicht. Ich nahm ihn und brachte ihn naeher an meinen Mund. Mein Sperma hatte auch schon ihre Flip Flops erreicht und ich konnte es gerade noch abschlecken.
Manuela zog mir den Dildo aus dem Po und setzte sich auf meinen Ruecken. Sie griff mir in den Mund und drueckte in mir weiter auf, um mir zusaetzlich zu Bettinas Zehen auch den Gummischwanz zwischen die Lippen zu schieben.
"Bevor wir es uebersehen, den hast du auch noch sauberzulecken." sagte sie und drehte ihn nach allen Seiten, so dass ich ihn ueberall sauberlecken konnte.
Nachdem ich die mir gestellten Aufgaben zu ihrer Befriedigung abgeschlossen hatte, nahm mir Manuela den Gummischwanz aus dem Mund und auch Bettina zog ihren Fuss nach hinten.
Ich kniete noch am Boden, als sich Manuela vor mich stellte und Ihren Rock hoch schob. Sie hatte einen weissen Schluepfer aus Seide an. Sie war im Schambereich nass, denn es hatte sich ein feuchter Fleck, direkt unter ihrer Fotze gebildet. Es war auch zu sehen, dass sie unrasiert war, mehrere ihrer Fotzenhaare kamen an den Seiten des Slips zum Vorschein.
Sie drehte mir den Ruecken zu und zog sich den Slip nach unten, waehrend sie sagte: "Das war heiss mir dir, aus diesem Grund hast du dir eine kleine Aufmerksamkeit verdient."
Sie hatte einen wunderbaren Hintern! Sie griff mit den Haenden nach hinten und bueckte sich leicht vornueber, waehrend sie sich ihre Arschbacken auseinander zog. Ich dachte, ich sehe das Paradies! Sie war vollstaendig behaart und ihr Poloch war genauso haarig. Dadurch, dass sie sich die Pobacken auseinanderzog, klaffte auch ihr Muschi auf, jetzt zeigte sich, dass sie heiss und durchnaesst war.
"Los, lecke meinen Po und steck mir deine Zunge ins Poloch. Du hast zwei Minuten Zeit, dieses Geschenk zu geniessen, dann ziehst du dich an und gehst."
Sowas geiles aber auch! Keine Sekunde liess ich unverrichteter Dinge vergehen und vergrub mein Gesicht direkt zwischen ihren Beinen. Zuerst steckte ich meine Zunge in ihre nasse stark behaarte Dose. Sie schmeckte und roch richtig geil! Ich saugte an ihren Moesenlappen, waehrend sie mir ihren Unterleib stark auf den Mund drueckte. Dann wechselte ich zu ihrem behaarten Poloch und steckte auch dort meine Zunge rein. Leider Gottes waren die mir angebotenen zwei Minuten viel zu knapp und auch im Handumdrehen vorbei. Denn gerade als ich sie tief mit der Zunge in den Arsch ficken wollte, drehte sie sich weg und sagte:" Deine Zeit ist vergangen, zieh dich jetzt an und lass uns allein."
Meine Klamotten lagen alle auf dem Boden. Waehrend ich ich sie ordnete und begann mich anzuziehen, stellte sich Manuela mit ihrem knackigen Po vor Bettina, die ihr Gesicht auch schleunigst zwischen den Pobacken von Manuela vergrub. Wow, jetzt nicht zu schnell sein, dachte ich mir, immer schoen nach und nach anziehen. Bettina leckte Manuelas Wichsfotze und Poloch und ich wollte so viel wie moeglich davon mitkriegen, was Manuela offensichtlich merkte, denn sie sagte: "Wenn du so weiter troedelst, dann werde ich dich so wie du jetzt bist vor die Tuer stellen. Mach jetzt und geh, wir wollen alleine sein."
Zuegig zog ich den Rest meiner Kleidung an und machte mich auf den Weg.

Auf der Fahrt nach Hause, liess mich die Frage nicht los, was die Zwei jetzt wohl machten. Sie wuerden sich mit Sicherheit gegenseitig auslecken und vermutlich sogar mit dem Dildo liebe machen, den ich zuvor im Hintern hatte.
Waehrend ich mir in tollen Bildern ausmalte, was die Zwei wohl jetzt machten, konnte ich es nicht glauben, dass mein Schwanz wieder steif wurde. Als ich auf meinen Abstellplatz fuhr, hatte ich schon wieder einen Harten.
Schnell parkte ich meinen Wagen und ging in meine Burg. Ich zog mich nackt aus und stellte fest, dass mein Pimmel genauso hart war, wie bei Manuela und Bettina. Ich legte mich auf die Couch und begann an zu onanieren. Dabei kreisten meine Gedanken um die Erlebnisse, die ich mit diesen zwei heissen Lehrerinnen hatte. Als ich daran dachte, wie Bettina am Ende die Arschrosette von Manuela leckte, spritzte ich ab.

Am naechsten Tag liefen wir uns in der Schule wie ueblich ueber den Weg. Beide verhielten sich so, als waere nix gewesen. Allerdings, ein anzuegliches Grinsen konnten sie sich nicht verbeissen.
Es kam auch noch zu einer kurzen, zweiten CFNM Begegnung, ueber die ich das naechste Mal berichte.

Klaus