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Von der Nachbarin erwischt


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich begann alles mit dem Auszug meiner Schwester aus deren kleinen 2 Zimmer Wohnung. Damals übernahm ich diese als meine erste eigene Wohnung.

Da ich vorher schon immer heimlich, die Wäsche meiner Schwester angezogen habe, war es für mich selbstverständlich mir nun einen eigenen Bestand an Damenunterwäsche zuzulegen. Anfangs bekam ich beim Kauf von BH, Hös´chen, Strümpfen und Strumpfhosen noch einen roten Kopf und stotterte was von " für meine Schwester " herum, aber dies legte sich mit der Zeit. Beim Einzug riet mir meine Schwester damals, einen 2.Wohnungsschlüssel bei ihrer Freundin Renate zu lassen, für Event. Notfälle. Damals dachte ich mir dabei nichts und da mir Renate sehr gut gefiel, willigte ich ein.

Renate war damals ca. 15 - 20 Jahre älter als ich, wohl geformt mit großen Brüsten und ellenlangen, schlanken Beinen. Sie lebte mit einer Frau in einer Wohngemeinschaft zusammen, jedenfalls glaubte ich das. Wir kamen gut miteinander aus und wenn ich mal gekocht hatte, musste sie als Versuchskaninchen zur Essenprobe vorbei kommen. Oft habe ich sie aber auch heimlich beobachtet, wenn sie nackt auf dem Balkon in der Sonne  lag.

Irgendwann war ich mal wegen Grippe krank und lag zu Hause. Renate bat mich sie doch täglich mal anzurufen, damit sie Bescheid wüsste was mit mir sei. Da ich die letzten beiden Tage viel schlief, vergaß ich die tägl. Anrufe und so kam was kommen musste. Wie so oft schlief ich bestrapst, mit Mini und BH im Bett und befriedigte mich dabei selbst. Da ich wegen dem Postboten die Klingel abgestellt hat und kurz vor dem Orgasmus war, hörte ich nicht wie Renate plötzlich in meiner Zimmertüre stand. Immer bevor ich spritzte dreht ich mich wixend auf den Rücken, stemmte die Beine an der Wand hoch, riss mein Maul auf und spritzte mir selbst ins Maul.

Plötzlich bemerkte ich das Renate ins Zimmer reingekommen war und sich aufs Bett gesetzt hatte. Ich glaube mein Kopf platzte fast , so rot wurde ich und stotterte irgendwas vor mich hin. Verzweifelt versuchte ich nach meiner Bettdecke zu greifen, aber Renate zog sie mir einfach weg. Dagegen begann sie mich zu streicheln und flüsterte immer wieder " das muss die nicht peinlich sein, ich liebe das wenn Männer Frauenkleider anziehen und ich Sex mit ihnen habe. Aber Renate wir haben doch garkeinen Sex miteinander. Doch ! Dann zog sie Ihren Pulli aus und die riesigen Brüste sprangen mir fast ins Gesicht. Bitte das dürfen wir nicht. Bitte lass das Renate, was machst du denn. Was mache ich denn ? Nur weil ich deine Hände zu meinen Brüsten führe und deinen Schwanz wixe, tue ich doch nix. Bitte Renate wir dürfen das nicht. Aber sicher wollen wir es beide, ich merke doch das du mich immer beobachtest wenn ich nackt auf dem Balkon liegen. Ich weis doch das du immer auf die Titten starrst. Außerdem sagt dein Prachtschwanz etwas anderes, der steht ja schon wieder. Eh ich versah schlossen sich bereits ihre Lippen um meinen Schwanz und begannen diesen zu lutschen. Es war herrlich. Als sie dann jedoch mit einem Finger durch meine Po Ritze strich, kam ich auch schon. Gierig saugte sie alles auf und gab mir dann einen langen , geilen Zungenkuss wobei mein Sperma wieder in mich zurück kam. So und nun will ich gefickt werden. Aber das geht nicht. Aha du musst dich erst ausruhen ! OK dann lecke meine Muschi - komm und schon saß sie mit ihrem Becken über mir. Während ich sie leckte erzählte sie " so wird es jetzt öfters sein. Regelmäßig ficken wir jetzt , wenn Peter arbeitet. Immer wenn ich was erwidern wollte, drückte sie ihre Scham tiefer meiner Zunge entgegen. Irgendwann war ich wieder so geil, das sie aufstand und sich auf mich setzte und den Ritt begann. Ihre riesen Brüste baumelten über meinem Gesicht und ich versuchte sie mit den Lippen zu erwischen.

Dann kam ich erneut und kurze Zeit später auch sie. Als wir dann im Bett neben einander lagen meinte ich nur " entschuldige bitte aber ich war so geil ". Du musst dich nicht entschuldigen, das gefällt mir ja so an dir. Du bist 18 und ich 34 und du hast deine Sache gut gemacht. Du wirst aber noch einiges lernen müssen, aber ich bringe es dir schon bei. Aber, das dürfen wir nicht. Du bist die Freundin meiner Schwester. Na und ! Nee wenn das raus kommt, stammelte ich. Richtig wenn du nicht willst das ich es deiner Schwester oder deinen Eltern erzähle, wirst du schön das tun was ich will. Du wirst sehen wir werden noch viele geile Stunden erleben.

Morgen gehen wir erst mal eine Freundin , die Janet besuchen, die hat einen Secondhandladen und eine spezielle Ecke für Transen und TV Stuten. Denn jetzt wirst du meine TV Stute werden. Ja - Nein aber ich will das nicht´. OK ich wollte eh morgen Früh mit deiner Schwester sprechen, dann erzähl ich ihr halt alles. Nee bitte nicht. Ich komm ja mit.  Geht doch - und nun wird weitergefickt, die Nacht ist noch lang. 

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Geschrieben

Am meisten inspiriert es mich wenn zu meinen Bildern was geiles geschrieben wird, dann schreibe ich doch 3 x mehr lieber weiter

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb sexyhans1:

Geiler Arsch auf dem Bild bist du das?

ja

Geschrieben

Deine Geschichte ist Hammer geil schreibe weider

Geschrieben

Gut das es einige Dummschwätzer,  die ich aber nicht kenne,  wissen was mir vor über 40 Jahren passiert ist 

Geschrieben

Na dann sag doch den Dummschwätzern das es passiert ist .😘😘😘

Schreib weiter ,machste gut . 

Geschrieben

Ein paar Tage später sprach mich dann Renate an das sie mit mir am Samstagnachmittag zu Ihrer Freundin Janet fahren wolle, weil diese uns zu ihrem Exotenkaffee eingeladen hatte. Renate meinte ich solle mir ruhig meine Klamotten mitnehmen, damit Janet mal ein Auge drauf werfen könne. Natürlich vergaß ich meine Tasche zu Hause, so aufgeregt war ich. Unterwegs erzählte mir Renate dann dass Sie Janet noch aus ihrer wilden Jugendzeit kenne und sie immer wieder miteinander Sex haben. Janet lebe seit einigen Jahren mit einer Transsexuellen Frau zusammen, brauchte aber manchmal auch Sex mit einer Frau. Sie sei, wie Renate auch sehr offen und fänden es normal an Gruppensexpartys teilzunehmen und das dort jeder mit jedem Sex haben solle.

Vor dem Laden angekommen, war zuerst die Ladentüre verschlossen, jedoch mit einem Schild versehen, das die geladenen Freunde doch bitte im Nebenhaus in den Garten kommen mögen.

Janet kam direkt auf uns zugestürmt als sie Renate sah. Sie begrüßten sich per Zungenschlag und man spürte direkt das knistern der Lust in der Luft. Dann wurde ich von Renate mit einem Zwinkern vorgestellt. Janet meinte zu Renate „ ich führe deinen Jüngling mal herum damit er paar Gleichgesinnte kennenlernt „, du kommst ja sicherlich allein klar. Wie heißt dein Schützling denn. Heinrich meinte ich nur. Nee das geht so nicht , hier heißt du jetzt Vanessa, damit die anderen direkt wissen das du auch eine bist.

Auch Eine ? Ja wer oder was bin ich denn ? Was du bist, wirst du heute feststellen. Lass uns mal abwarten. Bevor ich dir nun einige meiner guten Freundinnen, Kundinnen, Gleichgesinnten vorstelle, möchte ich dir etwas über mich und meinen Laden erzählen. Wir setzten uns dazu an einen kleinen Tisch unter einem Kastanienbaum. Renate und ich kennen uns eigentlich schon das ganze Leben. Anfangs haben wir uns die Männer geteilt, dann die Frauen und Paare, später auch mal den Ehemann. Jetzt sehen wir uns unregelmäßig meistens bei meiner 3 Monatsparty.  Ich habe mich hier speziell auf das 3.Geschlecht eingestellt. Du kannst bei mir alles kaufen, zu vernünftigen Preisen, was „ Frau  so braucht um Frau zu sein „ oder was Frau so braucht um Ihren Mann zu stehen „  wenn du weißt was ich meine.

Nee ? Verstehe ich nicht ! Macht nix, wird dir Renate bestimmt noch zeigen. Bei meinen Partys kann sich jeder so geben wie er will und ausleben was er will, dafür steht euch mein Haus zur Verfügung. Komm lass uns mal das Haus besichtigen. Wir schlenderten durch den Garten, der überall kleine verschwiegene Sitzecken hatte in denen meistens Pärchen saßen oder lagen. Wenn uns welche entgegen kamen so wurde Janet mit einem Kuss begrüßt und ich nett angelächelt. Wenn mich Janet dann vorgestellt hatte, schmunzelten die meisten und es kamen so Sprüche wie „ süss der Kleine, - lecker Kerlchen, geiler Po, die würde ich auch nicht von der Bettkante schupsen……“

Wir betraten das Haus.                                                                               Eigentlich wirkte das Haus, gegensätzlich zu Janet. Janet jung und frisch wirkend – das Haus alt aber mit Stil – Jugendstil.

Ach ja Janet. Sie stellte sie noch gar nicht richtig vor. Blonde schulterlange  Locken, eine kleine Stupsnase mit Sommersprossen, sinnliche Lippen und ein Lachen das jeden mitnimmt in eine wunderbare Traumwelt von Glück, Zufriedenheit und Leichtigkeit. Lange schlanke Beine, mit kräftigen Waden einem nett anzusehenden Po und schönen wohlgeformten Brüsten die unter dem luftigen, fast durchsichtigen Leinenkleid nur so auf und ab wippten, weil sie wie sie selbst sagte „ es ein geileres Gefühl sei „ ohne BH rumzulaufen.

Aber ich schweife ab.

Wir betraten das Haus in einem großen Flur, der fast so groß war wie mein Wohnzimmer. Hier hatte sie Kleiderständer aus ihrem Laden stehen. Du kannst hier gerne etwas anprobieren, über den Preis sprechen wir dann später. In einer Ecke stand ein alter schwerer Schreibtisch mit einem Sessel aus dem sich nun eine rothaarige Schönheit erhob. Sie war bis auf ihren Slip nackt und starrte mich mit gierigem Blick an. Janet meinte nur das ist Rosi , sie wird dir nun den Rest des Hauses zeigen denn ich muss mich ja auch mal um meine Gäste kümmern. Rosi gab mir einen Kuss auf die Wange, nahm mich an der Hand und führte mich in die Küche. Hier bot sie mir erstmal ein Glas Sekt an. Wir prosteten uns zu und Rosi meinte „ fühle dich hier einfach wie zu Hause, egal was dir gerade in den Sinn kommt, mach es einfach „. Bediene dich an den schönen Dingen des Lebens – frag wenn du was Wissen willst. Sag immer was du fühlst, es muss dir nie peinlich sein. Hier sind wir alle frei und ungezwungen.

Sie nahm wieder meine Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. Hier lag ein Mann auf dem Teppich der soeben von einer Frau mit der Zunge befriedigt wurde während Eine andere Klavier spielte und dabei von einer Frau die Brüste massiert bekam. Komm lass die Mal, meinte Rosi und zog mich schon in den nächsten Raum. Offensichtlich ein Schlafzimmer mit einem riesigem Bett indem sicherlich fünf hätten nebeneinander liegen können. Das ist das Zimmer von Janet und mir. Aha , du bist die Partnerin von Janet. Ja – ich bin hier die Fickerin und packte mir an den Po.

Ich weiß auch nicht, aber irgendwie erregte mich der Gedanke dass Rosi mir gerade an den Po packte. Was sie wohl für einen Schwanz in ihrem Slip versteckt – ist er klein oder eher Groß? Rosi `s Griff wurde fester und sie gab mir nun einen Klaps auf den Arsch, dabei lächelte sie mich an und meinte nur, komm ich zeige dir den Rest des Hauses.

Ober befinden sich die Bäder und Gästezimmer unten im Keller Vorratsräume, Weinkeller, Sauna, ein Bad und mein Hobbyraum. So wie du mich anschaust willst du bestimmt meinen Hobbyraum sehen. Ich wurde verlegen und ich glaube meine Röte im Gesicht glühte. Bereits beim Abgang in den Keller spürte ich die Aufregung in mir. Welches Hobby mag Rosi wohl haben ? Sicherlich sammelt sie irgendwas. Der Keller war gedämpft beleuchtet, sicherlich durch Dimmer geschaltet. Es war aber angenehm warm hier unten. Rosi meinte „ ich habe für heute mal die Heizung angemacht, sonst ist hier eisige Kälte „

Sie öffnete eine Türe und zog mich an der Hand in einen dunklen Raum der nur mit Kerzen beleuchtet war. Na wie gefällt dir mein Spielzimmer, wobei ich wieder ihre Hand an meinem Po spürte. Überall standen Kerzen herum, über dem Bett und an den Wänden waren Spiegel angebracht, in einer Ecke stand ein gynäkologischer Stuhl, in einer anderen Ecke ein Pranger und daneben ein Andreaskreuz. Das Bett war mit Latex überzogen, die Böden gefliest. Schau dich ruhig um, willst du was ausprobieren?  Ich weiß nicht, stotterte ich vor mich hin. Seine Hand an meinem Po strich jetzt langsam zwischen meine Backen auf und ab. Rosi beugte sich zu mir rüber, nahm mein Kinn, hob es leicht an und küsste mich. Ich verstand gar nichts mehr und wurde nur noch erregt. So wie sie mich küsste, konnte sie jetzt alles mit mir machen. Ich merkte gar nicht das sie mir die Hose öffnete, diese runterrutschte und ich plötzlich ihr steifes hartes Glied in der Hand hielt. Komm setzt dich auf den Stuhl und schon schob sie mich dahin. Wie in Trance setzte ich mich und lies es geschehen das sie mir jetzt die Hose komplett auszog. Sie küsste mich und das war alles was ich im Moment brauchte. Immer tiefer schob sich ihre Zunge in meinen Hals und je tiefer so geiler wurde ich. Dann glitt ihre Zunge über meinen Hals runter zu meinem Glied und umschloss selbiges. Mit schmatzendem Gestöhne saugte sie an mir herum, bis ich nicht mehr in mir halten konnte und unter einem lautem Schrei mich entlud. Rosi lutschte weiter an mir herum. Immer gieriger saugte sie meinen Schwanz, dass es etwas schmerzte. Aber nach kurzer Zeit stand er wieder und als sie mir einen Finger in den Po steckte spritzte ich erneut, diesmal in ihr Gesicht. Komm leck mein Gesicht sauber, meinte Rosi. Was ich ja nur zu gerne machte, schlucke ja zu Hause auch immer mein Sperma.

Ich glaube du wirst mal eine richtige Dreckssau, meinte Rosi nur.

Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, zog ich mich wieder an und wir gingen nach oben. Im Flur kam uns Renate mit einer üppigen Rubensfrau von oben Hand in Hand entgegen. Du siehst so glücklich aus, Vanessa. Hat es dir Rosi mal so richtig besorgt? Ich bekam schon wieder einen roten Kopf, aber eh ich was sagen konnte schob Rosi mir ihre Zunge wieder ins Maul.

Renate da hast du uns aber eine süße junge Sau mitgebracht, mit der bekommen wir bestimmt noch viel Spaß. Renate meinte nur, bestimmt werden wir mit Vanessa Spaß bekommen und gab Rosi einen Kuss.

Rosi meinte zu Renate und mir „ bleibt doch einfach heute Abend hier dann können wir uns noch etwas mehr über dein Täub´chen unterhalten.

Gerne bleiben wir zum Abendessen. Ok – wir sehen uns.

Renate nahm mich nun an der Hand und wir gingen in den Garten. Du ich bin etwas Müde – sollen wir uns dahinten nicht etwas auf die Liegen legen.

Gerne ich brauche auch mal nee Stunde Schlaf, aber ich muss dir nachher unbedingt noch von dem Hobbykeller erzählen. Ja, ja das mach mal.

Aber was am Abend passierte erzähle ich euch beim nächsten Mal.

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