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Mein Leben und ICH


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hier ist meine Geschichte. Ob sie erfunden ist oder der Wahrheit entspricht, muss jeder für sich selber entscheiden. Oder fragt mich einfach.

 

Mein Leben und Ich

Es begann vor vielen Jahren, ich war noch in der Schule und nachmittags immer alleine. Ich erinnere mich genau, es war an einem Donnerstagnachmittag. Ich kam von der Schule nach Hause. Meine Mutter hatte mal wieder schon für mich Essen gekocht und warmgestellt, bevor sie zu Arbeit ging.

Nach dem Essen machte ich noch schnell meine Hausaufgaben und fing an, mich zu langweilen. Aber an diesem Donnerstagnachmittag war es diesmal anders. Ich wollte schon immer mal wissen, was bei meiner Mutter so im Kleiderschrank hing. Warum wollte ich das wissen, fragt ihr euch? Das kann ich gar nicht sagen, es war einfach so. Also ging ich in das Schlafzimmer, öffnete den Kleiderschrank und schaute mir ihre Sachen an. Kleider, Röcke, Blusen, Hosen, Pullover und so weiter und so weiter. Da der Schrank fünf Türen hatte, rechts und links jeweils zwei und in der Mitte eine, wollte ich unbedingt auch dort nachsehen. Aber er war abgeschlossen, und weit und breit kein Schlüssel zu finden. Ich schaute mir das Schloss genauer an und bemerkte, das es aussah wie unser Briefkastenschloss. Also holte ich den Briefkastenschlüssel vom Schlüsselbord und versuchte mein Glück. Und siehe da, er passte, er passte nicht nur beim hinein stecken, sondern ich konnte ihn auch umdrehen, sodass ich den Schrank aufschließen konnte.

Als ich die Schranktür öffnete, staunte ich fast Bauklötze. Meine Augen wurden immer größer. Hier hingen die super geilen Kleider und Dessous meiner Mutter, die sie immer auf den Partys trug. Und da ich ja in einem Alter war, wo mir das besonders gut gefiel wurde ich plötzlich geil. Ich bemerkte, wie mein Schwanz in der Hose immer größer und härter wurde und dieses Gefühl hatte ich nicht gerade zum ersten mal, denn seit schon früh fing ich an zu wichsen. Mein Schwanz war mittlerweile so hart und groß, dass ich meine Hose und mein T-Shirt auszog und nackt vor dem Schrank stand und an meinem Schwanz wichste. Ich schaute mir alles ganz genau an und dachte, ob es jemand merkt, wenn ich es mal anziehe? Gedacht getan. Ich holte das sehr kurze Minikleid meiner Mutter heraus, zog es an und schaute mich im Spiegel an. Aber irgendetwas fehlte noch. Sie hatte immer Halterlose an und sehr hohe Schuhe, auf die mein Vater so stand. Also suchte ich auch mir diese heraus. Nur gut, das ich noch die Schuhgröße meiner Mutter hatte. Als ich alles angezogen hatte, versuchte ich auf den Schuhen zu gehen. Leider schlug das fehl, und somit suchte ich flachere Schuhe heraus. Diese waren nicht ganz so hoch und das Gehen funktionierte besser. Ich ging durch die Wohnung hin und her. Stundenlang und schaute immer wieder in den Spiegel und fing dabei an, meinen Schwanz zu wichsen.

Dies machte ich einige Wochen, bis auch dieser Spaß mir zu langweilig wurde. Es kamen die Ferien und meine Eltern mussten noch drei Wochen arbeiten, bis wir in den Urlaub fuhren. Ich zog mal wieder die geilen Klamotten meiner Mutter an und schmierte mir diesmal sogar Lippenstift auf die Lippen. Ging hin und her um das Laufen besser zu lernen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich ging zur Tür, öffnete und was oder wen sah ich? Meinen aller besten Freund. Ihm fiel die Kinnlade herunter und fing an zu stottern. Was ich nicht bedacht hatte, ich hatte die Klamotten meiner Mutter an. Detlef, so hieß mein Freund, schaute, drückte die Tür auf und kam herein. Er schob mich zur Seite, ging um mich herum und fing an, mich zu berühren. An den Beinen, mein Po, streichelte mein Gesicht und dann versuchte er unter dem Kleid meinen Schwanz zu spüren.

„Na, gefalle ich dir?“ fragte ich ihn. „Ja, du siehst geil aus. Machst du das schon länger?“ „Ein paar Monate“, antwortet ich ihm. Plötzlich fing Detlef an, sich auszuziehen. Erst seine Schuhe und Hose, dann sein T-Shirt. „Komm, zieh mir meine Unterhose aus“ befahl er mir. Ich kniete mich vor ihm hin, und zog seine Unterlose herunter. Sein halbsteifer Schwanz sprang mir entgegen und eine innere Stimme befahl mir, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich nahm also Detlefs Schwanz ganz vorsichtig in die rechte Hand und stülpte meine Lippen darüber. Detlef stöhnte auf und fing an zu zittern. Ich wiederum, wurde so geil, dass ich immer heftiger an seinem Schwanz saugte und wichste. Es vergingen ca. 2-3 Minuten, bis er auf einmal seinen Schwanz ruckartig herauszog. „Hey, was soll das?“ fragte ich ihn. „Ich spritze gleich“, sagte er. „Ja, ich weiß, her damit.“ Ich blies sofort weiter und freute mich, Detlefs Sperma im Mund zu haben. Er schoss mir seine ganze Ladung in den Rachen. Ohne das ich es bemerkte, schluckte ich alles wie im Trance. Ich war gierig, gierig auf mehr Sperma, gierig darauf benutzt zu werden. In meinem Kopf schoss es vor lauter Geilheit durch, dass ich ab diesem Tage anderen als Sexobjekt dienen möchte. Ohne wenn und aber.

 

Fortsetzung folgt.

Geschrieben

Wehm interessiert den das?

Geschrieben

@bodo19651965 Wenn du schon einen überflüssigen Kommentar hinterlässt, dann richtig!

Nun zum Thema: Tolle Geschichte Tanja. Interessant geschrieben. Danke für den Einblick👍

Geschrieben

bodo19651965 Wehm interessiert den das?
Wenn mich etwas nicht interessiert, scrolle ich weiter, sowas nennt man Anstand!!
Gute geschriebene Geschichte,.... könnte so passiert sein

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb bodo19651965:

Wehm interessiert den das?

Wehm oder doch lieber Wen? 🙄

Geschrieben

Ist diese Geschichte wirklich so passiert oder haben wir sie frei erfunden? Sie entscheiden...

Ihr Jonathan Frakes

Geschrieben

Egal ob erfunden oder Reale erlebt ist nur geil .Weiter so

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