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Hanna und Ralf im verbotenem Zimmer


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Geschrieben

Das verbotene Zimmer

Autor Hara

Der Vermieter

Seit Jahren verwalte ich für eine neunzigjährige Dame ein Altstadthaus in der Innenstadt. Ich kümmere mich um Reparaturen am Haus, gebe sie in Auftrag, wenn es meine Fähigkeiten übersteigt und schließe neue Mietverträge ab. Mir selbst gehört direkt daneben das Haus.

Ich heiße Udo und bin 63 Jahre jung. In meinem Ausweis steht, dass ich 180cm groß bin, es wurde nie geändert, mit Schuhen kommt es aber hin. Ich bin Rentner und lebe alleine.

Die Dachgeschosswohnung im Haus der älteren Dame stand ein halbes Jahr leer. Vermietet wurde sie hauptsächlich an junge Singles. Die Wohnfläche beträgt ca. 40 qm ohne den Raum, der zur Dachluke führte. Um aufs Dach zu kommen, ist es von Nöten durch die Wohnung zu gehen, um in das nicht ausgebaute Zimmer zu gelangen. Darum ist das Zimmer auch nicht Bestandteil des Mietvertrages.

Es gab jedoch Vormieter, die diesen Raum als Abstellkammer ansahen und ihn unrechtmäßig mit allerlei Krempel voll stellten.

Um rechtzeitig eingreifen zu können, beschloss ich einen Rauchmelder mit versteckter Kamera anzubringen. 360 Grad Rundumblick. Es diente nur zu diesem Zweck.

Die neue Mieterin hieß Hanna. Ich gestatte ihr diesen Raum für Wäsche zum Trocknen zu nutzen, wies aber darauf hin, dass es keine Abstellkammer sei und ich einmal im Jahr aufs Dach müsste, um nach dem Rechten zu sehen.

Seit eineinhalb Jahren sah ich nichts, als ihre Wäsche oder eventuell mal eine Kiste mit Getränken in dem Zimmer. Allerdings wundere ich mich gerade, wieso die Leiter zum Dach auf dem Fußboden liegt.

Ralf:

Heute treffe ich mich wieder mit Hanna. Seit unserem ersten Treffen ist viel passiert. Ich bemerke eine Veränderung in Hanna's Verhalten mir gegenüber. Anfangs war es lustig, aber doch distanziert. In letzter Zeit schreiben wir uns öfter und gehen sogar etwas zusammen trinken. In den Pausen zwischen unseren "Runden" gibt es Momente, in denen sie mir tief in die Augen sieht, als ob sie mir sagen wolle: "Ralf, ich will mehr. Nicht nur Sex."

Genau das hatte ich mir erhofft. Ich konnte mir eine feste Beziehung vorstellen, ließ es mir aber nicht anmerken. Äußerlich spiele ich das 'wir treffen uns nur zum ficken'-Spiel mit. Was mir auch tatsächlich viel Spaß macht. Ich bin verliebt, trotzdem ist es richtig geil, sie einfach hart ranzunehmen oder einfach zu benutzen. Egal, was ich mit ihr mache, egal, wie sehr ich sie quäle, danach nehme ich sie immer in den Arm. "Ralf, du bist ein Schwein und danach wieder lieb. Das finde ich toll."

Was könnte ich heute mit ihr anstellen? Letztens hatte ich sie im Treppenhaus an das Holzgeländer gebunden und es erregte uns beide, als ihre Nachbarin nach Hause kam und ihre Einkäufe auf die Stufen unter uns stellte. Mit weit aufgerissenen Augen lag Hanna unter mir und ich hielt ihr den Mund zu.

In Hanna's Wohnung gibt es ein 'verbotenes Zimmer'. 'Es gehört nicht zur Wohnung, aber natürlich haben wir dort auch Sex. 'Die Leiter! Die ganze Zeit überlege ich, was ich damit machen kann. Jetzt weiß ich es!'

Hanna:

Ich freue mich auf Ralf. Was für ein Glück, dass ich ihn kennengelernt habe. Ich bin immer noch jedes mal aufgeregt und kann es nicht erwarten, ihn wieder zu sehen.

Anfangs störte es mich nicht, wenn er nach einem Date mit mir wieder wegfuhr und ich alleine blieb. Mit der Zeit fällt es mir aber immer schwerer, ihn gehen zu lassen. Was, wenn er auf einmal eine andere kennenlernt? Wenn wir uns von heute auf morgen nicht mehr treffen würden? Ich würde damit klarkommen, aber wollte ich das?

Für ihn ist es mehr, da bin ich mir sicher. Er ist ein kleines Schweinchen im Bett, aber seine Aufmerksamkeit und seine Blicke zeigen mir deutlich, dass ich ihm viel bedeute. Kein Mann hat mir das jemals so gezeigt.

Für ihn habe ich mir heute etwas Besonderes angezogen. Einen schwarzen, glänzenden Overall aus Wetlook mit Reißverschluss im Schritt. Endlich machte es wieder Spass, im Internet nach sexy Klamotten zu gucken und etwas zu bestellen.

Ralf:

Heute werde ich die Sache professioneller angehen, versuchen die Gefühle hintenan zu stellen und nehme mir vor, sie einfach nur zu ficken. Hanna sieht umwerfend aus, was mir dabei natürlich ungemein entgegenkommt. Ihr hautenger Overall liegt an ihrem Körper an, als wäre sie mit flüssigem Latex übergossen worden. Das Strahlen in ihren Augen, als sie mich erblickt und erkennt, dass sie mir gefällt, lässt mich dahinschmelzen.

"Du siehst wahnsinnig sexy aus“,lächle ich ihr zu.

Hanna will mich gleich ins Schlafzimmer führen, aber ich ziehe sie in den "verbotenen Raum.'

"Hier? Was hast du vor?"

Die Leiter ist ca. 2.00 Meter hoch und ich lege sie in der Mitte des Zimmers auf den Fußboden.

"Ich möchte dich an die Leiter fesseln. Knie dich so hin, dass sich Arme und Beine außerhalb der Leiter befinden.'

Ich befestige ihre Arme und Beine mit Kabelbindern an die Leiter. Das Knarren der ineinander verzahnenden Kabel törnt mich total an und ich sehe zu ihr herunter. Hanna ist mir jetzt vollkommen ausgeliefert. Erst einmal eine rauchen.

"Bekomme ich auch eine?", fragt Hanna mich.

Hanna raucht nur mit mir oder ab und zu ,wenn sie auf einer Party ist. Es ist natürlich selbstverständlich, dass sie eine bekommt.

"Bitte sehr."

Ich lege ihr eine Zigarette und ein Feuerzeug zwischen die Sprossen der Leiter und setze mich ihr gegenüber auf den Fußboden.

"Das ist jetzt nicht dein ernst?" Hanna macht während sie es sagt einen ungläubig Entsetzen Gesichtsausdruck.

"Du hast alles, was du brauchst“, erwidere ich kühl und nehme genüsslich ein Zug von meiner Zigarette. Hanna sieht mich noch eine ganze Zeit lang an, dann beugt sie sich vor und ertastet mit ihren Lippen die Zigarette, die aber nicht so will, wie Hanna es sich vorstellt.

"Ich bekomme sie nicht“. Hanna ist sichtlich genervt und scheint aufzugeben. Mich lässt es kalt:

"Dann kannst du leider keine rauchen. Ich helfe dir nicht."

"Du bist ein Arsch“, flucht sie nach ein paar Sekunden Blickkontakt mit mir. Sie scheint tatsächlich anzunehmen ich würde mich doch noch erweichen lassen. Aber dann beugt Hanna  sich doch wieder vor und siehe da, sie ist zwischen ihren Lippen. Geht doch. Mit dem Kinn schiebt sie das Feuerzeug in Richtung ihrer Hand und ein wenig später hält Hanna eine brennende Zigarette in der Hand.

"Unglaublich, was ich mit mir machen lasse", entrüstet sich Hanna und ich versuche cool zu bleiben und denke: "wir treffen uns nur zum Ficken, wir treffen uns nur zum Ficken‘. Und heute wird es in den Arsch gefickt.

Ich stelle den Aschenbecher vor Hanna hin und lege mich mit dem Kopf in ihre Richtung. Lächelnd sehe ich ihr dabei zu, wie sie ihren Kopf zu ihrer Hand hinunter neigt und einen zug von der Zigarette nimmt.

"Anzeigen müsste man dich", droht sie mir.

"Du drohst mir? Ich komme gleich wieder." Das geht ja nun gar nicht. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole die Reitgerte.

"Was hast du eben gesagt?", frage ich im gespielt ernsten Ton.

"Anzeigen müsste man dich?" Ein Lächeln tritt in ihr Gesicht, als sie die Gerte sieht.

Zack. Ein fester Schlag auf ihren Po und Hanna stöhnt auf.

"Ahh...du bist doch ein Schwein."

Zack. Der nächste Schlag.

"Was bin ich?"

"Aua. Ein Schwein. Ein Schwein bist du."

Zack... Zack.... Zack.

"Ahh....du Schwein..... aua......au."

Das reicht erstmal. Ich lege mich wieder vor Hanna hin und sie sieht mich mit geballten Fäusten böse an.

"Ich zeig dich an", droht sie mir und ich sehe, wie sie versucht, ihr Lächeln zu unterdrücken. Sie senkt ihren Kopf und schaut unter sich hindurch:

"Hast du mir schon zwischen die Beine gesehen?"

"Was gibt's zu sehen?", frage ich interessiert.

"Schau einfach nach."

Während Hanna nach Luft schnappt, stehe ich hinter ihr und betrachte ihren geilen Arsch.

"Meinst du den Reißverschluss?", frage ich und tippe mit der Gerte zwischen ihre Beine.

"Den kann man öffnen“, teilt mir Hanna lüstern mit.

Der Verschluss läuft von ihrem Rücken herunter bis zu ihrem Bauch nach vorn. Ich ziehe am Zug und ihre Haut kommt zum Vorschein. Es nützt nichts, ich muss mich hinknien um nicht versehentlich ihre Scharmlippen einzuklemmen, als ich den Zug bis ganz nach vorn ziehe.

'Wir treffen uns nur zum Ficken’. Ihre Arschbacken liegen frei und beide Öffnungen laden mich ein, etwas in sie hinein zu stecken.

"Gefällt dir was du siehst?"

"Sehr sogar! Der absolute Wahnsinn“.

Hanna mag es nicht, aber ich nutze die Situation, führe meine Zunge an ihr Poloch und lasse sie daran kreisen. Wie erwartet beugt sie sich nach vorne und trotz ihrer gefesselten Hände gelingt es ihr sich auf den Bauch zu legen

"Komm wieder hoch“, lache ich.

"Vergiss es "

"Komm wieder hoch.', fordere ich sie völlig entspannt auf. Schließlich halte ich noch die Gerte in der Hand. Hanna ist hart im nehmen, aber nach ein paar Schlägen kreist gerade wieder meine Zunge an ihrem engen Loch.

Während ich so dabei bin, kommt mir der Gedanke, nochmal zurück ins Schlafzimmer zu gehen. Ich habe gleich die ganze Kiste mit Hanna's Spielzeugen mitgenommen und wühle darin herum.

"Also, wenn sich so ein geiles Gerät wehrlos in der Doggy befindet, kann aus einem normalen Mann schon ein kleiner Psychopath werden", lache ich laut vor mich hin.

"Du genießt das! Ich weiß nicht ob es eine gute Entscheidung war, mich von dir fesseln zu lassen?“

"Ich weiß es. Es war keine gute Entscheidung. Was haben wir denn hier? Nippelklemmen!"

"Lass die da drin. Ich hasse sie. Ich dachte, ich hätte sie längst entsorgt"

"Hast du nicht. Ich glaube, ich mache sie dir an!", lüge ich. Es sind keine drin, aber ich weiß dass Hanna Angst vor ihnen hätte. ‚Was war das doch für ein Spaß als sie im Bett gefesselt neben mir lag und ich sie ihr anlegte‘erinnere ich mich schmunzelnd.

"Wehe, dann schreie ich das ganze Haus zusammen“ Hanna ist richtig aufgebracht. Nun hätte ich doch gerne welche gehabt.

"Okay, wenn du versprichst dass es keine weiteren zickereien gibt, bleiben sie in der Kiste."

"Mal schauen“, meint Hanna, ihre Stimme ist aber schon viel ruhiger.

Es ist echt toll, ich habe alle Zeit der Welt und Hanna kommt nicht weg. 'Eigentlich reicht doch eine Hand um in der Kiste zu wühlen', überlege ich und führe meinen Zeigefinger gegen ihr Poloch.

"Beug dich nach hinten!", fordere ich sie auf. Ich halte nur meinen Finger in der Luft und Hanna führt ihn sich selbst ein, während ich weiter in der Kiste wühle.

"Los, beweg deinen Arsch!"

Es ist der Wahnsinn. Hanna fickt meinen Finger. Zwar nur ganz langsam und ohne jegliche Lust, aber das ist egal, sie macht was ich will. Mein Daumen dringt in ihre Muschie ein und es ist nur ihre dünne Innenwand, die ihn vom Zeigefinger trennt. Mein Finger kreist über meinen Daumen, als ob ich etwas dazwischen Formen würde. . "So intensiv habe ich deine Löcher noch nie erkundet ", lache ich und Hanna kommentiert:

"Wenn du es wissen möchtest. So wurde ich auch noch nie erkundet. Was bist du für eine perverse Sau?"

Ich ziehe meine Hand zurück und antworte: "Perverse Sau? Findest du?", und als ich meine Hand abwechselnd an meine und ihre Nase halte fahre ich fort: "Ich finde der Daumen riecht besser!"

"Boah, pfui!",erwidert Hanna angeekelt und ich freue mich über ihren überraschten Gesichtsausdruck, als ich meinen Daumen in meinen Mund stecke.

"Mund auf. Du bist für den Finger zuständig."

Natürlich gibt es dazu eine kleine hitzige Diskussion, aber das Ergebnis ist entscheidend und ich kann berichten: mein Finger riecht wieder neutral.

"Bevor ich dich ein bisschen ficke könntest du mir eigentlich erstmal einen blasen."

Ich lege mich mit gespreizten Beinen unter Hanna's Kopf, öffne meine Hose, hole meinen Schwanz heraus und halte ihn ihr vor den Mund. Sie sieht mich an als wollte sie mich fragen ob es mein ernst ist, wie ich sie behandel, aber schließlich senkt sich doch ihr Kopf.

Hanna öffnet ihren Mund und ihre Zunge kreist um meine Eichel. Ich halte meinen Schwanz bis er steht und nehme dann ihren Kopf in beide Hände und drücke ihn immer tiefer. Mein Schwanz ist steinhart und Hanna röchelt bei jedem Druck nach unten. Vorsichtig, aber dennoch mit Kraft, drücke ich sie bis zu meiner Bauchdecke hinunter und spüre meinen Schwanz in ihrer Kehle verschwinden. Kurz bevor Hanna sich zu übergeben droht, ziehe ich ihren Kopf zurück und lasse sie Atem holen. (Später, wir wohnten schon zusammen, blieb der Kopf unten bis es zu spät war.)

Hanna macht es phantastisch. Ihr Speichel läuft an meinem Schwanz hinab und sammelt sich auf meinem Bauch. Ich möchte in ihrem Mund kommen, aber nur mit dem Mund konnte mich noch nie eine Frau befriedigen. Ich fasse in meine Hosentasche, ziehe ein Cuttermesser heraus und befreie ihre rechte Hand.

Hanna ist eifrig dabei. Mit viel Handeinsatz und spucke steigt es in mir hoch und ich spritze ihr in den Mund. Hanna zeigt mir ihre Zunge auf der sich einige Klumpen Sperma befinden und dann schließen sich ihre Lippen. Als sie den Mund wieder öffnet ist nur ihre rote Zunge zu sehen.

"Möchtest du einen Kaffee?", frage ich Hanna und gehe in die Küche. Während der Kaffee läuft sitze ich am Küchenfenster und rauche eine Zigarette. Das Fenster im verbotenem Raum ist ebenfalls offen und ich höre vibrierende Geräusche. Selbstverständlich habe ich Hanna nicht einfach so da liegen lassen  und ihr einen Mini-Vibrator in Reichweite gelegt.

Das musste ich mir ansehen. Als ich in der Tür stehe, sehr ich eine atemberaubende erotische Frau in Doggystyle an eine Leiter gefesselt, die sich von unten einen Vibrator an die Muschie hält. Da ich bestimmt zu meinem Kaffee gleich noch eine rauchen werde, drehe ich die Leiter um 180 Grad, um vom Fenster aus einen perfekten Blick auf ihre Löcher zu haben.

Sie ist noch dabei und ich stelle ihr ihren Kaffeebecher auf den Fußboden. Dann setze ich mich hinter sie unter das Fenster und zünde mir eine Zigarette an. Ich schaue zwischen ihre Beine und als sich unser Blick trifft wirken ihre herunterhängenden Brüste wie eine umgedrehte Zielvorrichtung eines Gewehr's.

Mein Schwanz steht schon wieder und Hanna braucht Unterstützung. Ich drücke meine Zigarette aus, nehme einen Schluck von meinem Kaffee und bewege mich auf sie zu.

"Ich brauche deinen Schwanz. Steck ihn rein!"

Ihre Muschie ist klatschnass und mein Schwanz gleitet hinein. Ich packe sie an den Hüften, den Rest macht Hanna selbst. Sie wippt mit ihren Po und bestimmt den Rhythmus. Echt, in diesem Augenblick fühle ich mich richtig benutzt,lach.

"Es tut sich was. Fick mich.", fordert Hanna mich auf und sie legt den Vibrator beiseite. Ich bewege mich im mittlerem Tempo gleichmäßig vor und zurück und ziehe ihr Becken an mich ran. Hanna's Körper ist angespannt und ich erkenne an ihrer Kopfhaltung, wie konzentriert und erwartungsvoll sie ihren Orgasmus herbeisehnt.

"Oh ja.... ich komme............ich komme.....oh Ralf.....ich werde verrückt."

Sekunden danach lacht Hanna glücklich und ich befreie sie. Wir liegen zusammen unter dem Fenster und teilen uns eine Zigarette. Der Sex mit ihr ist der Wahnsinn, dieser Moment war und ist für mich aber immer der schönste. Egal, wie hart ich sie auch immer rannehme, danach nehme ich sie immer in den Arm.

Hanna sieht mich schon Minutenlang an. Ich habe es nicht erwartet aber ich freue mich umso mehr, als sie plötzlich sagt:

"Ralf, ich bin so glücklich mit dir. "

Der Vermieter

„Über das Rauchen in dem Zimmer müssen wir uns nochmal unterhalten“.

 

Anmerkung: diese Geschichte ist bis ins Detail ein echtes Erlebnis von uns. Das Zimmer gibt es, es gehörte nicht zu Hanna‘s Wohnung, aber wir nutzten es als unser Spielzimmer. Wir wohnen jetzt nicht mehr dort. Selbstverständlich hat der Vermieter keine Kamera angebracht. Aber er legte sehr viel Wert darauf das das Zimmer nicht zur Wohnung gehörte.

Geschrieben

Schöne erregende Geschichte....... 😁😁😁😋

Geschrieben

Interessanter wechsel der Perpektiven. Ein geiler Moment, wäre gern am Monitor zur Kamera gesessen ;)

Geschrieben

Eine tolle "Geschichte" - Sehr gern mehr davon !!

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