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Dominante Frau


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Sid81:

Beim Abschied hauchte sie mir ins Ohr, wie gern sie sich von mir geleckt werden würde und noch ein paar andere Sauereien, wo sich das Blatt schon etwas drehte...

spätestens da hätte ich sie nicht mehr vom Haken gelassen. Am nächsten Tag bei Dir hat sie einfach für klare Verhältnisse gesorgt. Wenn überhaupt Dominanz im Spiel war, dann auf ihrer Seite. Du hast Dich am Abend vorher einfach benommen, wie ein Schuljunge, aber bestimmt nicht dominant.

Geschrieben
  • das hat sogarnix mit Dominanz zu schaffen, bei dir somit im übrigen auch nicht, sondern einfach mit Lust an der Lust 

@Sid81

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb Fuego85:

Also als Dumm habe ich hier niemanden bezeichnet. Nur die Aussagen derjenigen.

Mir ist es völlig egal, ob man es dominant oder zielstrebig bezeichnen will, ich dachte immer bei Dominanz geht es schlicht darum, jemand anderen zu unterwerfen, ihn gefügig zu machen. Ob man also den sogenannten ersten Schritt schon so bezeichen kann, darüber wird hier wohl gestritten. Dumm ist also weder die eine noch die andere Aussage, es ist schlicht eine Frage der Sichtweise.

Wenn man die Aussage von jemandem als Dumm bezeichnet, stellt sich mir jedoch die Frage, wie kann nur die Aussage allein dumm sein, sie wird doch von jemandem gemacht, ich unterstelle ihm in Bezug auf seine Aussage schlicht Dummheit.

Irgendwie habe ich aber mal wieder das Gefühl, sobald etwas gepostet wird und man es in Frage stellt, wird es unsachlich. Es geht also nicht mehr um die Sache sondern nur darum, es besser wissen zu wollen, besser dazustehen.

Nach meiner Sichtweise ist das keine typische dominante Frau, eher eine selbstbewusste Frau, aber auch das ist ja letztlich nur eine Mutmaßung, ich kenne die Beteiligten ja nicht. Ich weiß auch nicht wo das Problem liegen soll, der Sex schien doch gut gewesen zu sein, warum nicht einfach genießen und gut? Klingt für mich auch wieder eher nach Eigenwerbung und nicht nach wirklicher Frage.

 

bearbeitet von sveni1971
Geschrieben
Das habe ich auch schon erlebt, Aber da war sie dominant die hat mich dann richtig geil ranngenommen. Mega geil war das,findedet mann sowas hier auch glaube nicht. Gruß H
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Sid81:

Ja klar... Ich lege sie direkt auf dem Billardtisch im Lokal flach...

Nein, das nicht, aber ich hätte sie mit nach Hause genommen. Das habe ich übrigens schon bei weit weniger Anspielungen ihrerseits gemacht. 

Geschrieben

Wer von Dominanz spricht, meint den Wunsch, Kontrolle zu haben. Das kann bedeuten, dass du darüber bestimmst, wie du stimuliert wirst, oder darüber entscheidest, wie du deine Partnerin oder deinen Partner stimulieren willst. Es kann auch sein, dass dir der Kontrollaspekt egal ist und es dir nur darum geht, ob du stimulierst oder stimuliert wirst – und umgekehrt. Es hat aber absolut nichts mit Dominanz zu tun, wer wen verführt, entkleidet oder sonstwie aktiv voranschreitet. Es ist auch nicht dominant, Verführungskünste anzuwenden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Sid81:

... Meine Fresse... Das ist echt der letzte Thread hier von mir...

Läuft wohl nicht so wie man es gedacht hätte :coffee_happy:, liegt vermutlich an "unserer" Unwissenheit. Solche Aussagen machen es aber auch nicht besser, klingt eher nach einem bockigen Kind.

Warum nicht einfach mal sachlich bleiben, andere Sichtweisen zur Kenntnis nehmen und sich austauschen, nennt sich Konversation.

bearbeitet von sveni1971
Geschrieben

Hallo,

ich habe die Off Topic-Beiträge und Beleidigungen entfernt. Nochmals erinnere ich an die Forenregeln.

LG, Mod Katty, Team Poppen.de

Geschrieben
Hmm..was hat das alles mit Dominanz zu tun ?Ich muss dazu nicht dominant sein..wenn ich jemanden verführen möchte,lasse ich auch die Hüllen fallen,genau in der Situation ,wo er nicht mit rechnet.Ich würde es dann machen,weil es von mir gewollt war,weil ich Lust verspüre und das signalisiere ich damit.
Geschrieben
Letzter Versuch euch dominantes Verhalten zu definieren. Dominant offen: klar, deutlich, selbstsicher, selbstbewusst, durchsetzend, kontrollierend, beharrlich Freundlich dominant: selbstbewusst, nett, offen, Führung übernehmend, annehmend, extrovertiert, spontan, menschlich, persönliche Gefühle zeigend Feindselig dominant: bestrafend, dachsüchtig, überkritisch, belehrend, rivalisierend, nicht zu Wort kommen lassend, beleidigend, scharfer Ton, angriffslustig, Vorwürfe/Anschuldigungen Kiesler Kreis. Im letzteren bin ich momentan überwiegend...
Geschrieben

Alle Achtung..ich bin mal wieder baff. So regelmäßig wiederkehrend, schafft das echt nur p.de... :grin: 

Meine bescheidene Meinung... Jede Person die eine Führungsposition einnimmt, hat in dem Fall eine dominante Rolle (selbstsicheres, bestimmendes Auftreten). Ganz egal ob es um den Job als Vorgesetzte/r oder ums Verführen geht..ohne dominant sein zu müssen. Ein Rollentausch ist das nicht, sondern einer ist aktiv und der andere eher passiv. Vielleicht für manche ungewöhnlich, aber gar nicht so selten ;) Aber weil hier fast alle bei Dominanz an BDSM denken, es also mit Unterwerfung gleich setzen, läuft es wieder aus dem Ruder..tzä

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Sid81:

An die Schlaumeier die darin keine Dominanz sehen... Dominanz bedeutet die Führung zu übernehmen, welcher ich mich dann unterworfen habe. Zu unterscheiden sind dabei feindselige Dominanz, dominant offen und freundlich dominant. Verschont mich und andere mit eurer verqueren Denkweise über die Definition von Dominanz. 

***

Dominanz ist für mich die Kontrolle zu haben und natürlich mit der Rücksicht auf das Gegenüber! Also eben. Auch für Empathie und für Fürsorge zu behalten. 

Anfangs bin ich immer "dominant'. Ich möchte nicht, dass es sich jemand verscherzt, weil er zu schnell ist, oder etwas falsch deutet. 

Anfangs ist alles meins ;) und dann darf er mir das nach und nach wegnehmen, wenn er deutlich macht, dass er mit der Rolle (der Fürsorge) umgehen kann 

Ich bin wo doch ne verkappte Domina :)

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Frieda:

Alle Achtung..ich bin mal wieder baff. So regelmäßig wiederkehrend, schafft das echt nur p.de... :grin: 

Meine bescheidene Meinung... Jede Person die eine Führungsposition einnimmt, hat in dem Fall eine dominante Rolle (selbstsicheres, bestimmendes Auftreten). Ganz egal ob es um den Job als Vorgesetzte/r oder ums Verführen geht..ohne dominant sein zu müssen. Ein Rollentausch ist das nicht, sondern einer ist aktiv und der andere eher passiv. Vielleicht für manche ungewöhnlich, aber gar nicht so selten ;) Aber weil hier fast alle bei Dominanz an BDSM denken, es also mit Unterwerfung gleich setzen, läuft es wieder aus dem Ruder..tzä

Nach dieser Auffassung wäre ein Mann dominant, der einer Frau die Tür offen hält und sie indirekt auffordert vorzugehen? Selbstsicher mit "bestimmend" gleichzusetzen, finde ich auch äußerst problematisch...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Sid81:

Letzter Versuch euch dominantes Verhalten zu definieren. .

Darf ich mal fragen, woher du diese Definition ziehst? Rein Biologisch, Psychologisch und Ethomologisch wird der Begriff Dominanz nämlich anders definiert.

 

Edit: der Kieler Kreis gilt nur in der Gesprächsführung

bearbeitet von Quaerendisque
Geschrieben
Sie war doch nicht dominant 😂 aktiv dabei ja, aber mehr auch nicht. Sie hat es halt wohl gebraucht, oder sie ist eine kleine nymphomanin, keine Ahnung, jedoch hat das nix mit Dominanz zu tun. Einfach nur lächerlich 😁 haha Dominanz ist wie eine Aura die dich umgibt. Dein Gegenüber spürt sie und wird sofort von ihr gebannt sein. Dieses Gefühl das die Frau das macht wie man sie bewegt und anpackt. Ein Tanz in dem du führst. Und dennoch macht ihr es zusammen. Sie wird wie eine Fliege um dich rum schwirren. Und genau ist ja bei dir auch passiert. Deine Dominanz hat sie wohl sehr beeindruckt die du ausstrahlst. Vllt ist sie deshalb auch so aktiv geworden 😏 Schwierig es genau zuerklären,
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Malguckenmalnicht:

Nach dieser Auffassung wäre ein Mann dominant, der einer Frau die Tür offen hält und sie indirekt auffordert vorzugehen? Selbstsicher mit "bestimmend" gleichzusetzen, finde ich auch äußerst problematisch...

Was ist das denn jetzt für ein Vergleich? Dein Beispiel ist doch einfach nur eine höfliche Geste

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Quaerendisque:

Darf ich mal fragen, woher du diese Definition ziehst? Rein Biologisch, Psychologisch und Ethomologisch wird der Begriff Dominanz nämlich anders definiert.

Er hat es aus der Thematik "Gesprächsführung" (Kiesler Kreis).

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Frieda:

Was ist das denn jetzt für ein Vergleich? Dein Beispiel ist doch einfach nur eine höfliche Geste

Es geht nicht um die Wirkung der Geste, sondern um das Bestimmen. 

Gerade eben, schrieb SevenSinsXL:

Er hat es aus der Thematik "Gesprächsführung" (Kiesler Kreis).

Dachte schon, der Duden wollte wieder eine Neuauflage lancieren ;-)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Malguckenmalnicht:

Es geht nicht um die Wirkung der Geste, sondern um das Bestimmen. 

Dazwischen ist ein Komma! Ich hätte auch noch ergänzen können. Schließlich gibt es mehrere "dominante" Eigenschaften, die nicht alle gleichzeitig zutreffen müssen :information_desk_person:

  • Moderator
Geschrieben

Ich habe da Beleidigungen entfernt und deren Reaktionen - das Andere war ich nicht *schwör.

Gruß

Nathalie

Team-Poppen.de

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Frieda:

Dazwischen ist ein Komma! Ich hätte auch noch ergänzen können. Schließlich gibt es mehrere "dominante" Eigenschaften, die nicht alle gleichzeitig zutreffen müssen :information_desk_person:

Es dürfte unbestritten sein, dass es um das Ergreifen von Initiative ging. Das würde man kaum im herkömmlichen Sinn als Dominanz bezeichnen, es sei denn, du möchtest die Sprache neu erfinden.

Geschrieben

Und wieder einmal wird eine tolle Erfahrung , neidisch in den Boden gestampft. 

 

Von mir nur einen herzlichen Glückwunsch... ähm steht sie auch auf Frauen 🤗🤔🤭😉🌺🌺🌺🌺👏

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Malguckenmalnicht:

Es dürfte unbestritten sein, dass es um das Ergreifen von Initiative ging. Das würde man kaum im herkömmlichen Sinn als Dominanz bezeichnen, es sei denn, du möchtest die Sprache neu erfinden.

Du verwechselst dominante Eigenschaften, wozu auch Initiative ergreifen gehört, mit gelebter Dominanz

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