Xe**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 (bearbeitet) @Imperatorin mamma mia, welche Beschreibung...kennen wir uns etwa schon?!?!? bearbeitet August 21, 2019 von Xenos_Ruhr
DerLustvolle22 Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 Habe ich mit meiner damaligen Partnerin ausprobiert fanden es beide öde und komisch.
38**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 Zitieren Liebeskunst Kunyaza .... also als kunst würde ich diese alberne zipfelklatscherei nun wahrlich nicht bezeichnen ich hatte glücklicherweise bislang nur einen partner, der meinte dies immer wieder praktzieren zu müssen....auch nachdem ich ihn bat, es doch bitte zu unterlassen, falls ich auch noch irgendwann einen orgasmus haben soll...na ja, ich hatte ihn nicht lang ich persönlich fand es einfach nur abtörnend...und spätestens nach dem zweiten mal, ist mir die lust auf sex dann völlig vergangen...bis sich da wieder eine lustkurve aufgebaut hat, könnte ich auch socken stricken
In**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 vor 2 Stunden, schrieb Rosenrot707: Das es dafür einen Namen gibt wusste ich nicht ………….aber ja ich kenne es und mag es auch . @InDianaJones451 ….Ich weiß ja nicht was du für Frauen kennst , aber das ist sicher nicht typisch deutsch Ach dass war jetzt nicht auf die Frauen bezogen die ich kenne aaaber wenn ich an typisch deutsch denke, fällt mir halt direkt unsere Bürokratie ein, war früher erzieher und naja da habsch z. T. Mehr Zeit mit Papieren verbracht als mit den Kindern 🙈
Lu**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 Ich wusste nicht, dass es dafür einen Namen gibt. Ich mache das - vermutlich- instinktiv. Wieder etwas gelernt :-)
moselindianer76 Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 vor 4 Stunden, schrieb Nitrobär: So wie es keinen Deutschen gibt , gibt es logischerweise auch keinen typisch deutschen Sex . Hmmm... Spassbremse 🤪 aber es gibt wohl typisch amerikanisch... denn dass was ich spaßeshalber uns „Deutschen“ unterstellt habe, hat eine amerikanische Pastorenfrau um 1900 geschrieben 😂😂😂 Die Ehefrau des amerikanischen Pastors L. D. Smythers gehörte zur Fraktion der Prüderie und schrieb im Jahre 1894 einen Ratgeber mit dem Titel "Sex-Tipps für Eheleute" ("Instruction and Advice for the Young Bride"). Ganz ehrlich, das ist eine Lektüre - da haut ihr euch weg... ich hab Tränen gelacht
Ni**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 @moselindianer76 Ja ist sowas wie " ich als Zahnarzt Frau empfehle " . Was noch ginge wäre zu Amerika " Ausländer raus " von Winnetou .
Annie131 Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 Kenne ich Meine Frau findet es super Nur der Name ist neu
KlarSautErMan Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 Ach,da gibt's nen Namen für? Und ich hab das immer, einfach so gemacht😂
Ro**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 vor 3 Stunden, schrieb InDianaJones451: Ach dass war jetzt nicht auf die Frauen bezogen die ich kenne aaaber wenn ich an typisch deutsch denke, fällt mir halt direkt unsere Bürokratie ein, war früher erzieher und naja da habsch z. T. Mehr Zeit mit Papieren verbracht als mit den Kindern 🙈 Hier ging es aber ja um Sex und nicht um Behördenkrams ;) Da ist es bei uns wirklich manchmal etwas sehr umständlich .
In**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 vor 1 Stunde, schrieb Rosenrot707: Hier ging es aber ja um Sex und nicht um Behördenkrams ;) Da ist es bei uns wirklich manchmal etwas sehr umständlich . Jupp und da dachte ich mir ubertragen wir unsere Bürokratie mal auf Sex und vielleicht zauberte ich so jmnd. Ein Lächeln ins Gesicht 🙂
Ro**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 vor 6 Minuten, schrieb InDianaJones451: Jupp und da dachte ich mir ubertragen wir unsere Bürokratie mal auf Sex und vielleicht zauberte ich so jmnd. Ein Lächeln ins Gesicht 🙂 In meins ein großes ?
Jo**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 vor 11 Stunden, schrieb Kismet60: Gibt es ein typisch Deutsch auch beim Sex? Ich weiß es nicht, habe da aber so meine Vorstellungen, bezüglich Formularen, Listen, Stechuhren und einer DIN für Geschlechtsteile. vor 11 Stunden, schrieb Kismet60: Spielt wirklich die Nationalität eine Rolle? Bei mir nicht, solange sie nicht deutsch ist.
winternick Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 vor 11 Stunden, schrieb Kismet60: Erst einmal will ich erklären was mit Kunyaza gemeint ist, Spielt wirklich die Nationalität eine Rolle? Ist hier mindestens 1x wöchentlich Thema, konnte mein Mann schon lange bevor es dieses Wort dafür in D. gab, die Technik ist so alt wie Menschen Sex aus Spass haben und nein die Natinalität spielt keine Rolle.
In**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 vor 1 Stunde, schrieb Rosenrot707: In meins ein großes ? Ach guck dann hat sich dass das gelohnt 🙂
ma**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 Finde ich einfach nur affig und nicht zielführend
In**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 Dass ist dir natürlich auch freigestellt 🙂
aC**** Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 vor 13 Stunden, schrieb Kismet60: (Kunyaza wird Afrika also Ruanda zugeordnet)
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 21, 2019 Geschrieben August 21, 2019 (bearbeitet) vor 14 Stunden, schrieb Kismet60: Gibt es ein typisch Deutsch auch beim Sex? Oder habt ihr Erfahrungen mit anderen Sexpraktiken die man anderen Ländern zu ordnet oder anderen Nationalitäten? Spielt wirklich die Nationalität eine Rolle? 1 Wenn überhaupt typisch deutsch, um hier mal ne kleine Lanze zu brechen, dann ist es ein Zusammenspiel auf Augenhöhe. Sich auf die Bedürfnisse das Partners ein zu lassen und diese auch zu berücksichtigen. 2 Französisch ist nicht nur eine Bezeichnung. 3 aus 1 und 2 ergibt sich zwar ein eindeutiges ja, aber ........ siehe 1, und das gilt für Mann und Frau. Nachtrag zu 1 - ist mann, wie typisch, grösser und, wie typisch, hochnäsig, gibts nen Tritt in die Eier und er ist auf Augenhöhe. bearbeitet August 21, 2019 von Gelöschter Benutzer
ch**** Geschrieben August 22, 2019 Geschrieben August 22, 2019 Am 21.8.2019 at 10:37, schrieb Kismet60: Erst einmal will ich erklären was mit Kunyaza gemeint ist, es wird beim Liebesspiel der Geschlechtsverkehrs immer mal wieder unterbrochen und der Mann schlägt und klopft stattdessen mit seinem Penis rhythmisch auf den Schambereich der Frau. Durch diese zusätzliche Stimulation werden der gesamte Intimbereich und insbesondere die sensiblen Schamlippen und Klitoris stark gereizt. Im Wechsel mit der Penetration, die wiederum erogene Zonen im Inneren der Scheide stimuliert, diese Technik führt zu besonders explosiven Orgasmen, die nicht selten mit einer weiblichen Ejakulation einhergehen. Ich habe das vor Jahren das zum ersten Mal erlebt und mir war nicht bekannt, dass es einen Namen dafür gibt, bis ich jetzt einen Bericht darüber gesehen habe, dabei werden auch noch andere Länder (Kunyaza wird Afrika also Ruanda zugeordnet) und ihre Sexpraktik vorgestellt. Das ein Südländer eventuell temperamentvoller ist wie ein Schweizer wird vielleicht in vielen Fällen stimmen aber auch im Bett. Wie ist es in fremden Schlafzimmern in anderen Ländern. Schon als junge Frau empfand ich es sehr angenehm "anders" berührt zu werden. Dieses Anders verlor sich leider mit einem anderen Partner. Mit den Jahren erfuhr ich, dass es Mann zu anstrengend war mich in dieser Form zu berühren. Also tat ich es selbst. Bei der Selbstbefriedigung fehlt mir persönlich immer ein reales Gegenüber um mich wirklich fallen zu lassen und nur (pur) zu genießen. Dennoch fällt es mir immer wieder auf, dass diese Technik etwas sehr schönes ist, die man nicht steif und stur als Technik ansehen darf, sondern als Form von wie berühre ich mein Gegenüber gefühlvoll und immer wieder etwas anders, überraschend, sensibel, mal leicht und dennoch punktuell etwas "kraftvoller", mal mit etwas mehr Berührung und dennoch punktuell "sensibler/leichterer Druck", von wegen "klopfen". Die Kunst ist es doch zwischen Bewegungen (klopfen, streicheln, mehr oder weniger Reibung, kreisen, etc.), die der Mann mit seinem Penis, auf die inneren und äußeren Schamlippen, der Klitoris, des Scheideneingangs, inklusives leichtes, oder schnelles versinken inkl. Tiefe in der Vagina und vielen anderen Dingen, die der Phantasie eines jeden individuell entspringen, je nach Einfühlungsvermögen des Mannes bzw. so wie er die Frau lesen kann, oder beide miteinander kommunizieren hin und her zu switchen. Wenn ein Mann sein Gegenüber gerne verwöhnt und auch ihm das Freude bereitet, dann haben da auch beide etwas von - körperlich und auch geistig (von wegen Befriedigung beginnt im Kopf...). Was mir auch bei dem Thema einfällt.... Wenn manche Männer wüssten, was sie mit Frauen, denen sie begegnet sind, als sie "jünger" waren, gemacht haben, als diese squirteten, weil sie es nicht kannten, sich ekelten, verunsichert waren und dachten diese Frauen hätten gepinkelt (ja, ich weis, mir muss man das nicht (mehr) erklären), dann bräuchten sie sich heute nicht wundern warum manche davon diese Gabe scheinbar , oder tatsächlich nicht mehr haben. Sich aber meines Empfindens / meiner Beobachtung (sehr) oft darüber aufregen, wundern, sie es vermissen, sich wünschen würden, etc., dass es kaum Frauen gibt, die das "können". Denn das Kopfkino des Mannes beim Thema "Squirten" ist schon sehr auffällig. Sie könnten sich mal grundsätzlich fragen, was kann ich tun / wie kann ich sie verwöhnen, dass sie sich einfach nur fallen lassen und genießen kann, ohne dass er sich selbst im Fokus hat und keine Angst vor was weis ich hat - einfach nur tun - einfach nur fühlen - einfach nur seinen Sinnen / Ihren Zeichen / Ihren Worten / der gemeinsamen Lust folgen. Nicht denken - fühlen - open mind. Jede Frau empfindet Kunyaza anders. Für manche ist es sehr angenehm und erfüllend. Für andere ist es das nicht. Probieren geht über studieren. Ein bisschen Experimentierfreude ist schon was feines. Und manchmal ist es auch beim Sex so wie im realen Leben - Sex ist dynamisch, nicht statisch. Was einem früher nicht gefallen hat, weis man heute vielleicht zu schätzen. Das hat auch nichts mit Alter, oder Anstrengung, oder körperliche Einschränkungen zu tun. Für alles gibt es Stellungen und / oder Hilfsmittel. Open mind und auch beim Sex darf miteinander gelacht werden. Auch das bricht ab und an das Eis, is gut für die Seele und füttert das entstehende / gemeinsame Vertrauen. Am 21.8.2019 at 10:37, schrieb Kismet60: Das Ganze hat Fragen in mir aufkommen lassen. Gibt es ein typisch Deutsch auch beim Sex? Das kann man nur individuell beantworten. Ich für mich sage nein. Ich, wenn ich meine Umwelt im Laufe meines Lebens so betrachte sage, zu einem hohen Prozentsatz leider ja. Aber Tendenz fallend, wenn ich neue Generationen erlebe. Was nicht sein darf, dass nicht sein kann und wenns dann doch is, dann heimlich und bloß nicht dazu stehen. Kommt vielen bekannt vor, nicht wahr. Ich hab schon als Kind, ***ager die "Krätze"von solcher Verlogenheit bekommen. Am 21.8.2019 at 10:37, schrieb Kismet60: Oder habt ihr Erfahrungen mit anderen Sexpraktiken die man anderen Ländern zu ordnet oder anderen Nationalitäten? Bei mir brauchte es noch nie Namen, musste noch nie etwas Ländern, oder Nationalitäten, oder Fetischen, oder Neigungen, what ever zuordnen. Ich machte es einfach und bildete mir meine Meinung. Wiederholte bei Gefallen und passendem Gegenüber. Allerdings war und bin ich öfter mal erstaunt das es Namen für etwas gibt, dass für mich normal ist und nichts neues. Neugierig bin ich immer noch auf neues. Am 21.8.2019 at 10:37, schrieb Kismet60: Spielt wirklich die Nationalität eine Rolle? Hhhmmm, schwierig. Werde ich in einem Land geboren, wo es normal ist ab einem sehr jungen Alter meine inneren Schamlippen langzuziehen (Gukana), damit das körperliche Empfinden beim späteren Sex (Kunyaza ) schöner wird, dann würde ich sagen, es hat Einfluss auf meinen Sex und bestimmte Sexpraktiken. Werde ich in einem Land geboren, wo die Frau immer noch Untertan des Mannes ist und kein Anspruch auf eigenes sexuelles Empfinden, geschweige denn eigene Entscheidungsfreiheit herrscht, dann würde ich das auch bejahen, dass das riesige Auswirkungen hat, nicht positiver Art. And so on.... Ich finde, wenn man die Möglichkeit hat, sich, seinen Körper, seine Sexualität, uvm zu entdecken, zu erleben, auszuleben, zu genießen, dann ist das schon ein ganz großes Stück Freiheit, egal in welchem Land, egal welchen Glaubens, egal welche Erziehung, egal welches Geschlecht, egal welche sexuelle Veranlagung, etc. pp.
Ro**** Geschrieben August 23, 2019 Geschrieben August 23, 2019 Typisch Deutsch sich mehr um andere zu kümmern als um sich selbst.
Jo**** Geschrieben August 23, 2019 Geschrieben August 23, 2019 vor 7 Stunden, schrieb Rosbud: Typisch Deutsch sich mehr um andere zu kümmern als um sich selbst. Das ist lustig. Als Ausländer wäre mir das mit Abstand als Allerletztes eingefallen wenn ich "die Deutschen" beschreiben sollte...
go**** Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 Besser richtig durchnageln statt außen rumklopfen. Also meine Frau will gefickt werden, dann rausziehen und klopfen wäre ein Lustkiller.
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