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Unerwartet im Hotel ( Eine Bi Erfahrung )


Lu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Bin gepannt wie es weiter geht

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Eine sehr geile Geschichte;

Das hätte ich mir durchaus auch gewünscht, als ich allein im Hotel war. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Am 1.8.2019 at 10:42, schrieb Lukas-Bi:

Unerwartet im Hotel
( Eine Bi Erfahrung )

Hallo, ich bin Lukas und habe euch mal eine kleine Fantasie aufgeschrieben.
Die Fantasie entspringt aus vielen realen Erlebnissen.

Ich war wieder einmal dienstlich in Hamburg. Nach dem ich mit meiner Arbeit fertig war ging ich in mein Hotel. „Wieder so ein öder Abend im Hotel“, dachte ich, ich nahm mir vor später einen Porno zu schauen, und an mir rumzuspielen. Beim Essen, fiel mir ein Pärchen auf, beide circa 30 Jahre alt, er groß und sportlich, sie ungefähr 160, schlag mit mittelgroßen Brüsten und einem traumhaften Hintern. Sie war keine absolute Schönheit, hatte kurze blond Haare, eine freche Stubsnase, strahlend grüne Augen und ein einnehmendes Lächeln. Ihre Ausstrahlung war es, die sie interessant und attraktiv machte, für mich versprühte sie eine Aura von Erotik
Als sie merkte das ich Sie beobachte, schenkte sie mir ein bezauberndes Lächeln. Schade das Sie nicht alleine ist, dachte ich während ich auf ein Glas Wein in die Hotelbar ging.
Ich nippte an meinem Glas, als die beiden sich in eine Ecke der Bar setzten. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und versuchte zu ergründen, warum sie auf mich ein so starke Anziehungskraft ausübte.
Wie gesagt sie war keine Schönheit, doch wenn lachte oder sich über ihre sinnlichen Lippen leckte fand ich sie ungeheuer anziehend.
Es dauerte nicht lange und Sie bemerkte natürlich das ich sie anstarrte. Sie tuschelte kurz mit ihrem Freud und winkte mich zu sich heran. 
Etwas unsicher nahm ich mein Glas und ging zu den beiden rüber. Sie saß auf dem Sofa, er im Sessel gegenüber. 
Mich empfing wieder dieses strahlende Lächeln, während sie mit der Hand auf den Platz neben ihr klopfte. Mein „Hallo“ kam etwas schüchtern, als ich mich zu ihr setzte. 
Wir stellten uns vor, Sie hieß Alex und Er Kai. „Sucht du Gesellschaft „fragte Kai, „ich bin auch oft allein in Hotels und weiß, wie langwierig das ist“. 
Der Abend schien doch noch interessant zu werden.


Alex rückte immer dichter an mich ran, wären wir uns bei einigen Gläsern Wein, über alles Mögliche unterhielten. Sie berührte mich immer wieder leicht, legte beim Lachen ihre Hand auf meinen Oberschenkel oder streichelte mir gelegentlich über den Arm. 
Ihr werdet das auch kennen, mein Schwanz war noch ganz ruhig, aber im Kopf wurde ich immer geiler. 

Es war so gegen neun, als Alex für einige Sekunden tief in Kai’s Augen schaute, dann nickte Kai mit einem verschmitzten Lächeln. 
Alex legte ihre Hände knapp neben meinen Schritt, schaute mir in die Augen und sagte mit einem verführerischen Lächeln „hättest du lust mit uns einen Kaffee im Zimmer zu trinken“.


Sofort schoss das Blut in meinen Schwanz, und meine Jeans beulte sich kräftig aus. 
Ihr Lächeln wurde breit, als sie das bemerkte.
Sie legt ihre Hand auf die Beule und meinte „Sag jetzt nichts, höre einfach zu. Du musst eins wissen, ich habe das Sagen im Bett und Ihr beide werdet machen, was ich will“. 
Als ich zu einer Antwort ansetzen wollte, legte Sie mir den Finger auf die Lippen und drückte mir einen kleinen schwarzen Samtbeutel in die Hand.
„Gehe in dein Zimmer lies den Brief und entscheide dich“.
Ich wollte wieder etwas sagen doch Sie schüttelte den Kopf und nickte in Richtung Fahrstuhl. Leicht verwirrt machte ich mich auf den Weg.
Im Zimmer schüttete ich den Beutel aus und staunte über den Inhalt. Auf meinem Bett lag der angekündigte Brief, ein Analplug mit Ballpumpe, eine kleine Analdusche und eine kleine Tube Gleitgel. Völlig irritiert las ich den Brief: 

„Wenn du die Nacht mit uns verbringen möchtest, sollst du eins wissen, Kai wünscht sich schon lange ein Bi-Abenteuer. Und ich möchte seinen Wunsch heute erfüllen.
Wenn du bereit bist, dich auf ein Spiel mit Kai einzulassen, hast du auch ein paar eigene Wünsche frei. 
Benutzte die kleine und die große Dusche, schiebe dir den Plug rein und komm wieder in die Bar.
Wenn du keine Lust hast, hänge den Beutel bitte an das Zimmer 612.
Aber glaub mir, du würdest ein echtes Abenteuer verpassen.“
Unter dem Text war Ihr roter Kussmund.

Ich musste mich erst mal setzen, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. 
Mir schoss sofort in den Kopf, „mit einem Mann...... niemals“, doch mein Schwanz war schon so prall das es wehtat. 
Ich dachte an das scharfe Gerät das unten in der Bar saß, und kam zu dem Schluss, dass sich die Frage ob oder ob nicht gar nicht stellte. Ich war so geil das Ich gar nicht anders konnte als den Anweisungen zu folgen. Außerdem kann ich ja immer noch abhauen wenn’s mir zufiel wird, dachte ich.

Also sprang ich unter die Dusche, rasierte nicht nur den Bart gründlich und benutzte die „kleine Dusche“. 
Als ich mich aufs Bett legte, und mir das Gleitgel nahm, hing mein Schwanz wieder schlaff zwischen den Beinen.
Ich zog meine Beine an und rieb mein Löchlein mit dem Gel ein. Während ich meinen Finger immer wieder in meinen Hintern schob um damit möglichst viel Gel in den Darm drückte, zuckte mein Schwanz schon wieder. Ich sagte mit „das muss ich öfter machen“.
Nun war der Plug an der Reihe, ich setzte ihn an meiner Rosette und drückte sanft dagegen. Langsam unter leichtem Schmerz rutschte der Plug in mich rein. 
Mein Schwanz hatte sich wieder zur vollen Größe aufgerichtet. Nach dem der Schmerz vorbei war schob ich den Plug einige male rein und raus. 
Was für ein geiles Gefühl dachte ich. 
Ich stand auf und betrachtete mich im Spiegel. Der Anblick war atemberaubende, die Ballpumpe hing an einem Schlauch zwischen meinen Beinen, meine Eichel glänzte vor Geilheit und es bildeten sich schon die ersten Lusttropfen. Ich wichste einige mal meinen Schwanz, nahm die Tropfen mit meinem Finger auf und leckte ihn genüsslich ab.
Ich musste mich regelrecht zwingen aufzuhören. Also rein in die Jeans, auf den Slip hatte ich verzichtet. Die Ballpumpen hatte ich so platziert, dass sie aus dem Hosenbund hing. Da meine Schwanzspitze knapp aus der Jeans schaute, und die Pumpe war ja auch zusehen war, zog ich einen weiten Pullover über.
Als ich wieder in der Bar eintraf, waren Alex und Kai die Letzen. Selbst der Kellner hatte sich hinter die Rezeption zurückgezogen. 

Fortsetzung ???

Unbedingt 😃 sehr erregend 

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