Unerwartet im Hotel ( Eine Bi Erfahrung )

[Lu****]

Wir duschten gemeinsam und seiften gegenseitig ab. Ich streichelte ihre Brüste, knabberte ein wenig an ihren Knospen, bevor ich mich vor Sie hinkniete. 
Sie drückte mir ihr Becken entgegen und ich leckte wieder ihre Klitoris. Als sie anfing zu stöhnen, steckte Kai seinen Kopf ins Bad und sagte lachend „hey hey ich bin auch noch da“. Wir trockneten uns ab und gingen, wieder zu Kai.

Im Zimmer hatte Kai eine Flasche Sekt geöffnet. Alex stellte den Plug auf den Sessel und meinte zu mir „du setzt dich da drauf“. Ohne Probleme rutschte der Plug wieder in meinen Darm, und wir tranken erst mal in Ruhe ein Glas Sekt.
Kais Plug war mittlerweile auf gute 8 cm aufgepumpt. Um besser Sitzen zu können, schob er sein Becken weit an die kannte des Sessels, er lag mehr als der saß. „Sitz grade“ sagte Alex verschmitzt, als Sie das bemerkte. Kai gehorchte und setzte sich stöhnen gerad hin. Alex dirigierte die Sessel so, dass sie sich mit ca. 1,5 Meter Abstand genau gegenüber standen.
Sie stellte sich zwischen uns beugte sich mit gespreizten Beinen nach vorne, und fing an Kais Schwanz zu lutschen. Ihre Pussy drückte sie so auf meinen Schwanz, dass er nach unten gedrückt wurde. 
Mein Schwanz lag der Länge nach zwischen ihren Schamlippen und sie rieb ihr Pussy so daran, dass meine Eichel immer wieder über Ihre Klitoris fuhr. 
Neben dem sau geilen Gefühl, wackelt auch noch ihre Prachthintern genau vor meinen Augen.
Ich beugte mich nach vorne und griff mir ihre Brüste. Was für Titten, mehr als eine Handvoll, schön fest, und ihre Nippel stachen zwischen meinen Fingern durch. 
Alex stöhnte mit vollem Mund „bitte bitte fester“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und griff richtig zu. Als ich anfing ihre Nippel zu zwirbeln wurde das mit wohligem Stöhnen quittiere. Kai hielt ihren Kopf fest und stieß seinen Schwanz fest in ihren Mund. 
Zu Anfang bewegte sich Becken noch gleichmäßig mit langen gleit Bewegungen über meinen Schwanz. Sie war schon wieder so nass, dass ihre Saft an meinen Eiern herunterlief. 
Dann fing Sie an den druck nach unten zu erhöhen, und mit kleinen schnellen Stößen, ihre Klitoris an meiner Eichel zu reiben, das war so intensiv, dass es schon fast schmerzte. Ich konnte gar nicht mehr richtig Atmen, sondern nur noch hecheln.
Ich hatte nicht das Gefühl kommen zu müsse, aber mein Körper wurde die ganze Zeit wild durchgeschüttelt.

Als ich glaubte nicht mehr zu können, schrie Sie endlich ihren nächsten Orgasmus raus. Ich verlagerte meine Haltung ein wenig so das mein Schwanz in ihr tropfendes Loch glitt. 
Sie zog sich sofort von uns runter, griff sich mit festem Druck meine Eier und sagte „dass, hab ich noch nicht erlaubt“. 
Bei Ihren Anweisungen und Befehlen lächelte sie spitzbübisch und ihre grünen Augen funkelten.
Sie kniete sich hin, nahm meinen Schwanz zwischen ihren Lippen und fing an langsam meinen Plug aufzupumpen. Als ich anfing unruhig hin und her zu rutschen hatte sie erbarmen und blies nur noch meinen Schwanz. 
Kai gesellte sich zu uns und übernahm das Blasen. Es war der Wahnsinn, als mein Schwanz bis zum Anschlag in Kais Mund verschwand. Alex griff sich wieder den Plug und pumpte noch ein bisschen. Ich suchte gnaden flehend nach ihrem Blick, sie küsste mich und sagte mir ins Ohr „wir müssen dich doch für Kai vorbereiten“.

Obwohl ich nie einen Schwanz im Hintern hatte, fing mir an der Gedanke zu gefallen, die ganze Situation war so geil, das ich zu allem bereit war. 
Ich stieß jetzt Kai mein Becken so entgegen, das ich ihn regelrecht in den Mund fickte. „Schluss jetzt Jungs“ sagte Alex, „ich will jetzt endlich gefickt werden.“. „ 

Ich stand mit leicht zittrigen Knien auf, als Alex meinte „Schau dir dein Loch im Spiegel an, sieht echt scharf aus“.
Ich staunte nicht schlecht, als ich mich vor dem Spiegel bückte. Mein Loch war mindesten auf 5 cm gedehnt. Ich hätte nie gedacht das, das überhaupt geht. Ich ließ die Luft aus meinem Plug, und zog ihn heraus, mein Loch blieb für einige Sekunden offen stehen und schloss sich dann langsam. Ich schob den Plug wieder rein und wiederholte das Spiel mehrfach. Kai beobachtete mein geöffnetes Loch und rieb sich voller Vorfreude seinen Schwanz. 
„Leg euch aufs Bett“ sagte Alex. Sie schob mich mit dem Kopf ans Fußende, holte aus dem Nachttisch zwei Handgelenksmanschetten mit Seilen. Während sie mir wieder ihre Pussy ins Gesicht drückte, fesselte sie meine Arme ans Bett. 
Sie spreizte meine Beine, Kai legte sich auch auf den Rücken, und musste ich so positionieren, dass sich unsere Eier berührten. 
Jetzt nahm sie die Schläuche von unseren Plug’s, und wickelte damit fest unsre Eier und Schwanzwurzeln zusammen.
Ich hätte das Bild gerne ich gesehen, wie ich gefesselt, und mit Kai an Schwanz und Eier verbunden da lag. Es war ein Wahnsinns Gefühl, den bei jeder Bewegung drückten wir uns gegenseitig gegen die Plug’s, und zerrten uns an den Eiern.
Sie stand eine Weile neben dem Bett, rieb sich ihre Pussy und betrachtete lächelnd ihr „Kunstwerk“.

Wenn es gefällt schreibe ich weiter

[Gelöschter Benutzer]

Ja bitte schreib weiter,es liest sich sehr geil.

[Lu****]

und weiter geht es 

 

Alex kam zu uns aufs Bett gekrochen und fing an abwechselnd unsere Schwänze zu blasen. So was hatte ich noch nie erlebt, während der eine Schwanz in ihrem Mund verschwand, glitt der Andere ihr über das Gesicht. 
Die ersten Spermafäden vermischt mit ihrem Speichel verklebten ihr Gesicht. Sie schob sich die Schwänze einzeln, oder auch gemeinsam bis zum Anschlag in ihren süßen Mund. Ab geiler war es eigentlich, wenn sie Kais Schwanz lutschte, ich konnte seine Eichel durch ihre Wange spüren, und wenn mein Schwanz über ihr Auge glitt musste ich jedes mal so heftig zucken, das wir uns die Plug's in die Hintern rammten.
Sie brachte uns mehrfach fast zum Höhepunkt ohne uns abspritzen zu lassen. 
Dann griff sie nach dem Gleitgel, rieb Kais Schwanz ein, und setzte sie ich auf uns. 
Sie sortiert kurz die Schwänze und glitt langsam nach unten. 
Mein Schwanz schob sich in ihre Pussy, und Kais Schwanz in den Hintern. Langsam fing Sie an uns zu Reiten. Vor meinen Augen wippten ihre Prachttitten, bei jedem stoß spürte ich meine und Kais Eier, außerdem wurden Plug’s noch ständig bewegt. 
Unsere Schwanzwurzeln waren ja fest mit dem Schlauch verknotet, und immer, wenn unsere Schwänze bis zum Anschlag in ihren Löchern steckten, wurden sie leicht auseinander gedrückt und noch extra stark abgeschnürt. Ich hatte das Gefühl, das mein Schwanz gleich platzt so angeschwollen war Er. 
Ich hätte mir zu gerne ihr wippenden Brüste gegriffen doch meine Arme waren ja fixiert. 
Aber das ich auch noch Kais Schwanz bei jedem stoß, tief in ihr fühlte, beachte mich fast in den Wahnsinn 
Ich fing an im Kopf Primzahlen auf zu zählen um nicht gleich zu kommen.
Ich kämpfte Sekunde für Sekunde, um nicht abzuspritzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, brach der Orgasmus aus ihre heraus. Sie hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle, sie schrie wie verrückt, und warf sich heftig hin und her.
Jetzt brauchte ich mich nicht mehr zurückzuhalten, ich Explodierte wie noch nie, Ladung um Ladung pumpte ich in Ihre Pussy. Ihr Geschrei ging regelrecht in einen Weinkrampf über als sie sich nach vorne fallen ließ und sich an meiner Lippe verbiss.

Als sich mein Schwanz in Ihrer Pussy zusammenzog, merkte ich das Kais Schwanz noch prall in ihrem Hintern steckte, „wie hat er es nur geschafft nicht zu kommen“ dachte ich. 
Alex glitt von uns runter und schob ihre Pussy über mein Gesicht. 
Jetzt wusste warum sie mich gefesselt hatte, mein Wunsch und auch Albtraum sollte in Erfüllung gehen. 
Die ersten Fäden gemischt aus ihrem Saft und meinem Sperma tropften mir ins Gesicht. Da ich mich immer noch nicht überwinden loszulecken, drückte Alex mir ihre triefende Spalte einfach auf den Mund. Als meine Lippen und das halbe Gesicht vollgesaut waren, öffnete ich endlich meinen Mund und fing an sie auszulecken. 
Ich kann euch sagen ich hab’s nicht bereut, es schmeckte sau geil.
Kai befreite unsere Schwänze und Eier, stieg vom Bett und schob seien Schwanz von hintern in ihre Pussy. Jetzt gab’s für mich kein halten mehr, ich leckte und schlürfte wie von Sinnen die Mischung die aus Ihre Pussy gedrückt wurde. 
Alex und Kai stöhnten im Gleichtakt, während seine Eier, direkt vor meinen Augen gegen ihren Hintern klatschten. Ihr Saft lief an seien Eiern herunter und tropft mir ins Gesicht. 
Nach dem ich alles so gut ich konnte, sauber geleckt hatte, fing ich an abwechselnd ihre Klitoris und seinen Schwanz zu lecken. 
Kai zog immer wieder seinen Schwanz aus Ihr und schob ihn in meinen Mund. Jedes mal holte er eine große Ladung Saftgemisch heraus, und verteilte es in meinem Gesicht und Mund. 
Ich reckte ich meinen Hals, und nahm eins seiner Eier fest in den Mund, so dass sein Sack jedes mal gedehnt wurde, wenn er zum Stoß ansetzte. Damit knackte ich auch Kai, und er spritzte und lautem Gestöhne ab. 
Kai zog seien Schwanz aus Ihr und lies in meinem Gesicht liegen. Ein Schwall Sperma gemischt mit Ihrem süßen Saft, sickerte aus Ihrer Spalte und landete genau auf meinen Lippen. Ich öffnete sofort den Mund leckte alles ab, dann fing an ihre Pussy auszusaugen. Sein Sperma zu lecken war noch viel Geiler, als mein eigenes, so dass mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete. 
Als Alex schon wieder explodierte, stand mein Schwanz in voller Pracht. 
Schwer Atmend rollte sich Alex auf die Seite. Kais in zwischen schlaffer Schwanz, lag mir immer noch total verschmiert auf meinem Auge. Ich drehte den Kopf und schnappte Ihn mir. Nach dem ich seinen Schwanz und die Eier sauber geleckt hatte, nahm ich das schlaffe Teil in dem Mund und fing an zu Saugen.
Als sein Schwanz anfing wieder zuwachsen, wusste ich warum meine Frau meinen Schwanz so gerne „wieder aufbläst“. Es machte mich unheimlich an, wie er in meinem Mund größer und praller wurde.
Kai stieg wieder aufs Bett, entfernte seinen Plug, und strich meinen Schwanz mit Gleitgel ein.
Dann setzte es sich mit einem Ruck so auf meinen Schwanz, so das seiner auf meinen Bauch zeigte. Er fing an, mich wie wild zu reiten. 
Alex rappelte sich auf, lutschte Kais Schwanz. Sie ließ den Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden.

Kai hatte offensichtlich richtig Spaß, er hechelte wie ein Hund und seine Eier klatschten mir immer wieder auf meinen Bauch. 
Es dauerte gar nicht lange, und Kai Spritzte, mit einem lauten Stöhnen er seine Landung in den Mund von Alex. 
Sie schien nichts davon geschluckt zu haben, dann als sie mich Küsste lief eine riesige Menge Saft in meinen Mund. Kai hatte nicht aufgehört mich zu reiten, und als wir anfingen seien Saft in unseren Mündern hin und her zuschieben, bekam ich so einen solchen kick, das ich das nächste mal abspritzte.
Ich bäumte mich auf, und rammte meinen Schwanz so tief ich konnte in Kais Hintern. Ich staunte welche Mengen Sperma ich noch in Kais Darm spritzen konnte. Als er vom mir runter kroch, lief mein Saft an seien Beinen runter, Alex kümmert sich sofort darum, und leckte alles ab. 
Völlig erschöpft bliebe wir in einem wilden Kneul liegen. Nach einer Weile fragte Alex „wer hat Lust auf einen Whirlpool, der Spa hat noch eine Stunde auf.“ 
Die Entspannung würde uns gut tun, und wir beschlossen in den Spa zu gehen.

Fortsetzung ???

[Gelöschter Benutzer]

sehr sehr geil,Fortsetzung bitte !!

[Earl_Bi_DUS]

Ja bitte!!! Ganz und gar geil! Genau mein Ding...

[To****]

Gut geschrieben

[ho****]

auf jeden Fall eine Fortsetzung

[mä****]

R E S P E K T

ganz großes Kino, ich bin ebenfalls sehr viel in Hotels unterwegs aber ich habe nicht mal ansatzweise ein solches Erlebnis gehabt......sehr geil.... gut geschrieben...

Ich habe da so eine VIsion ich bin nächste Woche in Hildesheim ..... vielleicht uahhhhhhh .......

Allen ein schönes Wochenende

[mä****]

Am 8.8.2019 at 10:14, schrieb Lukas-Bi:

Fortsetzung ???

Wann geht es weiter???? Wir alle sind gespannt

[Lu****]

Und weiter geht es 

Ich wollte meinen Plug gerade raus ziehen als Alex sagte „nichts da der bleibt drin“.
Ich muss sie wohl entsetzt angeschaut haben, denn sie kam lächeln auf mich zu griff sich den Schlauch, wickelte ihn um meine Eier und sagte „um die Zeit ist dort kein Mensch, und wenn doch kannst du ihn immer noch verschwinden lassen“.
Wir schlüpften in die Bademäntel beseitigten die Spuren in unsern Gesichtern und gingen in Richtung Spar. Im Fahrstuhl kicherte Kai und sagte „mir läuft da was die Beine runter“. Alex öffnete seinen Bademantel und wirklich eine dünne Spur meines Spermas lief über sein Bein, Alex bückte sich und säuberte alles mit der Zunge. 

Mit einem mulmigen Gefühl öffnete ich die Tür vom Spa. Voller Erleichterung stellte ich fest, wir waren tatsächlich alleine. Wie sprangen noch schnell in die Dusche, bevor wir ins warme Blubberwasser glitten.
Wir nahmen Alex in die Mitte und kuschelten miteinander. Völlig unbefangen redeten wir über die letzten Stunden. Wie streichelten uns überall, oder knapperten an Ihren Nippeln. Sie griff sich gelegentlich unseren Schwänze oder Eiern. 
Die Zeit verging wie im Flug und der Kellner von vorhin, kam wieder frech grinsend zu uns, um uns zusagen das, das Spa jetzt schließt. Eigentlich wären ich gerne noch geblieben, und ich flüsterte Alex in Ohr „frag doch mal, ob wir nicht noch ein bisschen bleiben können“. 
Der Kellner starrte ungeniert auf Ihre nackten Brüste als er direkt zur Kante des Whirlpools kam. Wir konnten die dicke Beule in seiner Hose sehen. Alex fragte mit einem süßen Lächeln, ob wir nicht noch bleiben könnten. Der Kellner verneinte und stammelt sichtlich aufgeregt was von Hausvorschriften. 
Ich kannte Alex zwar erst seit heute, aber was jetzt geschah überraschte mich trotzdem. 
Dem Typen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie aufstand, eine Brustwarze zwirbelte und zwei Finger der anderen Hand in Ihre Pussy gleiten lies. Sie glitt nach vorne griff im in den Schritt und sagte zuckersüß „wenn wir noch bleiben dürfen, darf's du auch noch ein bisschen bleiben“. Der Typ war so verdattert das er kein Wort heraus brachte. Alex öffnete ihm die Hose streifte den Slip ab und schob sich den prallen Schwanz in den Mund. 
Wir blieben im Wasser sitzen griffen uns gegenseitig an die Schwänze und genossen das Schauspiel. 
Alex brachte den Typen schnell zum Höhepunkt, doch kurz bevor er kam ließ sie von ihm ab und fragte ihn „bekommen wir jetzt den Schlüssel oder nicht?“ 
Er sagte nur „ja verdammt aber mach weiter“. 
Jetzt dachte ich, Sie überspannt den Bogen, denn sie griff sich seine Eier massierte sie und sagte „ich mache nur weiter, wenn die beiden Jungs“ sie deutete, mit einem Kopfnicken zu uns „auch ihren Spaß mit dir haben dürfen“. Er schaute entsetzt, trat einen Schritt zurück und das Blut schoss ihm ins Gesicht. Den Blick starr auf die Brüste von Alex gerichtet sagte er leise „Ok“. 
„Na dann schließe mal schön ab Kleiner, und wie heißt du eigentlich“ rief Alex.
Ich schätze der Typ war höchsten 20 Jahre, und dementsprechend aufgeregt.
Von seiner Coolness und dem Frechen grinsen war nichts mehr übrig, als der aus der Hose schlüpfte und mit wippendem Schwanz zur Tür eilte. „Ich heiße Maik“, sagt er auf dem Rückweg. Unsicher bleib er vor Alex stehen und wusste nichts mit sich anzufangen. 
Alex schien das Ganze echt Spaß zu machen, sie lächelte ihn belustigt an, während er jede Ihre Bewegungen, mit hochrotem Kopf verfolgt. Dann schob sie sich wieder die Finger in die Pussy leckte sie ab und sagte „du musst dich schon ausziehen Kleiner, wie sieht das den aus, ein Mann“ wobei sie das Mann besonders betonte“, nur mit Hemd und Socken“. 
Völlig nervös und daher absolut ungeschickt kämpfte er sich aus den Klamotten.
Eigentlich was es ja ein bisschen gemein aber ich Kai und ich amüsierten uns köstlich.

Das Schauspiel ging weiter, Alex griff sich seinen Schwanz, zog ihn zu sich ran und fragte, „hattest du denn schon mal eine Frau“. Er schüttelte den Kopf, seine Hände schwebten irgendwie in der Luft rum. 
Sie sagte sanft „du kannst mich gerne Anfassen“, drückte sich an ihn, griff sich seine Hände und drückte sie auf ihren nackten Hinter. Wir konnten sein Schaudern regelrecht sehen. Alex drehte ihren Kopf zu uns lachte breit und zwinkerte uns zu. 
Maik stand immer noch still da und bewegte seine Hände nicht. 
„Komm schon kleiner streichele mir den Hintern“ sagte Alex lächelnd. Langsam verlor er seien Schockstarre und lies seien Hände über Ihre Prachtarsch wandern. 
„Du musst ein bisschen fester zugreifen, wenn das einer Frau gefallen soll“ hauchte sie im ins Ohr“. Sie drehte sich um, und sofort nahm er seine Hände von ihrem Körper.
Sie schaute uns an, verdrehte lächelt die Augen und legte seine Hände auf ihre Brüste. Gleichzeitig bewegte sie ihr Becken leicht auf und ab, so das sein steifer Schwanz in ihrer Po Spalte stimuliert wurde. 
Er wurde offensichtlich etwas mutiger, denn er fing an, ihre Brüste zu kneten.
Alex griff nach hinten und schob sich seien Schwanz zwischen die Beine, ohne in rein zu schieben. Der Kleine fing an sein Becken, rhythmisch gegen Alex drücken.
Unser Schwänze standen schon wieder in voller Pracht, als seine feucht glänzende Eichel immer wieder zwischen ihren Schamlippen auftauchte.
Kai beugte sich über den Beckenrand, und fing an jedes mal über seine Eichel und ihre Pussy zu lecken. 
Es dauerte nur Sekunden bis Maik unter lautem Stöhnen abspritze. Die Spermamengen waren unglaublich die in Kais Mund und Gesicht landeten. Schub um Schub schossen ihm ins Gesicht.
Der Kleine taumelte zurück und lies sich rücklings und mit glasigem Blick auf eine Liege fallen. Ich glaube er nicht mal mitgekriegt, wie Alex seinen Saft aus Kais Gesicht leckte. Schwer atmend lag er da und starte zu Decke. 
Alex schaute zu Kai und nickte in Richtung Maik. 
Kai verstand sofort, Alex kniete sich neben Maik hin und Kai vorsichtig zwischen seien Beine. Sie küsste in sanft auf den Mund und sagte „das war doch zum Anfang nicht schlecht, entspann dich ein bisschen, und ich blass dir deinen Schwanz wieder hoch“. 
Allein bei den Worten schoss ihm das Blut wieder in den Schwanz. Alex beugte sich nach unten, und Kai fing an seien Schwanz zu blasen.
Das Teil stand sofort wie ne eins, er schob ihn sich bis zum Anschlag in den Mund und kraulte seine Eier. Er genoss die Behandlung sichtlich und schob Kai immer wieder ein Becken entgegen. Als Alex ihren Kopf wieder in sein Gesichtsfeld schob,
brauchte er einen Moment, um zu begreifen, was da gespielt wurde. Es schreckt nach oben und wollte sich entziehen. Alex küsste ihn, drückte ihn dabei wieder auf die Liege. Sie fragte „gefällt's dir denn nicht“. Er stammelte „ja, doch, aber“, sie lachte küsste ihn wieder, und flüsterte in sein Ohr „hast du schon mal eine Muschi geleckt“.
Sein widerstand war gebrochen, er schüttelte den Kopf und entspannte sich wieder.

Alex stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf und senkte ihre Pussy zu seinem Gesicht. Er starrte wie gebannt auf die feucht Spalte .
Sie schob ihre Spalte direkt vor seinen Mund uns sagte „komm Süßer, trau dich und leck mich ein bisschen“, als er sich immer noch nicht traute, nahm sie seien Kopf in die Hände und drückte in sanft gegen ihre Pussy.
Jetzt war das Eis gebrochen er fing an sanft über ihre Schamlippen zu lecken und dann stieß er die Zunge mitten in Ihr Loch. 
Nach einer Weile sagte Alex, „komm kleiner, lass die mal von Lukas zeigen, wie das noch besser geht.“ 
Sie stand auf legte sich auf die nächste Liege, dann schob sie sich einen Stapel Handtücher unter den Hintern.
Ich ging zu Maik, griff sich seinen Schwanz, was er sich nur leidlich gefallen lies, und führte ihn wie an einer Leine zu Alex.
Sein Schwanz schwoll gleich noch mehr an, als er dieses geile Bild sah.
Sie lag mit gespreizten Bein auf der Liege, ihre Pussy war weit geöffnet und glänzte vor Nässe. Ich sagte „so kleiner ich zeig dir, wo du lecken musst“, ich zog ihre Pussy auseinander und zeigte im die Klitoris. Ich drückte ihren Lustknopf mit zwei Finger nach oben und sagte „komm und lecke genau hier“. Langsam fing er an über ihre zuckende Knospe zu lecken. „Schiebe ihre deine Finger rein“ sagte ich. Ich animierte ihn Finger für Finger in sie reinzuschieben, und als eine ganze Hand in ihr verschwand, wand sich Alex vor Lust.

Jetzt verlor er alle Hemmungen und fickte Alex kräftig mit der Hand. „Leck ihr schön weiter über die Klitoris“ sagte ich, und setzte mich auf den Boden zwischen Maiks Beine. Dann schob ich mir seien Schwanz in den Mund. Ich leckte seinen Schwanz hoch und runter, züngelte über seien Eichel oder schob ihn mir bis zum Anschlag in den Mund.
Plötzlich stand Kai mit einer Flasche Massageöl hinter Maik, zeigte sie uns und gab uns ein Zeichen. Wir verstanden sofort, Alex griff sich Maiks Kopf und drückte ihn auf ihre Pussy, ich packte in fest bei den Eiern, so das er nicht weg konnte. 
Dann verteilte Kai reichlich Öl auf Maiks Hintern und begann ihn zu massieren. Die Massage schien Maik zu genießen, doch als Kai anfing einen Finger in sein Loch rutschen zu lassen, zuckte er unbehaglich zurück. 
„Halt still oder du darfst nicht mehr mit mir Spielen“, sagte Alex zu Maik.
Er hörte auf sich zu wehren, und fing an seien Schwanz in meinen Mund zu stoßen. 
Kai ging sehr sanft ans Werk, ganz langsam schob er einen Finder in sein Loch und fickte ihn. Als kaum noch ein Widerstand zu spüren war, schob er einen Zweiten dazu. Beim dritten Finger drückte er, Kai seien Hintern schon rhythmisch entgegen. Und als Kai ihm den vierten Finger ins Loch schob, schwoll sein Schwanz an begann zu puppen. Maik spritzte mir die volle Ladung in den Mund, stöhnte laut und vergrub sein Gesicht in der Pussy von Alex. Ich konnte gar nicht alles schlucken und ein Teil seines Saftes lief mir aus dem Mund. 
Alex schien kurz vor dem Höhepunkt zu sein, ich schlängele mich unter den zwei Jungs hervor, küsste Alex und schob ihr mit der Zunge reichlich Sperma im Mund.
Sie explodierte und ihr Becken schob ich mit kurzen ruckartigen Bewegungen, noch weiter auf Maiks Hand. Ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr abklingen. Fast eine Minute zuckte sie am ganzen Körper und stieß laut stöhnend ihr Becken gegen die Hand von Maik. Als ihr Orgasmus abklang, liefen ihr Tränen die Wangen runter und sie jammerte „zieh die Hand raus, bitte zieh sie raus“. 
Der kleine Schaute ängstlich auf die Tränen und fragte vorsichtig „ha.. hab ich dir wehgetan“. Alex richtete sich auf, küsste ihn zärtlich, und sagte schwach „alles in Ordnung Kleiner, das war nur soooo geil“. Dann lies sie sich auf die Liege fallen und blieb völlig fertig liegen.
Kai drückte Maik, mit dem Bauch nach unten auf die nächste Liege, postierte seine Beine so sie links und rechts an der Liege runter hingen. Sein Hintern glänzte vom Öl und sein Loch war gut zusehen. Langsam schob Kai ihm wieder die Finger in den Hintern.
Als Maik anfing wohlig zu stöhnen, und Kai den Hintern entgegen zu drücken, setzte Kai seinen Schwanz an. Langsam aber ohne inne zu halten, schob er seinen Schwanz in Maiks Darm. 
Als Maik wegrutschen wollte, packte Kai seine Hüften und hielt ihn fest. 
Maik wimmerte ein wenig und versuchte sich zu entwinden, doch schon nach drei bis vier Stößen, drückte er seinen Hintern Kai kraftvoll entgegen. 
Ich setzte mich zu Alex nahm Sie in den Arm und streichelte Sie. 
Gemeinsam beobachteten wir fasziniertet, wie Kais Schwanz immer wieder im Hintern von Maik verschwand. Maik stand jetzt, mit gespreizten Beinen, die Liege dazwischen, und den Oberkörper auf die Ellenbogen abgestützt da. Sein Schwanz stand steif nach vorn ab und seine Eier schaukelten im Takt der Stöße. Jetzt griff Kai nach seinem Schwanz und wichste ihn kräftig, ohne beim Ficken nachzulassen. 
Die ersten Samenfäden hingen an Maiks Schwanz als Kai sich aufbäumte seinen Schwanz regelrecht in Kais Hintern rammte. Unter lautem Stöhnen spritzte Kai in Maiks Darm. Gleichzeitig spritzte Maik seien Ladung auf die Liege. 
Es war wirklich geil zu zukucken, wie der Schwanz spritzte und sich kleiner See auf der Liege bildete. Kai zog seien Schwanz heraus und bevor Maik merkte was passierte, packte Kai ihn im Genick und drückte sein Gesicht in die Spermapfütze.
Maik wollte sich wehren doch Kai sagte „schön auflecken kleiner, oder ich erzähle deinem Chef, wer hier die Polster versaut hat.“ Er ließ ihn los und wir schauten zu wie Maik anfangs zögerlich und dann mit Gier das Polster ableckte. Zu Schluss saugte er sogar noch das Polster aus.
„Und wie schmeckt dir dein Saft“ fragte Kai. „Ich dachte das wäre eklig, aber eigentlich ist das ziemlich geil“ sagte Maik.

„Jetzt musst du mich noch ficken, und eine Ladung in den Mund kriegen“ sagte Alex lachen, „dann bist du vollständig zugeritten“. Mit weit aufgerissenen Augen sagte Maik „ich blase keine Schwänze“, „wir werden sehen“ antwortete Alex verschmitzt.

Dann glitten wir wieder ins warme Wasser. 

 

[jobe]

wir werden sehen.........

ich bin gespannt

[To****]

Sehr gut geschrieben

[Lu****]

Nach dem Wir uns einige Zeit im Pool erholt hatten fragte mich Alex flüsternd, ob ich gerne Maik in den Mund ficken würde. Ich nickte, Alex stand auf und schob ihre Pussy vor das Gesicht von Maik.
Der ließ sich nicht lange bitten, und fing an Sie zu lecken. „Was würdest du jetzt gerne machen“ fragte Alex Maik. „Darf ich dich ficken“ fragte er. Sie zog ihn aus dem Wasser und drückte ihn auf die nächste Liege. Dann setzte sie sich mit einem Ruck auf seinen Schwanz und fing an ihn langsam zu reiten. Alex gab mir ein Zeichen, ich kniete mich neben Maiks Kopf und begann meinen Schwanz zu wichsen. 
Während Maik anfing zu stöhnen, und Alex sein Becken entgegen zu drücken, strich ich mit meiner Eichel über seine Lippen. Sofort zog Maik den Kopf weg, Alex grinste mich an und glitt von seinem Schwanz. Jetzt strich sie mit ihrer Pussy, ganz zart über die Spitze von Maiks Eichel und sagte „solange du einen Schwanz im Mund hast ficke ich dich weiter, sonst ist jetzt Schluss“ und stieg ganz von ihm runter. 
Wir konnten sehen, wie er mit sich rang, ich wichste weiter meinen Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Plötzlich drehte er den Kopf, öffnete die Lippen und nahm meine Eichel in den Mund. „Na geht doch meinte Alex“ und glitt wieder auf seinen Schwanz.
Nach dem Er sich überwunden hatte, legte er richtig los. Er griff sich meinen Schwanz und leckt mir über die Eichel, dann stieß er seine Zungenspitze immer wieder in meine Harnröhre. 
Ich schaute zu Alex und sah wie sie ihn, mit lagen langsamen Bewegungen ritt.
Sie ließ seinen Schwanz immer wieder vollständig aus ihrer Pussy geiten, um in anschließend bis zum Anschlag zu versenken. Maik stöhnte jedes Mal auf, wenn seine Eichel ihre Schamlippen teilte.
Maik schaute mir in die Augen und sagte „komm fick mich richtig in dem Mund“.
Ich griff mir seien Kopf und fing an ihn kräftig in den Mund zu stoßen. 
Maik verkrallte seine Finger an meinen Arschbacken und unterstütze meine Stöße.
Und als es mir kahm, biss er direkt hinter meiner Eichel zu und hielt meinen Schwanz mit seinen Zähnen fest. Das Gefühl war unbeschreiblich, der leichte Schmerz und der Orgasmus ließen mich am ganzen Körper zucken. Maik lies meinen Schwanz erst wieder los, nachdem der den letzten Tropfen ausgesaugt hatte. 
Völlig erschöpft lies ich mich auf den Bodenfallen und beobachtete Maik und Alex.
Sie glitt immer noch im Zeitlupentempo auf Maiks Schwanz auf und ab.
Selbst als Maik anfing zu spritzen ließ sie den Schwanz komplett raus gleiten und stieß gleich wieder zu. Ich habe selten so was Geiles gesehen, eine Ladung Sperma spritze Ihr gegen die Schamlippen, um dann gleich wieder in die Pussy gedrückt zu werden. Ich glaube ich habe noch nie einen Kerl so schreien und keuchen gehört.
Als sein Orgasmus abgeklungen war, schob Alex ihre Pussy über Maiks Mund.
Diesmal leckte er die Pussy sofort sauber.
Ich legte mich auf eine der Liegen und sagte „ich glaube mir reicht's ich bin vollkommen fertig“. 
Alex kam zu mir rüber und küsste mich, dann nahm sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund und versuchte ihn erfolglos wieder steif zu kriegen. 
„Der braucht erstmal eine Pause“ sagte Alex, „aber dein Hintern ist ja noch Jungfrau“.
Ich dachte diese Kleinigkeit ist bei der ganzen Vögelei nicht aufgefallen, doch jetzt lies Alex die Luft aus meinem Plug, und zog Ihn raus. Ich hatte schön fast vergessen, dass das Ding noch in mir steckte.
Sie verschwand und kehrte nach kurzer Zeit mit zwei breiten Klettbändern aus dem Fitnessbereich zurück.
Dann drückte sie meine Beine nach oben und verbannt jeweils ein Fußknöchel mit einem Handgelenk. Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken konnte mich kaum rühren und präsentierte meinem Hintereingang.
Kai stand neben mir und wichste schon seinen Schwanz, während Alex mir reichlich Öl ins Loch massierte. 
Maik schaute genau zu wie Kai seinen Schwanz an meinem Loch ansetzte und seien Schwanz langsam in meinen Darm schob. Mein Loch war durch den Plug schön locker und die 4,5 cm fühlten sich angenehm weich und zugleich hart an. Doch als Maik seinen Schwanz voll in mir versenkte, brauchte ich eine Weile, um Gefallen daran zu finden. Maik stand neben uns und lies ich von Alex den Schwanz steif blasen.
Nach dem mich Kai einige Minuten langsam gefickt hatte, fragte er Maik, ob er auch mal in mein Loch möchte. 
Kai nickte kurz und mit einem schmatzenden Geräusch zog Kai seinen Schwanz aus meinem Loch, dann wechselten die Positionen. 
Maik schob mit einem Ruck seien Schwanz in meinen Hintern und begann sofort hart und schnell zu stoßen. Und als seine Eier gegen meinen Hintern klatschten, regte sich auch mein Schwanz wieder. Er rammte seinen Schwanz mit so viel Kraft in meinen Hintern, das Liege anfing über die Fließen zu rutschen. Mein Schwanz stand wieder in voller Größe, als Maik mir seine Ladung in meinen Darm spritzte. Ich konnte jeden Spritzer genau spüren, und hätte am liebsten meinen Schwanz gewichst.
Maik zog seinen Schwanz raus, und Kai seinen sofort wieder rein. Ich fühlte noch, wie Maiks warmes Sperma meine Po-ritze herunterlief. 
Kai fickte mich völlig anders, er zog seinen Schwanz immer wieder heraus, um ihn dann langsam bis zu Anschlag zu versenken. So vögelte der mich ganz gemächlich mehrerer Minuten. Ich bettelt er möge mir doch den Schwanz wichsen, doch Alex untersagte es ihm. Sie meinte, wenn Lukas noch mal abspritzt an in mir. 
Ich bekam noch mit das Alex und Maik tuschelten, bevor Kai gewaltig aufstöhnte,
Seinen Schwanz tief in meinen Darm drückte und abspritzte. 
Kai lies den Schwanz in mir, bis er zusammen schrumpelte, ich presste etwas und drückte ihn aus meinem Darm. Wieder lief mir ein warmes Rinnsal den Hintern herunter. 
Kai löste die fesseln und Alex winkte mich heran, sie spreizte die Beine und sagte „komm Süßer und fick mich noch mal richtig“. Dar mein Schwanz unglaublicher Weise immer noch stand, schob ich mich auf Sie. Ich fing an Sie langsam zu ficken, sie drückte mir ihr Becken entgegen, doch mein kleiner Freund wollte den Dienst quittieren. Sie nahm ihre Beine nach innen und spannte ihre Schneidermuskeln an.
Ich lag jetzt mit gespreizten Beinen auf Ihr und durch die Plötzliche enge, blieb mein Schwanz noch leidlich am Leben. 
Alex sagte nur kurz „Maik“, und als ob er auf das Kommando gewartet hätte, schob er mir einen Schwanz in den Hintern. 
Das war genug Stimulation und mein Schwanz pumpte sich wieder voll Blut.
Jedes Mal wenn ich zum Stoß ansetzte, drückte mir Maik seien Schwanz tief in den Darm, und wenn ich Alex rammte, drückte er mich noch tiefer in Ihre Pussy.
Die schmatzt Geräusche unserer Schwänze waren gigantisch, doch am geilten war es, wenn ich tief in Ihr steckte und Kai mit seinem Schwanz in mir noch nachdrückte.
Ich konnte jedes Mal spüren wie unser Eier fest aneinander gedrückt wurden.
Wir stöhnten wie verrückt, und rammelten einige Minuten weiter. 
Dann ging die Orgasmuswelle los. Als erster brüllte Maik auf und verpasste mir die nächste Darmfüllung. Fast im selben Moment fingen auch Alex und ich an zu zucken, und wir drei, wanden uns gemeinsam, fast eine Minute in einem nicht ende wollenden Gestöhne. 
Danach brachen wir zusammen und blieben einfach liegen.

ENDE

[mä****]

Geile Story und gut geschrieben, aber wird wohl leider  nur ein Traum bleiben 👍

[BMFechter]

WOW !!! Eine sehr geile Geschichte !!!

[jobe]

ein traum geht zu ende!!!

[Gelöschter Benutzer]

Bi-Sex in Vollkommenheit. Nur war es mir bis heute vergönnt, so etwas mal zu erleben. Ähnliches schon, aber nicht so phantastisch, wie in der Story geschildert! 

[uf****]

Hervorragend geschrieben, ganz großes Kino. Meine Hose ist nass und der Arsch juckt enorm.

[st****]

Jetzt sind wir auch gewaltig gekommen, was für eine geile Geschichte

 

[Lu****]

Vielen Dank Ihr Lieben !!

Wenn ich Zeit finde, schreibe ich eine Vorbesetzung. Ihr könnt mir gerne schreiben, wenn was bestimmtes drin vorkommen soll ? 

[Lu****]

 

So, und weiter geht es .

 

Als wir etwas Luft geholt hatten, gingen wir zurück auf das Zimmer. Ich wollte mich anziehen doch Alex schaute enttäuscht und meinte „ich dachte du bleibst noch den Rest der Nacht „.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Gemeinsam krochen wir ins Bett, kuschelten uns aneinander und schleifen fast auf der Stelle ein. 

Am nächsten Morgen erwachte ich, mir tat jeder Knochen im Leib weh, überall Muskelkater. Ob es die Erinnerung an die letzte Nacht war oder auch nur die Morgenlatte, jedenfalls stand mein Schwanz wie eine Eins. Ich drehte mich auf die Seite und kuschelte mich in der Löffelchenstellung an Alex. Meinen Schwanz platzierte ich zwischen ihren Arschbacken, leicht dämmernd und ohne es wirklich bewusst zu machen, drückte ich mein Becken immer wieder ganz langsam gegen ihren heißen Arsch.

Mein Schwanz rieb schön zwischen ihren Arschbacken und über ihre Rosette. Langsam wurde ich wacher und registrierte, dass auch Alex rhythmisch ihren Hintern gegen mich presste. Sie war auch noch nicht richtig wach und handelte offenbar nur instinktiv. Ich griff nach unten und schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine, ohne in sie einzudringen.  Ihr Schamlippen wurden jetzt von meinem Schwanz geteilt, Sie war soooo nass, es flutschte und schmatzte bei jeder Bewegung. Meine Eichel rieb immer wieder über ihre Klitoris und ihre Bewegungen wurden immer gezielter und passten sich meinem Rhythmus an.  

Sie drehte kurz den Kopf zu mir, lächelte wunderbar und hauchte „was für eine schöne Art geweckt zu werden“. Dann zog sie ihr Becken ein wenig weg und beim nächsten Stoß glitt mein Schwanz in ihre heiße Möse. Als wir beide dabei laut aufstöhnten, schienen wir Kai geweckt zu haben, denn ich konnte die ersten Lebenszeichen von Kai war nehmen.  Ich griff mit einem Arm unter dem Nacken von Alex durch und umklammerte ihre beiden Handgelenke, sie war jetzt quasi gefesselt. Mit meiner anderen Hand streichelte ich Ihre Brüste und zog kräftig an ihren Nippeln. Dabei fickten wir extrem langsam weiter.  Ich zog meinen Schwanz weit raus, um ihn dann wieder ganz langsam und tief in ihrer heißen saftigen Votze zu versenken. Dann zog ich ihn wieder raus, so dass meine Eichelspitze gerade noch so in ihrer Votze steckte, ich machte nur ganz kleine Stöße, gerade so tief das meine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen wurde und zurück. Es einfach zu geil, als meine Eichel immer wieder den leichten widerstand ihrer Votzenmuskeln überwand und dann fest aufgenommen wurde.

Sie wand sich und stöhnte und versuchte meinen Schwanz tiefer in sich aufzunehmen und immer wenn sie anfing vor Geilheit zu zittern, stieß ich zwei dreimal tief und fest zu. Sie stöhnte jedes mal wohlig auf und presste sich mir entgegen.

Jetzt spürte ich wie Kai sich zu mir drehte, ich ließ ihre Brust los, griff nach hinten und tastete nach Kais Schwanz. Ich fand ihn und spürte das er halb steif war. Ohne mit dem ficken innezuhalten, massierte ich den Schwanz ganz langsam und zart. Ich spürte wie er immer größer und härter wurde und hörte wie Kai zufrieden stöhnte. Jetzt schob sich Kai dicht an meinen Rücken, ich nahm meine Hand weg, spielte wieder mit den Brüsten von Alex.  Kai begann seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken zu reiben. Das war sooo geil, die beiden warmen Körper an mir, der harte große Schwanz an meinem Arsch, die steifen Nippel zwischen meinen Fingern und mein Schwanz in der schmatzenden Möse.  So ging es eine ganze Weile, ab und zu griff ich nach hinten und konnte den nassen Vorsaft von Kai ertasten. Ich schleckte natürlich jedes mal von meinen Fingen.

Dann schob Kai seinen Schwanz zwischen meine Oberschenkel, seine Eichel glitt über meine Rosette, meine Eier und an meinem Schwanz entlang. Der Mösensaft von Alex hatte alles schön glitschig gemacht, ich brauchte nur meine Beine zusammen zu pressen, und Kai hatte eine schöne enge Fickspalte. Es war der Hammer, wir fickten so sicher 10 Minuten, aber alles ganz langsam und zart. Kai zog sich ein Stück zurück, aber nur um meine Rosette mit etwas Spucke zu befeuchten, dann setzte er seine Schwanzspitze an meiner Rosette an drückte nur ganz leicht dagegen. Durch meine Bewegungen schob ich mich selber Stück für Stück auf seinen fetten Schwanz. Es war so unendlich geil und als er dann noch anfing an meinem Nacken umknabbern, lief ein schaudern durch meinen ganzen Körper. Als ich mich an Kais fettes Teil gewöhnt hatte, fing er an seinen Schwanz ganz weit raus zu ziehen und ihn dann wieder tief in mir zu versenken. Mein Loch war so entspannt, dass er seinen Schwanz immer wieder ganz raus gleiten ließ, das Gefühl wenn seine fette Eichel wieder in mich eindrang war gigantisch. Ich jedes mal genau spüren wie die Eichelwulst, den leichte widerstand meines Lochs überwand und regelrecht aufgesogen wurde.

Unsere Geilheit stieg immer weiter, wir stöhnten alle wohlig und genossen den langsamen Fick. Dann begann Kai schneller zu werden, er rammte seinen Schwanz mit harten schnellen Stößen tief in meinen Arsch. Ich ging die Bewegung mit und fickte jetzt Alex auch hart und tief.

Es war so geil, vorne die schmatzende triefende Votze und von hinten mit Kais Schwanz ausgefüllt. Dann brüllte Kai auf und rammte mich wie ein Verrückter, er schrie seinen Orgasmus raus und spritze mir seine Ladung tief in den Arsch. Ich stand auch kurz vor dem Orgasmus, wollte aber das Alex zu erst kommt, doch als Kai seinen Schwanz aus meiner Rosette zog und ich spürte wie sein heißes Sperma aus meinem Arsch an meinem Bein herunterlief, war es vorbei. Ich bäumte mich auf, rammte meinen Schwanz tief in die Votze von Alex und befüllte sie ordentlich mit meinem Samen. Ich stieß noch einige male zu, dann blieb ich erschöpft liegen. Als mein Schwanz aus ihr rutschte, Alex drehte sich auf den Rücken. Mit einem Lächeln fragte sie Spitz „und ich“?

Ich Lächelte zurück, schob ihre Beine auseinander und betrachtete ihre geschwollene rote Votze, aus der langsam mein Sperma lief. Dann positionierte ich mich zwischen ihren Beinen, drückte diese nach oben, so dass jetzt ihre Rosette und ihre weit offene Votze vor mir lagen. Ein dicker Spermatropfen rann gerade über ihren Damm auf die Rosette. Ich beugte mich nach vorne, setze die Zunge an leckte von der Rosette aufwärts über den Damm bis in die Votze. Ich leckte die herrliche Saftmischung und schlürfte davon soviel ich konnte aus ihrer Votze. Dann bat ich Kai ihr beine festzuhalten.

Mit zwei Fingen der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen so, dass ihre Klitoris schön frei lag. Das kleine Ding streckte sich mir frech entgegen, ich nahm den Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand, umschloss den Kitzler, massierte ihn und machte kleine Fickbewegungen, als hätte ich einen mini Schwanz in der Hand. Alex stöhnte auf der Stelle los und wand sich hin und her. Sie schien es fast zu überfordern, denn sie zitterte und hechelte. Dann nahm ich meiner linken Hand von ihrer Votze um sie schön zu Fisten. Ich nahm nur zwei Finger und rückte mit ihnen immer kräftig nach oben. Es dauerte keine Minute und sie kam mit lautem Gestöhne und wie erhofft spritzte sie kräftig dabei ab. Drei, Vier fette Stahlen spritzten mir ins Gesicht und auf den Körper. Sie hielt es nicht mehr aus und wand sich so heftig das mein Finger aus und von ihr abglitten. Ich beugte mich nach vorne und nahm sie nass wie ich war in den Arm.

Wir blieben noch eine weile in dem reichlich nassen Bett liegen, kuschelten, unterhielten uns über die letzte Nacht und lachten viel. Dann gingen wir unter die Dusche.

Fortsetzung folgt

 

Ich hoffe es hat wieder gefallen und wie gesagt, ihr könnt mir gerne Vorschläge machen was ich einarbeiten soll. Wenn ich das dann nicht machen sollte, nicht traurig sein. Ich kann nur das gut schreiben was zu mir passt und was ich mir gut vorstellen kann.

[Lu****]

Weiter geht es:

Wir duschten zu dritt, seiften und gegenseitig ab und genossen die Haut der Anderen. Ich zog mich an und wir verabredeten, eine halbe Stunde später zum Frühstück. Ich sahs schon unten, Alex auf mich zu, sie sah einfach wunderbar aus. Ihr kurzes enges Kleid betonte wunderbar ihre Kurven, ihre Augen strahlten und ihr Wangen waren gerötet. Mit einem Kennerblick sah man sofort, dass sie eine geile Nacht hinter sich hatte. Als sie bei mir war ließ ich meine Hand beiläufig über ihren Rücken und Arsch gleiten und stellte erfreut fest, dass sie werde BH noch ein Höschen trug. Sie hat meine Gedanken natürlich sofort erkannt und schenkte mir ein breites wunderbares Lächeln.

Nach dem Frühstück tauschten wir noch unsere Telefonnummern aus und verabschiedeten uns schweren Herzens. Bei Alex liefen ein paar Tränen, aber leider könnten wir alle dem Alltag und der Arbeit nicht entkommen. Dir restliche Woche lief ich wie Falschgeld rum, mein Körper war zwar anwesend doch mein Kopf war fast ständig bei Alex und Kai. Wir schrieben und oft in einen WhatsApp Gruppe und stellen uns gegenseitig Foto- Aufgaben. Alex musste uns zum Beispiel ein Foto schicken, wie sie sich auf Arbeit unter dem Schreibtisch, 20 Stifte in die Möse schiebt. Sie hat uns dann eine Serie geschickt wie Stift für Stift dazu kam. Am Ende war die Möse schön weit gespreizt und an den Stiften glänzte ihr Saft.  Ich wurde so geil, das ich gleich erstmal auf einen Parkplatz anhalten und wichsen musste. Was dabei passierte erzähle ich euch gleich.

Kai bekam die Aufgabe, sich in der Mittagspause einzuschließen und für uns ein Video zu drehen, wie es sich selber ins Gesicht und den Mund Spritzt. Es war der Hammer als seine fette Spermaladung ihm ins Gesicht und in den Mund klatschte.

 Und da ich ja noch ein Bi- Neuling war, bekam ich die Aufgabe ein Video zu drehen, wo entweder ich einem anderen auf den Schwanz spritze oder einer mir auf den Schwanz spritzt. Die Idee machte mich extrem geil, wusste aber noch nicht wie ich das anstellen so und ich hatte auch ein bisschen Angst davor.

Da ich meine Aufgabe als letzter erhielt, komme ich erstmal zu meinem Erlebnis auf dem Parkplatz.

 

Der Waldsee

Wie gesagt das Video von Alex war so geil, dass ich dringen wichsen musste. Es war am späten Nachmittag und ich hielt einfach an der nächsten Raststätte an. Ich hielt am hintersten Ende, weit ab von den anderen Autos. Dann stellte ich mein Handy aufs Armaturenbrett, lies die Bilder laufen und zog meine Hose runter. Mein Schwanz stand quasi sofort und ich begann ihn langsam zu massieren. Leider bemerkte ich nicht wie zwei Typen sich meinem Auto näherten. Wobei im Nachhinein betrachtet ziehe ich das „leider“ zurück. Jedenfalls bemerkte ich mit einem mal die Typen, der einen hatte ein Handy in der Hand und filmte mich beim Wichsen. Ich erschrak heftig und wollte meine Hose hochziehen. Der eine Typ sagte nur laut und streng lass das, wir wissen bei wem du arbeitest. Ich war regelrecht geschockt, den es stimmte natürlich, mein Auto war mit meiner Firmenanschrift beschriftet. Ich ließ die Hose wo sie war, wären der Andere an mein Fenster klopfte. Ich lies es herunter, konnte aber kein Wort sagen, ich war einfach zu geschockt.

Der mit dem Handy meinte, ich solle besser mitkommen und machen was er sagt, sonst schickt er das Video an meine Firma. Wie benommen stieg aus und zog meine Hose hoch.  Der Typ grinste, steckte das Handy weg und deutet an das ich ihm folgen soll. Ich verriegelte das Auto und folgte ihm unsicher, der Andere lief kurz hinter mir.

Am Rand vom Parkplatz begann ein kleiner Trampelpfad der in den Wald führte. Als wir in den Wald eintauchten drehte der Erste sich um und befahl „LOS AUSZEIHEN“ ich zögerte. Dann sagte er etwas versöhnlicher „du braucht keine Angst zu haben, wir tun die nichts, wir wollen nur ein bisschen unsere Geilheit an die stillen“, dabei griff er sich an die fette Beule in seiner Hose. „Und denk dran ich habe noch das Video“. Was blieb mir also übrig, ich fing an mich auszuziehen. Die beiden schauten mir dabei zu und rieben sich durch die Hose ihre Schwänze. Jetzt stand ich nackt bis auf den Slip vor ihnen und erstaunlicherweise bergan mich die ganze Situation mich zu erregen. „Den Slip auch“ meinte der Erste, also streifte ich den Slip auch noch ab.

Ich war jetzt nackt im Wald und mein Schwanz stand halb steif ab. Der Zweite meiner „sieh dir die kleine Sau an, das ganze macht ihn auch noch geil“. Diese Worte kickten mich weiter und mein Schwanz wurde komplett hart. „Was für eine geile Sau, da hatten wir mal Glück“ sagte der Erste.

Er kam auf mich zu griff in seine Tasche und holte ein etwa 2m langes Bondage Seil hervor. Dann knotete er eine Schlaufe, zog ein Seilende durch die Schlaufe und legte das Seil so um meine Eier, dass sich das Seil zusammenzog, wenn er dran zerrte.  Ich wusste gar nicht was los war, aber das ganze machte mich so geil, das freiwillig zu allem bereit war. Dann durfte ich meine Sachen aufheben und ich wurde etwa 15 Minuten an meinen Eiern durch den Wald geführt. Der zweite Typ kam zwischendurch zweimal zu mir ran und befühlte meine Eier und meinen Schwanz.

Wir kamen an eine kleine Lichtung mit einem kleinen aber sehr klarem Waldsee. Der Erste hielt an, führte das zwischen meinen Beinen hindurch, zog es sehr straff und band des an einem dicken Ast über mir fest. Ich musste mich nach vorne beugen um meine Eier etwas zu entlasten, gerade stehen ging einfach nicht. Die beiden grinsten, liefen um mich herum, klatschten mir auf den Arsch und wichsten meinen Schwanz. Und als sie dann meine Eier, die weit hinter meinen Beinen hochgezogen waren, befühlten, musste ich laut aufstöhnen. „Das gefällt dir wohl“, meinte der Erste. Ich brachte nur eine gestöhntes ja hervor. Es klatschte und ein heftiger Schmerz zog durch meine Eier. „Das heißt ja Herr“!!! Ich wiederholte schnell „Ja Herr, sehr sogar“. Er grinste zufrieden. „Stell dich gerade hin“ blaffte er mich an. Ich folgte seiner Anweisung und schaffte es gerade so halbwegs aufrecht zu stehen. Meine Eier wurden heftig nach hinten gezogen und mein steifer Schwanz wurde gleich mit nach unten gezogen. Er war steif nach unten gerichtet und war zwischen meinen Beinen.

Die beinen fingen jetzt an sich aus zu ziehen und ich konnte sie das erste mal in Ruhe betrachten. Der Erste war groß, sicher 190, gut gebaut und ungefähr 40. Sein Schwanz war steif, ich schätzte mal so  17 x 4. Alles im allen war er echt sexy. Der Zweite war kleiner, schlank und nicht so sportlich aber auch ganz ansehnlich. Sein Schwanz stand auch, er war deutlich kleiner aber richtig fett, eher so 14 x 5, er hatte zwei richtig fette Eier. Das Ganze machte mich sowas von geil, ich konnte es kaum noch aushalten. Ich schaute nach unten und sah wie von meinem Schwanz lange Vorsaftfäden hingen.  Der Herr sah das auch, kam auf mich zu, nahm den Saft mit einem Finger auf und schmierte mir das Zeug ins Gesicht. „Du wirst mich immer mit Herr ansprechen und der da ist Mirco, hast du das verstanden“. Ich sagte nur „ja“ und fing mir den Nächten Schlag, diesmal auf den Schwanz ein. Schell verbesserte ich mich und sagte „Ja Herr“.

Dann packte er mich an den Haaren und schob meinen Mund auf seinen Schwanz. Das war sowas von geil, er fickte mich hart in den Mund und mit jedem Stoß zerrte das Seil an meinen Eiern. Mirco trat zu uns ran und der Herr zog meinen Kopf von seinem Schwanz und schob mich auf den fetten Schwanz von Mirco. Ich hatte echte Probleme das Teil in dem Mund zu bekommen, aber die ganze Situation geilte mich extrem auf, mein Schwanz sabberte wie verrückt. Der Herr löste das Seil von dem Ast und drückte mich auf die Knie. Dann stellte er sich neben Mirco und ich durfte abwechselnd beider Schwänze lutschen, immer wenn ich wechseln sollten, ruckte er kräftig mit dem Seil an meinen Eiern.

Fortsetzung folgt

[Gelöschter Benutzer]

Das sind echt geile Geschichten.

[se****]

Hoffe das die geschichten weitergehen

 

[jobe]

ja, freue mich auch auf die fortsetzung