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Kopfkino - wie ist das mit dem Vorfilm?


On****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie haltet ihr es eigentlich mit eurem Kopfkino? Ich erzähle dem Hauptdarsteller gerne von meinem, wenn ich ihn ausserhalb des Nets kenne. Um Wartezeiten zu überbrücken und sich trotz der Entfernung ein wenig näher zu fühlen. In erwa so, wie man sich die Erlebnisse des Tages und den Plan für morgen erzählt, wenn man am Abend im Garten sitzt.

Nun kommt es ganz selten vor, dass Mann mein Kopfkino aktiviert bevor man sich das erste Mal trifft. Ich mag dann eigentlich nicht erzählen, weil ich ja nicht weiss, ob es überhaupt so sein kann, wie ich es mir vorstelle und...was noch schlimmer ist... ob man es überhaupt umsetzen mag, wenn man sich trifft. Was, wenn man sich nicht 'riechen' kann? 

Nur... auf die Zunge beissen kann ich mir auch nicht immer, was mich dann schon (fast) befangen, durch den 'hoffentlich denkt keiner "ach du sch...was habe ich getan" Gedanken' , zum ersten Treffen gehen lässt.

Wie ist das bei euch? Entwickelt ihr dann auch Ängste oder Erwartungshaltungen oder juckt euch nicht, was ihr gestern erzählt habt?

Geschrieben
Ich habe bis jetzt immer vorher gesagt, das es immer, so gut wie man sich versteht, es real trotzdem nicht passen kann. Zu dem, was bis dahin als Kopfkino war, stehe ich aber auch ..da hab ich keine Ängste, das blockiert nur.
Geschrieben
Ich habe kein Kopf Kino wenn ich hier mit jemandem schreibe, das entwickelt sich erst wenn ich den gegenüber real kenne. Es kommt halt immer drauf an, manches kann man ansprechen und manches nicht :)
Geschrieben
Ich mag Kopfkino ganz gern. Solche Zeilen davor, bieten eine gute Möglichkeit, zu checken, wie man selber etwas tickt. Es soll natürlich auch durchaus anmachen und Vorfreude wecken. Dass die Zeilen sich natürlich nicht 100%ig so umsetzen, liegt meist in der Natur. Aber waren auch oft genug der rote Faden, der sich dann durch ein wundervolles Abenteuer gebahnt hat.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Sweet-Silence:

Ich habe kein Kopf Kino wenn ich hier mit jemandem schreibe, das entwickelt sich erst wenn ich den gegenüber real kenne

so ist es bei mir normalerweise auch...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb OnlyForLonely:

so ist es bei mir normalerweise auch...

Es kommt wie immer aufs gegenüber an :)

Geschrieben (bearbeitet)

 😝

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Verrutscht
Geschrieben
Wenn nicht beide den gleichen Film gucken wird es u.U. echt blöd. Daher am besten geminsam das koofkino einschalten und Entwicklung mit gestalten.
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb OnlyForLonely:

Wie ist das bei euch? Entwickelt ihr dann auch Ängste oder Erwartungshaltungen oder juckt euch nicht, was ihr gestern erzählt habt?

Ängste nicht, aber Spannung. Eine Art innere Anspannung. Wie Du weißt, brauchen Männer meist visuellen Anreiz für ein Kopfkino. Natürlich bezwecken geschriebene Worte auch etwas...aber wenn ich z.B. eine Brust oder einen Po einer Frau sehe, die mir von vornherein gefällt, dann gefällt mir der Anblick natürlich auch und dann kommt die Spanung, weil ich mir vorstelle wie es sich anfühlt, was ich da sehe...und dieses Kopfkino hat mich eigentlich auch noch nie enttäuscht. Ich verbinde damit eine positive Erwartungshaltung aus einer Vorfreude und Spannung heraus. Aber keine Angst.

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