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schnupperkurs in einem bordell.....!?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

als ich vor meinem urlaub mit einer dame aus dem portal einen swingerclub besuchte, war ich doch sehr erstaunt über eine anzeige auf dem schwarzen brett in diesem club.
da wurde ein kostenloser schnupperkurs in einen einschlägigen bordellviertel in bochum für die damen des clubs feilgeboten.
von natur aus neugierig, musste ich wissen was sich dahinter verbarg.
so wurde ein zweitägiger aufenthalt in dem bordell avanciert beidem sich die damen dort bei freier logis in diesem bewegen konnten.
ich konnte dem keinen glauben schenken................wobei meine begleiterin da ganz anderer meinung war!



können sich frauen von so etwas tatsächlich angesprochen fühlen?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • Moderator
Geschrieben

Nun sollte allerdings noch eine Frage gestellt werden, oder die Grundlage für eine Diskussion gegeben?!

Gruß
Brisanz

Team-Poppen.de


Geschrieben

Hmm ... also ich hätte keine Lust, an den Mädels rumzuschnuppern. Ich glaube, die kämen sich dann auch ziemlich dämlich vor. Außerdem habe ich schon von vielen Männern gelesen, dass es dort nach Fisch stinkt. Das muss ich nicht life haben. *entrüstet guck.


Geschrieben

Geht es hier um Schollen? Oder eher Süßwasserfische?

Ich muss nicht an allem riechen, was mir so feilgeboten wird.


Geschrieben

Kann man neuerdings in einem Bordell Fisch kaufen?
Ist das ein Nebengeschäft wie die Zigaretten bei der Tanke?

Das ist doch mal eine Geschäftsidee. Ein Schnupperkurs, bei dem die Teilnehmerinen keine Kosten haben. Im Gegenteil, sie haben die Möglichkeit, welches zu verdienen, und somit der Betreiber auch.
Die Grundgedanke wird wohl gewesen sein, dass eine Dame, die in einen Club geht, auch bereit ist, Geld mit ihrem Vergnügen zu verdienen. Durch den Kurs wird die Schwellenangst genommen.


Geschrieben (bearbeitet)

Nun sollte allerdings noch eine Frage gestellt werden, oder die Grundlage für eine Diskussion gegeben?!



** edit by mod - "Ausrutscher"

ziel und zweck dieser anzeige war oder ist es, damen die gerne in den swingerclub gehen auf die idee zu bringen das sie sich auch gleich prostituieren können, bzw. es ihnen schmackhaft zu machen oder vielleicht ihnen noch einen grösseren sexuellen kick zu verschaffen.
zumindest meine begleitung fand diese idee nicht ganz uninteressant. aus dem gespräch im club war herrauszuhören das sicherlich ein gewissser kick bei der ganzen angelegenheit läge!

mit fischhandel hat die ganze sache sicherlich nicht viel zu tun

frage wäre natürlich, um jetzt auf @mod brisanz zurückzukommen, können sich frauen von so etwas tatsächlich angesprochen fühlen?!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

An der Reaktion deiner Begleiterin siehst du es doch. Anscheinend schon - ob das auch auf die Frauen hier zutrifft, sei dahingestellt. Für mich persönlich wär das nix ^^


Geschrieben

So ganz verstehe ich das nicht: Sollen die Frauen nur im Club "hospitieren" um sich einen Eindruck zu verschaffen, oder sollen sie dort gleich "arbeiten". Dann wäre "Kost und Logis" als Lohn ja wohl wahrlich ein Witz! Außerdem dachte ich immer, es gäbe eher zu viele als zu wenig Prostituierte.

Ach, einen Kick hätte das durchaus für mich. Aber beim Gedanken, plötzlich Sex haben zu müssen und mir den Mann nicht mal mehr aussuchen zu können, wäre der Spaß in der Realität wohl sehr schnell vorbei. Richard-Gere-Typen kommen im wahren Leben wohl eher selten ins Bordell!


Geschrieben

Richard-Gere-Typen kommen im wahren Leben wohl eher selten ins Bordell!


Wenn es nur um das Gesicht geht wirken Masken Wunder.

Ist schon so wie @SinnlicheXXL es sagt. Sex haben ist schön, aber haben müssen, ohne Wahl des Partners oder der Partnerin, ist eine ganz andere Geschichte. Das ist nicht jedermanns oder jederfraus Sache.
Scheinbar git es nicht genug Prostetuierte, denn es wird immer wieder gesucht. Mag auch daran liegen, dass eine gewisse Flugtation in den Häusern vorhanden ist und der Kunde eventuell Abwechslung möchte.

Mir aber egal. Bei mir heißen alle Gaby, mit Ausnahme von Ute, die heißt Bärbel.


Geschrieben (bearbeitet)

*** edit by Mod ***

In einem andren Thread wurde mal berichtet, dass sich in Swingerclubs durchaus auch gewerbliche Damen tummeln, sei es in Begleitung von Herren, sei es im Auftrag des Betreibers, um Single-Herren ein Erlebnis zu bieten.

GUTE Swingerclubs haben das natürlich nicht nötig!


bearbeitet von CaraVirt
Textteile wg. Bezug auf inzw. gelöschte Inhalte entfernt
Geschrieben

Oh je, der Ruhrpott beklagt einen eklatanten Fachkräftemangel! Werden den ambitionierten Nachwuchs-Nutten in den praktischen Einheiten zumindest kompetente Anweiser zur Seite gestellt, oder erwartet man von Ihnen, dass Sie das gesamte Sexworker-Knowhow aus dem aktiven Swinger-Effeff beherrschen?


Geschrieben

Mmmh. Meines Wissens tragen die Anweiser extra Lederkutten mit bestimmten Aufnähern, die so etwas wie Kompetenzzertifikate sind. Sie fahren auch gerne Motorräder bestimmter Hersteller. Also ganz einfach zu finden.


Geschrieben

Swingerinnen sind im Intimbereich ja in der Tat nicht ganz unbeleckt.

Frau -> Promiskuitiv -> Nutte. Die übliche Karriere eben.


Geschrieben (bearbeitet)

*** edit by Mod ***


@ topic:
Ich könnte mir schon vorstellen, in einem Bordell zu arbeiten - allerdings NUR hinter der Bar.
Direkter Kundenkontakt wäre nichts für mich.
[/COLOR][/I]


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textteile wg. Bezug auf inzw. gelöschte Inhalte entfernt
Geschrieben

Richard-Gere-Typen kommen im wahren Leben wohl eher selten ins Bordell!




Also.wer geht den jetzt eigentlich ins Bordell? Welcher Typ Mann ist ein Puffgänger?


Da gibt es den Mitläufer:

Er zieht gemeinsam mit Freunden um die Häuser. Zuerst wird sich gemeinsam einer geballert,bis der Promilespiegel sich bei 1,5-2 einpendelt.
Gut angesoffen kommt dann einer auf die Idee in den Puff zu gehen. Hier will natürlich niemand Schwäche zeigen – stattdessen treten sie alle wie Machos auf und sprechen hinterher ausführlich von ihren Heldentaten.



Der Single: Wer keine feste Freundin hat, bekommt im Bordell völlig unkomplizierten Sex,ganz nach seinen geschmack ohne dem Gezicke einer Freundin.
.Anders als bei Dates muss die Frau nicht erst mühsam umworben werden, statt Geschenke zu kaufen muss er lediglich für den Sex als Dienstleistung bezahlen.


Der Ehemann: (es gibt Statistiken wonach 80% der Freier verheiratet sind!)
Er lebt schon seit langer Zeit in einer Beziehung, fremdgehen kommt für ihn nicht in Frage und da er keinen Mum oder zuviel Scham hat mit seiner Holden über seine sexuellen Fantasien zu sprechen,lebt er sie halt im Puff aus.



Der Sabbelkopf:
Er will eigentlich gar keinen Sex, stattdessen will er nur in aller Ruhe eine Frau zulabbern und sich sicher sein, dass nichts dazwischen kommt und er sich einfach aussprechen kann.



Richard Gere:
Eigentlich ein ganz normaler Mann, nur steht er eben in der Öffentlichkeit. Im Bordell kann er dagegen ganz in Ruhe Sex haben, ohne befürchten zu müssen, dass die Frau mit Klatsch und Tratsch auf sich aufmerksam machen will. Bei Prostituierten kommt das nur sehr selten vor, in aller Regel kann er sich hier also diskret vergnügen


Geschrieben

Nee, so ein Aufruf ist Geschäftsschädigend, die Frauen in Swingerclubs sollen sich vielmehr eben nicht wie Nutten fühlen.

Halte die Frage für einen Irrtum oder der Swingerclub war ein Puff.


Geschrieben

Na sooo abwegig finde ich die Idee nicht! In manche Swingerclubs gibt es etliche Singlefrauen. Dass diese Frauen, die offensichtlich großen Spaß an sehr freizügigem Sex haben, auf die Idee kommen könnten, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, kann doch sein!

BinÜberall - stimmt, wenn Prominente Lust auf ONS haben, dann werden sich vermutlich viele eine Hure bestellen, da das deutlich diskreter ist, als zu riskieren, dass ein ONS der Bildzeitung berichtet. Scheint aber, wie man im Fall Berlusconi, DSK, Otfried Fischer, Michel Friedmann, Hugh Grant u.v.m. sieht, auch nicht ganz zuverlässig zu sein. Allerdings werden Promis sich eher eine Hure, bzw. ein Escortgirl aufs Zimmer bestellen.


Geschrieben



Halte die Frage für einen Irrtum oder der Swingerclub war ein Puff.



wenn ich ein oder zweimal in einem swingerclub gewesen wäre, hätte ich sicherlich genauso geantwortet.

in jedem swingerclub findet man den hinweis professionelle unerwünscht.doch fast in
jedem club gibt es damen die im zweifelsfall eingreiffen wenn der männerüberschuss zu hoch ist.

so ist das professionelle nicht weit von dem swinger treiben entfernt.wieso sollte ein bordellbetreiber nicht mit einem swingerclubbesitzer in kooperation treten?so ganz abwegig finde ich das geschäftsmodell nicht!

es sagt jedoch nichts über die akzeptanz des modells aus.


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