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Lilo(1): "Willst du ins Bett?"


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Geschrieben (bearbeitet)

Lilo(1): "Willst du ins Bett?"
(Dies ist eine sich ständig verlängernde Fortsetzungsstory, die man wiederholt aufrufen und weiterlesen kann.)

„Mein letzter Zug fährt leider schon bald.“ „Aber ich könnte dich doch heimbringen.“ „Wie früher?“ „Wie früher!“ Ziemlich leise meint Lilo daraufhin: „Dann würde ich heute bis zum letzten Tango in deinen Armen bleiben.“ „Das ist wunderschön und überhaupt ist alles schon lange her “, gebe ich erfreut zur Antwort. „Meinst du jetzt…“, flüstert Lilo scheinbar verwirrt, „…die letzten Tangos mit mir?“ „Das auch!“ „Mal sehn“, haucht Lilo ebenso rätselhaft wie verführerisch in mein Ohr.

Schon auf der schnellen Fahrt über die Autobahn plaudert sie ganz unbefangen von früher. Offensichtlich hat sie zumindest einige Unternehmungen aus unserer lange zurück liegenden Beziehung in guter Erinnerung behalten. Irgendwie sitzt sie ziemlich aufreizend breitbeinig auf dem Beifahrerplatz, der kurze, beigefarbene Rock ist etwas hochgerutscht und zeigt viel von ihren nackten Oberschenkeln. Kaum sind es nur noch wenige Minuten bis zu ihrem Heimatort, schon greift sie sich mit beiden Händen unter ihren Rock und leider muß ich gerade bei der Abfahrt besonders aufmerksam nach draußen schauen. Als ich ihr wieder meine Aufmerksamkeit zuwende, beugt sich Lilo gerade etwas vor und zieht ihren Slip über ihre zusammen stehenden Sandaletten. Meinen Blick bemerkend, steckt sie das winzige Bekleidungsstück in ihre Handtasche und als wäre nichts, streicht sie ihren Rock glatt. Schmunzelnd blickt sie mich still an. Sie scheint sich eine gute Fortsetzung mit ihrem Ex für den Tangoabend überlegt zu haben.

Augenblicke später halte ich wortlos nicht weit von ihrer Wohnung entfernt auf dem großen Parkplatz. Schon schlendern wir immernoch still auf ihren Häuserblock zu, ihr linker Arm ist seit langem mal wieder bei mir eingehakt. Dort ist ja der Balkon ihrer Parterrewohnung. Schon schnappt hinter mir die Haustür ins Schloß und Lilo hüpft vor mir die halbe Treppe zu ihrer Wohnungstür hoch. Zwar bin ich nur wenige Schritte hinter ihr, aber aufgrund meiner Perspektive stockt mir doch der Atem. Ihre sportlich kräftigen Oberschenkel und vor allem ihr nackter Po sind im Licht des Treppenhauses unter dem kurzen Rock gut zu erkennen. Schon bin ich oben bei ihr. In der geöffneten Wohnungstür dreht sie sich zu mir herum, versperrt mir frontal den Eintritt und schaut mich cool an. Während ihre und meine Augen einander durchbohren, bemerke ich ihren stoßweisen Atem. Lilo ist sehr aufgeregt. Jetzt kann alles passieren. Vielleicht will sie den Ex nach Jahren noch mal so richtig abweisen?

Da holt sie ihren Slip aus der Handtasche und hält ihn hoch, direkt zwischen unsere Gesichter. Deutlich kann ich ihren Duft wahrnehmen. Mit der Nasenspitze berühre ich den feinen, dunkelbraunen Stoff und atme intensiv ein. „Köstlich, dein Duft!“ flüstere ich und versinke in ihrem sich nun entfaltenden Lächeln, einem geilen Lächeln. Jetzt fasst sie mich langsam mit der rechten Hand, in der sie den Slip hält, in den Nacken. Ruhig kommt sie mir noch näher, bis sich unsere Lippen beinahe berühren. Mit den Worten „ Willst du ins Bett?“ zieht sie mich in ihre Wohnung. Während ich noch „Ja!“ sage, zieht sie hinter mir ihre Wohnungstür zu und küsst mich auf ihre höchst eigene Art. Lilo dringt mit der Zunge augenblicklich in meine Mundhöhle ein und öffnet mir gleichzeitig den Hosenstall. Sekunden später zeigt mir eine Fellatio, daß diese Frau heiß ist, heiß wie ein Vulkan.

(Fortsetzung folgt demnächst!)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Wow, Hosenbeule erzeugt.....
Geschrieben
Wie alt sind denn Lilo und der Protagonist der Story?
Geschrieben
Sehr gut geschrieben , hoffe auf Fortsetzung
Geschrieben

Lilo(1): „Willst du ins Bett?“
(Fortsetzung Teil 2)

     Lilo geht noch im idyllisch abgedimmten Licht des warmen Wohnungsflurs vor mir in die Hocke. Erwartungsvoll gebe ich mich ganz ihren flinken, etwas kühlen Fingern hin. In atemberaubendem Tempo öffnet sie die Knopfreihe meines schwarzen Hemdes, meinen Gürtel und meinen Hosenbund. Meine Tangohose und mein Slip werden hinunter geschoben. Ihre weichen Handflächen streichen sanft über meine Hüften und über meinen Bauch. Ich schaue hinab in ihr Lächeln.

     Mit wenigen, wohl durchdachten  Handgriffen läßt sie mich gänzlich ohne Schuhe, Socken und Hosen entblößt vor sich stehen; ihre Handflächen streicheln mich unglaublich sanft. Mein Tangohemd lasse ich mit wenigen Bewegungen meiner Schultern auch hinab auf den Boden ihres Flurs gleiten.
Völlig nackt und breitbeinig liefere ich mich begeistert ihren Zärtlichkeiten aus. Jetzt erreichen ihre Fingerspitzen meine Pobacken. Dann spüre ich ihren warmen Atem direkt vor meiner Eichel und schließe meine Augen. Ein Schauer geht von meinem Schritt aus über die Oberschenkel und sogar prickelnd an der Wirbelsäule den Rücken hoch. Mein Schwanz richtet sich allmählich auf; die Vorhaut beginnt sich zurückzuziehen.

    Lilo leckt mit feuchter Zunge kurz über meinen Schwanz und ausgiebiger an meiner Eichel, die sich ihr bereits etwas entgegen recken. Ihre überaus sanften Lippen begrüßen meine Schwanzspitze und augenblicklich rutscht meine Vorhaut total hinter die Kranzfurche. Lilos Zunge ist ein Traum. Ihre Lippen sind wundervoll. Sie atmet meine Eichel geradezu ein. Ich spüre den warmen See der Zärtlichkeit und Verwöhnung im Innern ihrer Mundhöhle. Ihre quirlige Zunge macht mich verrückt. Gierig lutscht sie meinen prickelnden Schwanz steif. Mein Hodensack wird eng. Wahnsinnig vor aufkommender Lust genieße ich jede Sekunde ihrer köstlichen Fellatio.

(Fortsetzung folgt demnächst!)

Geschrieben

Wieder saugeil geschrieben! Bitte weiter....

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo verehrte Leser, ich bedanke mich für euer Interesse und auch für eure Antworten! Selbstverständlich setze ich Lilo(1) für euch fort. Wie an der Nummerierung erkennbar, habe ich noch viele Erinnerungen an dieses geile Weib. Sogar für Lilo(9) fiele mir noch mehr als genug ein. Problematisch wäre vielleicht, wenn diese tolle Frau sich trotz sorgfältigster Namensänderung irgendwie doch in einer Story wiedererkennen sollte. Aber ich denke, ihre Identität ist absolut verschleiert und sie wird durchaus positiv beschrieben. (auch wenn ich kein Detail auszulassen gedenke!) Das erinnert mich an ihren vergessenen, homöopathischen Therapie-Teebeutel, den sie sich auf meinen irritierten Hinweis hin in unserm Jerusalemer Hotel peinlich berührt aus der Möse zog. (...erinnerst du dich daran, Zuckersüße?) Das anschließende Reiten war köstlich. Bevor ich mich wieder intensiv mit Lilo(1) befassen kann, muß ich mich unbedingt auch um eine akzeptable Neufassung von "Lilith(2)..." kümmern, die ihren Ursprung hat in "Feuchtheißes Vorlesekuscheln für Frauen". Dann gibt es da noch diese "maskierten Nachbarinnen" in meinem nächtlichen Garten, von denen ich weiter berichten möchte.
Deshalb empfehle ich erstmal die Lektüre meiner letzten Storys, wie ich sie auf meinem Profil aufgezählt habe.
Wer unendlich viel Zeit hat und eigentlich längere Geschichten bevorzugt, wird besonderen Spaß haben an:
„69 Lichtjahre zu den geilen Sandwichmakern.“ (ziemlich langatmig, aber irgendwann unglaublich heiß und wohl meine seit langem beste Fantasy-Story)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Lilo(1): „Willst du ins Bett?“
(Fortsetzung Teil 3)

     Lilos sanfte Hände massieren meine Pobacken, während ihre Fellatio mich mit Wonnen der Lust erobert. Im warmen Halbdunkeln des mir noch ganz gut bekannten Flurs stehe ich nackt und breitbeinig vor ihr. Deutlich vernehmbar schnuppert sie an meinen Schamhaaren; ihre Nasenspitze spielt zwischen ihnen. Nach dem langen Tangoabend muß ich dort wohl ziemlich verschwitzt riechen und ich erinnere mich, wie sehr Lilo auf intensiven männlichen Geruch steht. Das macht sie heiß. Dann konzentriert sie sich wieder völlig darauf, mich richtig schön prall für ihre wartende Muschi zu machen.
     Schließlich richtet sie sich wieder auf, schnappt sich mit der Rechten meinen steil aufragenden Schwanz und führt mich zu ihrer Schlafzimmertür. Schon stehen wir vor ihrem breiten französischen Bett. Die Vorhänge sind noch nicht zugezogen und so fällt etwas Laternenlicht auf Lilo, während sie beginnt, sich langsam vor mir zu entblättern. Den kurzen, beigefarbene Rock, unter dem sie bekanntlich bloß ist, will sie offensichtlich bis zum Schluß anlassen; alles andere wird mit ihren verlockenden Blicken aufreizend abgelegt.
Befreit vom BH hängen ihre mächtigen, weichen Brüste herab und pendeln oben etwas flach und nach unten hin fleischig werdend. Sie hebt Ihre Arme zur Pirouette und gibt sich mit ihrem Körper dem Schattenspiel des spärlichen Lichts hin. Ausgiebig bewundere ich diese leckeren Titten mit den sehr großen Vorhöfen, in deren gnubbeligem Zentrum die recht kleinen Nippel bereits steif zu werden scheinen. Ich freue mich darauf, wieder mal daran zu saugen und lange, pralle Brustwarzen daraus entstehen zu lassen.
     Meine Hände schieben voller Begierde ihren kurzen Rock etwas hoch. Sie dreht sich um hundertachtzig Grad und öffnet einen seitlichen Reißverschluss. Der Rock rutscht wie dein beigefarbener Vorhang von ihren bloßen Pobacken herab. Sie lächelt mich über die Schulter an. Meine Handflächen begrüßen ihrn runden, nicht mehr ganz straffen Hintern. Lilo stöhnt auf, als ich ganz nah an ihre Rückseite herantrete. Ich streichele ihren Körper, verwöhne ihre weiche Haut. Meine Schwanzspitze bohrt sich wie ein Speer zwischen ihre wartenden Pobacken; sofort steht sie etwas breitbeinig leicht gebeugt vor mir, damit mein steifer Frauenverwöhner auch ganz bequem Platz unter ihrem feuchtheißen Schritt findet. Als ich von hinten, sie gierig umfassend, ihre weichen Brüste erreiche, fühle ich an den Handflächen ihre festen, kleinen Nippel. Lilo stöhnt lauter und ist mit großer Sicherheit total geil auf mich, genauso geil, wie ich auf sie.
     Sie windet sich langsam aus meinen Armen und dreht mir ihre Vorderseite zu. Ihre Arme legt sie sofort lachend um meinen Hals und ihre Hände zerwuscheln meine Haare. Es ist echt himmlisch, ihre prachtvolle Oberweite und ihren fraulichen Bauch an mir zu spüren. Sie küßt mich mit weit geöffnetem Mund. Unsere Zungen umschlingen sich wie wild. Das ist ihre Art, atemlos werdend zu küssen. Ein Kuss ohne wilden Zungenschlag ist für sie überhaupt kein Kuss. „Ich halt`s nicht länger aus! Nimm mich!“ haucht sie mir beim Luftholen zu.

Geschrieben

Lilo(1): „Willst du ins Bett?“
(Fortsetzung Teil 4)

     Lilo läßt sich einfach rückwärts aufs Bett fallen. Augenblicklich folge ich ihr in die Waagerechte in kuschliges Bettzeug mit einer unheimlich bequemen Matratze darunter. Halb auf ihr, halb neben ihr, genieße ich ihr überaus williges Fleisch, ihre überschäumende Lust. Einander weiter küssend, streicheln wir uns und ergötzen uns an der gemeinsamen Geilheit. Wir sind noch verschwitzt vom langen Tangoabend und schon wieder erhitzt von der fleischlichen Lust aufeinander. Sie fühlt sich so irre gut an. Verdrängte Erinnerungen an endlos geile Liebesnächte vermischen sich mit dem feuchtheißen Augenblick. Immer wieder presst sie mir ihren sehr fraulichen Unterleib entgegen.
     Lilo ist mit mir wieder in der Vergangenheit angekommen, dabei hat das vorhin auf der Milonga noch garnicht so ausgesehen. Erst auf meinen zweiten Blick hin hat sie reagiert, hat sich zögerlich auffordern lassen und ist dann aber doch weich in meine Arme geglitten. Fast habe ich geglaubt, sie wolle nur mit halbem Abstand tanzen. Nach wenigen Abfolgen spüre ich unverkennbar ein Nachgeben, schon schmiegt sie Brüste und Bauch in meinen angebotenen, engen Milonguerostil. Ihr Atem kommt stoßweise, ihr Herzschlag rast; mir geht es nicht anders. Eigentlich ist es absolut vorhersehbar gewesen, was passieren muß, wenn sich zwei wie wir nach Jahren doch darauf einlassen. In Windeseile jagen unendlich viele Erinnerungen an gemeinsame Orte und feuchtheiße Nächte durch mein Bewußtsein; womöglich geht es ihr genauso.
     Miteinander zu tanzen ist eigentlich unkompliziert, anders ist es dem Menschen hautnah zu sein, dem man einmal für lange Zeit so extrem hemmungslos verfallen war. Mit der rechten Hand glaube ich nicht etwa den glatten Stoff ihres hübschen Tango-Outfits zu fühlen, sondern ihre bebende, schweißnasse Haut, wie früher in der Ekstase beim Vögeln. Mit der linken Hand spüre ich das kraftvolle Zupacken ihrer großen rechten Hand, als brauche sie wieder Halt beim explosiven Kommen in meinen Armen. Unsere verlorenen Blicke treffen sich beim Tanzen; ihre kleiner werdenden Augen schließen sich soeben ohne Hoffnung, dem erneuten Chaos der Gefühle zu entgehen, was wir schon einmal schmerzhaft beendet haben. Warum nur habe ich sie voller Anspannung aufgefordert, warum nur hat sie heimlich erfreut zugestimmt.
     Wir haben auf der Tanzfläche gegen alle Vernunft zueinander zurück gefunden und liegen nun einander küssend, liebkosend und geil streichelnd beieinander. Ihre großen Hände gleiten über meine Haut und ich streichele sie genauso sanft, wie sie es früher immer gewünscht hat. Es ist toll, mit ihren großen Brüsten zu spielen und dann wieder richtig gierig zuzupacken. Ich darf ihr nicht zu schnell nachgeben, muß sie unbedingt zappeln lassen. Ich muß sie locken und reizen, liebkosen und locken, reizen und liebkosen, damit sie genauso wie früher gleichzeitig mit mir kommen kann. Wäre da bloß nicht dieses gierige Prickeln in meinem prallen Schwanz und in meinen kleinen, steifen Brustwarzen.

(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Lilo(1): „Willst du ins Bett?“
(Fortsetzung Teil 5)
     Meine Lippen schließen sich sanft um ihre steifen Nippel, die für diese echt großen Brüste ziemlich klein sind. Die Vorhöfe haben bereits ihre flache Tellerform aufgegeben und damit begonnen, sich zum Zentrum hin schön gnubbelig zusammenzuziehen. Irgendwie habe ich mich früher erst daran gewöhnen müssen, dass Lilos auch recht großflächige, runde Vorhöfe mit ihren viel zu winzigen Brustwarzen die gesamte Spitze ihrer gigantischen Brüste ausmachen. Aber mit ihrer steigenden Erregung verändern sich doch Formen und auch Größen; lassen aus flachen Vorhoftellern leckere, gnubbelige Gebirgskämme und aus winzigen Nippeln etwas sehr Passables entstehen.
     Lilo streichelt mich derweil unendlich zart zwischen den Schenkeln und an meinen empfindlichen Hoden, die wieder weich baumeln. Meine Zunge widmet sich intensiv ihren Vorhöfen, umspielt im Halbdunkeln genießerisch die entstandenen Furchen und Gnubbel, die jetzt zu einem leckeren, kugelrunden Juwel anwachsen. Lilos Finger haben ein neues Ziel; meine Vorhaut wurde göttlich gestreichelt. Ganz, ganz langsam schiebt sie sie zurück und holt sie wieder vor bis knapp über den dicken prallen Eichelrand. Nun ist ihre kleine, steife Brustwarze links wieder dran. Ich umlecke sie liebevoll, um sie gleich mehrmals mit weichen Lippen einzusaugen.
     Dann fühlt meine geile Zungenspitze die tolle Vertiefung der winzigen Milchöffnung auf ihrer Nippelspitze. Sofort muß ich intensiver saugen und geradezu nuckeln. Ihre große Brust fühlt sich so schön weich an. Eben noch hat Lilo erneut zu meinen sich zusammenziehenden Hoden gegriffen, da hält sie inne und streckt sich stöhnend vor Verlangen. Ihr linker Nippel schwillt an, wird länger und prall. Augenblicklich wende ich mich ihrem rechten Nippel zu, was Lilo nach wenigen Sekunden regelrecht jammern läßt. Ihre rechter Nippel samt zusammengezogenem Vorhof nimmt in meinem Mund köstliche Ausmaße an. Lang und prall entlasse ich ihren Nippel, um ihn gleich wieder lustvoll einzusaugen.
     Lilo ist außer sich vor Lust, liegt ausgestreckt auf dem Rücken, und ich bin auch ganz verrückt nach ihr. Dermaßen angeschwollene Nippel und zu Gebirgskämmen zusammen gezogene Vorhöfe machen mich willenlos. Mein Kopf geht hinunter an ihrem fraulichen Bauch und küssend erreiche ich ihren haarigen Venushügel. Meine Hände streicheln ihre weichen Hüften, so wie sie es früher immer gemocht hat. Ein geiles Kribbeln und Prickeln erfüllt meinen prallen Schwanz; er ist lang und dick zum Vögeln. Dann lecke ich an den äußeren Lippen ihrer heißen Vulva. Meine Zungenspitze entblättert ihre äußeren und inneren Lippen zu einem im Halbdunkeln rosa leuchtenden Schmetterling. Schließlich erreicht meine Zunge ihre duftende Scheidenöffnung und taucht gierig in diesen feuchtheißen See der Lust ein.
     Dann ist es mit der Stille im Schlafzimmer vorbei. Eben noch streichelt mich Lilo am Hinterkopf, dann schreit sie mich urplötzlich an: „Komm und fick mich endlich, du geiler Bock!“ Sie hat sich im Liegen auf ihre Ellenbogen aufgerichtet und das indirekte Licht der Laterne fällt auf ihre köstlich langen, prallen Brustwarzen. Gehorsam oder eher willenlos verabschiede ich mich von dem einzigartigen Duft und himmlischen Geschmack ihrer Vagina.
     Ihre Beine umschlingen mich für den guten, alten Missionar. Lilos blaue Augen beißen im Halbdunkeln nach mir. Sie will sofort tüchtig durchgevögelt werden. Ihre Schenkel öffnen sich weit für meine Hüften. Meine Hände erreichen ihren Oberkörper und ich presse meinen Unterkörper ihrem willigen, haarigen Schoß entgegen. Meine Schwanzspitze nähert sich ihrer deutlich wahrnehmbaren Wärmequelle, ihrer triefend feuchten Lustgrotte. Ihr Schoß presst sich ebenso gierig mir entgegen. Langsam dringe ich mit meiner prallen Eichelspitze erstmal nur einen Zentimeter ein und verharre bebend vor Lust. Lilos nasse Scheidenöffnung nimmt mich voller Ungeduld auf. Schon dringt mein geiler Schwanz ganz langsam tief ein zur innigen Vereinigung nach endlos langer Zeit.

(Fortsetzung folgt)

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Lilo(1): „Willst du ins Bett?“
(Fortsetzung Teil 6)
     Jetzt genieße und verwöhne ich endlich mal wieder diese extrem heiße Muschi. Ziemlich sicher hat sie in letzter Zeit häufig mit andern Männern aus der Tangoszene gevögelt. Da wirkt sie irgendwie sehr zielstrebig. Lilo versteht es, so richtig geil und lustbetont ihren mir tüchtig entgegen gepressten Scheideneingang enger und wieder weiter zu machen. Beckenbodentraining zur Stärkung der Muschi hat schon während unserer Beziehung zu ihren regelmäßigen Lieblingsübungen gezählt. Sie macht den Eindruck, als könne sie mit ihrem Scheideneingang köstlich zugreifen und meinen Schwanz zum Orgasmus massieren.
     Wir vögeln absolut göttlich miteinander. Lilo stöhnt immer wieder ekstatisch. Ich gleite in ihrer Muschi vor und zurück; es gibt schmatzende Geräusche. Nebenbei sauge und nuckele ich wieder an ihren länger gewordenen, mittlerweile etwas dickeren Nippeln, deren Vorhöfe zu langgezogenen, gnubbeligen Bergen werden. Es ist irre geil für mich, wenn im Zentrum ihrer großen Brüste nach meinem Verwöhnen versteifte Nippel wie erregte Finger auf mich zeigen.
     Sie küsst mich nun ausgiebig mit Zunge, saugt sich scheinbar an meinem Mund fest und stöhnt durch die Nase. Ein Kuß ohne Zunge ist kein richtiger Kuß, ist früher immer ihr Wahlspruch gewesen und daran hat sich offensichtlich nichts geändert. Dann beendet sie den Zungenkuß und gurrt mich mit weit aufgerissenen Augen an: „Lass uns bitte im tollen Doggy weiter ficken!“
     Ihr Muschieingang empfängt mich glitschig gevögelt im Doggy. Zunächst befinden sich meine Oberschenkel von hinten zwischen ihren und wir nehmen höllisch gut Fahrt auf. Ihr recht großer, enorm weicher Hintern puffert ausgezeichnet meine wuchtigen Stöße ab. Unter Stöhnen streichele ich ihre Pobacken und sage zu ihr: „Ich liebe deinen himmlischen Po!“ Lilo geht vorn runter auf die linke Schulter und wichst sich begleitend mit der rechten Spielhand ihre Kitzlerin. Ihre Finger berühren dabei auch immer wieder absichtlich meine Hoden. Es ist ein himmlisch flüssiges Gleiten meines gierigen, steifen Schwanzes in ihrer tiefen, feuchtheißen Muschi.
     Nach endlos vielen, schnellen Stößen wollen wir es beide enger und ich stelle meine Knie nach außen; während mein Rammler nicht mehr ganz so tief in ihr ein kurzes Päuschen einlegt, stellt Lilo ihre kräftigen Beine zusammen. Ihre weichen Oberschenkel sind nun zwischen meinen und ihr Scheideneingang muß neu erobert werden. „Ja, schön rein ficken in meine enge Fotze! Mach feste weiter mit deinem Dicken, du Sau!“ schreit sie erregt vor mir. Ihre derbe Wortwahl ist irgendwie schon mitreißend.
     Mit der Enge kommt mehr Widerstand in unsere Vereinigung. Jetzt stütze ich mich auf ihre leicht mit Schweiß bedeckte Hüfte auf, während sie sich vorn hochkommend auf beiden Unterarmen abstützt. Im Halbdunkeln pendeln und platschen ihre großen Titten umher. Lilo stöhnt und jammert anhaltend. Irre gut prickelt es von den Hoden ausgehend der Länge nach in meinem sich austobenden Schwanz. Lilo stöhnt lauter und schreit begeistert: „Oh ja, dein dicker Fickschwanz ist so schön hart und lang!“ Mit praller Wucht gebe ich es ihrer willigen Muschi tüchtig. Sie kommt mir immer wieder mit ihrem Hintern entgegen und unser Aneinander- und Ineinanderstoßen wird zur heißen Ekstase der Lust.
     Aber wir sind früher fast nur im Missionar gemeinsam gekommen; genau deshalb wechseln wir abschließend in diese intensive Stellung. Ihre weichen Schenkel öffnen sich mir auffordernd weit, um mir das zügige Eindringen in diese himmlische Muschi zu erleichtern. Dann dringt mein überaus praller Frauenverwöhner zwischen bereits angeschwollenen Schamlippen hindurch in ihre ziemlich feuchte Öffnung hinein.
     Meine Eichel bahnt sich ihren Weg durch einen erwartungsvollen, feuchtheißen See der Wollust. Tausend geile Zungen scheinen mich beim himmlischen Vögeln in der Muschi dieser Superfrau zu lecken. Ich sauge und nuckele nochmal an ihren dick gewordenen Brustwarzen, die eine beachtliche Länge erhalten haben und geil schmecken. Lecker ist das und vor allem drum herum schön gnubbelig. Schon umschlingen mich ihre Beine. Wir kopulieren in köstlichster Raserei. Mal stoße ich ganz flexibel mehr nach rechts, mal mehr nach links.
     Völlig außer sich vor Lust und auf dem doch eindeutigen Aufstieg hinauf zum Orgasmus schreit Lilo mich an: „ Gib es mir, du Sau, ich will jetzt deine ganze, geile Ficksahne in meiner Fotze haben!“ Genau das ist unser noch immer altbekanntes Zeichen für mich, jetzt unmittelbar absolut hart und ohne Unterbrechung ganz gerade in ihre Muschi hinein zu vögeln. Anfangs stütze ich mich noch auf meine Hände links und rechts von ihr auf.
     Dann lege ich mich auf ihren Bauch und spüre ihre großen, weichen Brüste mit den jetzt harten Nippeln unter mir. Lilo hat die Augen fest zusammen gepresst, ihr Atem geht stoßweise, immer häufiger erschüttert ein für meinen Penisschaft klar vernehmbares Zucken ihren Scheideneingang. Erneut stütze ich mich auf meine Hände links und rechts von ihr auf. Lilo versteht sofort, was ich jetzt brauche. Erleichtert spüre ich ihre Fingerspitzen an meinen kleinen Nippeln und schon zwirbelt sie mich dort meisterlich, wie ich es für meinen Orgasmus brauche. Ich starre gleichzeitig auf ihre leckeren Brustwarzen.
     Jetzt will Lilo deutlich nur noch eins: einen wundervoll gemeinsamen, hemmungslos in ihr explodierenden Orgasmus, der durch mein spritzendes Sperma gelöscht werden soll. Wir haben bisher den geilen Zeitfaktor gut im Griff gehabt; jetzt aber verlieren wir beide vor Wollust jegliche Überlegung und der Zufall gewinnt an Einfluß, muß zwischen Einzelexplosionen und dem erhofften Doppelorgasmus entscheiden. In ihr verliere ich vor unbändiger Geilheit jedes Zeitgefühl. Unser gemeinsames Stöhnen erfüllt das Schlafzimmer. Das durchdringende Zucken ihres Scheideneingangs kommt häufiger. Irgendwie schaffen wir es nach so langer Zeit und unsere große Lust aufeinander synchronisiert sich automatisch.
     In einer gewaltigen Woge aus Geben und Hingabe explodiert die Wirklichkeit um uns. Ich spüre, wie ihre Muschi mit einem Mal enger wird. Urplötzlich kommt auch noch ein regelrechtes Puckern am Eingang der Muschi hinzu und ich lege fast besinnungslos vor Wollust noch etwas heftiger los, um gleichzeitig mit meiner Ex zu kommen. Mein harter Frauenverwöhner hat seine prallsten Maße erreicht und gibt es ihr, so wie sie es immer zum Kommen braucht. Als sie schließlich auch mächtig kommt, explodiere ich zeitgleich in ihr. Lilos Scheideneingang zuckt und puckert heftig. Sie schreit begeistert über den gemeinsamen Orgasmus, den sie wohl schon recht lange nicht genossen hat. Ich spritze tief in ihr und fülle ihre Scheide mit Sperma. (Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Verdammt geil geschildert. Da entstehen Bilder im Kopf. Danke

Geschrieben

Lilo(1): „Willst du ins Bett?“
(Abschlußteil 7)

     Lilo legt sich schwer stöhnend in meine Arme. Augenblicklich schläft sie noch immer vereinigt mit mir halb auf der Seite liegend ein. Sie entschlummert tatsächlich mit meinem Schwanz tief in ihrer mit üppig verspritztem Sperma gefüllten Muschi. Es ist so wunderschön eng um meinen noch fast prallen Penisschaft und so bleibt er nach dem Abspritzen einigermaßen steif in ihr drin. In ihrer Scheide ist es feuchtwarm durch ihre üppige Scheideflüssigkeit und vor allem durch mein schaumig gerührtes Sperma. Ich geniesse ihre intime Nähe; der intime Duft nach gemeinsamen Vögeln ist irre geil.
     Allerdings kommt auch ein wenig Besorgnis in mir auf. Wird sie schon bald unwillig über meine Anwesenheit erwachen, um sich so unverständlich und geradezu eklig zu verhalten wie früher? Wird sie mich gleich völlig befriedigt und total satt vom Sex aus ihrem Bett vergraulen? Wie oft habe ich mich früher von ihr heimschicken lassen, um am nächsten Morgen von ihr wieder die liebevollsten SMS voller Entschuldigungen zu erhalten? Sich einfach schlafend stellen, ist eine alternative Möglichkeit gewesen, um das Wiedererwachen ihrer Geilheit in den frühen Morgenstunden zu erleben. Ob sie wohl heute auch noch so echt krass und lieblos sein kann, wenn sie vor einem kommt? Meine schlechten Erinnerungen an diese Frau füllen Bände, aber die hemmungslos geilen Erinnerungen könnten Boccaccio`s Dekameron in den Schatten stellen.
     Als Lilo nach etwa einer halben Stunde erwacht, massiert sie sofort mit ihrem Beckenboden genüsslich meinen zart eingeklemmten Schwanz. Offensichtlich will sie mehr, viel mehr. Begeistert kann ich an ihren leckeren Brustwarzen saugen. Lilos Brustwarzen sind relativ unempfindlich gegen Überreizung; da kann ich Gierschlund endlos dran lecken, saugen und nuckeln. Die gigantischen Vorhofteller werden unter meinen Liebkosungen erneut gnubbelig und sehen zusammengezogen noch geiler aus. Ich bin ganz hin und weg von ihren üppigen Titten und spiele mit der pendelnden Zierde ihrer Weiblichkeit.
     Ihre Schamlippen haben mich derweil wieder hart gemacht. Wir sprechen garnicht miteinander, stöhnen aber vor Begehren und unverhohlener Lust auf den Körper des andern. Ihre Brustwarzen schlürfe ich begeistert ab und sauge sie tief in meinen Mund. Sie beginnt wieder an meinen Nippeln zu zwirbeln und mit einiger Akrobatik im Wechsel mit mir zu saugen. Jetzt zwirbele ich auch ihre Nippel und wir geben uns einen endlosen, atemlosen Zungenkuss. Solche großartigen, herrlichen Küsse beherrscht Lilo absolut meisterlich.
     Ihre Muschi umgibt meinen Frauenverwöhner und ihre vereinnahmenden Bewegungen sind überaus gierig. Lilo nimmt mich voller unbändiger Lust. Sie reitet mich seitlich liegend, weit vorgebeugt. Ich genieße es sehr, von ihr genommen zu werden. Ihr Unterleib beginnt tatsächlich zu beben, bevor ich soweit bin. Ihr Muschieingang puckert und zuckt um meinen begeisterten Schwanz herum. Diesmal kommt sie wesentlich schneller, so als hole sie sich noch etwas Nachschlag mit viel, viel Sahne.
     Sichtlich erschöpft legt sie sich mit ausgebreiteten Schenkeln und Armen zurück und lässt mich dann im Missionar einfach nur in ihrer Muschi machen. „Bringst du mich morgen Früh zur Arbeit?“ fragt sie einschlummernd. Während ich gleichmäßig in ihrer von vorher voll gespritzten Scheide vor und zurück gleite, stimme ich ihr stöhnend zu. „Dann kannst du über Nacht bei mir bleiben, wenn du nochmal in meiner Fotze gekommen bist; aber ich muß jetzt schlafen.“ „Gut, Lilo“, stöhne ich. „Ich lecke dich danach noch sauber, meine Süße!“ Diese Unterhaltungsfetzen haben irgendwie etwas sehr Gewöhnliches; wenn man aber um den erwähnten Hintergrund weiß, bedeutet er eine Überraschung.
     Ohne mich weiter an meinen eigenen Brustwarzen zu stimulieren, scheint sie tatsächlich erschöpft einzuschlafen und überläßt mir ihre vom Verkehr angeschwollene Muschi. „Oh, ja, das kannst du gern noch machen, nachdem du deine Ficksahne in mir abgespritzt hast“, ist das letzte Versaute, was ich noch von ihr höre. Irgendwie ist es schon merkwürdig, eine einschlafende Frau zu vögeln, aber ich bin schon am entscheidenden Punkt angelangt. Lilos leises Schnarchen vermischt sich mit meinem Stöhnen.
     Es ist erregend warm und feucht in ihr. Ich spüre das eindeutige Prickeln und Ziehen von der Eichel bis zu den Hoden. Ob Lilo wohl wirklich eingepennt ist? Heftiger vögelnd rase ich auf einen ganz einsamen Höhepunkt in ihrem eingeschlafenen Leib zu. Womöglich spielt sie mir wieder etwas vor, aber warum nur? In ihrer köstlichen Scheide gleitet mein praller werdender Schwanz immer stärker rein und raus. Tausend angeschwollene Lippen saugen an meiner Eichel und massieren der Länge nach meinen gesamten Penisstamm. Dann explodiere ich endlich voller Geilheit ganz tief in ihr und verspritze explosionsartig mein Sperma. Lilo gibt keinen Mucks von sich. Auch als ich ihre nach frischem Sperma duftende Muschi sauber ausschlecke, gibt sie bis auf ihr leises, gleichmäßiges Schnarchen nichts mehr von sich.
     Sobald ich aber wieder neben ihr liege, bemerke ich im nächtlichen Halbdunkeln ihren Blick. Liegt da nicht ein Schmunzeln auf ihren kaum erkennbaren Gesichtszügen? So etwas Ähnliches wie ein glucksendes Kichern ist ganz leise vernehmbar. Dann erfahre ich ein mir unbekanntes Detail ihrer weiblichen Lust. „Hast du echt gedacht, ich könnte eingeschlafen sein“, flüstert sie kichernd. „…während du geile Sau mich so köstlich durchfickst?“ Obwohl ich ja bekanntlich meine Zweifel gehabt habe, bin ich doch sprachlos.  
     Lilo flüstert deutlich belustigt weiter, als würde sie sich an ihrem eigenen Redefluß aufgeilen: „Auch wenn ich dir das vorher ausdrücklich erlaubt habe. Das ist eben wirklich so was von irre geil gewesen, einfach nur von deinem schön dicken, langen Fickschwanz bis zu deinem Orgasmus benutzt zu werden und dann dein aufschlürfendes Sauberlecken an meiner schaumig gerührten Fotze; oh ja, das hast du schon immer gut gemacht.“ Sie küsst mich und ihre quirlige Zunge ist kaum zu bändigen.
     Wir schlummern schön aneinander gekuschelt im Löffelchen durch die Nacht. Mein Schoß mit meinem völlig entspannten Schwanz liegt warm an ihrem weichen Hintern. Lilo duftet hinten so köstlich nach Muschi; kein Wunder nach dieser höllisch guten Vögelei. Im Halbschlaf glaube ich irgendwann wahrzunehmen, wie mich Lilos kräftige Hände umdrehen, damit sie von nun an in meinem Rücken schlummern kann.
     Morgens wache ich nicht etwa durch die ersten Sonnenstrahlen auf. Nein, es ist vielmehr Lilos sich plötzlich sehr kränklich anhörende Stimme, die offensichtlich per Handy mit ihrer Arbeitsstelle telefoniert. Allerdings bekomme ich nur ihre letzten Worte bewußt mit: „… ich bin krank und kann heute nicht zur Arbeit kommen. Bis morgen dann. Auf Wiedersehen.“ Schon liegt meine Ex wieder mit geschlossenen Augen rechts neben mir in meinen Arm gekuschelt mit ihrer linken Wange an meinem Brustkorb angeschmiegt und ist scheinbar augenblicklich eingeschlummert. Ihre linke Brust presst sie himmlisch weich an mich.
     Nur ihre rechte Hand ist eindeutig wach und greift mir genau jetzt zwischen die nackten Schenkel. Deutlich spüre ich ihre vom Telefonieren noch kühlen Finger an meinem Schwanz. Lilo greift besitzergreifend und doch sehr zärtlich zu. Da ist jemand schon wieder heiß und hat den Zeitraum bis zum gemeinsamen Frühstück gut verplant. Ich erinnere mich noch an den kurzen Weg zum Bäcker, wo man diese fantastischen Brötchen kaufen kann. Ob Lilo mich wie früher mit diesen selbstgemachten Avocadoaufstrichen und erst recht mit ihren leckeren Marmeladen verwöhnen wird? 
     Ihre durchaus emsigen Finger nehmen die Temperatur meiner intimsten Teile an und weisen darauf hin, was sie jetzt will. Es kribbelt schon wieder in meinen gestreichelten Hoden. Wie schnell meine Ex das wieder hinbekommt, bis sich mein eben noch ruhendes Glied aufzurichten scheint. Allmählich zieht sich meine Vorhaut zurück, denn meine sanft verwöhnte Eichel wird dicker. Schon dreht sie sich ganz zu meinem Gesicht um und ihre blauen Augen suchen meine. Der unglaublich superweiche Griff ihrer großen, sanften Finger um meinen praller werdenden Frauenverwöhner lockert sich kein bisschen, als sie sich meinem Gesicht entgegenlehnt.
     Diese geile Tangotänzerin ist offensichtlich schon wieder heiß, heiß wie der Vulkan, der hier schon heute Nacht ausgebrochen ist. Mittlerweile hat mein Schwanz in ihrer Hand Eintauchsteifheit erreicht. Lilo hebt ihren rechten Oberschenkel über meinen linken. Schon schiebt sie sich halb auf mir in Position. Ihre feuchtheiße Muschi mit dem zugegeben recht großen Eingang nähert sich meiner bereits wieder harten Eichel. Ihre flinken Finger halten meinen Steifen so gut, dass ihre Scheidenöffnung sich bestimmt gleich besitzergreifend darüber stülpen kann. Das passiert schließlich auch sehr, sehr langsam, wobei Lilos Atem geil über mein Gesicht gehaucht wird. Dann berühren sich unsere Lippen ganz nach Lilos Devise, ein Kuß ohne Zunge ist kein richtiger Kuß!

     (Zwar endet hiermit Lilo(1), aber lange müssen meine lieben Leserinnen und Leser wirklich nicht auf Lilo(2) warten. Es gib da noch so Einiges, was ich dringend mal erzählen muß!)

Geschrieben

Weiter so, du kannst doch uns jetzt nicht in die Werbepause schicken.

 

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