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Geschichte


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Geschrieben

"Steh auf und ziehen Dir was über," folgte eine Anweisung mit harter Stimme. Sie erhob sich und nahm sich den Bademantel von einem Stuhl neben dem Bett. Da er den Lichtkegel der Taschenlampe auf sie gerichtet hatte, blieb ihm die Attraktivität der jungen Frau nicht verborgen.
Ein schwarzes hauchzartes Negligé zeigte mehr von ihrem schön proportionierten Körper, als es zu verbergen mochte. Einen flüchtigen Blick auf ihren Tanga-Slip konnte er noch erhaschen, bevor der Bademantel den kurzen erotischen Augenblick beendete. "Keine falschen Gedanken jetzt," dachte er im Stillen. Dies sollte kein normaler Fick werden, sondern was besonderes, mit klaren Ziel.
Nachdem sie in einen blauen Bademantel eingehüllt neben dem Bett stand, eröffnete er Ihr, was er von ihr erwartete. Umdrehen und Hände auf den Rücken, los!" befahl er.
Ein kurzer Griff, und die beiden Stahlschellen legten sich mit metallischem Klicken um ihre Handgelenke. Ein Kontrollgriff folgte, danach konnte er sich wieder auf den Grund seines handelns konzentrieren. Vorerst hielt er sie weiter mit festem Griff und überdachte die Situation. Er beschloss, ihr ein wenig Disziplin beizubringen.
"Deine Widerspenstigkeit wirst Du so schnell nicht mehr vergessen. Komm mit in die Küche, mach schon". Sie spürte seinen Ärger und versuchte, ihn zu beschwichtigen. Aber er ließ sich nicht umstimmen und schob sie vor sich her in die grosse Küche. Er griff zu einem Tuch, knüllte es zusammen und schob es in ihren Mund. Dann öffnete er den Gürtel des Bademantels, zog ihn heraus und wickelte ihn so um ihren Kopf herum, dass der behelfsmässige Knebel fest in ihren geöffneten Mund gedrückt wurde.
In der Mitte der Küche stand ein schwerer Beistelltisch, auf dem eine dicke Holzplatte ruhte. Er führte sie vor den Beistelltisch und drückte sie mit dem Oberkörper nach unten, bis ihre Vorderseite den Tisch berührte. Er liess sie vorerst so über den Tisch gebeugt stehen und suchte nach einem geeigneten Instrument. Das erste, was er sah, war ein Rohrstock, der zur Stütze einer Pflanze verwendet wurde. Er zog den gut einen Meter langen Stock aus dem Topf und trat seitlich hinter sie.
Er krempelte und rollte den offenen Bademantel so weit hoch, bis ihr wirklich ansehnlicher Hintern nur noch durch den Tanga verhüllt in die kühle Abendluft ragte. Die zarten Backen wurden durch ein dünnes schwarzes Stoffband geteilt, das bald einmal dazwischen verschwand. Ihre Rundungen schimmerten im fahlen Licht der Dämmerung und gaben wirklich ein sehr erotisches Bild ab. Mit der linken Hand drückte er sie an der Schulter auf den Tisch, während er mit dem Stock in der rechten Hand zum Auftakt ausholte.
Mit einem leisen Zischen schwirrte der Rohrstock durch die Luft und beendete seinen Flug mit einem lauten Klatschen auf ihrer rechten Arschbacke. Sie fuhr zusammen und wollte einen kurzen Schrei ausstossen, der aber durch den Knebel sehr wirkungsvoll gedämpft wurde. Nach einigen Sekunden der Ruhe holte er erneut aus und liess den Stock ein zweites Mal klatschen, diesmal auf die andere Backe. "Mmmhhh" kam ihre Reaktion, weniger laut als das erste Mal. Er versetzte ihr langsam und genüsslich ungefähr Acht bis Zwölf Hiebe mit verschiedenen Pausen dazwischen, jeweils abwechselnd auf die andere Pobacke und in leicht versetzter Position. Jedes Klatschen kommentierte sie mit einem mehr oder weniger intensiven Schrei in den Knebel, und zuletzt konnte er sie nur mit Mühe auf dem Tisch festhalten.
Schliesslich liess er sie los und trat einen Schritt hinter sie, um seine "Arbeit" zu beobachten. Ihr voller, schöner Arsch war mit einem guten Dutzend rötlicher Striemen gezeichnet und leicht angeschwollen, wie es schien. Ehrlich gesagt hatte er in diesem Moment grösste Lust, diesen schönen Arsch mit beiden Händen anzufassen und zu kneten, denn die Behandlung hatte ihn recht scharf gemacht.
Die Lust siegte. Er konnte sich nicht beherrschen und legte beide Hände um ihre geröteten Arsch. Er liess seine Finger über die sanft gewundenen Kuppen streichen, fühlte ihre Wärme, und gelangte schliesslich in den Bereich der Stelle, an welcher der Tange zwischen ihren Beinen verschwand. Er spürte dort etwas heisses, feuchtes an seinen Fingerspitzen, und schaute genauer hin: Das dünne Stoffband hatte ihre Feuchtigkeit aufgesogen und war klatschnass.
Sie hatte diese Bestrafung genau so empfunden wie er! Ihren Tanga ergriff er und zog ihn ihr bis zu den Knien, um ihren schönen Arsch vollends zu entblössen. Jetzt streichelte er die geröteten Backen, gelangte wieder zwischen ihre Beine und noch ein wenig weiter, worauf ihr Atem noch tiefer ging und in einem leisen Stöhnen endete. Seine Hände und auch seine Lippen konnten diesem Anblick nicht wiederstehen, er liess seine Zunge tief in ihrer Spalte verschwinden und arbeitete sich bewegend und streichelnd weiter, bis ich das Zentrum ihrer Lust erreichte. "Ohh Du kleines Luder läufst ja schon aus", sagte er mit fester Stimme.
Ihre lustvollen Laute brachen das letzte Eis. Er öffnete seinen Gürtel, streifte Hose und Slip gerade so weit herunter, um seinen längst einsatzbereiten prallen Schwanz freizugeben, dann entfernte er ihren Knebel und drang mit einem gierigen Stöhnen in ihren Mund ein. Sie keuchte leise und begann danach im Rhythmus der gemeinsamen Bewegungen verhalten zu stöhnen. "Ja blas meinen Schwanz Du fickgeiles Stück" befahl er. Immer wieder entfernte er sich, um danach um so wilder in schneller Folge in ihrer Mundfotze einzutauchen. Er fickte sie gnadenlos tief und immer tiefer in den Rachen. Fast wäre er völlig im Rausch der sinnlichen Geilheit dieses Moments versunken.
Doch er beherrschte sich, er entzog ihr seinen harten Schwanz und knebelte sie erneut. Er trat hinter sie um sie endlich zu nehmen. Ihre absolute Lust war nicht zu übersehen, so floss ihr der Saft aus der Fotze. Er riss ihren Tanga einfach in Stücke. Mit einem einzigen heftigen Stoss drang er tief in sie ein. Sie keuchte und wimmerte vor Lust, während er sie hart durchfickte, gnadenlos und ohne rücksicht, Er nahm sich was er wollte und brauchte.
Nach einer Zeit, die ihm endlos erschien, in Wirklichkeit aber wohl nur einige Minuten andauerte, fühlte er seinen Sahne aufsteigen. Er konnte und wollte sich nicht beherrschen, sondern möglichst intensiv und stark kommen. Mit tiefen Stößen verströmte er seinen Saft tief in ihr, und es schien ihm, als ob er sein Innnerstes in ihre hingebungsvolle Geilheit ergossen hatte.
So etwas hatte er schon länger nicht mehr erlebt. Als er sich wieder etwas erholte hatte und seinen Schwanz an seinen Platz verstauen konnte, kniete er sich zwischen ihre Beinen nieder. Was er erlebt hatte, sollte sie auf andere Weise zurückbekommen. Er benutzte seine Lippen, die Zähne und vor allem seine Zunge, um ihre Spalte zu liebkosen und zu massieren. Mit abwechselnder Intensität liess er die Zunge in ihr verschwinden, leckte das Zentrum ihrer Lust, drückte und streichelte ihre vor Lust geschwollene Fotze. Ihre Bewegungen liessen ihn bald erraten, wo und wie sie es am liebsten hatte, und nach einigen Minuten war er froh, dass er sie wieder geknebelt hatte.
Sie bäumte sich auf, hob den Oberkörper an, dann kam sie mit einem langgezogenen, spitzen Schrei, während er wie ein wilder weitermachte. Nach ihrem Höhepunkt schmiegte er sich eng an sie, streichelte weiter, während sie die Erlösung von der Hitze des Augenblickes genoss. Schliesslich löste er ihre Fesseln und entfernte den Knebel. Zuerst waren beide Sprachlos, doch dann sagte sie:

"Nicht schlecht Liebling. Du darfst mich gern öfter überfallen, jetzt lass uns ins Bett gehen. Mal sehen was mir für Dich das nächste Mal einfällt".....

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