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Meine Feminisierung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo, ich heiße Jan und komme aus der nähe von Hannover. Ich bin mittlerweile 35 Jahre alt und seit fast 10 Jahren mit meiner Frau Karin verheiratet. Wir leben in einem kleinen Haus, dass wir vor etwa 5 Jahren gekauft haben. Kinder haben wir keine, da für Karin immer die Karriere an erster Stelle stand. Karin ist die Chefin einer kleinen Wäscherei bzw. Reinigung und beschäftigt dort etwa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die meisten sind weiblich, nur der Hausmeister und die Fahrer der LKW sind Männer. Sie hat das Familienunternehmen von ihren Eltern übernommen, welche leider schon verstorben sind. Karin hatte damals keine andere Wahl, als die die Firma zu übernehmen. Sonst hätte sie alles verkaufen müssen und die Angestellten hätten evtl. ihren Job verloren. Aber die Arbeit hat sie verändert und die Belastung, besonders am Anfang, ist und war ihr auch zuhause noch anzumerken. Unsere Ehe hat sich mit der Zeit verändert und mittlerweile hat sie die Hosen zuhause an. Ich bin ihr aber nicht böse, denn zum einen mag ich es, wenn Frauen wissen was sie wollen und zum anderen bringt sie ja auch das meiste Geld mit nach Hause. Das heißt, wenn sie dann mal zuhause ist, denn die Tage in der Firma sind bei ihr immer sehr lange. Ich arbeitete als wir heirateten freiberuflich als Versicherungsmakler, doch vor circa einem Jahr habe ich den Beruf aufgegeben und arbeite als Hausmeister in Karins Firma. So kann ich sie wenigstens bei der Arbeit ab und zu mal sehen. Den Haushalt habe ich auch mittlerweile übernommen, denn wenn sie abends müde von der Arbeit kommt, hat sie verständlicher weise auch keine Lust mehr. Karin hat auch genau Vorstellungen, was und wie ich meine Aufgaben im Haushalt zu erledigen habe. Sie findet immer etwas, dass sie bemängeln kann, auch wenn ich mich noch so sehr anstrenge. Daran habe ich mich ja auch mittlerweile gewöhnt. Was mir allerdings fehlt, ist die Nähe zu meiner Frau. Im Bett läuft zwischen uns schon lange nichts mehr. Am Wochenende darf ich sie manchmal oral befriedigen, oder sie besorgt es sich selbst, während ich schon aufgestanden bin und das Frühstück vorbereite. Ich habe sie schon ein paar Mal darauf angesprochen, dass mir der Sex mit ihr fehlen würde. Karin aber lächelte dann immer nur und meinte sie hätte keine Lust, ihr Job wäre so stressig und ich würde ja immer nur an das Eine denken. Also habe ich es zwangsläufig irgendwann einfach so hingenommen und mich zurückgehalten. Jedoch hatte ich immer die Hoffnung, dass dieser Zustand nur vorübergehend sei.

Kurz vor Weihnachten wollte ich noch einmal einen Anlauf starten und buchte uns kurzer Hand einen Kurzurlaub in Thailand. Ich hatte ein schönes Hotel in Khao Lak gefunden. Dort ist es um die Jahreszeit schön warm und man muss nicht das kalte Schmuddelwetter in Deutschland ertragen. Überraschender Weise hatte Karin nichts dagegen und fand meine Idee auch sehr gut. Da wir nur 7 Tage verreisen wollten, packten wir nur einen Koffer, dass heißt ich packte ihn und Karin sagte mir nur was sie mitnehmen wollte. Als wir nach 18 Stunden Flug und einer gefühlten Ewigkeit im Bus, dann endlich im Hotel ankamen, waren wir nur noch müde und hatten Hunger. Also schnell was im Hotel essen und dann aufs Zimmer. Am nächsten Morgen war Karin schon früh auf und hatte sich fertig fürs Frühstück gemacht. Sie meinte, sie bräuchte jetzt erstmal einen Kaffee und würde dann unten auf mich warten. Auch ich ging dann ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich aus der Dusche stieg, suchte ich mir meine Sachen aus dem Koffer. T-Shirt, kurze Hose und wo war nur meine Unterwäsche? Ich durchsuchte den ganzen Koffer, doch es war nicht auch nur eine einzige Boxershorts zu finden. Auch meine Shorts von gestern lag nicht mehr im Zimmer. Außerdem fehlte meine Geldbörse und auch mein Reisepass war verschwunden. Wir müssen wohl ausgeraubt worden sein. Doch ein wenig seltsam fand ich es schon, dass nur meine Sachen verschwunden waren. Nachdem ich bestimmt 15 Minuten auf dem Bett saß, fasste ich mir ein Herz und zog einen Slip von Karin an. Er war zwar etwas eng, aber es musste gehen und wenn auch nur bis zum Frühstücksraum. Dort warte ja Karin auf mich und machte sich bestimmt schon Gedanken.

Als ich in der Hotellobby ankam sah ich Karin. Sie saß in einem Ledersessel und hatte einen Kaffee vor sich stehen. Ich stürmte auf sie zu und wollte ihr gerade alles berichten, doch sie meinte nur ich soll mich erstmal hinsetzen. Sie unterbrach mich mitten im Satz und sagte ich solle mich mal nicht so anstellen, sie hätte schließlich die Sachen aus dem Hotelzimmer genommen. Waas, fragte ich entsetzt, warum sie das gemacht hätte und was sie sich dabei gedacht habe. Doch Karin antwortete ganz ruhig und meinte nur, dass sie die Shorts schon immer hässlich fand und es jetzt mal Zeit würde, dass ich mal das tragen würde, was zu einer Person wie mir passen würde. Einer Person wie mir, fragte ich. Ja, genau, Mann könnte man ja zu mir nun wirklich nicht mehr sagen. Ich war so geschockt, dass ich kein Wort mehr heraus bekam. Nun stell dich nicht so an, meinte sie in einem herrischen Tonfall. Trink jetzt erstmal in Ruhe deinen Kaffee und dann gehen wir an den Strand. Widerworte ließ Karin nicht zu, aber das kannte ich ja schon von zuhause.

Während des gesamten Urlaubs zwang mich Karin dazu, nur noch Damenslips zu tragen. Auch durfte ich nicht mehr mit ihr zusammen im Bett schlafen, sondern ich musste jede Nacht auf der Couch verbringen. Ich ließ alles über mich ergehen, was sollte ich auch machen, denn sie hatte ja meinen Pass und auch meine Geldbörse. So hatte ich mir den Urlaub nicht vorgestellt. Ich war froh als die Tage vorbei waren und wir die Heimreise antraten.

Doch dir Vorstellung, dass sich das alles zuhause wieder geben würde, konnte ich schnell wieder verwerfen. Denn seit dem Urlaub darf ich nur noch im Gästezimmer schlafen und Karin hat als erste Maßnahme meine komplette Unterwäsche weggeworfen. Dafür besitze ich jetzt Slips in allen möglichen Ausführungen, doch Karin achtet darauf, dass alle rosa sind. Auch auf der Arbeit muss ich sie tragen und da ich ja nun einmal körperlich arbeite als Hausmeister, lässt es sich schwer vermeiden, dass es unbemerkt bleibt. Die Frauen macht schon Witze hinter meinem Rücken über mich und ich habe mittlerweile erfahren, dass sie sogar Wetten abschließen, was ich heute wieder für ein Höschen tragen werde. Am liebsten würde ich im Boden versinken und nie wieder dort hin gehen, doch Karin hat mich mittlerweile so weit, dass ich ihr komplett hörig bin. Zuhause verlangt sie von mir, dass ich mich komplett weiblich kleide. Ich muss sogar hohe Schuhe bei der Hausarbeit tragen. Es geht sogar so weit, dass ich es auch tragen muss, wenn ihre Freundin zu besuch ist. Anfangs hat sich ihre Freundin immer halb schlapp gelacht, wenn sie mich so hilflos sah, doch mittlerweile muss ich auch sie bedienen.

Eines Abends als Karin wieder einmal spät von der Arbeit nach Hause kommt und ich schon wie immer mit dem Essen auf sie warte. Höre ich eine männliche Stimme. Als ich ins Wohnzimmer komme, sehe ich Karin im Arm von einem unserer Fahrer. Die beiden knutschen wie wild und er hat seine Hände schon unter ihrem Rock. Als Frank, so heißt der Fahrer, mich sieht lässt er von Karin ab und schaut mich von oben bis unten an. Du hast nicht übertrieben, meinte er, er ist ja wirklich wie eine Frau angezogen. Kümmere dich nicht um das, ich will dich jetzt, mit diesen Worten zieht Karin Frank ins Schlafzimmer. Sie lassen mich einfach im Wohnzimmer stehen. Ich konnte nicht einmal ein Wort sagen. Ich stand nur dort und musste mir ihr Liebesspiel mit anhören. Wie in Trance, ging ich zur Couch, strich meinen Rock am Po glatt und setzte mich hin. Während die Schreie und das Stöhnen im Schlafzimmer immer lauter wurde, saß ich nur teilnahmslos da. Dann nach ca. einer halben Stunde öffnete sich die Schlafzimmertür und Frank kam heraus. Mit den Worten, deine Frau ist echt eine geile unersättliche Stute im Bett, machte er sich die Hose zu und ging aus der Wohnung. Ich saß noch immer brav auf dem Sofa und sagte kein Wort. Doch ich spürte wie ich innerlich zerbrach und mein letztes bisschen Selbstachtung verlor. Karin holte mich mit den Worten, ich solle sofort ins Schlafzimmer kommen, aus meinen Gedanken.

Sie lag noch immer nackt im Bett und sah mich an. Stell dich nicht so an, ab und zu braucht eine Frau eben mal einen richtigen Mann. Ich senkt meinen Blick und war nicht in der Lage ihr in die Augen zu sehen. Doch Karin reichte diese Demütigung wohl noch nicht, denn sie sagte ich solle jetzt erstmal die Sauerreih, die Frank hinterlassen hätte, entfernen. Ich kann es bis heute nicht glauben, was ich tat, aber ich war ihr so hörig, dass ich ein Tuch nahm und seine Hinterlassenschaft auf dem Laken entfernte. Karin sah mich dabei die ganze Zeit an und als ich alles so gut es ging entfernt hatte, meinte sie ich hätte noch etwas vergessen. Ich schaute hoch und sah, das dort noch etwas aus ihr tropfte. Ohne darüber nachzudenken reinigte ich sie mit meiner Zunge, bis alles entfernt war. Es war ein ekliger Geschmack, doch ich konnte nicht anders und nahm alles auf. So ist brav meine Kleine, lobte mich Karin, mit dir werde ich noch viel Spaß haben.

Ende Teil 1

Geschrieben
Sehr langatmig, ich sah im ersten Moment auch nicht das es eine erotische Geschichte sein soll. Dachte mir oh gott der Arme Kerl - da hab ich nur bis kurz vor der Urlaubsankunft gelesen. Sry aber fuer den Rest hat dann die Lust gefehlt.
Geschrieben
Etwas zu lang für Personen, die Die keinen persönlichen Bezug zu Dir haben. Aber für eine Art Tagebuch wäre der Text doch gut geeignet...um Dir selber über verschiedene Dinge klar zu werden, ist die Schriftform schon sehr hilfreich. !
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Schade dass Du gerade wo es anfängt interessant zu werden nicht weiter geschrieben hast .

  • 2 Wochen später...
DWTSteffi1966
Geschrieben

gefällt mir bis jetzt. ich hoffe auf eine fortsetzung. :thumbsup:

  • 1 Jahr später...
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