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Eine unzüchtige Bescherung - Heiligabend


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Geschrieben

Die unzüchtige Bescherung - Heiligabend

Es ist gleich 22.oo Uhr und ich stehe vor dem Fenster und schaue in die Dunkelheit, die nur von einer einsam wirkenden Straßenlaterne unterbrochen wird, welche scheinbar unermüdlich versucht die schräg in das Licht hineinwirbelnden Schneeflocken zu erwärmen. Aber sie hat keine Chance; schon versinkt ihr Fuß in dem kalten Weiß des schneegeschwängerten Laternenlichts.

Letztes Jahr, es war 2017, genau Heiligabend, fast zur gleichen Zeit muss ich auch von hier den Tanz der Flocken beobachtet haben.
Ich war damals etwas traurig, denn es war unser erstes Weihnachtsfest, dass wir ohne Tochter Susanne verbringen wollten. Sie war bei meinen Eltern die sich geradezu bemüht haben, uns zu überreden, diesmal das Weihnachtsfest „auf der Hütten“ und beim Skilaufen zu verbringen.

Aber mein Mann wollte ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest, nur zu zweit, mit mir feiern - so sagte er jedenfalls.

Die Wohnung wirkte irgendwie leer und ich weiß noch, dass ich mir trotzig eine gewisse Feierlaune beschaffen wollte, schlürfte Sekt und zog mir nach und nach immer heißere und geilere Kleidungsfetzen an, mit denen ich von Spiegel zu Spiegel eilte.

Dann wollte ich wenigsten Henry, meinen Mann, aus der Reserve locken.

ER, wie immer korrekt im gepflegten Anzug, fummelte im Wohnzimmer derweil gelangweilt an ertrunkenen Kerzendochten herum.

dit dit daa …
… machte die Klingel an der Wohnungstür.
Wir schauten uns beide erstaunt an und schüttelten gleichzeitig langsam den Kopf. So als sollte keiner hören, dass wir anwesend sind, schließlich hatten wir niemanden erwartet. Und in dieser Stimmung bloß keine feierfröhlichen oder gar mitleidigen Hausbewohner.

„Scheisse …“ - kam von seiner Seite.
„Was?“
„Der Weihnachtsmann!“
„Spinnst du?“
„Erinnerst du dich nicht? Diesmal haben wir ihn rechtzeitig schon Ende Sommer beim Studentenwerk gebucht – ich wusste damals doch nicht, dass wir Susanne abgeben würden.


dit dit daa ….

„Und jetzt ?“ flüsterte ich in seine Richtung.
„Was soll`s.“ Er zuckte mit den Achseln. „Dem kippe ich `nen Whiskey oder `nen Sekt ein und dann kann er wieder Schlitten fahren.
Sprach`s und ging Richtung Tür -- --


dit dit dit dit daaaa daaaa … klang es nun ungeduldig von dort.

Ich verschwand schnell in Richtung Schlafraum und Umkleide, um nicht ganz so freizügig gekleidet dem bestimmt großväterlichen und erzkonservativen Weihnachtsdienstleister gegenüber zu treten.
Während die Männer sich scheinbar laut redend zur Wohnseite unseres Penthouse bewegten, nutzte ich die Zeit, griff ich mir eilig eine große lange Seidenstola, die an der Schranktür hing, umwickelte mich damit, überprüfte mein MakeUp und wandte mich dann auch der Wohnseite zu; entschlossen diesen armen Weihnachtsmann mit einem üppigen Trinkgeld baldigst in den Schneesturm zu schicken.

Erst sah ich nur ihn, den Weihnachtsmann, ein Hüne von Mann im roten Mantel, mit weißgrauem Lockenhaar und silbernen Wallebart . Er schien kräftig durchzuatmen, als ob er gerade schwer getragen hätte.
Dann sah ich Henry, meinen Mann, er lag hinter dem Tisch auf dem Boden und krümmte sich. Ohne mich weiter um den Besucher zu kümmern stürzte ich zwischen Sofa und Tisch, sah, dass sein Mund mit einem goldenen Klebeband verklebt war, sah seine großen aufgerissenen Augen ... und fühlte, wie ich langsam vom Boden in die Höhe schwebte.

„Na mein schönes Kind, wir wollen doch ganz brav sein, damit der Weihnachtsmann nicht böse wird“, tönte eine sanfte Baßstimme aus seinem Haargewühl. Unsanft wurde ich auf dem Sofa abgesetzt und dabei watschelte er fast freundlich meine Wangen ab. Hände fast wie Schaufeln, aber keine unförmigen Pranken, sondern gepflegt mit langen Fingern, wobei aber jeder Finger wie ein starkes Werkzeug wirkte. Diese Hände machten mir sofort klar: wenn er nicht mehr so freundlich watschelt wird mir wohl der Kopf wegfliegen.
„Sind hier noch andere Kinder außer euch?“ erkundigte er sich interessiert. Ich schüttelte eingeschüchtert den Kopf.
Durch den aufgeklebten Bart, falsche Augenbrauen und Schminke war sein Gesicht nicht zu deuten. Er hatte wohl graublaue Augen, sehr eindrucksvoll, fast eine griechische Nase und vermutlich rote sehr volle Lippen. Ein wahrer Klitschko-Typ in Weihnachtsverkleidung auf Gangstertour dachte ich unwillkürlich.
Er schaute mich nur kurz prüfend an. So nach dem Motto: die wagt nicht zu lügen, und wandte sich dann meinen Mann am Boden zu. Als er ihn wie ein großes Paket packte und hochhob sah ich erst, dass Henry´s Hände, die zuvor unter ihm lagen vor dem Bauch mit einem groben Strick verschnürt waren.
Fast mühelos nahm er nahm sein Paket und legte es sorgfältig quer über einem großen Sessel ab. In aller Ruhe fixierte er die Unterarme meines Mannes neu und zog sie außen an der Sesselseite herunter, so dass jeweils eine Hand hilflos vor den Edelstahl- Sesselfüßen baumelte.
Ein Gangster als Weihnachtsmann, was will er, was ist zu tun, wie gehe ich vor? Reden? Kann ich die Tür erreichen?
Er schaute mich unvermittelt wieder an und als hätte er meine Gedanken gelesen schüttelte er sanft seinen großen Kopf, griff in seine weite linke Manteltasche und zog … meinen Hausschlüssel heraus … der stets von innen in der Tür zu stecken pflegte.
Da von meinem Mann nicht mehr als „mmhhh mmhhh“ aus dem Goldband kam verlegte ich mich aufs Reden.
Habe ich im Krimi gelernt: Stockholm-Syndrom, das Opfer verbündet sich mit seinem Peiniger. So oder ähnlich.

Er nahm im Sessel gegenüber von Henry Platz, der nur mit den Beinen zappeln konnte: „genug, komm her mein schönes Kind“ sagte er und sein Zeigefinger der rechten Hand unterstrich eindeutig diese Aufforderung. „So bleib da stehen und rede nur wenn du gefragt wirst, verstanden?“ Ich schluckte meinen Zorn herunter und nickte.
Ich stand da wie ein Schulmädchen, welches verbotener Weise Mutters erotische Sachen und Stöckelschuhe trug.
Der Kerl lehnte sich zurück und betrachtete mich. Ich kam mir verdammt unzureichend angezogen vor. Er stand auf, umrundete mich, griff mir in die langen Haare als wollte er prüfen, ob die goldblonde Farbe davon abginge.
„Wie läufst du am Heiligabend herum? Wo ist Euer liebes Kind, du Rabenmutter? Nennst du das Weihnachten, ein Fest der Familie? Böse Gören wie du gehören übers Knie mit einer ordentlichen Tracht Prügel.“ Seine Stimme wurde zornig und er griff mit einer Hand nach meiner Stola. packte mich mit der anderen am Arm und während er sich in den Sessel plumpsen ließ zog er mich dicht an sich heran und schob mich dann quer über seine Beine. Ich landete unsanft mit dem Brustkorb auf harten Knien, meine Beine waren hinten hoch geflogen und ich fürchtete, dass mein Rock zuviel Reizwäsche oder Körper freigeben würde. Vorne wickelte dieser Weihnachtsmann schnell aber nicht hastig meine Stola um meine beiden Handgelenke.
Zwar zart gebaut aber sportlich außerordentlich durchtrainiert zappelte ich jetzt richtig los. Aber je mehr ich zappelte, zog er mich mit seinem linken Arm wie in eine eiserne Klammer. Und dann geschah etwas Ungeheuerliches. Auf meinem dünn bekleideten Hinterteil explodierte scheinbar eine Granate, noch eine, noch eine und noch eine … ich weiß nicht mehr wie viele.
So muss wohl die kataleptische Starre wirken. Ich war wie gelähmt, in meinen Augen trübte das Tränenwasser meine Sicht und ich wusste nicht ob mein Hinterteil lichterloh brannte oder schon ganz weg war.
„Na siehst du, geht doch. Wenn du brav bist gibt es sogar für dich noch eine schöne Bescherung“. Bei diesen Worten war ich wohl noch gar nicht auf diesem Planeten. Ich landete erst wieder als mein langer, fast durchsichtiger Rock um meinen Nacken floss und seine Finger nun mein fast völlig entblößtes Gesäß abtasteten.
„Nein, nein!“
Und klatsch spürte ich wieder schmerzhaft das Vorhandensein meines Pos. Seine Hand hob sich ab … und ich zog verspannt meine Pomuskeln zusammen ...
Es klang wie lachen und er sagte: „Sei jetzt ganz brav oder muss ich erst einen Rohrstock aus meinem Sack holen?
Ohh-ha, das kannte ich von früheren SM-Spielen mit meinem Mann und versprach sofort hoch und heilig keine Widerworte und kein Zappeln mehr –„ aber bitte nicht schlagen“.
Er zupfelte mit einer unendlichen Geduld, mal weiter vorn, mal seitlich, mal weiter hinten, an meinem String herum, als hätte er noch nie einer Frau den Slip ausgezogen. Ich wollte sterben vor Scham.

Und von meinem Mann kam leider nichts anderes als „mmhhh, mmhhh, mmmmhhhhh“ …

Er tätschelte auf meinen kleinen knackrunden und splitternackten Arschbacken herum und ich hatte das Gefühl, dass dabei immer ein langgestreckter Finger mein Anusrose traf.

Ich spürte körperlich seine Blicke auf meiner hinteren Scham, wenn er die eigentlich festen, engen Pobacken scheinbar mit einer Hand weit auseinanderspreizte.
Sein Kneten und Streichen über die beleidigten Pobacken hatten aber etwas Beruhigendes und Wohltuendes.
Seine linke Hand ließ nun den Klammergriff los und griff ungeniert unter meinen Oberkörper direkt in den großzügigen Blusenausschnitt, ertasteten meine Brüste und wog sie in seinen Händen. Ich habe eine mittelgroße, gut geformte feste Brust, aber in seinen Händen kam ich mir vor wie ein ***ager mit kleinen spitzen, vorwitzigen Titten. Zwei seiner Finger quetschten meine linke Brustspitze schmerzhaft zusammen ….

War es Empörung, war es Scham? Egal, mein wildes Aufbegehren gegen dieses Tun war ein Ausbruch voll Zorn und Energie. Ich tobte festgehalten auf einem Männerschoß …
Es wurde ein richtiger Arschvoll. Ich zappelte, schrie, heulte und jammerte. Aber als er aufhörte zuckte ich nur noch am ganzen Körper. Oder zuckte mein Körper mit mir? Und aus der Nase liefen mir die Tränen oder Rotze.
Er streichelte wieder meinen glühenden Po und die brennenden Schenkel und fragte: „Willst du jetzt gehorsam sein, mein Kind?“
„Ja“.
„Wirst du nur noch reden wenn ich dich etwas frage?“
„Ja“.
„Willst du brav und geduldig tun was ich dir sage?“
„Ja“
„Spreiz´ deine Schenkel …na ... weeiiiteer ! …. - Wenn man wie eine Hure gekleidet herumläuft, möchte man doch wohl auch so behandelt werden“. Dabei griff eine Hand zwischen meine Oberschenkel, packte fest Scham und Muschi zusammen, als wollte die Hand prüfen wie viel Fleisch am Schambeinknochen sitzt - ich hielt den Atem an - und gleichzeitig umfasste seine andere Hand fest meine linke Brust.
Der Griff beider Hände wurde immer stärker – endlos, aber ich gab keinen Ton von mir.
Wie erschöpft sackte ich auf seinem Schoß zusammen, alle Spannung war raus, seine linke Hand streichelte sanft über meinen Busen. Meine Brustspitzen waren geschwollen als wollten sie schreien. Seine rechte Hand spielte mit den Schamlippen meiner Vagina. Als sein Finger eindrang ging es erstaunlich glatt und leicht. Gerade so als würde man angeregt einen kleinen silbernen Handtaschendildo nötig haben. Ich rührte mich nicht, die Nässe war mir peinlich. Er spielte mit meinem Geschlecht wie mit einem schönen nassen und glitschigen Gegenstand, so als würde dieses kurzweilige Spielzeug nicht zu unseren Personen gehören.
Ich wehrte mich allerdings innerlich dagegen, wollte mein Gehirn zwingen meine gefühlsbedingte Chemieproduktion zu beeinflussen, wollte meine verräterische Nässe stoppen, meine festen Brustwarzen einschläfern und schließlich meine geschwollenen Labien in sich selbst zurück zu ziehen. Doch die heiße Durchblutung meiner sexuell leicht erregbaren Körperzonen umspülte alle erreichbaren Nervenenden und ich fürchtete, ja ich ahnte, den baldigen Verrat meines Körpers.

Abrupt ließ er mich los: „Stell dich hin“, herrschte er mich an. Ich beeilte mich möglichst schnell und gerade vor ihm hinzustellen. „Zieh dich aus - Pumps bleiben an“ ….. „na wird’s bald oder soll ich dir die geilen Verführungsfetzen vom Körper reißen?“
Im nu stand ich splitternackt vor diesem Kerl im roten Weinnachtsmann-Mantel. Und blöder weise stand ich da, genau wie es mir früher von meinem Mann bei SM-Rollenspielen gelehrt wurde: Arme hoch hinter dem Kopf, das hebt und streckt die Brüste raus, Beine leicht gespreizt, damit der Herr der stolzen Sklavin jederzeit dazwischen greifen kann. – Ich wollte im Boden versinken.
Er schien leise zu lachen: „Hab schon verstanden du kleine Amateur-Sklavensau. Geh auf die Knie!“

Ich ging langsam auf die Knie als wäre ich bei meiner eigenen Hinrichtung.
Er lehnte sich zurück, klappte den roten Mantel auseinander und öffnete seine Beine.
Ich erschrak. Damit hatte ich nicht gerechnet – um was ging es bei diesem Überfall eigentlich?
Er war nackt unter dem Mantel, seine Unterschenkel steckten lediglich in langen Stiefeln.
Mein Gott, mein Mann machte gelegentlich body-building, war sportlich und durchaus sehr großzügig ausgestattet; aber was ich hier sah, ließ mich erschauern. Der "Schwarzenegger" unter den Weihnachtsmännern. Glänzende Muskelstrukturen unter glatter rasierter Haut an Bauch und Beinen, wohin man schaute. Aber mitten zwischen den Schenkeln, am unteren Ende seines Rumpfes, ein praller Hodensack wie von einem Büffel und darüber bog sich, nur leicht angeschwollen, ein großer dicker langer Schwengel. Es musste ein Monster sein, wenn es erwachte.

„Na schau nicht nur. Was macht das liebe Kind? Es nimmt brav seinen Schnuller – na komm schon!“
Er half grob nach, packte mich am Hinterkopf mit festem griff in den Haaren und presste mein Gesicht auf dieses scheinbar schlafende Monster.
Mich kooperativ und gefügig zeigend züngelte ich artig um die Außenhaut seines Penis herum. Sein Gerät war makellos von Farbe und Modellierung.
Mein Tun schien dem Monster leider gut zu gefallen, denn es reckte sich plötzlich ruckweise und wuchs. Dem Eigentümer gefiel es wohl weniger und er knurrte: „Du sollst ihn blasen du kleine Hure“. Meine schlanke Hand passte gerade noch herum, ich schloss schnell die Augen und schwupp hatte ich den Kolben im Mund und eine gehörige Maulsperre. Aber dabei blieb es nicht. Es schien erwacht und zu leben, es krabbelte in meinem Mund, blähte sich auf und die Hand an meinem Hinterkopf schob mich unbarmherzig immer fester auf dieses langsam steif werdende Gerät. Allein die Eichel war so groß, dass ich nur noch durch die Nase Luft bekommen konnte … Es roch gut und schmeckte angenehm, so etwa wie Pfirsich. Als würde man einen Halben davon aus der Dose mit seinem dickflüssigen süßen Saft in den Mund stecken. Eine Weile schob er meinen Kopf auf diesem Riesenpenis hin und her, dann stieß er mich weg.
„Was soll denn dieses Geröchel, hast du noch nie einen ordentlichen Schwanz im Mund gehabt. Bist du im Amerika groß geworden, wo sich Schwänze lutschen für die feine Dame nicht gehört?“
Nein, aber noch nie so einen großen – dachte ich nur – und war innerlich arg gekränkt. Ich erschrak über mich selbst, als ich mich dabei ertappte, mir vorzunehmen, es dem geilen Weihnachtsmann beim nächsten Mal besser zu besorgen.
Er stand auf, ging wortlos zu meinem Mann der inzwischen vom Zappeln halb neben dem Sessel, an dem er angebunden war, lag.
Ohne weitere Kommentare öffnete er Henry die Gürtelschnalle, zog den Gürtel heraus, riß vorne die Anzughose auf und zack zack flogen erst die Schuhe durch den Raum und dann die Hose meines Mannes.
Ich dachte, normalerweise würde ich jetzt hingehen und die Hose ordentlich auf einen Bügel hängen. Nur das schien im Moment wirklich unpassend.
Er hatte sich seines roten weiten Mantels entledigt – was für ein Männerarsch – und griff mit einer Hand in den Slip meines Mannes, so als wollte er ihn daran hochheben. Der teure Slip zerriss natürlich, mein Henry prallte auf die Sessellehnen zurück und stöhnte auf:
„Mmmhhh … mmmoohhh mmmuuhh“

Stell dich vor den Kopf deines Kerls, hebe seinen Kopf zwischen deine Schenkel und drücke ihn so fest in deinen Schritt dass ich keinen Laut vernehme. Ich hatte kaum Henrys Kopf am Kinn hochgehoben als der nun nackte Weihnachtskerl mit dem Gürtel ausholte und den schönen Po meines Mannes mit gleichmäßigen Schlägen in ein hell- bis dunkelrot verzauberte. Mein Mann prustete mir in den Schritt und ich presste ihn fest hinein, damit sein Jammern nicht heraustrat. Seine heftige Atmung an meinem Geschlecht und die Szene wie ein Adonis von Mann sich geschmeidig bei jedem Gürtelschlag bewegte, dazu die heftigen Zuckungen von Henry`s glühendem Hinterteil sendeten Wellen der Lust von meinen Augen in meine Beine.
Schlimm für Henry, aber ich konnte die neu entfachten Gefühle zwischen meinen Schenkeln kaum verborgen halten. Wie ein kleines Mädchen welches gleich Pippi muss trat ich hin und her – aber es war die unverhohlene Geilheit einer Frau, die sich schämte aber stumm nach MEHR schrie.

„Siehste was du angerichtet hast?“. Er zog Henry`s Kopf an den Haaren hoch und blickte ihm von oben in die Augen. „Hey du Heulboje, muss ich jetzt auch noch deine Frau befriedigen?
Sein fast steifes Glied pendelte vor dem Gesicht meines Mannes und stumm versuchte ich Adonis zu beschwören diesen Kolben mal meinem Mann, diesem selbstbewussten Unternehmer, in den Mund zu pressen – aber der Mund blieb immer noch golden verklebt.
„Na schön, schau genau zu wie es gemacht wird Alter.“ sagte der Adonis gönnerhaft zu meinem Mann.
Er drehte sich zu mir, griff mich, beugte mich direkt vor dem Kopf meines Mannes über den Couchtisch und drängte energisch meine Beine auseinander. Trotz meiner Zwölfcentimeterpumps lag sein Lümmel eigentlich mehr auf meinem Rücken, so groß war dieser Kerl und ich ertappte mich dabei, dass ich mit meinem kleinen Arsch wedelte und ihn anhob wie eine läufige Stute, um mein nasses Geschlecht dem Hengst entgegen zu drängen. Meine Scham war nun wohl völlig einer dringenden Befriedigungslust gewichen. Endlich hörte er auf, mit dem Kondompapier zu nesteln und ich spürte den weichen Kopf seines Gliedes an meine Labien stoßen.
„Na Alter, schau mal wie es glänzt, wie geil deine kleine Ehehure ist. Hörst du irgendeinen Protest? Wenn ich jetzt meinen erhabenen Schaft in dieses Wonnedöschen schiebe, solltet ihr euch beide bei dem Weihnachtsmann bedanken, weil sie endlich mal ein schönes Weihnachtsgeschenk erhält und du, weil du jetzt ein Live-Porno sehen darfst in dem deine süßes Weibchen auch noch die Hauptrolle bekommen hat.

„Mmmhh, mmmahhh, mmmooohh“, konnte mein Mann nur unter seiner goldenen Mundverzierung beisteuern.

Zwei Führungsfinger griffen obszön in mein Geschlecht, eine runde Kugel schien sich am Eingang aufzubauen und ich fühlte wie ich langsam aber unaufhörlich weiter aufgedrängt wurde. Seine Hand klatschte brennend auf meine Pobacke: „Entspann` dich du verhungertes Luder“ … - Recht hatte er, was meinen sexuellen Hungerzustand betraf; und dies schon seit Monaten.

Als er drinnen steckte, fest von meiner engen Vagina umschlossen, stand ich im wahrsten Sinne des Wortes unter Spannung. Immer wenn seine Hüfte begann gegen mein Po zu drängen versuchte ich dabei fast über den Tisch zu klettern.
Aber er packte mit seiner rechten Pranke meine Hüfte und mit der anderen zog er mich an meiner linken Brust fest zu sich. In meinem inneren Kämpften gerade noch einmal die Gefühle welche aus den Begriffen Anstand, Scham, Ablehnung und hemmungslose Lust geboren werden, gegeneinander.
Der Anstand stand auf verloren Posten und die Hemmungslosigkeit lauerte auf ihre Chance ….
Dieser Kolben in meinem Leib, dieser muskulöse und gut aussehende Kerl, der mich hielt, seine Bewegungen in mich hinein, wie ein Pumpe mit großer Effizienz, die selbst beim Zurückziehen ihre Wirkung entfaltete – es war fast unerträglich und doch zugleich irrsinnig geil.
Ich schämte mich vor den Augen meines Mannes, wie ich gevögelt wurde und mehr und mehr jeden inneren Widerstand aufgab, mich erst willenlos dem Fremden hingab und er schließlich auch noch hören musste, wie meine Lust sich offen Bahn brach …. war es still oder schrie ich? Es schien endlos in mir hin- und her zu fließen und als ich mich wieder atmen hörte, war es wie die Rückkehr aus einer wundervollen Ohnmacht.

Der Adonis hatte sich wieder meinem Manne zugewandt: „Kein Wort will ich von dir hören, sonst gibt es den Gürtel!“ drohte er. Henry schüttelte flehentlich mit dem Kopf.
Adonis hob seinen Kopf hoch, riss das goldene Klebeband vom Mund und wies ihn an, wie er nun seinen fetten, naß-glänzenden Schwanz von ihm wieder hochgeblasen bekommen möchte, damit doch seine arme kleine Frau nicht so lange auf das Zepter des Herrn warten müsse. Er lachte dabei.
Aber als Henry sich gegen die hereingedrängte Eichel wehrte griff Adonis zum Gürtel auf dem Couchtisch und holte aus. Es sah erregend aus.
Henrys Gegenwehr war leider schon nach wenigen kräftigen Gürtelhieben zusammengebrochen und er lutschte und saugte nun brav an dem Riesenkolben, der wohl nach seiner geliebten Frau schmeckte.

dit dit daaa …. – sagte unsere Wohnungstür.
„Ich schau mal nach „sagte der nackte Weihnachtsmann“ – „Nein bitte nicht“ sagte ich, das können nur irgendwelche Nachbarn sein. Vielleicht sind wir zu laut oder sie wollen sich etwas borgen“

„Kein Problem“ meinte er, „bleib so stehen“ und wickelte mir meine dünne Seidenstola um Augen und Kopf. „So und splitternackt erkennen sie dich doch gar nicht.“ Ein etwas härterer Klaps auf meinen Po erstickte weitere Widerworte.
Ich stand zitternd, splitternackt mitten im Raum und mein Mann lag im Jacket mit nacktem Arsch quer über einem Sessel ….

dit dit dahh daa ….

Eine Ewigkeit verging, Stimmengemurmel, wo konnte ich nur hin fliehen? Ich betete dass der Boden aufgeht und mich verschlingen würde.
„Ooohh, das nenne ich ja mal eine schöne Bescherung!“ sagte eine fremde Männerstimme und mein Adonis: „Ja, ist schließlich Heiligabend, da hat man als Weihnachtsmann so seine Verpflichtungen. Übrigens die kleine Votze dort drüben – mir schoss das Blut ins Gehirn - habe ich inzwischen soweit, die tut was du verlangst mit wahrer Hingabe. Ich glaube, die will ihren Kerl gar nicht mehr zurück.“
Er wickelte dabei meine Kopfbinde ab und ich sah einen schlanken, sehr feminin wirkenden Mann, nur mit einer Halbmaske maskiert, der sich ungeniert in unserem Wohnraum seiner Kleidung entledigte.
Bei ihm musst du nachher noch ein bisschen arbeiten. Er muckst sich zwar nicht mehr, aber ob er auch als Stute zu gebrauchen ist …, aber mit meinem Ding ist er nun wirklich nicht einzureiten.“
Dabei tritt er dich vor meinen Göttergatten und der schnappt sich eilfertig, im vorauseilendem Gehorsam, den weich gewordenen Pimmel meines Adonis, und saugt und lutscht artig, als gäbe es nichts Schöneres auf der Welt.

Dann machte er mit einer einladenden Handbewegung Platz für den Jüngling und dieser baute sich mit seinem rasierten Schoss vor Henry auf. Der zögerte noch etwas und nahm dann aber bereitwillig das fremde schlaffe Glied in seinen Mund, saugte und lutschte – der Gürtel war wohl jetzt nicht mehr nötig. - Schade eigentlich.
Dieser grazile Jüngling bewegte sich bei seinem Mundfick so aufreizend erotisch und voller Genuss, dass ich meine Beine unwillkürlich zusammenpresste, um nicht meine glänzende Nässe am Eingang meines Geschlechts sehen zu lassen.

„Siehst du, geht doch“ sagt lachend mein Adonis und zu mir gewandt, „mein Knecht Ruprecht steht übrigens auf Ärsche und wird deinen gleich schon mal für eine schöne gemeinsame Zukunft von uns beiden einreiten. Denn irgendwann will ich schließlich auch dein heißes Anal bereisen.“
„Nie!“
„Warte es ab, ich werde dich jetzt regelmäßig aufsuchen, dein Mann wird mein Gemächt hoch lutschen und ich werde genüsslich deine beiden engen Mädchenlöcher mit meinem Samen oder meinem Natursekt füllen“
Ohlala - daraufhin habe ich nicht NIE gesagt. Im Gegenteil, der Gedanke daran machte mich schon wieder kribbelig und feucht.

Und während mein Mann den Jüngling glubschend und schmatzend bläst knie ich mich wie in Trance vor meinem Adonis nieder ergreife diesen wunderschönen Lümmel und bemühe mich ihn tief in meinem Mund zu bekommen – ohne dass ich dazu aufgefordert wurde. Nur mein Verlangen schien mich jetzt magisch zu steuern.
Die Prachteichel entglitt meinem Mund als er sich rücklings auf den Teppich legte, den Kopf zwischen den Beinen des Jünglings um sich an den Bemühungen meines Mannes zu ergötzen und sich von Henrys Frau einen blasen zu lassen.

Der Jüngling tritt zurück, Adonis dreht sich auf den Bauch und sagt leise: „Leck meinen Arsch, mein Schätzchen“ und spreizt seine Beine.
Bevor ich meinen Kopf nach unten bewege schaue ich Henry direkt ins Gesicht. Aus seinem Mund tropfen Speichelfäden und seine Augen wirken fragend ungläubig vor dem was passieren soll.
Fast trotzig und entschlossen versenke ich mein Gesicht in der Pospalte meines Adonis und züngele in dem warmen feuchten Bereich. Nichts Ungutes begegnet mir dabei, im Gegenteil die Intimität macht mich geil, ich will es ihm besorgen, ihm zeigen, dass ich eine brauchbare Frau, ein Top-Weib bin und genieße sein Stöhnen während ich seine Backen auseinanderknete und die Rose mit der Zunge durchdringe, immer und immer wieder … - wie im Rausch.
Henry habe ich dabei völlig vergessen.

Direkt unter dem Kopf meines Mannes liegend schaut Adonis zu ihm auf und grinst: „Haste gesehen Alter? Sie ist schon richtig reif für meine Pläne? Pass auf wie sie sich gleich selbst auf meinem Gerät aufspießen wird und wollüstig reitet. Und dann, während ich sie von innen aufpumpe werde ich sie zu meiner Genußsteigerung nacheinander von mehreren Männern zusätzlich anal besteigen lassen. Mein Knecht macht heute schon mal den Anfang.“
Auf den Oberschenkeln von Adonis sitzend, wollte ich eigentlich meine Nässe auf dem Glied von Adonis durchaus genießen. Auch er war wohl erregt von seiner selbstbeschriebenen Szenerie und über dem prallen Bullenhoden stand ein Gerät aufrecht, was den Namen ZEPTER DES HERRN durchaus verdiente.
Aber dieser pralle Anblick machte mir dann doch ein wenig Sorgen.
„Wenn ich mich auf diesem Pfahl absinken lasse, werde ich sterben“ murmelte ich vernehmlich. „Nur Mut, meine kleine versaute Ehefrau, wir wollen deinen braven schwulen Cuckold doch nicht enttäuschen“. Er packte mich in meiner Wespentaille, Kleidergröße 36, wie eine Puppe, hob mich hoch und setzte mich sanft und liebevoll auf diese immense Eichel, dirigierte diese von unten kreisend in meiner Nässe und ließ mich langsam herunter. Als der Kopf seines Gliedes eindrang dachte ich, ich müsste oben den Mund öffnen, um die heraus gedrängte Luft irgendwo freizulassen.
Er ließ mich nicht ganz tief herab, sondern begann langsam mit seinem lebendigen 46kg-Püppchen in den Händen seinen prächtigen Phallus zu onanieren, hob und senkte mich langsam aber stetig auf seinem Geschlecht.
Atemlos schauten mein Mann und der Jüngling dieser seltsamen ***igungsszene zu.

Bei mir war inzwischen jeglicher Anstand verloren gegangen und ich bemühte mich nicht einmal vor den Augen von Henry meine grenzenlose Lust zu verbergen. Ich war im siebten Himmel.
Sanft ritt ich auf meinem Adonis und beobachtete dabei beiläufig wie der Jüngling mit einer Cremetube und einem zierlichen Dildo hinter meinem Mann trat. Henry´s Augen erhielten einen anderen Ausdruck, dann wand er sich wie eine gefesselte Frau … - ja, wie eine gefesselte Frau, die gerade gegen ihren Willen gefickt wird.
„Siehst du“ zischte Adonis, der das Ganze ebenfalls mit Interesse verfolgte „dein Ex-Lover wird bald etwas Dickeres im Arsch gebrauchen, dem werde ich die geilen Weiberdosen noch völlig abgewöhnen. – Na schau dir das an."

"So mein Kindchen, nun werden wir mal deine anale Entjungferung einleiten … oder brauche ich den Rohrstock dafür?"
Ich überlegte blitzschnell. Wenn ich schon diesem unwürdigen schweinischen Sexualerlebnis nicht entgehen kann, dann sollte erst mein Mann dran glauben müssen und entjungfert werden.
Der Gedanke, dass mein stolzer Ehemann, Unternehmer und Chef von zahlreichen Frauen und Männern, von seinem gleichen Geschlecht unterworfen und sexuell missbraucht wird, ist mir schon häufiger in geilen Fantasien durch den Kopf gegangen. Vor allen Dingen immer dann, wenn er meinte, mich vor seinen unbeholfenen, linkischen Dominus-Freunden mit verbundenen Augen und splitternackt an ein Andreaskreuz zur Schau zur stellen. Das ist schon einige Jahre her, aber nicht vergessen.

„Gut“ sagte ich zu Adonis, „ich versuche es mit dem schlanken Glied von ihm“ und zeigte auf den Jüngling ….. „aber erst nach IHM“ und zeigte auf Henry. – Mein Mann bekam einen ganz seltsamen Gesichtsausdruck.

Der Jüngling dagegen grinste: „Du hast ja wirklich ganze Arbeit geleistet“ zu Adonis gewandt. Er griff sich vom Couchtisch einen von Adonis Präservativen.
Ich fing wieder an auf dem Weihnachtsmann-Phallus hin und herzurutschen, stöhnte genüßlich und platzte heraus:„ich will es sehen, ich will es sehen“ …
Der Jüngling drehte den Sessel mit meinem darüber teils hängenden oder liegenden mann etwas schräg, stand mit seinem steifen zitternden Schwanz direkt hinter dem Po von Henry - wie schade, dass man nicht das eindringende Glied und den Gesichtsausdruck von Henry dabei zugleich sehen kann, dachte ich.
Dann zog der Jüngling Henry`s Pobacken plötzlich und so heftig auseinander, dass es wohl bis oben in der Kerbe wehtat … und schwupp, schon war sein halbes Glied in dem süßen Arsch von meinem Mann.
„Stoß ihn, stoß ihn“ murmelte ich und mein Mann machte mal wieder „mmmhhh mmmhhh, aaahhh“, und dabei glitt der Jüngling in den Po meines armen Henry und begann langsam rhytmisch zu stoßen. Nach einer ganzen Weile vögelte er schneller und schneller, mein Mann ächzte und der Jüngling fickte und rammte. Und gerade als es so aussah, ob Henry begann seinen Po regelrecht nach oben entgegenzustrecken, zuckte sein bis dahin friedlich, halbsteif herab hängendes Prachtglied mehrfach ruckend hin und her und spritzte eine Wahnsinnsladung Samen heraus; Schuss auf Schuss mitten auf meine armen gepflegten Sessel und machte dabei immer „mmmiiijjh, ooohhh, mmmmiiihhmmijh“ oder so ähnlich. - Mein Gott ist der gekommen … und ich konnte mich kaum lösen von der Szene.

Jetzt wird’s ernst meine entzückende Edeldirne“ sagte Adonis zu mir. „Blas sein Glied wieder hoch“. Der Jüngling stand neben uns, während ich immer noch auf dem erregierten Zepter des Herrn saß.
Der zarte Schwanz des Jünglings war nur leicht gebogen und hatte noch keine Erlösung gefunden. Klein, steif und fest wollte ich ihn haben und so heftig und genüsslich blasen, dass sein Samen vorzeitig über mich und den Adonis spritzen würde. Durch diese Vergnügen bliebe meine zarte Porose wohl erst einmal unbehelligt.
Ich öffnete also willig für den zweiten fremden Schwanz den Mund und verschlang das Glied des Jünglings. Das kleine steife Pimmelchen war ein entzückender Lutscher und ich hielt angeregt die wackelnden Pobacken des Jünglings fest, während sich von unten etwas bewegte und in mir die große Pumpe zu neuem leben erwachte.
Da packte mich Adonis, aufgespießt wie ich war, und zog mich zu sich herunter, steckte mir seine Zunge tief in meinen Mund, lutschte in mir herum, rollte mit den Hüften, fasste ein Brust und strich mit ihrer steifen Knospe über seine Brust und hielt mich dicht auf sich. Während sein Pumpenkolben in meinem Körper wohl eine erneute Ohnmacht erzeugen wollte spürte ich doch das schnelle züngeln einer aufgegeilten Männerzunge in meiner Arschspalte. Verdammt!
Von unten der Kolben, eine Zungenspitze bereits tief in der Porose und ein fremder Kerl, der mir seine Zunge in den Hals schob … dann ein kurzer Schmerz, wie ein heller Blitz im Hirn, und ich spürte Adonis Schwanz plötzlich doppelt. Jeder seiner Bewegungen bekam nun ein Echo aus meiner Poregion. Aber nichts tat mehr weh, eine Wellenbewegung der Wollust schien in mir zu schwanken, zu fluten ...
Ich konnte nicht mehr unterscheiden wer von ihnen gerade in intimste Tiefe glitt, wer von ihnen mehr und mehr Gefühl in mein Gehirn trieb.
Es schien als ob alle Flüssigkeiten meines Leibes von den Fingerspitzen oder Fußspitzen durch die Beine und alle Muskeln zum Mittelpunkt meines Körpers rasten und mich dabei aufzulösen begannen. Ich hörte meine eigenen Schreie nicht und ich spürte auch nicht die Hitze zwischen den Schenkeln - und nicht das ich wohl gerade alle die heran- geströmten Flüssigkeiten mit jedem Schrei stoßweise aus meinen Körper entließ …

Wann meine beiden Reiter gekommen waren kann ich heute nicht mehr sagen. Aber wir lagen alle drei völlig erschöpft, nass und verklebt auf unserem schönen chinesischen Seidenteppich herum. Wie ist der Samen zwischen die Brüste gekommen? Egal - er ließ sich so geil über den ganzen Körper verschmieren.
Ich machte die Augen erst wieder auf, als die beiden Männer, gewandet wie sie im Laufe der Nacht hereingetreten waren, vor mir standen.

„Hört zu ihr beiden“ sagte nun wieder ein kompletter Weihnachtsmann zu mir und Henry, „ich werde wiederkommen und dann wird unser geiler Cuckold mir und meinen Freunden die Schwänze hochblasen und sich bei Bedarf auch artig bücken wenn ein Kerl ihn ficken will. Und du kleine entzückende Ehehure wirst mir in Zukunft als mädchenhafte Lustzofe dienen. Meine kleinen Perversionen werden dir und meinen Freunden gefallen. Du wirst sie doch wohl mit gleicher Hingabe bedienen?
„Ja“ hauchte ich und senkte verschämt den Kopf.
„Und du wirst in Zukunft auch sofort brav beide Eingänge vorbereiten und hinhalten?“
„Ja“.
„Auch wenn ich dich für Geld an einen geilen Ficker vermieten möchte?
„Ja“ hauchte ich wieder und schluckte …

Als ich aufsah waren sie beide aus dem Zimmer verschwunden. Es knallte die Flurtür.
Adonis, der Weihnachtsmann, ist mir seit dem Heiligabend 2017 nicht mehr begegnet.
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Wir haben heute WEIHNACHTEN 2018 und ich schaue raus zu der Straßenlaterne. Es ist wieder ein schneereicher Winter. Diesmal hatte ich meine Tochter Susanne bereitwillig zur Superbescherung zu den Großeltern gebracht.
Die Straßenlaterne müht sich wieder vergeblich den ins Licht wehende Schnee zu erwärmen.
Habe ich da etwa einen Schatten gesehen? Mein Herz klopft und in meinem Unterleib zieht sich etwas eigenartig zusammen. Meinte ER, dass er vielleicht nur jeden Heiligabend wiederkommt? Sollte ich mir schnell etwas anderes anziehen?

Ein Gedanke bohrt in meinem Kopf und macht mich stutzig wenn ich an den Weihnachtsmann denke:
Eines Tages nämlich, kurz nach diesem Heiligabend 2017, kam mein Mann gerade zur Wohnungstür herein und sah nicht, dass ich schon überraschend früh zu Hause war. Er sprach mit jemandem und lachte ins Handy. Ich wollte just hingehen und ein Zeichen machen, wer denn dran wäre, als in dem Moment auch meine Eltern mit Susanne ziemlich geräuschvoll die Wohnungstür aufschlossen.
Gerade hörte ich ihn noch sagen: „…. geil gemacht, auch Michel war toll, aber die Sache mit dem Gürtel war wohl etwas zu ...“ - dann sagte er hastig „... nein ich hab die Akten hier - tschüß, ich meld` mich wieder“ und endete.
Meine Frage nach dem Anrufer erzeugte nur ein Abwinken und die gemurmelte Bemerkung, dass da nur ein Kollege dran gewesen sei.

Es schneit wieder, es ist fast 22.00h und ich sehne mich nach meiner Bescherung am Heiligabend ..... frohe Weihnachten!

© Erotic_an_Bord / bellepairHH - 2018

 

Geschrieben

Mega Wow! Kann mich mit gleicher Meinung nur anschließen!

Geschrieben

Wahnsinn! Diese Geschichte ist so toll geschrieben, dass ein nur einzeiliger Kommentar fast schon einer Beleidigung gleichkäme! Du baust einen erotischen Spannungsbogen auf, wie man es nur selten zu lesen bekommt. Deine einzigartige Wortwahl und die Beschreibung der Gefühlswelt Deiner Protagonistin ist - zumindest in diesem Forum - absolut unerreicht. Es ist geradezu ein Genuß, ihre ansteigenede Lust mitzudenken und ihre Orgasmen mitzufühlen. Gut, der Bi-Part ist jetzt nicht so mein Ding und für mich persönlich eher abtörnend. Trotzdem ist diese Geschichte ganz großes Kino! 

P.S.: Eigentlich ist hier die falsche Plattform für solche Geschichten, denn als (vermutlicher) Einteiler wird sie irgendwann nach unten durchgereicht werden und in der Versenkung verschwinden. Besser aufgehoben sind solche erotischen Perlen z.b. bei orion.de/geschichten oder erogischichten.com, da hier die Leserinnen und Leser die Möglichkeit haben, Bewertungen abzugeben, die für alle Anderen gut sichtbar sind. Gut bewertete Geschichten haben dann automatisch mehr Traffic und bleiben somit immer aktuell!

 

Frohe Weinachten und einen guten Rutsch!

 

 

Christmas.jpg

Geschrieben

so ein Weihnachten hätte ich auch gern, bis auf den Gürtel. Aber ihm gönne ich es.

Wäre schön wenn ihr weiterschreibt, bitte bitte.

 

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