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Die aufgeschlossene Andrea


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Geschrieben

sorry, war unterwegs und hatte keine Zeit, dann war mein Account abgelaufen... aber jetzt!

Währenddessen stieg ich völlig nackt auf der Beifahrerseite aus, rollte das Kondom von meinem mittlerweile schlaffen Schwanz herunter und verknotete es. Dann ging ich um die Motorhaube herum zum Mülleimer, um es dort zu entsorgen. Nachdem ich den Deckel geschlossen hatte, drehte ich mich herum und sah, wie Andrea Dani anlächelte und meinte: „Hier oben sind meine Augen.“

„Was…? Ach ja, sorry…“, stammelte Dani verlegen, während sich die Brustwarzen ihrer wohlgeformten und ziemlich großen Brüste deutlich unter ihrem Pullover aufgerichtet hatten: „Es ist nur…“ und wollte schon ihre Hand zurückziehen. Andrea hielt sie aber fest und zog die widerstrebende Dani langsam an sich. „Wo willst Du denn hin?“ Dani riss schließlich ihren Blick von Andreas Scham los, schaute ihr direkt in die Augen und lächelte verschmitzt.

Gespannt blieb ich hinter Dani zwischen den Motorhauben der beiden Autos stehen, um genau sehen zu können, was denn nun folgen sollte. Ich wusste ja, dass Andrea sehr großes Interesse daran hatte, es einmal mit einer Frau zu treiben. Das hatte sie zumindest auf der Geburtstagsfeier meiner offen bisexuell lebenden Kommilitonin erwähnt, als wir alle schon ein wenig angeheitert waren. Deswegen verfolgte ich mit steigendem Interesse, wie weit Andrea in meinem Beisein wohl gehen würde.

Während ich noch so diesem Gedanken nachhing, legte Dani ihre linke Hand in Andreas Nacken, zog ihren Kopf an sich und die beiden fingen an, sich zärtlich zu küssen. Schließlich ließ sie Andreas rechte Hand los, glitt mit ihrer rechten Hand von Andreas Hüfte abwärts zum Po und knetete anschließend die pralle linke Pobacke. Gleichzeitig schob Andrea ihre Hände unter Danis Rolli und knetete die üppigen Brüste.

Dann ließ Dani Andreas Nacken los und schob ihr die linke Hand langsam zwischen ihre Schenkel. Mit dem Mittelfinger tastete sie sich langsam durch Andreas Spalte nach vorne, drang in Andreas Möse ein und bewegte ihren Finger auf und ab. Andrea quittierte diese Aktion mit einem wohligen Stöhnen und schob ihrerseits ihre Zunge in Danis Mund.

Während die beiden Mädels tiefe Zungenküsse austauschten, ging ich um Dani herum, um das lesbische Liebesspiel noch besser verfolgen zu können. Ich ging in die Hocke und sah, wie Dani ihren Mittelfinger wieder ein Stück herauszog und mit der Fingerspitze anfing, Andreas Klitoris kreisförmig zu liebkosen. Parallel dazu glitt Danis rechte Hand tiefer, bis sie mit dem Mittelfinger an Andreas Anus angelangt war, drang hier ebenfalls leicht ein und ließ diesen dort zärtlich kreisen.

Nach einigen Minuten löste sich Andrea von Dani, blieb schwer atmend vor ihr stehen und schaute ihr zu, wie sie den mit Pussyschleim überzogenen linken Mittelfinger in den Mund steckte und genussvoll ableckte. Plötzlich drehte sich Andrea um, schlüpfte in ihr Auto, kniete sich auf allen vieren auf die Rückbank, drückte ihren Po nach hinten und ging ins Hohlkreuz.

Bevor ich überhaupt reagieren konnte, schob mich Dani zur Seite, ging vor Andrea in die Hocke, spreizte mit beiden Händen beide Pobacken und begann mit der Zunge das Poloch zu umkreisen. Blöderweise war die Nummer mit Andrea für mich so befriedigend gewesen, dass mein Schwanz Probleme hatte, wieder steif zu werden, obwohl ich die Szenerie einfach nur noch geil fand. Leicht frustriert holte ich mein Telefon aus dem Handschuhfach, kniete mich auf den Fahrersitz und begann, das Treiben zu fotografieren.

Zwischenzeitlich hatte sich Andrea auf den Rücken gedreht und ihre Schenkel weit gespreizt. Dani war mittlerweile oben ohne, hatte Andreas Schamlippen gespreizt und ihre Zunge fuhr flink über ihre rasierten Schamlippen, dazwischen, kreiste um das feuchte Loch und drang immer wieder mehr oder weniger tief ein. Schließlich stand Dani auf und zog blitzschnell ihren Rock aus. Sie riss mit beiden Händen ihre Strumpfhose im Schritt auf und ich konnte ein großartiges Bild von ihrer kahlrasierten Pussy machen. Besonders angetan hatten es mir Danis kleine Schamlippen, die weit über die Großen hervorragten. Dann zog sie ihre wadenhohen schwarzen Stiefel aus und glitt ins Auto.

„Rutsch mal ein Stück.“, sagte Dani, woraufhin sich Andrea aufsetzte, sich mit einer Hand an der Beifahrerkopfstütze und mit der anderen Hand an der Rücksitzbank festhielt, das linke Bein gegen die Rückenlehne presse, den rechten Fuß im Fußraum hinter den Fahrersitz stellte, ihr Becken hochstemmte und nach hinten rutschte. Dani setzte sich neben sie, drehte sich um 90 Grad nach rechts, legte ihr rechtes Bein über das Linke von Andrea auf die Hutablage, das linke Bein schlängelte sie in den Fußraum des Beifahrersitzes und drückte sich mit beiden Armen in Richtung Andrea. Als sich die Pobacken der beiden Mädels berührten, drehte Dani ihr Becken ein Stück nach links und robbte noch ein kleines Stück nach vorne.

Andreas Augen wurden ganz groß, als Dani ihre rasierten Schamlippen gegen ihre haarlose Pussy presste. Dann begann Dani damit, ihr Becken kreisen zu lassen. Offensichtlich machte das Andrea tierisch an, denn sie begann ihrerseits, ihr Becken fest gegen Danis Pussy zu drücken. Immer lauter wurde das Stöhnen der beiden Mädels und jedes Mal, wenn sich ihre Schamlippen einige Zentimeter voneinander lösten, konnte ich sehen, wie sich dazwischen zahllose Schleimfäden zogen – die Beiden waren unglaublich feucht und der betörende Mösen-Duft wurde immer stärker.

Endlose Minuten und viele erregende Fotos später, kam es Andrea schließlich. Sie hob ihren Oberkörper ein Stück, presste plötzlich ihre Schamlippen ganz fest gegen die von Dani, spannte alle Muskeln an und stieß einen Schrei aus. Dann sah ich, wie ein Zittern über ihren ganzen Körper lief und sie davon mehrere Sekunden durchgeschüttelt wurde. Dann ließ sie sich wieder mit dem Rücken gegen die Autotür sinken und holte tief Luft: „Woah, war das geil…!“

Sie rutschte noch ein kleines Stück mit ihrem Po nach hinten, um sich aufzusetzen und ließ ihren Blick von Danis verschmierter Scham, über ihre Brüste mit den steifen Nippel hinauf zu ihren Augen wandern. „Und was ist mit Dir? Soll ich Dir helfen?“, fragte sie Dani. „Komm und hilf mir…“ Sie lächelte Andrea aufmunternd zu und spreizte mit beiden Händen einladend ihre langen Schamlippen, so dass ihr Scheideneingang gut zu sehen war und ihre Klitoris deutlich sichtbar hervorstand.

Andrea beugte sich dann über sie, rutschte soweit es ging nach hinten, kam aber noch immer nicht mit ihrem Mund bequem an Danis Pussy. Sie blickte mich an: „Machst Du mir bitte die Tür auf?“ Ich legte das Handy auf den Beifahrersitz, stieg aus, ging mit steifem Glied vorne um die Motorhaube herum und öffnete die Tür. Andrea blickte über ihre rechte Schulter: „Danke, mein Schatz…“, drehte sich wieder um, rutschte mit den Knien soweit es ging nach hinten und ich sah, wie ihr Kopf zwischen Danis Schenkel verschwand und wie sie diesen anschließend auf und ab bewegte. Kaum hatte Andrea mit dem Lecken begonnen, als Dani mit geschlossenen Augen ihre üppigen Brüste in ihre Hände nahm und anfing, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

Etwas unschlüssig stand ich vor dem Auto und überlegte, was ich mit meinem steifen Schwanz anfangen sollte.  Ich blickte auf Andreas prallen Arsch, der sich mir verführerisch aus dem Auto entgegenreckte. Deutlich sah ich, dass nicht nur ihre großen Schamlippen innen und außen und dazwischen mit weißem Pussyschleim überzogen war, sondern auch eine ganze Menge davon zwischen ihre Pobacken gelaufen war.

Das brachte mich auf eine Idee: ich legte meine beiden Hände auf ihren Po und begann die beiden Backen zu kneten. Die Daumen lagen dabei knapp über dem Oberschenkel, die restlichen Finger zeigten nach oben Richtung Steißbein bzw. Oberkörper. „Das ist gut… Mach weiter…“, hörte ich Andrea murmeln, während sie immer noch Danis Möse mit Mund, Zeige- und Mittelfinger bearbeitete.

Immer noch ihre Pobacken massierend, ging ich einen Schritt vor und schob Andrea mein steifes Glied von hinten zwischen ihre Oberschenkel. Ich rieb meinen Schwanz langsam an ihren immer noch feuchten Schamlippen und glitt mit dem Mittelfinger der rechten Hand gemächlich über ihr Steißbein Richtung Pofalte. Dort angekommen ließ ich den Finger nach unten wandern, bis ich ihr Poloch erreicht hatte und fing an, sie dort mit kreisenden Bewegungen zu liebkosen.

Schnell merkte ich, dass der dort klebende Pussyschleim ein hervorragendes Gleitmittel ergab, was ich dazu nutzte, meinen Finger Stück für Stück in ihren Arsch zu schieben. Eigentlich hatte ich mit Andreas Protest gerechnet, doch stattdessen drückte sie mit ihr Becken entgegen, woraufhin mein Finger ganz leicht und schnell bis zum Anschlag in ihr verschwand. Kaum war ich drin, begann ich damit, ihre weiche Darmschleimhaut zu massieren.

Ich bewegte den Finger im Kreis, auf und ab, vor und zurück, krümmte ihn, zog ihn wieder fast heraus, kreiste an ihrem Anus und schob ihn wieder ganz hinein. Im Lauf der Zeit merkte ich, dass ihre Rosette immer weicher wurde und sie sich zunehmend entspannte, was sich daran zeigte, dass das Poloch ungefähr einen Zentimeter offenblieb, sobald ich den Finger herausgezogen hatte.

Nach einiger Zeit war ihr Arsch schön glitschig und ich zog meinen Finger aus ihrem Loch. Dann nahm ich meinen Schwanz in die rechte Hand. Gerade als Andrea ganz darin vertieft war, Danis Scheide mit zwei Fingern heftig zu ficken, setzte ich meine Eichel an ihrem Poloch an und begann mit sanften Druck mein Glied in ihren Po zu schieben.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, als ihr Schließmuskel sich langsam öffnete und sich mein Penis Millimeter für Millimeter in sie hineintastete. Als schließlich die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Arsch steckte, hielt Andrea plötzlich inne, warf mir einen funkelnden Blick über die Schulter zu und meinte: „DAS ist jetzt NICHT DEIN voller Ernst??!“ Statt einer Antwort, packte ich sie mit beiden Händen an der Hüfte, schob ihr auch noch die restlichen 8cm meines besten Stücks hinein und fing an, mich langsam in ihr vor und zurück zu bewegen.

Neugierig geworden, richtete sich Dani auf. „Was macht ihr da?“ „Mein Freund fickt mich in den Arsch!!“, meinte Andrea. „Hab Dich nicht so…“, lachte Dani. „Tut‘s denn weh?“ „Eigentlich nicht…“ „Und was regst Du Dich dann so auf?!“, fragte Dani und glitt von der Rücksitzbank durch die immer noch offenstehende Hecktür ins Freie.

Dann ging sie um den Kofferraum herum, stellte sich links neben mich, legte mir ihre rechte Hand auf meine linke Pobacke und knetete sie. Mit der linken Hand zog sie Andreas linke Pobacke soweit zur Seite, dass sie mir genau dabei zusehen konnte, wie mein bestes Stück in Andreas Arschloch immer schneller vor und zurück glitt. Andrea und ich hatten mittlerweile unseren Rhythmus gefunden, als mein Glied plötzlich aus ihrem Poloch raus- und zwischen ihren Pobacken nach oben flutschte.

Ich konnte mein Glück kaum fassen, denn Dani schnappte sich mit der linken Hand meinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Nachdem sie ihn sauber geleckt hatte, half sie mir, meinen Penis wieder in Andreas aufklaffendes Poloch zu schieben. So trieben wir es bestimmt die nächsten zehn Minuten: zustoßen, rausgleiten, von Dani regelmäßig sauber lecken lassen, wieder reinstecken.

Meine Erregung steigerte sich so langsam ins Unermessliche. Doch bevor ich kommen konnte, zog Dani mit der rechten Hand meinen Schwanz aus Andreas Arsch. Sie kniete sich vor mich und fing an, mich zu wichsen. Gleichzeitig schob sie mir gleichzeitig ihre linke Hand von vorne zwischen meine Schenkel. Immer weiter glitt ihre Hand nach hinten und oben, bis ich spürte, wie ihr Mittelfinger immer tiefer in meinen Anus verschwand. Als sie komplett drinsteckte, krümmte sie ihren Finger und stimulierte meine Darmwand.

Da ich aber immer noch nicht kam, schob sie ihren Zeigefinger hinterher, verstärkte die Massage meiner Prostata mit der linken Hand, umfasste mit festem Griff ihrer rechten Hand meinen Schwanz und nahm ihn gleichzeitig in den Mund. Andrea hatte es sich derweilen auf dem Rücksitz bequem gemacht und schaute uns interessiert zu. Ich konnte an ihrer Atmung sehen, dass unser Treiben sie erregte.

Als sich unsere Blicke kreuzten, setzte sich Andrea auf einmal auf, lehnte sich mit der rechten Schulter gegen das Polster, streckte die Beine aus der Tür und winkelte sie an. Mit provozierendem Blick zog sie mit Ziege- und Mittelfinger der linken Hand die Haut an ihrem Schamhügel knapp über ihren Schamlippen nach oben und wichste mit drei Fingern ihrer rechten Hand ihre hervorstehende, steife Klitoris.

Plötzlich ging alles sehr schnell: mit einem zigfachem Zucken meines Gliedes entlud sich der restliche Inhalt meiner Eier in Danis Mund. Als ich fertig abgespritzt hatte, zog Dani ihre Finger aus meinem Po, ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und richtete sich auf. Danach ging sie zur immer noch masturbierenden Andrea hinüber, schob ihren Körper zwischen ihre gespreizten Schenkel, beugte sich über sie, legte ihr die rechte Hand in den Nacken und küsste sie.

Andrea streckte ihren Oberkörper nach oben, legte den Kopf etwas in den Nacken und Dani ließ mein Sperma langsam aus ihrem geöffneten Mund in Andreas Mund tropfen. Während die Mädels innige Spermaküsse austauschten, schob Dani Ziege-, Mittel- und Ringfinger ihrer linken Hand in Andreas gedehntes Poloch und bewegte diese immer schneller vor und zurück. Um sich noch mehr zu erregen schob sich Andrea gleichzeitig Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand in ihre Scheide und fickte Danis feuchte Möse mit Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand.

Immer schneller bewegten sich die Finger in den diversen Körperöffnungen, bis die beiden schließlich fast gleichzeitig kamen. Als die Orgasmuswellen abgeebbt waren, zog Dani vorsichtig ihre Finger aus Andreas Po, während Andrea ihre Finger aus Danis Pussy und ihrer Pussy zurückzog. Befriedigt setzen sich die beiden Damen nebeneinander auf den Rücksitz. Ich schloss die Hecktür, ging zügig um den Kofferraum herum und stieg hinter dem Fahrersitz ein.

Nachdem ich mich ebenfalls gesetzt und die Tür zugezogen hatte, lehnte sich Andrea an mich und Dani legte ihren Kopf auf Andreas Oberschenkel. Ich schob meinen rechten Arm hinter Andreas Nacken vorbei oben auf den Rücksitz und betrachtete ich die beiden Damen begeistert: Andreas rechte Hand hatte wieder ihren Weg zwischen Danis Schenkel gefunden. Sie fuhr gedankenverloren mit dem Mittelfinger zärtlich die Konturen ihrer Schamlippen auf und ab und murmelte schläfrig: „Du bist so weich…“

„Du machst das gut…“, antwortete Dani lächelnd und mit geschlossenen Augen. Sie hatte ihre rechte Hand entspannt auf ihren rechten Oberschenkel abgelegt, die linke Hand hingegen hatte ihren Weg zwischen meine Beine gefunden und kraulte mit ihren Fingerspitzen die weiche Haut meines Hodensacks. So saßen wir bestimmt eine viertel Stunde, bis Dani sich aufrichtete und sagte: „Jetzt muss ich aber fahren.“

Wir verließen Andreas Auto, suchten unsere Klamotten zusammen und zogen uns an. Dani nahm Andrea in die Arme und die beiden versanken in einem langen innigen Zungenkuss. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, sagte sie: „Danke dir für die drei großartigen Orgasmen - ich kann gar nicht glauben, dass das Dein erstes Mal Lesbensex gewesen sein soll…“ Dann ging sie rasch zu mir, kniff mir in den Po und gab mir einen Kuss auf die Lippen: „War schön auch mit Dir. Toller Schwanz, faszinierend weiche Hoden und dein Sperma war auch nicht schlecht. Mal was anderes als immer nur Pussyschleim.“ Sie blinzelte uns noch einmal zu, stieg in ihr Auto und fuhr davon.

Wir stiegen ins Auto und blickten uns noch immer etwas ungläubig an. „Ich kanns immer noch nicht glauben, dass du das wirklich durchgezogen hast.“, hub ich an. „Ich hätte nie gedacht, dass du es so krass mit einer Frau treiben kannst!“ „Das sagt mir grad der Richtige!“, erwiderte sie mit funkelnden Augen.

„Moooooment…“, sagte ich und blickte ihr geradewegs in ihre blauen Augen. „Hab ich gerade etwa was Negatives gesagt?“ „Nein…“, murmelte sie den Blick abwendend und den Kopf senkend. „Machst Du jetzt mit mir Schluss?“ „Wieso sollte ich?“, fragte ich. „Na, weil ich‘s vor dienen Augen mit einer fremden Frau getrieben habe und es mir echt gut gefallen hat!“, kam es trotzig von ihr zurück.

Ich legte ihr meine linke Hand unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf so, dass sie mich wieder anschauen musste: „Hey, ich werde deswegen nicht mit dir Schluss machen. Versprich mir bitte nur, dass du solche Aktionen nur in meinem Beisein machst. Ok?“ „In Ordnung… Ich versprech‘s Dir. Aber du treibst es bitte auch nur mit Männern, wenn ich dabei bin, ja?“, sagte sie. Ich nickte: „Ok. Gleiches Recht für alle. Versprochen.“

Wir schnallten uns an und Andrea fuhr wieder zurück zu meinen Eltern. Dort wurden wir mit: „Na, ihr wart aber lange weg“, begrüßt. „Naja, die Gemeinde hat ja auch so einiges zu bieten“, konterte ich. Nachdem wir Kaffee getrunken hatten, verabschiedete sich Andrea. Ich brachte sie noch nach draußen zu ihrem Auto. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns. „fahr vorsichtig. Ich liebe Dich“, sagte ich. „Ich liebe Dich auch. Bis in drei Tagen.“, erwiderte sie und fuhr davon.

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