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Was muss ein Mann drauf haben, damit er akzeptiert wird als echter Kerl?


Rubrumrigorosum

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Rubrumrigorosum:

 Es gibt nichts männlicheres als einen strammen Penis. Für mich ist der harte Schwanz der Inbegriff des harten Kerls.

Traurig, wenn man Männlichkeit am strammen Pimmel festmacht!

vor 10 Stunden, schrieb Rubrumrigorosum:

Ich bleibe dabei. Der Schwanz ist heilig. Es gibt nichts größeres und anbetungswürdigeres als eine harte, pralle, leicht gekrümmte Rute mit dicker Ader. Männer es ist unsere Aufgabe und heiliger Zweck des Daseins. Ja das meine ich ernst.

Wirklich traurig, wenn du das ernst meinst!

Vielleicht brauchst du noch einige Jahre "auf der Uhr", um zu erkennen, daß es wesentlich größere und anbetungswürdigere Sachen an einem Mann gibt als seinen Pimmel!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, schrieb Rubrumrigorosum:

Es gibt nichts männlicheres als einen strammen Penis. Für mich ist der harte Schwanz der Inbegriff des harten Kerls.

und wenn dein zipfelchen mal den dienst verweigert, oder im alter gar ganz aufgibt, bist du dann ne frau?

denn ein mann bist du deiner definition nach dann ja nicht.....:smirk:

 

diese pick-up-artist kaschperl sind schon immer wieder spassig...totale loser die ihrem guru alles nachplappern und meinen sie hätten die erleuchtung....:smiley:

wenn du so ne große nummer bist, was suchst du dann eigentlich hier TE...ach klar...du versteckst dich hier vor den ganzen willigen weibern ....achnee, ficken heisst das ja...die dir hordenweise hinterher rennen.....

 

allmächtiger, anbetungswürdiger zipfel, wir verneigen uns vor dir...nö, sieht nur so aus, mir ist vor lauter lachen der stift runtergefallen:clapping::joy:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Rubrumrigorosum:

Schön, dass sich die Diskussion so allmählich versachlicht nachdem der Mob abgezogen ist. Sicher kann man Männlichkeit anders definieren, aber ich bleibe dabei: Es gibt nichts männlicheres als einen strammen Penis. Für mich ist der harte Schwanz der Inbegriff des harten Kerls.

Lach... Was hast Du denn dafür geleistet um einen strammen Penis zu bekommen?
Wohl nix!
Ein Mann definiert sich, für mich, über sein handeln. Wie er mit anderen Menschen , mit Tieren oder der Natur umgeht, aber ganz sicher nicht über die Länge seines Piephahns... :clapping:

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb asslover_dd:

Ich denke ja, naturnah lebende - zB urwaldbewohnende - sog. "indigene" Voelker haben oftmals (innerhalb ihrer sozialen Gruppen) ein Maß an Emphatie, ein Beduerfnis und Streben nach Harmonie etc., was sie unserer sog. *westlichen Zivilisation* weit! voraus sein lässt. 

Ich persoenlich finde deshalb, den Vergleich mit TE (und ich verzichte bewusst auf eine geschlechtsspezifische Nennung, weil TE eine Schande fuer jedwedes Geschlecht darstellte) als Beleidigung fuer diese Völker. 

 

Wer hat denn was von indigenen Völkern gesagt? .. Sojemand hat wahrscheinlich nicht mal soziale Kontakte gehabt, sondern, wie auch immer, durch Zufall auf einer einsamen Insel überlebt.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Rubrumrigorosum:

Ich bleibe dabei. Der Schwanz ist heilig. Es gibt nichts größeres und anbetungswürdigeres als eine harte, pralle, leicht gekrümmte Rute mit dicker Ader. Männer es ist unsere Aufgabe und heiliger Zweck des Daseins. Ja das meine ich ernst.

Und das meine ich, denn ich bleibe dabei, dass der Typ, der an einem Schwanz dran hängt, für die meisten Frauen, wesentlich wichtiger ist, als der Schwanz selbst!
Und nu?
Ich vermute mal, dass ich es ein klitze- kleines- bißchen besser beurteilen kann, als Du, weil ich ja selbst eine Frau bin, was Frauen da wichtiger ist.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Befana:

[...] für die meisten Frauen, wesentlich wichtiger ist, als der Schwanz selbst!
[...]
Ich vermute mal, dass ich es ein klitze- kleines- bißchen besser beurteilen kann, als Du, weil ich ja selbst eine Frau bin, was Frauen da wichtiger ist.

Das ist genau der Punkt. Ich rede von Männern, die zu ihren Wünschen stehen sollen und nicht schleimig den Frauen Untertan sein sollen. Ist ja völlig ok und gut so, dass Frauen klar sagen was ihnen wichtig ist. Hier geht es aber um Männer. Und letztere werden nunmal vielfach dazu erzogen nur Frauen zu dienen und keine eigenen Bedürfnisse zu äußern und zu ihrer eigenen Sexualität zu stehen. Ich bin der festen Überzeugung, nur wer zu sich selbst steht, kann ein gesundes Verhältnis zum Partner haben. Wer heute als Junge zur Schule geht, lernt dort dass er minderwertig ist, das Ergebnis sind dann frustrierte Männer.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Das ist genau der Punkt. Ich rede von Männern, die zu ihren Wünschen stehen sollen und nicht schleimig den Frauen Untertan sein sollen

Auf die Idee, dass diese Männer, die Du hier der Schleimerei bezichtigst, vielleicht tatsächlich die Einstellung haben, dass ein Mann, eben nicht über seinen Penis definiert werden kann, tatsächlich haben könnten, oder?
Männer sind nicht die Untertanen einer Frau und Frauen sind nicht die Untertanen von einem Mann!
Beide Geschlechter begegnen sich auf Augenhöhe, denn beide Geschlechter sind gleich wertvoll!
Was einige Menschen an , miteinander vereinbarten Spielereien treiben, fußt aber letztlich doch auf gegenseitigem Respekt!
Das was Du hier zu "verkaufen" versuchst ist, dass Männer, die armen -gebeutelten Wesen wären, die sich endlich wehren sollten und sich vom "Joch der herrschenden Frauenwelt", befreien sollten...
Nur gibt es dieses Joch doch überhaupt nicht!
 

vor 52 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Ist ja völlig ok und gut so, dass Frauen klar sagen was ihnen wichtig ist. Hier geht es aber um Männer. Und letztere werden nunmal vielfach dazu erzogen nur Frauen zu dienen und keine eigenen Bedürfnisse zu äußern und zu ihrer eigenen Sexualität zu stehen.

Frauen übernehmen, in der Regel, die Kindererziehung, und das seit Generationen und Menschengedenken.
Und warum tun Frauen das? Weil viele Männer das oftmals so wollen, dass die Frauen sich um die Erziehung kümmern sollen, weil sie selbst froh sind, sich da nicht drum kümmern zu müssen!
Trotzdem gab es immer Männer, die glaubten, sie seien nur ein Mann, weil sie nen Zipfel zwischen den Beinen bammeln haben. So wie Du scheinbar!
Nur mal zur Info, selbst der größte selbstverliebte Machoarsch wurde, sehr wahrscheinlich, von einer Frau, erzogen!
Also ist Deine Aussage, dass Frauen, ihren männlichen Kindern, aberziehen würden, die eigenen Bedürftnisse zu äußern, ist Bullshit.
Sicherlich wird es vereinzelt tatsächlich Frauen geben, die das durch ihre Erziehungmethoden, einem Jungen, vielleicht suggerieren, aber ich wage zu bezweifeln, dass das tatsächlich das Bestreben der Frau ist.

vor 52 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Ich bin der festen Überzeugung, nur wer zu sich selbst steht, kann ein gesundes Verhältnis zum Partner haben.

Richtig, nur wer zu sich selbst steht, sich selbst liebt, ist überhaupt in der Lage, zu einem anderen Menschen zu stehen, einen anderen Menschen zu lieben und dadurch ein gesundes Verhältnis zueinander aufbauen zu können.
ABER damit ist NICHT gemeint, dass ein Mann, sich nur über sein Geschlechtsorgan, definieren sollte!
Der Penis selbst, ist nur ein Körperteil, wie ein Arm oder ein Fuß! Kein Mann hat Einfluß auf die Größe, de Form, die Dicke oder die Länge seines Penisses!
Das bestimmen die Gene!
Aber all das, worauf ein Mann Einfluß hat, bestimmt, welche Art von Mann, jemand ist!
Und nur die Tatsache, dass einer 4cm, in der Länge, über den üblichen Durchschnitt liegt, macht keinen Mann, aus einem Jungen!
Deine Texte, die Du hier verfaßt, machen Dich eher zu einem Jungen, als zu einem Mann!
Und ein Mann, der vielleicht "nur" einen 3cm Penis hat, sein Leben aber dementsprechend führt, ist 100 Mal mehr ein Mann, als ein Typ, der 30cm Länge Zuwege bringt, aber sich pubertär wie ein Schuljunge verhält!

vor 52 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Wer heute als Junge zur Schule geht, lernt dort dass er minderwertig ist,

Wer heute zur Schule geht und sich selbst, für den Größten hält, weil er ein 18cm langes Körperteil hat, wo andere vielleicht 8cm Länge aufweisen, der ist zwar nicht minderwertig, aber Minderbemittelt im Oberstübchen und der darf sich nicht wundern, wenn er dann nieder gemacht wird, weil er so eine hohle Fritte ist.

vor 52 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

das Ergebnis sind dann frustrierte Männer.

Wer sich also deshalb für was Besseres hält, ist selbst Schuld, wenn er dann Frust durchleben muß!
Null Mitleid , meinerseits.

 

bearbeitet von Befana
Geschrieben

Also so langsam muss ich iwie auch an *ReinHart* denken... :)

Geschrieben (bearbeitet)

@BefanaDie gesellschaftliche Gleichwertigkeit von Mann und Frau gab es vielleicht vor zehn, fünfzehn Jahren. Das Pendel hat sich aber von einer klar patriarchalen zur anderen Seite bewegt. Ich beispielsweise musste mich im Englisch-LK AUSSCHLIEßlich mit Texten befassen in denen eine "dominated housewife" und "male-chauvinist" und sowieso jede Menge "sexrolestereotypes" im Essay zu analysieren waren. Das zog sich dann auch im Studium fort. Männer sind - platt ausgedrückt - die Schweine, die gefälligst auf die moralisch hochstehenden Frauen Rücksicht zu nehmen haben. Gerade im Sexualkunde unterricht nahm das schon bizarre Züge an. Aber wer an diesem Dogma auch nur wagt leicht daran zu zweifeln, der wird mit dem moralischen Bannstrahl belegt.

Dass Jungen bei gleicher Leistung bis zu eine Notenstufe schlechter bewertet werden als Mädchen und - bei gleichem Notenschnitt - seltener eine Gymnasialempfehlung bekommen, finden ja auch alle voll ok.

Ausdruck dieser Erziehung ist dann auch dieses Forum. Die allermeisten Frauen wünschen einen großschwänzigen Mann - was ok ist. In jedem zweiten Frauenprofil steht, dass aber Bisexuelle Männer ein No-Go sind. Anders herum wird weibliche Homosexualität aber - soweit ersichtlich - von allen Männern akzeptiert. Und welcher Mann wagt es zu sagen, dass er auf dicke Titten steht? Keiner, weil er genau weiß, dass er als Unmensch gebrandmarkt werden würde.

Männer sind eben in der heutigen Zeit moralisch niedrig stehende Wesen. Sie mögen das anders sehen, das mag auch am Generationenunterschied liegen. Eine Frau die sich nimmt was sie will ist eine "femme fatale", ein Mann ein Macho.

bearbeitet von Rubrumrigorosum
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin ja eigentlich froh, dass die Art Männer, die die Ansichten des TE teilen, immer weniger werden. Wer mit solchen Thesen daher kommt, dass der Schwanz „heilig“ ist, hinkt doch der Zeit hinterher und stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus. 

 

Ich wiederhole nochmal, was schon mehrfach geschrieben wurde: Männlichkeit definiert sich -für mich- nicht durch ein durchblutetes Geschlechtsteil, sondern durch die Handlungsweise des Mannes. Mut, Menschlichkeit, Souveränität und Verstand stehen da schon eher in vorderster Reihe. Aber es ist, wie es immer ist, jeder nach seinem Geschmack und wenn der TE damit Frauen findet, die es genauso sehen, dann ist doch für ihn alles gut. Meins wäre es nicht. Ich steh nicht so auf Blödheit. 

 

Keine Ahnung, wie Zitieren im Nachhinein funktioniert, deshalb so:

 

“Eine Frau die sich nimmt was sie will ist eine "femme fatale", ein Mann ein Macho.“

 

Das klingt aber eigentlich eher anders, heisst es nicht immer, dass Kerle, die sich durch die Gegend vögeln, Hengste sind und Frauen, die Gleiches tun, Schlampen seien?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Nitrobär:

Und Dein Wissen über die heutige Schulbildung stammt woher ? 

muss vom hörensagen sein...oder baumschullegenden.....

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb BrilliantDisguise:

“Eine Frau die sich nimmt was sie will ist eine "femme fatale", ein Mann ein Macho.“

 

Das klingt aber eigentlich eher anders, heisst es nicht immer, dass Kerle, die sich durch die Gegend vögeln, Hengste sind und Frauen, die Gleiches tun, Schlampen seien?

kommt drauf an, wer es macht :

  • Elisabeth Taylor = femme fatale
  • Lieschen Müller = Schlampe

 

 

Geschrieben

@mondkusss

Na wohl eher aus seinen persönlichen Erfahrungen und daraus resultierenden kruden Ableitungen und faktischen falschen Behauptungen .

Da ist dann eine vom Te sachliche Diskussion kaum möglich , denn dazu bedarf zumindest partielles Sachwissen . 

Wenn allerdings Sachgründe die seiner Thesen klar widersprechen umgedeutet werden ,

damit es in das schräge Weltbild paßt und das mit einer  mittelalterlich-gläubigen Inbrunst ,

zeigt das eben kein Sachwissen sondern nur Glaubenssätze vorhanden sind .

Männer haben so gar kein Problem mit der emanzipatorischen Entwicklung ,

 Männchen dagegen massiv eben weil es simples Weltbild massiv überfordert .

Das es auch im pädagogischen Bereich Leute gibt die eher extrem drauf sind ( in alle Richtungen ) ist schlichtweg dem menschlichen Faktor geschuldet .

Das Lehrpläne irgendwelche Extreme stützen ist schlichtweg nonsens . 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

@BefanaDie gesellschaftliche Gleichwertigkeit von Mann und Frau gab es vielleicht vor zehn, fünfzehn Jahren. Das Pendel hat sich aber von einer klar patriarchalen zur anderen Seite bewegt.

Smile... Was "patriarchisch" bedeutet, solltest Du vielleicht noch einmal nachschauen. ;)
Ja, es hat sich von Patriarchisch in die entgegengesetzte Richtung entwickelt und ist, in der Mitte von, patriarchisch und matriarchisch stehen geblieben!
So das die Geschlechter, mittlerweile als gleichwertig zu betrachten sind, auch wenn es an einigen Punkten noch Verbesserungsbedarf gibt.

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Ich beispielsweise musste mich im Englisch-LK AUSSCHLIEßlich mit Texten befassen in denen eine "dominated housewife" und "male-chauvinist" und sowieso jede Menge "sexrolestereotypes" im Essay zu analysieren waren. Das zog sich dann auch im Studium fort.

Ähm... Dir ist aber schon Bewußt, dass Dein Studienbeispiel, nix mit der real gelebten Form zu tun haben muß, oder?
Es war ein BEISPIEL, was Du da zu analysieren hattest! Nicht mehr!

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Männer sind - platt ausgedrückt - die Schweine, die gefälligst auf die moralisch hochstehenden Frauen Rücksicht zu nehmen haben.

Setz ein "MANCHE" davor und wir können uns einigen, denn NICHT ALLE MÄNNER sind Schweine, auch wenn "die Ärzte" was anderes singen. ;)
Verallgemeinerungen, können nicht richtig sein! Da jeder Mensch ein Unikat und einzigartig ist!
Und das Männer auf Frauen Rücksicht nehmen sollten, sollte genauso normal sein, wie das Frauen auf Männer Rücksicht nehmen!
Denn in der gegenseitigen Rücksichtnahme und dem gegenseitigem Respekt, liegt die Gleichwertigkeit!

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Gerade im Sexualkunde unterricht nahm das schon bizarre Züge an. Aber wer an diesem Dogma auch nur wagt leicht daran zu zweifeln, der wird mit dem moralischen Bannstrahl belegt.

Das muß Du mir jetzt erklären, was Du damit ausdrücken möchtest, denn wenn es das bedeutet, was gerade bei mir ankommt, dann könnte es passieren, dass ich "meine gute Kinderstube" vergesse! :coffee_morning:

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Dass Jungen bei gleicher Leistung bis zu eine Notenstufe schlechter bewertet werden als Mädchen und - bei gleichem Notenschnitt - seltener eine Gymnasialempfehlung bekommen, finden ja auch alle voll ok.

Ist das Neuste, was ich höre! Denn soweit ich mich daran erinnern kann, ging es schlicht um die schulischen Leistungen, ob eine Empfehlung für s Gymnasium erteilt wurde oder nicht!
Da war es völlig Wumpe, ob Junge oder Mädchen, haben die schulischen Leistungen gereicht, wurde eine Empfehlung ausgesprochen , haben die Leistungen nicht gereicht, gab es eben keine Empfehlung.

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Ausdruck dieser Erziehung ist dann auch dieses Forum.

Auch da bin ich auf Deine Ausführungen gespannt.

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Die allermeisten Frauen wünschen einen großschwänzigen Mann - was ok ist.

Und das ist eine schwachsinnige Verallgemeinerung! Denn die meisten Frauen, legen tatsächlich mehr Wert auf den Mann der am Penis dran hängt!
Ja, es gibt Frauen, die wünschen sich einen großen Penis, zu ihrer Lustbefriedigung. Aber das sind unter Garantie NICHT die meisten Frauen!
Du mußt Dir doch nur einmal durchlesen, was die Frauen hier geschrieben haben, die Meisten schreiben, egal ob sie nun Durchschnitt oder XL bevorzugen, dass der tollste Schwanz nix nutzt, wenn der Mann, der dran hängt unsympathisch ist und dieser dann eben nicht zum Schuß kommt.

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

In jedem zweiten Frauenprofil steht, dass aber Bisexuelle Männer ein No-Go sind.

Was hat Bisexuallität jetzt mit der Schwanzgröße zu tun?
Das erschließt sich mir überhaupt nicht.
Wenn eine Frau, für sich einen bisexuellen Mann ausschließt, dann wird sie ihre persönlichen Gründe dafür haben, die garantiert nicht auf der Länge des Penisses beruhen.

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Anders herum wird weibliche Homosexualität aber - soweit ersichtlich - von allen Männern akzeptiert.

Mal abgesehen davon, dass es auch Männer gibt, die den Liebesspielchen zwischen Frauen, nix abgewinnen können, ist das doch ein völlig anderes Thema, was Du hier aufwirfst!
Da wäre ein eigener Thread angebrachter.
Hier geht es darum, dass DU der Ansicht bist, dass ein Mann erst ein Mann sei, wenn er ein gewisses Maß an cm , bei seinem Penis, vorweisen kann...

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Und welcher Mann wagt es zu sagen, dass er auf dicke Titten steht?

Jeder Mann, der tatsächlich auf große Brüste steht, denn es gibt auch Männer, die bevorzugen kleine Brüste!

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Keiner, weil er genau weiß, dass er als Unmensch gebrandmarkt werden würde.

Blödsinn! Um als Unmesch gebrandmarkt zu werden, bedarf es mehr, als nur die Aussage, dass Mann auf dicke Titten stehen würde!

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Männer sind eben in der heutigen Zeit moralisch niedrig stehende Wesen.

Auch das ist Quatsch! Jeder Mensch hat Dinge, die er/sie als moralisch betrachtet und welche, die er/sie als moralisch verwerflich betrachtet!
Völlig unabhängig vom Geschlecht!
Wenn ein Mann, also als "moralisch verwerflich" betrachtet wird, dann wird derjenige wohl Dinge getan haben, die der allgemeinen Moralvorstellung, widersprechen.
Aber nicht, weil er männlichen Geschlechtes ist!

vor 44 Minuten, schrieb Rubrumrigorosum:

Sie mögen das anders sehen, das mag auch am Generationenunterschied liegen. Eine Frau die sich nimmt was sie will ist eine "femme fatale", ein Mann ein Macho.

Ich glaube, dass hat schlicht was mit Deinem Hang, Alles in einen Topf zu werfen, Alles zu pauschalisieren und zu Verallgemeinern zu tun!
Komm von Deinem " Alle über einen Kamm scheren" mal weg und versuch einen neuen Blickwinkel, der der den Du hast, läßt Dich Einiges falsch sehen!

 

bearbeitet von Befana
Geschrieben

der kleine betet uns hier seinen PUA-nonsens vor...mit fragen überfordert man ihn, bzw bekommt als antwort lediglich noch mehr PUA-nonsens

 

vor 32 Minuten, schrieb Nitrobär:

Männer haben so gar kein Problem mit der emanzipatorischen Entwicklung ,

 Männchen dagegen massiv eben weil es simples Weltbild massiv überfordert .

ich gebe dir seltenst recht, aber dieser aussage stimme ich zu

deshalb sind diese ganzen PUA-gurus ja auch wie rattenfänger für arme schwache männlein, die anders im leben nichts wirklich auf die reihe bringen.........männer brauchen so einen hanebüchenen schmarrn nicht

Geschrieben

erzählt haben mir das schon sehr viele, dass sie eine grossen dicken schwanz haben und ich es nicht bereuen würde wenn ich mich trauen würde. du bist nicht der einzige der so denkt.

Geschrieben
Muskeln & dicker Schwanz. Weiß doch jeder. 🙄
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Rubrumrigorosum:

Das Pendel hat sich aber von einer klar patriarchalen zur anderen Seite bewegt

Die Infan...., die Infan...., die Fußsoldaten

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Rubrumrigorosum:

Und welcher Mann wagt es zu sagen, dass er auf dicke Titten steht? Keiner, weil er genau weiß, dass er als Unmensch gebrandmarkt werden würde.

Ich habe - geruechteweise, klar! - von Maenner gehoert, die "dicke Titten" tatsächlich wirklich ní sooo pralle finden...

  • Moderator
Geschrieben

Ich habe die "Spekulations-Diskussion entfernt. Bitte beschränkt Euch auf das Thema und unterlasst grundsätzlich im Forum Mutmaßungen/Spekulationen über Mitglieder.

Danke und LG
Carmen, Community Team

Geschrieben

Also es gibt hier so gar massig threads von Männern die auf große Brüste stehen ,

somit klar eine unsinnige Behauptung .

Geschrieben (bearbeitet)

Nur der große Schwanz zum echten Kerl dich Macht. Auf dem Weg zu ihm ein großes Auto dir dabei helfen wird. 

bearbeitet von 1Maik
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