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Wie soll er/sie sein ?


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Devotsein bedeutet für mich völlige Hingabe,

es ist ein Geben und ein Nehmen auf Vertrauen basierend,

mit respektvollem Umgang miteinander,

eine Beziehung auf Augenhöhe, aber ihre Wünsche unter die seinen zu stellen

ohne ihre dabei zu vergessen. Stolz zu sein, ihm dienen zu dürfen.

… sich vertrauensvoll in seine Hände zu begeben.

Geschrieben (bearbeitet)

@Seelenwanderin

Meinen Dank für diese Worte 

Füge noch hinzu 

Nicht jede devote Dame erreicht auch jeden Top 

Deswegen schrieb ich für mich braucht sie Ausstrahlung 

bearbeitet von Pastor2710
deinkleinesgeheimnis
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Seelenwanderin:

Wie @Pastor2710 schon schrieb, Mensch sein. Egal ob Top oder Bottom.

Aus meinen Augen sollte mich seine Dominanz erreichen und in mir den Wunsch wecken, dass ich mich beugen will und nicht, weil ich es muss.

Und immer wieder sage ich, dass mich nicht jede Dominanz erreicht, wie auch nicht meine Devotion jeden erreicht, der sich dominant nennt.

Dominanz hat für mich nichts mit harten Sex zu tun. Hart ficken kann (fast) jeder.

Dominanz hat für ich etwas mit Empathie, Führung, Einfühlungsvermögen, Humor, Eloquenz, Lachen und auch Gradlinigkeit und Konsequenz zu tun. Auf jeden Fall sollte mein Gegenüber ehrlich und authentisch sein. Ist das nicht gegeben für mich, dann kann und werde ich ihn nicht als das ansehen, was er laut seiner Aussage ist. Wobei ich meinem Gegenüber seine Dominanz nicht absprechen will. Doch mich hat er, wie erwähnt, dann nicht erreicht.

Ist das gegeben, baut sich im Laufe der Zeit eine Art Vertrautheit auf, die sich weiter steigert. Steigert sich die Vertrautheit, macht man sich vertraut und somit wächst auch der von mir erwähnte Wunsch, mich beugen zu wollen.

Eigenschaften wie Respekt, Achtung, Höflichkeit, Achtsamkeit, Anstand sollten selbstverständlich sein, auf beiden Seiten. Doch der Vollständigkeit halber erwähne ich es.

So, jetzt muss ich doch mal mit in die Diskussion einsteigen, und das, obwohl ich weder dominant noch devot bin.

Das was @Seelenwanderin hier schreibt, finde ich toll und kenne ich... das würde ich aber als völlig "normales Verhalten" und nicht als dominant bezeichnen...

vor einer Stunde, schrieb Seelenwanderin:

wächst auch der von mir erwähnte Wunsch, mich beugen zu wollen.

OK, das hatte ich eben überlesen, sorry. Ich habe niemals das Bedürfnis irgendwen zu "beugen" oder von irgendwem gebeugt zu werden. Ich werd's wohl doch nicht verstehen, was ihr daran findet...

Augenhöhe finde ich schön, da kann man sich so wunderbar reiben. Wenn einer alleine das Sagen hat isses doch total langweilig. Aber vielleicht ist das für manche auch schön bequem?!?

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb v1980er:

So, jetzt muss ich doch mal mit in die Diskussion einsteigen, und das, obwohl ich weder dominant noch devot bin.

Das was @Seelenwanderin hier schreibt, finde ich toll und kenne ich... das würde ich aber als völlig "normales Verhalten" und nicht als dominant bezeichnen...

OK, das hatte ich eben überlesen, sorry. Ich habe niemals das Bedürfnis irgendwen zu "beugen" oder von irgendwem gebeugt zu werden. Ich werd's wohl doch nicht verstehen, was ihr daran findet...

Augenhöhe finde ich schön, da kann man sich so wunderbar reiben. Wenn einer alleine das Sagen hat isses doch total langweilig. Aber vielleicht ist das für manche auch schön bequem?!?

Es ist nicht bequem denn man beschaftig sich sehr intensiv mit seinen Gegenüber... 

Es ist gar nicht so leicht jemanden einen neuen Gedanken einzupflanzen diesen am drehen zu halten das die Dame am Ende den Wunsch verspürt es doch Freiwillig zu machen 

Und wer sagt den das wir uns nicht reiben? 

Geschrieben
Zuerst mal habe ich den Anspruch an meinen Partner, dass er Mensch ist...offen, ehrlich, vertrauensvoll. Die Chemie muss zwischen uns stimmen - danach erst der Sub...hingebungsvoll, untergeben. Das geht natürlich nur, wenn es ihn als Mensch auch erfüllt so zu sein. Umgekehrt bin ich natürlich auch ...erst mal Mensch...mit allen Höhen und Tiefen - danach erst dominant.
deinkleinesgeheimnis
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Pastor2710:

Es ist nicht bequem denn man beschaftig sich sehr intensiv mit seinen Gegenüber... 

Es ist gar nicht so leicht jemanden einen neuen Gedanken einzupflanzen diesen am drehen zu halten das die Dame am Ende den Wunsch verspürt es doch Freiwillig zu machen 

Und wer sagt den das wir uns nicht reiben? 

Das glaube ich dir sogar. Aber was ich nicht verstehe: was ist die Motivation daran, jemand dazu zu bringen, sexuelle Dinge zu tun, die er/sie ja eigentlich nicht mag? Das würde mir niemals einfallen, dafür habe ich viel zu viel Respekt vor meinen Mitmenschen. Ist es der Kick, Macht zu haben? Oder was ist das sonst? Ich kann es einfach nicht verstehen...

Geschrieben

Genau das ist der kick für mich 

Respekt habe ich auch... 

Ich zwinge zu nichts aber ich Motiviere

Geschrieben
Es muss einfach passen, man muss sich gegenseitig vertrauen können. Pauschal diese Frage zu beantworten fällt mir sehr schwer. Es ist eine ähnliche wie: Warum man jemanden liebt. Für, das was jemand kann, mag ich ihn, für seine Fehler liebe ich den Menschen.
vor 9 Stunden, schrieb WeiblicherMensch:

eigentlich schade, dass nur die antworten sollen die sich als dom bezeichnen und nicht die, die dominant sind. das meine ich jetzt auch ernst.

Dom, sehe ich als ein Kurzwort für dominanten Part, und somit kann sich jeder, der dominant ist auch als Dom bezeichnen. Auch wenn sich viele ohne Kenntnisse als Dom bezeichnen, doch diese sind in meinen Augen nur Möchtegern, die sich nicht die Mühe machen wollen sich fortzubilden. Ein guter Dom hat Empathie, weiß wie er seinen devoten Part behandelt, beschützt den devoten Part , es gehört mehr dazu dominant zu sein, als nur zu bestrafen oder sadistisch zu sein. Der dominante Part hat die Fürsorgepflicht für den devoten Part, er sollte auch nur immer soweit gehen, wie der devote Part es zulässt.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb v1980er:

Aber was ich nicht verstehe: was ist die Motivation daran, jemand dazu zu bringen, sexuelle Dinge zu tun, die er/sie ja eigentlich nicht mag?

Der Gedanke ist so nicht richtig. Es geht darum verborgene Begierden offen zu legen. Auch kann es für den devoten Part eine Art Traumabewältigung sein. Ich sage bewusst kann! Teilaspekte sind ja inzwischen auch schon im normalen Sexleben zu finden. Galt es in den 90ern noch als abartig jemand im Bett zu fesseln, gehört es heute fast schon zum Standard. Um es ganz deutlich zu sagen, BDSM reduziert sich nicht nur auf S/M. Es gehört Phantasie auf Seiten aller Beteiligten dazu. Der eine mag Bondage, der andere Mindgames und Brainfucks. Wie gesagt, BDSM ist bunt und nicht jeder muss auch alles mögen. Es gibt Spielarten, wie z.B. Blutspiele oder Natursekt etc., die geben mir gar nichts. Doch solange andere es für sich in Ordnung finden, kann und muss ich es tolerieren.

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb v1980er:

Das glaube ich dir sogar. Aber was ich nicht verstehe: was ist die Motivation daran, jemand dazu zu bringen, sexuelle Dinge zu tun, die er/sie ja eigentlich nicht mag? Das würde mir niemals einfallen, dafür habe ich viel zu viel Respekt vor meinen Mitmenschen. Ist es der Kick, Macht zu haben? Oder was ist das sonst? Ich kann es einfach nicht verstehen...

Es ist das bedingungslose Vertrauen, es ist die völlige Selbsthingabe des Gegenüber, ohne diese Neigungen kann man es glaube ich nicht verstehen. Denn eine normale Beziehung kommt an dieses Vertrauen nicht einmal ansatzweise heran.

Es ist der Stolz, dass sie es für mich erträgt, es ist die Hochachtung, dass sie es aushält, es ist das Vertrauen in einander. Mir geht es in erster Linie nicht um das Machtgefälle, sondern um die erwähnten Dinge.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb v1980er:

[...] was ist die Motivation daran, jemand dazu zu bringen, sexuelle Dinge zu tun, die er/sie ja eigentlich nicht mag?

Wer sagt denn, dass es sich nur auf die sexuellen Dinge ausrichtet? BDSM ist bunt und facettenreich. Und Dominanz hat nichts mit "hart ficken" zu tun, wie auch nicht die Devotion mit "Ja, Amen"-Sager(innen).

Ich nehme gerne das klassische Beispiel, was wohl fast jeder mal erlebt hat und sicher noch mehr irgendwo gelesen:

Top und Bottom gehen schick in ein Restaurant essen. Irgendwann am Tisch, nimmt er ihre Hand, küsst leicht ihre Fingerspitzen und raunt ihr zu "Du wirst jetzt zur Toilette gehen und wenn Du wieder an den Tisch zurück kommst, wirst Du mir Deinen Slip über den Tisch reichen". BAMM.

Es ist dieser Augenblick, dieser Nervenkitzel.

Aus der Sicht des Tops registriert er, dass sie in ihrem Redefluss stockt oder ihre Augen aufreißt. Vielleicht lächelt sie auch oder versucht zig Ausreden zu finden, warum das nicht möglich ist.......... oder, oder, oder. Es ist spannend zu sehen, welche Reaktionen mit diesem Satz hervor gerufen werden.

Aus der Sicht des Bottoms: es trifft ihn aus heiterem Himmel. Zig Gedanken schießen einem durch den Kopf, angefangen von "ich habe mich verhört" über "das will er nicht wirklich" bis hin zu "ich traue mich nicht".............. oder, oder, oder. Der Bottom hört in sich, was es in ihn auslöst --> Erregung, Scham, Röte im Gesicht, man fängt an und stottert, die Knie zittern usw. usf.

Ich will hier kein Kopfkino bedienen oder irgendwelche Anleitungen für Spielarten. Was ich damit sagen möchte, ist, dass es für mich keine sexuelle Handlung darstellt, eher einen Auftakt, der zu einer sexuellen Handlung eventuell führen könnte oder wird. Hier geht es einfach darum, ob der dominante Part den dovoten Part soweit erreicht hat, dass dieser diesen Wunsch ausführen wird. Es ist der Kick auf beiden Seiten.

Ich will auch nicht sagen, dass solch eine Handlung nur den Menschen vorbehalten ist, die BDSM (er)leben. Doch ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Spielchen bei vielen Menschen gespielt wird, die mal ins Restaurant zum Essen gehen ...

 

vor 1 Stunde, schrieb v1980er:

Das würde mir niemals einfallen, dafür habe ich viel zu viel Respekt vor meinen Mitmenschen. [...]

Ist es kein Respekt, wenn man das von mir beschriebene Szenario mit Anstand und Würde einher geht?! Achte ich meinen Gegenüber nicht, wenn ich schick mit ihm Essen gehe, die Türe aufhalte, aus dem Mantel helfe, den Stuhl zurecht rücke, charmant plaudere, ein wenig dezent flirte und dann ihre Hand nehme, die Fingerspitzen küsse und den Satz leise, mit einem gewissen Unterton, ihr zuraune?!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb 0din1980:

Es ist das bedingungslose Vertrauen, es ist die völlige Selbsthingabe des Gegenüber, ohne diese Neigungen kann man es glaube ich nicht verstehen. Denn eine normale Beziehung kommt an dieses Vertrauen nicht einmal ansatzweise heran.

achherrje, echt jetzt? gibt's eigentlich eine steigerungsform von elitär?

dabei fällt mir eine mögliche antwort auf die eingangsfrage ein: er sie es sollte sich selber nicht so wichtig nehmen, weil das so unentspannt und krampfhaft gewollt auf mich wirkt,  völlig unabhängig vom oben/unten blickwinkel.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten, schrieb glaubensfrage:

achherrje, echt jetzt? gibt's eigentlich eine steigerungsform von elitär?

Was hat das mit elitär zu tun? Zu einigen Spielarten, z.B. Atemkontrolle, gehört wirklich eine Menge vertrauen. Du musst es ja nicht mögen, jedoch akzeptieren das es Menschen gibt, die es tun.
Wir nehmen uns nicht wichtiger, als Andere sich auch. Erklärungen wirken vielleicht "unentspannt", das liegt aber eher daran, dass viele Dinge und Gefühle so schwer in Worte zu fassen sind. 

bearbeitet von TomTom030
Korrektur
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb TomTom030:

Was hat das mit elitär zu tun?

anderen etwas absprechen und (um) sich selber darin als besser/fähiger hinstellen ist elitär/überheblich/anmaßend.

und zur atemkontrolle gehört nicht mehr vertrauen als sonst auch. 

ich bleib dabei. sich selbst so wichtig wichtig nehmen wirkt auf mich nun mal so wie es auf mich wirkt >> verkrampft.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Wer sagt denn, dass es sich nur auf die sexuellen Dinge ausrichtet? BDSM ist bunt und facettenreich. Und Dominanz hat nichts mit "hart ficken" zu tun, wie auch nicht die Devotion mit "Ja, Amen"-Sager(innen).

Ich nehme gerne das klassische Beispiel, was wohl fast jeder mal erlebt hat und sicher noch mehr irgendwo gelesen:

Top und Bottom gehen schick in ein Restaurant essen. Irgendwann am Tisch, nimmt er ihre Hand, küsst leicht ihre Fingerspitzen und raunt ihr zu "Du wirst jetzt zur Toilette gehen und wenn Du wieder an den Tisch zurück kommst, wirst Du mir Deinen Slip über den Tisch reichen". BAMM.

Es ist dieser Augenblick, dieser Nervenkitzel.

Aus der Sicht des Tops registriert er, dass sie in ihrem Redefluss stockt oder ihre Augen aufreißt. Vielleicht lächelt sie auch oder versucht zig Ausreden zu finden, warum das nicht möglich ist.......... oder, oder, oder. Es ist spannend zu sehen, welche Reaktionen mit diesem Satz hervor gerufen werden.

Aus der Sicht des Bottoms: es trifft ihn aus heiterem Himmel. Zig Gedanken schießen einem durch den Kopf, angefangen von "ich habe mich verhört" über "das will er nicht wirklich" bis hin zu "ich traue mich nicht".............. oder, oder, oder. Der Bottom hört in sich, was es in ihn auslöst --> Erregung, Scham, Röte im Gesicht, man fängt an und stottert, die Knie zittern usw. usf.

Ich will hier kein Kopfkino bedienen oder irgendwelche Anleitungen für Spielarten. Was ich damit sagen möchte, ist, dass es für mich keine sexuelle Handlung darstellt, eher einen Auftakt, der zu einer sexuellen Handlung eventuell führen könnte oder wird. Hier geht es einfach darum, ob der dominante Part den dovoten Part soweit erreicht hat, dass dieser diesen Wunsch ausführen wird. Es ist der Kick auf beiden Seiten.

Ich will auch nicht sagen, dass solch eine Handlung nur den Menschen vorbehalten ist, die BDSM (er)leben. Doch ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Spielchen bei vielen Menschen gespielt wird, die mal ins Restaurant zum Essen gehen ...

 

Ist es kein Respekt, wenn man das von mir beschriebene Szenario mit Anstand und Würde einher geht?! Achte ich meinen Gegenüber nicht, wenn ich schick mit ihm Essen gehe, die Türe aufhalte, aus dem Mantel helfe, den Stuhl zurecht rücke, charmant plaudere, ein wenig dezent flirte und dann ihre Hand nehme, die Fingerspitzen küsse und den Satz leise, mit einem gewissen Unterton, ihr zuraune?!

Gentleman Verhalten wie es sich gehört... 

Ich denke dein Szenario trauen sich so einige nicht 

Zu vertrauen möchte ich sagen das braucht man auch für Kleinigkeiten 

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb glaubensfrage:

anderen etwas absprechen und (um) sich selber darin als besser/fähiger hinstellen ist elitär/überheblich/anmaßend.

@0din1980 hat doch niemandem etwas abgesprochen. Das missverstehst Du, glaube ich. Wie ich schon sagte, es lässt sich schwer in Worte fassen. Arrogante Schnösel wirst Du in jeder Fraktion finden, so viel ist mal klar. Ich weiß nicht wo Du her kommst, doch vielleicht möchtest Du ja mal einen BDSM Stammtisch in deiner Region besuchen. Keine Angst, in der Regel wird dort niemand gefressen. Doch in Gesprächen mit den Leuten, Subs wie Doms, bekommt man doch einen anderen Blick. Das heißt ja nicht dass Du nun auch beitreten sollst in den "Club der Elitären". Nur verstehst Du dann wahrscheinlich besser, wie manche Äußerungen gemeint sind.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Pastor2710:

Aus der Sicht des Bottoms: es trifft ihn aus heiterem Himmel. Zig Gedanken schießen einem durch den Kopf, angefangen von "ich habe mich verhört" über "das will er nicht wirklich" bis hin zu "ich traue mich nicht".............. oder, oder, oder. Der Bottom hört in sich, was es in ihn auslöst --> Erregung, Scham, Röte im Gesicht, man fängt an und stottert, die Knie zittern usw. usf.

aus sicht eines anderen bottom: denn man tau! wenn's weiter nichts ist ... *breites grinsen* ...  du hast nicht zufälliger weise den kleinen plug dabei?  *kurzes stocken*  ja, herr. *funkeln in den augen* >> abgang

vor 2 Minuten, schrieb TomTom030:

Ich weiß nicht wo Du her kommst, doch vielleicht möchtest Du ja mal einen BDSM Stammtisch in deiner Region besuchen.

nee, danke. ich hab mich mal dazu breitschlagen lassen als helfer eines hiesigen stammis zu fungieren. reicht mir als erfahrung. wie du vllt merkst, weißt du wirklich nicht wo ich herkomme. ^^

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb glaubensfrage:

wie du vllt merkst, weißt du wirklich nicht wo ich herkomme. ^^

Sodele, nun habe ich geschaut und bin verwundert. Nicht der Gegend wegen, sondern da ich sah, dass dir die Thematik nicht fremd ist - zumindest in Teilen ... ;-)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb TomTom030:

.... dass dir die Thematik nicht fremd ist - zumindest in Teilen ... ;-)

und da wundert es dich noch, das ich elitäres geschnacke als das bezeichne was es eben ist? 

 

Geschrieben

Ich habe es so nicht empfunden. Quel malheur, wer liegt nun richtig? Eine unabhängige Instanz werden wir hier wohl leider nicht finden.

Geschrieben

Ich arbeite da keinerlei Wunschzettel ab und die Behauptung von Odin1980 halte ich für eine klare Fehleinschätzung . 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb TomTom030:

Ich habe es so nicht empfunden. 

was mich nicht wundert, bezeichnest du dich ja schließlich auch als 'wir'.

das, was du anders siehst/empfindest als ich habe ich lediglich dazu benutzt, um meine antwort auf die frage im ep zu geben. demnach liege ich zumindest nicht falsch.

Geschrieben

Richtig und falsch kann es bei dem Thema eigentlich auch nicht geben. Das sind schließlich Empfindungen. Und die sind bekanntermaßen individuell. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb TomTom030:

Das sind schließlich Empfindungen

jup, eindeutig. das beziehungen, die ihr als normal bezeichnet,  bediegungloses vertrauen nicht mal ansatzweise erreichen, nur weil da eine sexuelle neigung nicht vorliegt,  ist in der tat nur ein empfinden ....

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