Wundersame Begegnung im Tonstudio

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Es ist schon eine ganze Zeit lang her, aber ich erinnere mich an fast jede Minute dieses einmaligen Erlebnisses. Etwas, das einem wahrscheinlich so schnell nicht widerfährt.

 

Ich war damals stolzer Besitzer eines Wohn-Klo-Tonstudios, also einem kleinen Studio mit Wohnmöglichkeit. Drei Räume für Regie, Aufnahme und Geräteraum, daneben ein kleines Zimmer, aber mit einem riesigen Bett darin. Ein großes Bett war mir immer wichtig. Außerdem war ich gelernter Masseur. Die Massagen fanden dann immer auf meinem selbst gebauten Bett statt.

 

Ich hatte mich damals auf Demo-Produktionen und Live-Mitschnitte spezialisiert. So ergab es sich eines Tages, dass ich den Auftrag erhielt, eine regional bekannte Rockband im angesagten Hamburger Musikclub „Logo“ aufzunehmen. Während ich vor der Bühne meine Apparatur aufbaute, Mikrofone aufstellte und Kabel verlegte, bemerkte ich zwei junge, asiatisch aussehende Mädchen, die sich unweit von mir unterhielten, dabei zu mir herüber sahen und andauernd kicherten. Ich wurde ein wenig verlegen, galt ihr albernes Getue mir? War irgendetwas an mir nicht in Ordnung? Ich konnte mir eigentlich keinen Grund denken. Als die Musiker auf die Bühne kamen, verschwanden die zwei Mädels, und ich atmete ein wenig auf. Ihr Lachen und Herumkichern machten mich ziemlich nervös, etwas, das ich während meiner konzentrierten Arbeit so gar nicht brauchen konnte.

 

Das Konzert war ein voller Erfolg, die Musik gut gespielt, der Klang hervorragend und ich freute mich über die Aufnahmen, die ich später bei mir im Studio abmischen und veredeln würde. Während ich meine Technik wieder zusammenräumte erschienen die Asiatinnen erneut. Diesmal steuerten sie direkt auf mich zu, und ich blickte den zweien erstaunt entgegen.

„Hast Du heute Abend die Band aufgenommen?“ fragten sie, und als ich bejahte, sagte die eine: „Wir finden diese Musik echt toll. Wir kommen aus Japan und freuen uns immer, wenn wir Rock’n Roll hören können. Dürfen wir eine Kopie von dem aufgenommenen Tape haben?“

Ich war verblüfft, aber ich versprach, die Band zu fragen. Ohne deren Zustimmung durfte ich die Aufnahmen ja nicht einfach kopieren und weitergeben. Ich ging an die Bar und fragte den Gitarristen, der dort nach dem Konzert ein Bier trank.

„Klar, das kannst du ruhig machen“ sagte der. „Aber bitte nur eine Kopie an die zwei Mädchen, nicht noch an beliebig andere.“ Das versprach ich natürlich. Ich teilte den Mädchen das Ergebnis mit, sagte aber auch, dass sie die Aufnahme erst in zwei bis drei Tagen haben könnten. „Ich muss die Musik erst abmischen und bearbeiten.“ Also gab ich ihnen die Nummer  meines Telefons. Sie sollten sich übermorgen melden. Fröhlich zogen sie von dannen.

 

Drei Tage später, ich hatte die zwei schon so gut wie vergessen, riefen sie an. Pünktlich erschienen sie zur vereinbarten Zeit und brachten als kleines Dankeschön einen Teller Kuchen mit. Das war ja nun eine feine Sache. Tanaka und Miriam kamen beide aus Hokkaido, lebten aber schon seit mehreren Jahren in Hamburg, studierten hier und fühlten sich wohl. Ich betrachtete die Mädchen nicht ohne Wohlwollen, fand sie beide überaus anziehend und sexy. Miriam war mit sechsundzwanzig Jahren die ältere der beiden, Tanaka dagegen süße Einundzwanzig. Beide waren ungeschminkt, trugen knappe Jeans und tief ausgeschnittene Blusen. Während wir genüsslich unseren Kuchen aßen, Tee tranken und uns angeregt unterhielten, ich unterdessen das Band mit der Musik kopierte, deutete Miriam auf das in einer Ecke auf dem Bord stehende Massageöl.

 

„Wozu brauchst du das?“ fragte sie unvermittelt, „machst Du Massagen?“

„Ja“, antwortete ich und schaute sie neugierig an. “Ich bin eigentlich seit achtzehn Jahren gelernter Masseur und mache das nebenbei. Warum fragst du?

„Mein Rücken ist sehr verspannt“ gestand Miriam. „Ich würde gern eine Massage von dir bekommen.“ Sie sah mich mit ihren braunen Augen treuherzig an. „Hast du denn Zeit und Lust dazu?“

„Oh, für eine Massage habe ich immer Zeit“ erwiderte ich, zunehmend nervöser, aber auch geiler werdend. Der Anblick dieser beiden süßen Geschöpfe ließ mein Herz höher schlagen.

„Ich mache aber nur richtige Massagen“ gab ich ihr zu bedenken, „also Ganzkörper, von Kopf bis Fuß, dauert ungefähr eineinhalb Stunden. So viel Zeit habt ihr aber sicherlich nicht.“

„Eineinhalb Stunden? Das ist ja himmlisch!“ rief Miriam. „Das würdest Du wirklich machen? Wir haben alle Zeit der Welt.“ Sie sah zu ihrer Freundin hinüber. Die nickte und ergänzte: „Ich würde ebenfalls sehr gern eine Massage bekommen. Vielleicht kannst du sie etwas abkürzen und uns beide massieren?“

 

Ich musste schlucken. Mit so einer Wendung ihres Besuches hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Spontan sagte ich zu, alle beide nach dem Überspielen zu massieren. Ich war ziemlich erregt. Das würde mir viel Freude bereiten, zwei so hübsche Mädels zu verwöhnen. Miriam zog als erste ihre Bluse aus. Sie hatte nichts darunter an, nicht mal einen BH, und ihre wundervolle kleine Apfelbrust sprang mir fast direkt ins Auge. Die winzigen hellroten Knospen standen hart auf den süßen weißen Rundungen. Ich bemühte mich, nicht allzu sehr darauf zu starren und bat sie ins Nebenzimmer, wo das große Bett stand. Eine extra Massageliege besaß ich nicht, das schien sie aber keineswegs zu stören. Im Nullkommanix hatte Miriam sich komplett entkleidet. Bewundernd betrachtete ich ihren zarten, runden Popo, fand gerade noch die Zeit, das Bett mit einem großen Handtuch zu belegen. Ein Problem aber gab es doch noch: was sollte ich inzwischen mit ihrer Freundin machen? Die langweilte sich bestimmt. Und außerdem war ich während einer Massage selbst auch immer nackt, weil ich dabei immer sehr viel Öl verwendete. Wie würden die Mädchen darauf reagieren?

 

Ich erklärten den beiden die Situation, aber Tanaka meinte nur: „Das macht nichts. Ist doch schön, dann fühlt man sich nicht so als Opfer, wenn beide nichts anhaben. Man kann sich gegenseitig auch ein wenig fühlen, das ist angenehm.“ Die kleine Krabbe wusste wohl genau, worüber sie sprach, denn sie lächelte verschmitzt.

„Du kannst mir ja ein wenig Musik auf den Kopfhörer geben, dann höre ich mir mal an was du bisher so gemacht hast. So störe ich euch dann nicht.“

Das war eine elegante Lösung, und so geschah es. Ich zeigte Tanaka, welche CDs sie spielen konnte, erklärte ihr kurz den Player, und bat Miriam, sich bäuchlings auf das Bett zu legen.

 

Ich betrachtete ihren wunderschönen, sehr schlanken Körper mit der weichen Haut, den festen Brüsten mit den keck aufragenden Brustwarzen und dem herrlichen, strammen Po. Ziemlich erregt begann ich, sie am ganzen Körper einzuölen. Schon von Beginn an stand mein Schwanz hart wie Stein, und ich hatte einige Hemmungen deswegen. Was sollte Miriam von mir denken? Ich merkte allerdings rasch, dass sie meine Erregung gar nicht registrierte. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz der Berührung meiner Hände hin. Ihre Haut war weich und meine eingeölten Finger glitten sanft darüber wie auf Butter. Schnell waren die gröbsten Verspannungen im Rücken beseitigt. Am leisen Schnurren Miriams erkannte ich, dass sie es zunehmend genoss. Dann glitten meine Hände tiefer. Ich umfasste ihre Pobacken und schob die schlanken Beine ein Stückchen weit auseinander, damit ich leichter an die Innenseiten der Schenkel kam. In diesem Moment streckte Miriam ihre Hand ganz aus und berührte zufällig meinen steifen Schwanz. Überrascht zuckte sie etwas zusammen, fragte dann aber, ob sie mich da anfassen dürfe.

 

„Natürlich darfst du mich auch berühren“ sagte ich. Sanft legte sie ihre weichen Finger um den Penis und hielt ihn fest, während meine Hände weiter ihren Dienst taten. Mit langen sanften Strichen glitten meine Finger über ihre Schenkel, berührten dabei hin und wieder wie zufällig ihre weichen und bereits nassen Schamlippen. Ihre Möse war wie verlangend geöffnet. Bei jeder Berührung drückte Miriam etwas meinen Penis, und ich musste mich stark zusammenreißen, damit ich nicht voreilig zum Orgasmus kam. Ich war schon fast übererregt. Vorsichtshalber rutschte ich weiter nach unten, um intensiver die Füße bearbeiten zu können. Gleichzeitig bekam ich so die Kontrolle über mich zurück. Mit dem Tieferrutschen entglitt mein bestes Stück ihrer Hand, und ich atmete auf. Ich hätte nicht mehr lange durchgehalten. Nach der Fußmassage bat ich sie, sich umzudrehen, und nun sah sie mir voll ins Gesicht.

 

„Das machst du wunderbar“ sagte sie leise und öffnete selbst ein wenig ihre Beine. „Wenn du weiter unten auch…“ Sie stockte und schwieg, aber ich wusste auch so, was sie meinte. Ich nickte. Zunächst jedoch waren ihre Schultern an der Reihe, und ich glaubte vor Lust zu sterben, als meine Finger sacht vom Hals über ihren Busen wanderten, dabei ihre zarten Knospen berührten, die über die Innenfläche meiner Hand streiften, bis hinunter zum Nabel und wieder zurück.

 

Miriam hatte inzwischen ihre Finger erneut um meinen heißen Schwanz gelegt und befühlte ihn sacht von unten nach oben. Jedes Mal wenn ich ihre Brustwarzen berührte, zuckte ihre Hand und brachte mich fast um den Verstand. Ich bat sie, aufzuhören, weil ich es nicht mehr lange aushalten konnte, aber sie lächelte mich nur mit geschlossenen Augen an, griff etwas fester zu, als wenn sie nie mehr loslassen wollte und machte einfach weiter. Sekunden später war es um mich geschehen, und ich kam mit einem heftigen Orgasmus direkt in ihrer Hand. Mein Penis spuckte eine Menge Sperma aus und überflutete ihre Finger. Anstatt sich jedoch zu erschrecken, strich sie sich damit über ihren Bauch, verteilte die sämige Flüssigkeit auf ihrem Venushügel, verrieb sie gar mit zwei Fingern auf ihrer Muschi und machte diese dadurch noch glitschiger, als sie ohnehin schon war.

 

„Komm, steck ihn rein in mich“ flüsterte sie auf das Höchste erregt, „komm fick mich! Ich will Dich ganz in mir spüren.“

Ich sah sie ungläubig an. „Aber deine Freundin im Nebenzimmer …“

„Sie merkt nichts davon, sie hört Musik und kommt bestimmt nicht rein“ hauchte sie erregt. “Außerdem wäre mir das jetzt egal. Ich will es einfach. Komm, fick mich, ich brauch das jetzt, mach schon, steck ihn endlich rein!“

 

Als ich immer noch zögerte, ich hatte ja gerade erst einen heftigen Orgasmus, griff sie einfach nach meinem schon fast schlappen Schwanz und zwängte ihn sich fast mit Gewalt in die nasse Muschi. Der etwas unsanfte, aber dennoch angenehm  feste Griff ließ ihn schon nach kurzer Zeit wieder hart werden, und der Ritt konnte beginnen. Durch die ungewohnte Situation, sowie dem Wissen um die nebenan wartende Freundin wurde meine Erregung so mächtig, dass ich wenige Minuten später tatsächlich noch einmal kam und mich voll in ihre herrlich weiche Scheide ergoss. Da ich sterilisiert war konnte sie nicht schwanger werden, und an eine mögliche Krankheit dachte in dieser Sekunde niemand. Aber auch Miriam hatte einen heftigen Orgasmus, bäumte sich auf und stieß einen kleinen spitzen Schrei aus.

 

Neugierig kam Tanaka ins Zimmer und erfasste sofort die Situation. „Ich denke, er massiert Dich!“, rief sie und starrte erschrocken auf meinen vom Sperma glänzenden Schwanz. Dann bemerkte sie den zufriedenen Gesichtsausdruck ihrer Freundin, schwieg verblüfft, und Miriam klärte sie kurz auf japanisch über die vergangenen Minuten auf. Ich verstand kein Wort, sah aber dass sich der Gesichtsausdruck Tanakas veränderte. Noch während Miriam ihr Erlebnis schilderte, begann ihre Freundin, sich ebenfalls vor mir auszuziehen.

 

Ich konnte kaum glauben, als sie nackt vor mir stand und sagte: “Kannst du das auch mit mir machen, mich wie meine Freundin massieren und danach so einen geilen Fick?“

Ich brachte vor Erstaunen über ihre Freizügigkeit keinen Ton heraus, nickte nur schwach und bat sie, sich hinzulegen. Schon turnte sie auf das gleiche Handtuch wie ihre Freundin, machte sich nicht mal die Mühe, sich ein neues geben zu lassen.  

 

Tanaka räkelte sich wohlig trotz des schon arg verschwitzten Lakens und stieß leichte Entzückungslaute aus, als ich meine Hände von ihren Schultern abwärts gleiten ließ und die Pobacken behutsam massierte. Ganz von selbst spreizte sie ihre Beine, griff nach meiner Hand und führte sie von hinten zwischen ihre Schenkel, nahm sich einen meiner Finger und drückte den energisch in sich hinein. Ob das in Japan wohl so üblich ist’ dachte ich, dass die Frauen sich die Finger und Penisse ihrer Männer selbstbewusst einfach selbst nehmen? 

 

Miriam hatte sich inzwischen etwas Öl aus der Flasche genommen und half mir dabei, Tanaka zu massieren, knetete ihrer noch immer auf dem Bauch liegenden Freundin Hals und die Schulterblätter. Vier Hände auf ihrem Körper brachte diese fast zur Raserei. Wie im Sinnesrausch verwöhnte ich Tanakas Scheide, spürte, wie sie plötzlich nass wurde und zuckte. Wie ein Vulkan brach es aus ihr heraus. Ihr Lustschrei hallte fast durch das  gesamte Gebäude, und ich war froh, dass ich nur in einem kleinen Gewerbehaus wohnte und zurzeit niemand anwesend war.

 

Ich dagegen konnte nicht mehr, lag nach Tanakas Orgasmus völlig ermattet auf dem Bett. Das hatte ich trotz meiner fast fünfzig Jahre noch nie erlebt. Irgendwie war meine Kraft total aufgebraucht. Leider war für meinen Begriff alles ein wenig zu schnell gegangen. Die beiden Japanerinnen blickten jedoch auf mich nieder, ihre Gesichter strahlten. Sie bemerkten meine momentane Schwäche, wollten aber trotzdem noch nicht untätig bleiben, und so lagen wir alle drei noch eine gute halbe Stunde auf dem Bett, schmusten einfach miteinander. Jetzt kamen auch Streicheleinheiten hinzu und vor allem Küsse, die ich vorher vermieden hatte, weil die nun wirklich nicht zu einer normalen Massage gehörten. Aber was war eigentlich noch normal bei uns dreien?

 

Die Körper der beiden asiatischen Mädels glänzten noch vom Öl und sahen einfach hinreißend aus. Beide besaßen fast die gleiche zierliche Figur, Miriam hatte etwas größere Apfelbrüste, Tanakas kleinere Busen passten dafür noch besser zu der weißen Haut ihres Körpers. Beide zierten sorgfältig ausrasierte, pechschwarze Schambehaarung. Die typisch asiatischen Gesichter mit ihren verträumten Augen, kleinen Stupsnasen, ungeschminkt, aber mit feucht glänzenden Mündern. Und wundervolle, sinnliche lange Haare! Ein Anblick für  die Götter. Und dann der erregende Duft, der von beiden Körpern ausging. Schade, dass meine Kraft für weitere Spiele nicht mehr ausreichte, aber es wurde sowieso langsam spät. Die beiden trafen nachmittags um vier ein, jetzt war es bereits zehn. Sechs Stunden, davon mindestens vier nicht eingeplante Stunden Sexmassage…

 

Sie versprachen, mich in einigen Tagen noch einmal zu besuchen, nahmen freudestrahlend die Kopie des Konzerts an sich und verabschiedeten sich noch mit heißen Küssen. Welch ein Tag!

 

Die beiden standen tatsächlich in den darauf folgenden Wochen noch oft in der Tür und ich kann die zahlreichen Orgasmen nicht zählen, die wir gemeinsam erlebten. Schade, dass Miriam und Tanaka drei Monate später in ihre Heimat zurückkehren mussten. Wir haben uns leider nie mehr wieder gesehen. Aber die Erinnerung an die süßen Japanerinnen kann ich nie mehr vergessen.

 

[jobe]

schön, wenn man sowas erlebt