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Per Anhalter


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Geschrieben

Hallo Community,

nach langer Pause mal wieder ein Beitrag auch von mir. Euch allen viel Spass damit,

gerne bin ich für Kritik und Anregungen offen!

 

Per Anhalter

 

Es war vor genau einem Monat. Mich überfiel das Gefühl im Leben etwas verpasst zu haben. Ich entschloss mich ohne Ziel und ohne weitere Gedanken daran zu verlieren, was ich hinter mich lasse, eine Tour per Anhalter durch die Republik zu machen.

Kaum gedacht da stand ich bereits mit gepacktem Rucksack bei bestem Wetter an der Bundesstraße und hielt meinen Daumen raus. Einfach so, wohin egal, einfach nur etwas erleben.

Die Wagen fuhren nur so an mir vorbei, keiner wollte auch nur ansatzweise halten. Bis auf die Cremefarbende Ente, die hielt. Ich eilte ans Beifahrerfenster und schaute in das PKW. Eine hübsche Frau, schätze Mitte 30, die mich anlächelte. „Wohin willst du?“ frug sie nett. „Ach weißt du, eigentlich egal, wohin fährst du?“ – wollte ich wissen. „Lass dich überraschen, es wird sicher Spaßig“ konterte sie schnell und fuhr los.

Kaum 50 Kilometer gefahren bog sie in einen kleinen Waldweg ein, der zu einem alten Gutshof führte. „Und, weit genug für heute?“ fragte sie frech. „Naja, hätten ein paar mehr Kilometer sein dürfen, aber ich denke für den Anfang ok.“ konnte ich spontan von mir geben.

Wir stiegen aus der Ente und ich folgte ihr zum Eingang. „Nein, nein, nein!!!“ fauchte sie mich energisch an. „Du kannst in den Schuppen, es ist trocken und warm!“ Oops, dachte ich, ok, dann in den Schuppen. Sie griff mich an der Hand und führte mich über den Hof an eine große Schiebetür, die den Schuppen verschloss. Wortlos öffnete Sie die Tür und schupste mich hinein. „Wenn du noch etwas brauchst, kannst du ja rüberkommen“ schnellste aus ihrem Mund. „Ok, klingt gut, hab ja das Abenteuer Anhalter gesucht“ gab ich kurz von mir und trat in den Heuschuppen, der mehr wie eine Rumpelkammer schien.

Beim Verlassen schaute ich ihr nach, begutachtete ihren knackigen Po und suchte mir einen Sitzplatz auf einem Heuballen. ‚Knackarsch, schnippisch und dennoch hilfsbereit‘ dachte ich mir, nun ja, ein Essen könnte nicht schaden und vielleicht auch ein Glas Wein. Aber Jammern auf hohem Niveau ist nicht meins, also Schlafplatz suchen und morgen geht es weiter.

Eine gefühlte Stunde später kam sie zurück, mit einer Flasche Wein unter dem Arm und zwei Gläsern. Sie stellte wortlos alles auf einen Tisch und zündete ein Teelicht an. Lächelnd sagte sie „ich dachte mir, vielleicht ein Gläschen vor dem Schlafengehen?!“ „Warum nicht, ich schenke uns mal ein“ konterte ich. Und schon stießen wir mit den Gläsern an. „Ich bin übrigens Juna, und du?“ „Hi Juna, hübscher Name, ich bin Sören!“ Sie grinste „Witzig, beides nordische Namen“. „Oh, gar nicht realisiert, aber ja, du hast recht“.

Wir tranken den ersten Schluck und sie sah mir dabei tief in die Augen. Ein tiefes Dunkelgrün mit blauen Einschlüssen. Seltene Augenfarbe, die aber zu ihr passte. Ihre roten Haare waren mit einem Gummi zu einem Schwanz gebunden, ansonsten sah sie mehr als athletisch aus. Frage mich, was eine Frau wie sie hier macht.

„Wo willst du hin?“ lächelte sie. „Ach, weißt du, kein Ziel, will mich treiben lassen und einfach mal genießen!“

„Aha, also genießen!“ und grinste über ihr gesamtes Gesicht dabei. „Ich habe etwas zum Genießen für dich, komm mal mit“ nahm mich dabei an die Hand und führte mich über eine Leiter nach oben auf den Schuppen. Dort angekommen stellte sie sich dicht vor mich, griff an meinen Reißverschluss und zog ihn runter. Ihre Augen blickten mich dabei ohne Unterbrechung an. Wortlos griff sie in meine Hose und fummelte meinen mittlerweile hart werden Schwanz aus der Boxer hervor. Dann kniete sie sich nieder und begann mit ihrer Zunge am Schwengel zu lecken.

Ich war so überwältigt, dass ich es einfach nur zulassen kannte. Weiter begann sie ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen und ihn tiefer in sich aufzunehmen. Ihre Gier schien dabei unersättlich. Sie blies wie ich es noch nie erleben durfte. Meine Hände drückten dabei ihren Hinterkopf bei jedem Stoß dicht an mich.

Als mein Stöhnen lauter wurde ließ sie ab, stellte sich vor mich und zog sich aus. Dann begann sie mich zu entkleiden und warf mich ins Heu. „Und nun, fick mich!“ war die Ansage von ihr. Sie setzte sich auf mich und führte gekonnt meinen harten Schwanz in ihre glatte, weiche, nasse Möse. Sie begann vorsichtig einen Takt zu finden und wurde in ihrem Ritt schneller und härter.

Ihre Brüste schwangen vor meinen Augen und Ihre harten Nippel standen weit ab. Ich versuchte mit meinen Lippen die Nippel zu erhaschen und liebkoste sie. Dabei wurde ihr Ritt wieder langsamer und ihr unaufhörliches Stöhnen lauter. Mit einer Hand griff ich sie in ihrer Hüfte und die andere ließ ich an ihrem Klitoris spielen. Ihre nun kreisenden Hüftbewegungen wurden wieder schneller, ihr Atem, ihr Pochen – sie kam.

Ihre explosionsartige Entladung reiner Geilheit saß auf mir und sie grinste mit ihrem vor Lust verzerrtem Gesicht.

„Das nenne ich einmal einen geilen Fick“ stöhnte sie. „Wow, ja, aber ich bin noch voll unter Dampf“ stammelte ich.

„Oh, kein Problem süßer, das haben wir gleich“

Sie stieg von mir und widmete sich wieder mit ihren Lippen meinem Schwengel. Blasend und saugend schaffte sie es in kurzer Zeit, dass ich mich entladen konnte. Wie ein unter hohem Dampf stehender Kessel – entlud ich mich in ihrem Gesicht. Sie genoss den Augenblick meiner Befreiung und leckte alles restlos sauber.

Ihr Kopf hob sich und grinsend flüsterte sie „Dich nehme ich gerne mal wieder mit“. Stand auf und zog sich an. „Den Wein kannst du gerne alleine austrinken, ich habe was ich wollte!“

Dann verließ sie den Schuppen. Ich stand am nächsten Morgen wieder an der Straße als Anhalter und genieße die Zeit.

Geschrieben
Am 21.9.2018 at 13:08, schrieb jobe:

schöne geschichte. hätte ich auch gerne erlebt

... ist fast genau so passiert. Allerdings gab es keinen Wein, sondern Flaschenbier mit Henkelverschluß ^^

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