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Eine Geschichte


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Eine Story von mir....

Der Beruf wollte es, daß ich ein oder zweimal im Jahr zu einem Lehrgang ins Schulungszentrum nach Königswinter fahren mußte. Es war wieder einmal, einer dieser stumpfsinnigen Lehrgänge zu denen man von seinem Chef geschickt wird, da er der Meinung ist man könne dort noch was lernen, obwohl man schon über ein Jahr mit diesem Programm arbeitet. Der Lehrgang war für eine ganze Woche angesetzt und ich hatte eigentlich keine Lust hinzufahren. Da der Kurs bereits Montags um 9.00 Uhr anfing, ich keine Lust hatte morgens so früh aufzustehen, dann noch die Strecke von etwa 2,5 Stunden zu fahren und die Firma ja die gesamten Kosten übernahm, entschloß ich mich bereits Sonntagabend loszufahren. Ich kam so gegen 20:00 Uhr im Hotel an, checkte ein und ging nachdem ich meine Sachen aufs Zimmer gebracht, meinen Anruf zu Hause erledigt hatte, erst einmal in das Restaurant um gemütlich was zu Essen. Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke und bestellte ein Rumpsteak mit Bratkartoffeln und Salat, dazu ein schönes kühles Bitburger. Nachdem das Bier von einer hübschen jungen, blondhaarigen Kellnerin serviert wurde, nahm ich meine Kursunterlagen und blätterte ein wenig in diesen herum, als eine Frauenstimme mich aufblicken ließ. "Oh, sind Sie auch auf dem Lehrgang diese Woche, mein Name ist Marianne Quiel, darf ich mich zu Ihnen setzen?". "Sehr gerne", antworte ich, stehe auf um ihr den Stuhl zureichen. "Mein Name ist übrigens Rainer Geyer und auch ich darf diesen langweiligen Lehrgang hinter mich bringen!" sagte ich zu Ihr als wir uns gesetzt hatten. Worauf sie lächelnd antwortete: "Angenehm, aber ob die Woche wirklich so langweilig wird wollen wir doch erstmal abwarten!". Sie war eine Frau Anfang 50, sehr elegant gekleidet, hatte dunkles Haar und eine frauliche Figur. Ich schätzte sie auf ca. 65kg bei einer Größe 158cm. Sie bestellte sich einen großen Salatteller und ein Glas Dornfelder. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und verbrachten so einen gemütlichen Abend zusammen. Gegen 22:30 Uhr bezahlten wir und gingen beide zum Fahrstuhl der uns in die Stockwerke unserer Zimmer bringen sollte. Der Zufall wollte es, daß wir im selben Stock untergebracht waren. Wir stiegen aus dem Aufzug aus, verabschiedeten uns und jeder ging in eine andere Richtung, da unsere Zimmer im jeweils anderen Flügel des Flures lagen. Ich ging in mein Zimmer, setzte mich auf die Bettkante, machte den Fernseher, begann herum zu zappen und rief noch mal zu Hause an. Nach ca. 10 Minuten beendete ich mein Gespräch und wollte gerade ins Bad gehen, als es an meiner Tür klopfte. Wer wird das denn noch sein und öffnete die Tür. Mit einer Flasche Rotwein in der Hand stand Frau Quiel vor mir, bekleidet mit einem seidenen dunkelroten Morgenmantel der mit Spitzen abgesetzt war. "Der Abend ist doch noch jung und wir sind immer noch beim Sie", sagte sie lächelnd als sie direkt in mein Zimmer ging. Ich schaute sie etwas verdutzt an, als sie an mir vorbei ging und schloß hinter ihr wieder die Tür. "Holst Du mal die Zahnputzbecher aus dem Bad, ich habe Durst!". Außer einem stotterten "Jaaja, gerne", bekam ich erstmal keinen Ton heraus, ging ins Badezimmer und kam mit den beiden Bechern zurück. Sie hatte die Flasche schon offen und schenkte beide Becher voll Rotwein. Sie stellte die Flasche auf den Schreibtisch, nahm mir einen Becher aus der Hand, stieß mit ihrem Becher gegen meinen Becher und sagte: "Also Rainer, ich bin die Marianne, aber das weißt Du ja schon und jetzt laß uns Brüderschaft trinken!". Winkelte ihren Arm um meinen und wir tranken zusammen Brüderschaft. "Ein Kuß gehört aber jetzt auch dazu", sagte sie zwinkernd zu mir als sie ihren Becher auf den Schreibtisch stellte. Auch ich stellte nun meinen Becher ab und ging einen Schritt nach vorne um ihr einen leichten Kuß auf den Mund zu geben. Kaum hatten sich unsere Münder berührt, umarmte sie mich, nahm meinen Kopf in eine Hand und ließ meine Lippen nicht mehr los. Sie öffnete ihren Mund und schob ihre Zunge gegen meine Lippen, woraufhin ich meine Lippen öffnete und dem Spiel ihrer Zunge nach gab. Auch ich fing jetzt an sie zu umarmen und zu streicheln, meine Hände streichelten über ihren Rücken und nach einiger Zeit zu ihrem Po, den ich anfing zu kneten, was ihr sichtlich gefiel, denn sie drückte ihr Becken gegen das Meine. Sie hörte nicht auf zu küssen und so wurde ich forscher, meine Hände kneten ihren Po fester und ich drückte sie damit auch fester an mich. Nach ein paar Minuten lösten wir unseren Kuß. "Es scheint Dir ja mit mir zugefallen", sagte sie zwinkernd zu mir, löste meine Krawatte und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. "Natürlich, Du bist doch eine gutaussehende Frau", gab ich ihr als Antwort zurück. Sie zog mir das Hemd aus und ich wollte ihr den Morgenmantel öffnen, aber sie sagte: "Warte noch etwas damit", als sie mir auch schon den Gürtel meiner Hose öffnete. Den Knopf und den Reizverschluß noch und schon fiel meine Hose auf den Boden. Ich streifte meine Schuhe ab und stieg aus der Hose, danach zog ich schnell meine Strümpfe aus und stellte mich wieder vor sie und zog sie mit beiden Händen an mich. Ich begann diesmal sie zu küssen und wieder spielten unsere Zungen miteinander. Während meine Hände wieder ihren Rücken und ihr Haar streichelten, streichelte sie mit ihrer Hand über meinen Slip und betastete meinen Kleinen der immer fester wurde. Dann griff sie vom Bund her in den Slip und holte ihn heraus. Sie streichelte und erkundete meinen Kleinen und meine Eier mit ihren zarten Fingern, bevor sie den Kuß löste und mit Beiden Händen meinen Slip nach unten zog, während sie in die Knie ging. Ich stieg aus dem Slip, während sie meinen Penis mit ihren zarten Händen sanft streichelte und sich ihn genau anschaute. "Endlich mal einen ohne Vorhaut" hörte ich sie sagen, als sie mit ihrem Daumen über meine Eichel rieb, dann stellte sie sich wieder hin und schubste mich aufs Bett. Ich saß nun auf dem Bett als sie zu mir sagte: "Komm leg Dich hin!". Ich legte mich aufs Bett und mein kleiner Stand im schönen Winkel nach oben. Sie stellte sich so vor mich, daß ich sie schön sehen konnte, öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels und ließ ihn über ihre Arme und Rücken nach unten gleiten. Zum Vorschein kam ein Seidentop und ein Seidenhöschen, welche im Farbton genau mit dem Morgenmantel abgestimmt waren. Sie hob den Morgenmantel auf und schwenkte diesen ein wenig umher, bevor sie ihn über meinen Ständer gleiten ließ. Es war ein Wahnsinnsgefühl als die kühle Seite sanft über ihn streifte. Sie spielte mit ihrem Morgenmantel mit meinem kleinen Penis, was mich immer geiler werden ließ, bevor sie ihn vors


Geschrieben

Bett fallen ließ. Sie stieg aufs Bett und setzte sich auf meine Beine, dann stützte sie sich mit ihren Händen auf meinen Oberarmen ab, so daß sie auf allen Vieren über mir lag. Ich hatte nun einen tollen Einblick in Ihr Top auf Ihre Brüste die ungebändigt zu mir runter hingen. Mit Ihrem Unterleib spielte sie wieder mit meinem Penis, immer wieder rieb mit Ihrem Seitenhöschen über meinen Penis. Ich wollte an Ihre Brüste, aber da sie sich auf meine Oberarme gestützt hatte konnte ich dies nicht tun. Sie bewegte sich vor und zurück, immer schön langsam. Rieb ihren Liebeshügel und ihren Hintern, die beide noch vom Höschen verpackt waren, an meinem Schwanz und steigerte so unsere Lust. Ihr Höschen wurde immer feuchter im Schritt und ihre Brustwarzen schienen zu wachsen, sie stellten sich weit ab. Nun setzte sie sich auf meinen Penis der nach unten gedrückt wurde und gegen ihre Vagina drückte, nahm mit beiden Händen den unteren Rand ihres Tops und zog es sich über den Kopf. Mir fielen fast die Augen aus als ich ihre Brüste so vor mir leicht nach unten hängen sah. Sie waren für ihr Alter noch sehr in Form und mit tollen Höfen um weit abstehende Brustwarzen versehen. Ich griff sofort nach Ihnen und massierte sie leicht, sie waren richtig schön fest. Als ich anfing, mit meinen Fingern an ihren Brustwarzen zu spielen, begann sie zu stöhnen und fing an wie wild auf meinem Penis hin und her zu rutschen und ihre Lustgrotte durch die Seide an ihm zu reiben. Sie steigerte sich immer weiter und fing fast an zu schreien. Immer wilder rieb sie sich am Schaft meines Penis und ich hatte Mühe nicht abzuspritzen und ihr Höschen wurde immer feuchter. Auf einmal stemmte sie sich etwas ab, zog das Höschen mit der einen Hand im Schritt auf die Seite und mit der anderen Hand nahm sie meinen Penis und führte ihn sich ein. Sie ritt noch 4 oder 5 mal mit meinem kleinen Schwanz in ihrer pulsierenden Vagina bevor wir beide zusammen einen Orgasmus bekamen, wobei sie ihren Orgasmus richtig heraus schrie. Ich stieß mit jedem Spritzer den ich von mir in sie jagte fest zu und zog sie dabei an ihren Brustwarzen. Erschöpft ließ sie sich auf mich fallen. So lagen wir einen Moment aufeinander bis mein kleiner so schlapp wurde, daß er aus ihr heraus glitt. Sie gab mir einen Kuß und rollte sich neben mich. Ich nahm sie in den Arm und wir kuschelten eine Weile wortlos zusammen. Dann sagte ich: "Sowas hab ich noch nie erlebt, es war wunderschön!" und sie antwortete "Ja, es war richtig geil, ich weiß garnicht was mich da geritten hat!" und gab mir einen Kuß. Ich stand auf und holte unsere Becher und die Flasche Rotwein, dann stieg ich wieder zu ihr ins Bett. Wir setzten uns im Schneidersitz auf dem Bett gegenüber und tranken unsere Becher leer. Ich schenkte nach, stellte die Flasche auf den Nachttisch und proteste ihr zu. Nachdem ich getrunken hatte beugte ich mich vor und küßte ihre linke Brust, spielte mit der Zunge um die Brustwarze und zog sie dann tief in meinen Mund, ich saugte richtig an ihrer Brustwarze, was diese auch schnell wieder steif nach vorn stehen ließ. Ich hörte auf an ihrer Brust zu saugen und zu küssen und nahm einen kräftigen Schluck Rotwein, anschließend nahm ich ihr den Becher ab und stellte beide Becher zu der Flasche auf den Nachttisch. Sie legte sich auf den Rücken und ich streichelte ihre Brüste, spielte mit meinen Fingern an ihren Brustwarzen, zog etwas an ihnen, was ihr ein lautes Stöhnen entrückte. Ich streichelte sie mit meiner linken Hand weiter den Bauch nach unten, umkreiste ihren Nabel um anschließend weiter nach unten zu streicheln. Meine Hand streichelte über ihr Seidenhöschen ohne sie an ihrer Möse zu berühren, um die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Sie spreizte ihre Beine weiter, drückte ihr Becken in die Höhe. Ich strich weiter sanft mit meiner Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie stöhnte wieder lauter. Dann setzte ich mich zwischen ihre Beine und griff mit beiden Händen an das Bündchen ihres Seidenhöschens, sie hob ihr Becken wieder an und schon streifte ich das Höschen bis zu ihren Knien nach unten. Ein schöner schwarzer Busch strahlte mich an. Ich kletterte auf die Seite und zog es Ihr ganz aus, danach kniete ich mich wieder zwischen ihre Beine. Mein kleiner reckelte sich nun wieder leicht in die Höhe. Ich faßte mit beiden Händen an ihr Becken und streichelte mich langsam hoch zu ihren Brüsten, dabei beugte ich mich nach vorne und meine Eichel berührte ihre Schamhaare. Sofort drückte sie mir ihre Scheide entgegen, was mich dazu bewegte meinen Kleinen etwas zurück zu bewegen. Ich knetete nun ihre Brüste fester und kletterte dabei wieder neben sie und legte mich hin. Dann bat ich sie mir den Rücken zu zudrehen. Ich drückte meinen rechten Arm unter ihr hindurch und mich an sie. Mein Penis lag nun in ihrer Poritze. Mit der rechten Hand massierte ich nun ihre Brust und spielte an ihren Brustwarzen und mit der linken Hand umfaßte ich sie im Lendenbereich und faßte sofort an ihren Busch. Meine Hand faßte an ihre sehr feuchte Möse und meine Finger suchten den Weg durch ihre Schamhaare zu ihrem Kitzler. Meine Finger spielten mit ihm, sie stöhnte wieder laut und heftig und drückte abwechselnd ihren Hintern an meinen Penis und ihre Scheide in meine Hand. Langsam ließ ich einen Finger in ihre Möse eindringen, der ganz leicht in sie ging da sie schon so feucht war, ebenso ging es mit dem zweiten und dritten Finger. Genüßlich schon ich meine Finger rein und raus und drehte sie in ihrer Möse. Sie stöhnte lauter und fing an zu zittern als sie ihren Orgasmus bekam. Ganz langsam beruhigte sie sich während ich weiter mit meinen Fingern ihre Vagina streichelte. Dann zog sie mit ihrer linken Hand meine Hand aus sich heraus und legte sie sich auf ihre Brust. Ich streichelte sie noch etwas, dann schliefen wir ein. Als ich vom Klingeln meines Handys geweckt wurde lag ich alleine im Bett. Am Telefon war meine Frau und meinte sie müßte mich wecken, damit ich nicht verschlafe, ich bedankte mich und sagte, daß ich sie später wieder anrufen würde. Zuerst dachte ich, ich hätte das ganze geträumt, doch dann sah ich die leere Flasche Rotwein und die beiden Becher auf dem Nachttisch stehen. Ich ging ins Bad, putzte die Zähne und dann ab unter die Dusche, zog mich anschließend an und verließ mein Zimmer Richtung Frühstücksraum, dort angekommen suchte ich den ganzen Raum nach ihr ab, konnte sie aber nirgens entdecken und so machte ich mich erst einmal übers Frühstücksbuffet hinweg. Ich suchte mir einen Tisch in der Ecke und wollte gerade an meinem Kaffee trinken, als ich Ihre Stimme hörte: "Na, hast Du gut geschlafen?". "Oh ja!", antwortete ich und bat ihr den Platz neben mir an. "Einen Moment, ich hol mir gerade mein Frühstück" gab sie mir als Antwort. Kurze Zeit später kam sie zurück und setzte sich zu mir an den Tisch. Nachdem sie einen Schluck Kaffee getrunken hatte sagte sie zu mir: "Hör mal Rainer, ich möchte nicht das jemand von den


Geschrieben

anderen Kursteilnehmern etwas von uns erfährt! Aber ich möchte jeden Abend dieser Woche mit Dir genießen!". "Das ist doch selbstverständlich!" sagte ich zu ihr und fügte hinzu: "Ja, das wäre schön, wenn wir diese Woche genießen könnten, der Abend gestern war wunderschön!". Während des Frühstücks unterhielten wir uns über unsere Familien, wie es zu dem gestrigen Ereignis kommen konnte und das es unser beider Geheimnis bleiben sollte. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten fuhren wir mit dem Aufzug nach oben. Kurz bevor sich die Aufzugstür in unserem Stockwerk öffnete gab sie mir einen innigen Kuß und sagte: "Also dann, bis später!". Wir verließen den Aufzug und jeder ging auf sein Zimmer um sich noch etwas frisch zu machen und seine Lehrgangsunterlagen zu holen. Noch ein kurzer Anruf zu Hause und dann gings ab in den Schulungsraum, der schon voll besetzt war. Nur ein Platz ganz vorne links war noch frei, ich suchte mit meinen Augen nach Marianne, konnte sie aber nicht im Raum erspähen und setzte mich etwas enttäuscht, mit einem "Guten Morgen", auf den freien Platz. Es dauerte noch ungefähr 5 Minuten als die Tür wieder aufging und Marianne herein kam. "Guten Morgen, meine Name ist Marianne Quiel und ich leite diese Woche ihren Kurs!". Ich schaute sie mit großen Augen an. Während des Vormittags konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren, sondern mußte sie andauernd anstarren. Immer wieder kam sie an meinen Tisch, während sie beim erzählen so durch den Raum ging. Ich sah, wie ihre Brustwarzen sich abzeichneten und anfingen zu erhärten. Dann war endlich Mittagspause. Ich blieb sitzend und räumte umständlich meine Sachen zusammen bis der letzte gegangen war, da hörte ich sie schon sagen: "In 5 Minuten auf Deinem Zimmer!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ging zur Tür hinaus und machte mich direkt auf mein Zimmer. Kaum war ich im Zimmer klopfte es auch schon. Ich öffnete die Tür und sie trat direkt ein. Kaum hatte ich die Tür hinter ihr wieder ins Schloß fallen lassen, da fielen wir beide über uns her. Wir küßten uns leidenschaftlich, zogen und gegenseitig aus und ließen uns aufs Bett fallen. Ich küßte ihren Hals und legte mit meiner Zunge nach unten zu ihren Brüsten, spielte kurz mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen, saugte sie tief in meinen Mund um dann weiter nach unten mit meiner Zunge zu lecken und mit meinen Händen ihre Brüste zu massieren. Ich leckte direkt zu ihrer Vagina, die meine Zunge schon feucht empfing. Ein breites Lecken über die Schamhaare und ihre Spalte ließ sie ihr Becken mit entgegen drücken. Meine Zunge suchte sich einen Weg durch ihre Schamhaare direkt zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihre Möse. Ich fickte sie mit meiner Zunge während meine Hände ihre Brüste bearbeiteten. Es dauerte nicht lange und sie zitterte sich durch ihren Orgasmus. Ich leckte sie weiter, während sie meine Haare kraulte, bis sie mich zu sich hochzog, meinen Penis in die Hand nahm und ihn sich einführte. Er glitt sofort in ihre feuchte Möse. Langsam drückte ich ihn ganz hinein und blieb so auf ihr liegen, da sie schon wieder heftig stöhnte. Ich spürte wie ihre Vaginamuskeln meinen Penis in ihrer Scheide massierten. Ich zog ihn langsam zurück und als ich dann wieder zustieß brüllte sie mir ihren nächsten Orgasmus entgegen und beim nächsten Stoß war auch ich schon soweit. Ich konnte es gar nicht fassen, so schnell schon zum Abspritzen zu kommen, wo ich doch noch gar nicht richtig gefickt hatte, aber es war ein ausgesprochen geiler Orgasmus den ich da hatte. Wir blieben noch einen Moment aufeinander liegen und küßten uns. Bevor wir uns in meinem Bad frisch machten und wieder getrennt in den Schulungsraum zurückgingen. Die nächsten Abende und Mittagspause erlebte ich noch einige neue Situationen mit ihr und ich kann nur sagen, ich hatte noch nie einen so interessanten Lehrgang, bei dem ich außerhalb der Schulung je so viel gelernt und erfahren habe, wie bei diesem und ich freue mich schon auf den nächsten Kursus, den sie leitet, denn wir wollten über Email Kontakt halten.


Geschrieben

Da möchte man, auch teilnehmen.

Sehr schön geschrieben. Weiter machen.


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