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Das Seminar


Kampfzwerg-1979

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Kampfzwerg-1979

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DAS SEMINAR

Es war eines dieser, etwas trockenen 2 Tages Seminare, zu dem meine Kollegin Britta und ich, mein Name ist Mona gefahren waren. Das Tagungshotel lag irgendwo im Odenwald, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.
Britta war seit einem halben Jahr in unserer Abteilung und wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Sie war ein lustiger, sehr spontaner Typ und so erhofften wir uns auch auf diesem Seminar etwas Spaß.
Aber Pustekuchen. Die anderen Seminarteilnehmer, bis auf zwei weitere Frauen um die 50, alles Männer, die außer ihrer Firma anscheinend keine anderen Interessen hatten. Also ließen wir das Seminar, war übrigens sehr interessant, über uns ergehen. Es dauerte bis 18 Uhr, um 19 Uhr gab es Abendessen und als wie so gegen 20 Uhr fertig waren, stellte sich die Frage "und jetzt?"
Disco? Fehlanzeige!
Sauna, Schwimmbad? Mit vollem Bauch? Eher nicht!
Also, ab an die Bar.
Wenigstens war der Barmann ein lustiger Typ und als es dann so gegen 22:30 Uhr ging und nach einigen Cocktails, die Willi der Barmann, sehr großzügig gemixt hatte, waren wir beiden Mädels der Meinung, dass es nun Zeit fürs Bett wäre.
Mit leichter Schlagseite und unter großem Gelächter erreichten wir unser Zimmer. Nachdem wir uns für die Nacht fertig gemacht hatten, kam Britta zu dem Entschluss, dass sie unbedingt noch mit mir etwas trinken müsse und sie habe extra eine Flasche Sekt mitgeschleppt.
Gesagt, getan.
Zahnputzbecher raus und Sekt getrunken.
Nachdem die halbe Flasche geleert war und unsere Stimmung immer ausgelassener wurde, meinte sie, wir müssten jetzt unbedingt Brüderschaft trinken. Also, Gläser gefüllt, angestoßen und getrunken und ein Küsschen gegeben.
"Was war denn das? Das war doch kein Kuss!" sagte Britta mit gespielt entrüsteter Miene. "Noch mal!!"
Und ehe ich es mir anders überlegen konnte, küsste, nein knutschte, sie mich und ich konnte gar nicht anders, ich musste einfach diesen Kuss erwidern.
Wie wir da so wild knutschend standen, überkam mich eine seltsame Erregung. Eigentlich stehe ich ja mehr auf Männer, aber da ich in jüngeren Jahren, ich bin zwar erst 27, mit meiner besten Freundin das ein oder andere erotische Erlebnis hatte, war mir auch Sex mit einer Frau nicht fremd und Britta hatte mich schon immer, ohne dass ich es mir eingestanden hatte, interessiert.
Sie sah einfach erotisch aus mit ihren halblangen blonden Haaren, ihren kleinen spitzen Brüsten bei denen, das hatte ich, als wir uns umgezogen hatten zum ersten Mal gesehen, die Warzenhöfe leicht hervorstanden und die Brustwarzen frech abstanden und einem richtig, so würde es ein Mann sagen, geilen Knackarsch. Und nun hatte ich die Hände genau auf diesem Hintern. Selbst, wenn wir uns nur in aller Freundschaft berührten, waren sie eigentlich schon viel zu lange da und unsere leicht benebelten Blicke trafen sich. Als ich jetzt ein wenig ihren festen Po knetete, machte sie auch keine Einwände, im Gegenteil, sie drückte mir ihre warmen Backen noch ein bisschen stärker in meine Hände.
Ich spürte, dass ich allmählich feucht wurde, wollte nun testen zu wie viel sie bereit war und ließ langsam meine Hände unter ihr Shirt gleiten. Ganz leicht zuckte sie zusammen, doch an ihren Augen sah ich, wie gut ihr das tat. So tastete ich mich höher, fühlte schon die sanfte Rundung ihrer Brust und drückte leicht zu. Ihr leises Stöhnen und wie sie nun ihre schönen Lippen leicht öffnete, machte mich mutiger und ich streifte ihr das Shirt ab.
Sie sah einfach fantastisch aus und mit entging auch nicht, dass sich ihre Nippel schon erregt aufgerichtet hatten. Ganz behutsam und zärtlich streichelte ich über ihre warme Haut, führte meine Finger immer tiefer, die dann endlich das Bündchen ihres Slips erreicht hatten.
Ihre Augen glänzten und in diesem Augenblick wusste ich, dass sie bereit war. Keine Sekunde verstrich und ich zog ihr das letzte Kleidungsstück aus, hielt den Atem an, als sie so vor mir stand, ging auf sie zu und zog sie mit in unser Bett. Anscheinend war es Brittas erstes Mal mit einer Frau, denn wie sie da so in ihrer wunderschönen Nacktheit vor mir lag, verfiel sie in eine eher passive Rolle. Aber das war mir in meiner Erregtheit momentan nur recht.
Langsam ließ ich meine Lippen über ihren Hals abwärts gleiten und als ich mit der Zunge über ihre harten Nippel leckte, lief ein Schauer durch ihren Körper. Behutsam arbeitete ich mich tiefer vor und als ich an ihrer fast gänzlich rasierten Spalte angekommen war, spreizte sie auffordernd die Beine, so dass sich ihre heißen Lippen leicht öffneten und ihre kleine Clit freigaben.
Sie räkelte sich und ich spürte, wie sie ihr Lustzentrum immer näher an mich heran drückte und sich langsam zu drehen begann. Leise stöhnend wand sie sich so lange, bis sie verkehrt herum unter mir lag. Diese Stellung war für mich sehr angenehm, denn so konnte sie meine nicht minder heiße Spalte mit den Fingern verwöhnen. Zuerst zögerte sie noch ein wenig, wurde aber in ihrer Lust immer hemmungsloser und schob ihren Daumen über meinen Kitzler, während sie mit zwei Fingern in mich hinein fickte.
Ein lüsternes Ziehen rann durch meinen Schoß und mit der Zunge leckte ich langsam ihre vollen Schamlippen hinauf, sah dann ihr kleine pralle Kirsche und saugte sie ein. Sie stöhnte, unterbrach für einen kurzen Augenblick ihre herrliche Massage in mir und ich wurde immer wilder, schob jetzt noch zusätzlich zwei Fingern in ihre heiße, vibrierende Spalte, die schon ganz glitschig war.
Mit bebendem Becken und kleinen spitzen Schreien drängte sich ihr glühender Schoß gegen mein Gesicht und meine Finger und ich konnte spüren, wie sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte. Immer wieder stieß ich zwischen ihre schäumenden Lippen, versuchte die Geschwindigkeit noch zu erhöhen und dann kam sie, stemmte sich mit lautem Stöhnen hoch und schrie ihre Lust laut heraus.
Sie tobte unter mir, schien überhaupt nicht mehr herunter zu kommen, jagte mir in ihrer Ekstase ihre Finger noch fester zwischen die Schenkel und aus Verzweifelung biss ich zu, biss in ihren steil abstehenden Lustspender und sie schrie noch lauter. Plötzlich spritzte ihre Lust nur so aus ihr heraus und dieser wahnsinnige Ausbruch riss mich einfach mit.
Ihre Finger stachen erbarmungslos in mich hinein, ließen mich beben und plötzlich überrollte es mich mit großen Wellen. Ganz kurz, bevor ich endgültig ausbrach spürte ich auch noch ihre Zunge und das war zuviel für mich. Stöhnend biss ich in ihren Oberschenkel, drückte ihr mein zuckendes Becken vor das Gesicht, forderte die Zunge, die immer wieder in mich hineinglitt und sofort danach über meinen Kitzler raste.
Ich warf mich hin und her, doch sie ließ nicht locker, verfolgte mich mit der grausam schönen Zunge, klammerte sich an meine Schenkel und hielt mich fest. Jetzt kamen wieder ihre Finger und ich ritt auf dieser Lust spendenden Hand, drückte sie mir selbst noch tiefer hinein.
Immer schneller stießen ihre Finger zu und immer fester drückte ich mein Becken gegen diese mich fickende Hand und als sie dann auch noch ihre Zunge zu Hilfe nahm, war es um mich geschehen. Wieder und wieder zog sich alles in mir zusammen und ich presste und schrie meine Lust nur so aus mir heraus. Erst nach einer mir unendlich lang erscheinenden Zeit, ließ ich mich erschöpft sinken und sie rutschte neben mir und nahm mich zärtlich in den Arm.
So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Ich fühlte mich so wohl und geborgen, so erleichtert und küsste sie auf den Mund. Sie kuschelte sich ganz eng an mich und so müssen wir dann eingeschlafen sein, nicht ohne vorher beschlossen zu haben, nun jedes Seminar gemeinsam zu besuchen.

Ende


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