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Ein überraschender Stammtisch


un****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun haben wir uns bei poppen.de kennengelernt, geliebe K. und ich, als Mann mit leichten Bi-Neigungen, und ich habe Dich endlich zum Stammtisch überredet:

Wir gehen natürlich zusammen hin, sehen aber keine so interessanten Menschen für uns (o.k., ist sehr unwahrscheinlich, ist aber ja auch nur eine Phantasie ...)
Du bist brennend interessiert an dem großen Kellner, der uns die Getränke bringt: Er ist ein etwa 25-jähriger, schwarzhaariger Riese. Er arbeitet alleine und muß neben unserer geschlossenen Gesellschaft auch noch den Schankraum
bedienen. Der Wirt hat gut geheizt und der junge Kellner hat viel zu tun: Er ist ständig in Bewegung. Bald wird es ihm zu warm und er erscheint in einem knappen Achselshirt. Er ist sorgfältig rasiert, was Du mit einem Lächeln an mich zur Kenntnis nimmst. Er ist sorgfältig geschminkt, was ziemlich attraktiv wirkt. Ich ziehe ein Grimasse und flüstere Dir zu, daß auch ich mich sorgfältig rasiert habe. Du lachst mich an und flüsterst mir ins Ohr. Nur scheinbar zerknirscht stimme ich Deinem Plan zu.
Mittlerweiler geraten die meisten Gespräche ins Stocken und wir beide scheinen die einzigen zu sein, die sich prima unterhalten. Als der Kellner uns unsere nächsten Getränke bringt, strahlt er mich an und bleibt dichter und länger neben mir stehen, als eigentlich nötig. Ich sehe ihn lächelnd an und zeige ihm meine Zungespitze, während ich mir an den Schritt fasse: Sein Lächeln bestätigt unsere Vermutungen ...


Wir setzen unseren Plan um: ich nehme mir einen Stuhl und setze mich etwas abseits. Unter Deinen ermutigende Blicken öffne ich meine Hose (ich Ferkel trage keine Unterwäsche) und schäle meinen Stab hervor. Wie Du siehst, bin ich tatsächlich sorgfältig rasiert. Weil ich wusste, daß wir unter uns in einer geschlossenen Gesellschaft aufhalten und ich mich ohnehin gerne ansehen lasse, hatte ich so etwas in der Richtung ohnehin geplant. Mit meiner linken schiebe ich mein Hemd hoch und reibe meine festen Brustwarzen, während die rechte langsam an meinem Stab hoch und runter gleitet. Ich lehne mich auf dem Stuhl zurück und lege meine Kopf nach hinten auf die Rückenlehne des Stuhls. Die letzten Gespräche im Raum sind verebbt uns alle sehen mich an.Du nimmst Dir einen Stuhl und stellst ihn neben mich. Du beugst Deinen Kopf über meinen und lässt Deine Zunge in meinen Mund gleiten. Deine Hand gleitet über meine Brust und Dein Fingernagel der linken Hand springt wieder und wieder über meine linke Brust. Dir wird es mit der Zeit etwas langweilig und Du bittest mich, endlich zu ejakulieren, weil der Kellner unbeobachtet im Hintergrund des Raumes mittlerweile seine Hand in seine enge Lederhose hat verschwinden lassen.

Mit offenem Mund sieht er uns zu. Ich lächele Dich keuchend an. Ich weise Dich sanft zur Seite, stehe auf und ejakuliere unter lautem Stöhnen in mein Glas. Der große Kellner kommt zu mir herüber ... ... ...

soll das weitergehen?[FONT=Lucida Console][/FONT][FONT=Lucida Console]


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