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Langeweile - Nein danke!


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

Lustlos saß er im Wohnzimmer und las. Wenn man das so nennen konnte, was er da dem Buch vor sich Buchstabe um Buchstabe entlockte. Langweilig und trist wie das Wetter, so auch das Buch, dachte er bei sich.
Wo war eigentlich seine Frau? Vor zehn Minuten war sie mit den Worten – ich muss mal etwas ausprobieren – verschwunden. Was, hatte sie jedoch nicht gesagt.
Neugierig, ob der Ruhe in der Wohnung, wollte er gerade aufstehen um nach ihr zu schauen, als sich langsam die Wohnzimmertür öffnete und seine Frau ins Zimmer trat.
Wow, entfuhr es ihm, du siehst ja super geil aus.
Außer einem weißen, durchsichtigen BH, einem Strapsgürtel, weißen Netztnylons und hochhackigen Schuhen hatte sie nichts an. Sie sah zum Anbeißen aus.
Langsam kam sie näher, wobei sie sich kokett mehrmals um ihre eigene Achse drehte und lasziv ihre Zunge über die Lippen gleiten ließ.
Wie er diese Frau liebte. Alles an ihr.
Ihren herrlich schmalen festen Po, den er so gerne knetete. Ihre Brüste an denen er so gerne saugte und leckte und es liebte zuzusehen, wie sich ihre Brustwarzen langsam aufrichten, so wie jetzt, wie er sehen konnte.
Ihre langen, festen Haare, die er so gerne durchwühlte.
Die langen, schlanken Beine, an denen er so gerne mit seinen Händen und seinem Mund entlang fuhr.
Das Gesicht, das fast immer lächelte mit den großen, dunklen Augen und dem schön geschwungenen Mund, den er es liebte zu küssen und mit dem sie ihn so gerne verwöhnte.
Ihre Hände, die zupacken konnten und doch so sanft waren, wenn sie ihn streichelten.
Ja, sie war schon eine tolle Frau die auch noch den Schalk im Nacken hatte und immer für eine Überraschung gut war, so wie jetzt.
Langsam war sie näher gekommen und er konnte das vertraute Vlies zwischen ihren Beinen schon fast berühren. Das Vlies als Vorgarten zu ihrer Lustgrotte in die er es liebte, sein Gesicht zu vergraben um sie mit der Zunge zu verwöhnen und den Honig von ihr zu naschen der so gut schmeckte.
Ihr Anblick und seine Gedanken erregten ihn. Seine Lenden füllten sich mit Leben und er merkte, wie er hart wurde.
Er drehte sich mit dem Stuhl zu ihr herum und wollte gerade aufstehen, als sie ihm mit einem koketten Schwung, den rechten Fuß auf seinen Oberschenkel stellte und ihm damit gebot sitzen zu bleiben.
Sie bot ihm herrliche Aus- und Einblicke, wie sie da so halb über ihm stand.
Mit seinen Händen fuhr er langsam kreisend an dem angewinkelten Bein über die Netzstrümpfe. Immer höher, hinauf über die Innenseite ihres Schenkels. Sie genoß seine zärtlichen Berührungen. Als eine Hand dann ihre geschwollenen Schamlippen erreichte, schauderte sie. Leicht nach vorne gebeugt bot sie ihm jetzt mit ihren Händen ihre Brüste dar. Mit der Zunge fuhr er über den dünnen Stoff des BH und umkreiste abwechselnd ihre Brustwarzen die sich immer mehr durch den dünnen Stoff drückten. Währenddessen fuhr er mit seinen Fingern der Hand zwischen ihren Beinen über ihren Kitzler und öffnete dabei sanft ihre Schamlippen. Warm und naß war ihre Lustgrotte und seine Finger konnten mühelos hinein gleiten. Sie stöhnte leise auf.
Bedächtig begann er, immer tiefer in ihre nasse Höhle vor zu dringen.
Sie begann damit, leicht mit ihrem Becken zu wippen. Es schien ihr zu gefallen, was er mit seinen Fingern machte. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste ihn fordernd und stürmisch. Je schneller er mit seinen Fingern dabei in ihr Lustzentrum stieß, je fordernder wurden ihre Küsse. Als sie den Mund von dem seinen löste ging ihr Atem schneller. Ich möchte deine Zunge spüren. Bitte lecke mich, das liebe ich, von dir geleckt zu werden, sagte sie da unvermittelt. Zustimmend nickte er, wobei er langsam seine Finger aus ihrer Tropfsteinhöhle zog.
Er hob sie hoch und setzte sie auf den Esstisch, so daß sie ihre Füße auf zwei Stühle stellen konnte.
Weit öffnete sie ihre Schenkel für ihn und bot sich seiner Zunge dar. An der Innenseite ihres Oberschenkels glitt sein Mund langsam in Richtung Lustzentrum. Sanft saugte er an Kitzler und Schamlippen, bevor seine Zunge tief in ihre Grotte stieß.
Entspannt auf ihre Hände gestützt gab sie sich seiner Zunge hin. Er leckte begierig das köstliche Naß und trieb sie langsam aber beständig ihrem Höhepunkt entgegen.
Kaum noch konnte sie ihr Becken still halten und als ihr Höhepunkt kam, stieß sie es ihm und seiner Zunge aufbäumend entgegen, wobei wohlige Schauer ihren ganzen Körper durchliefen.
Mmhh, war das gut, stöhnte sie leise, während ihr Orgasmus langsam abebbte.
Während sie so offen vor ihm saß, stand er auf, öffnete seine Hose und holte seinen harten Ständer heraus.
Ich will dich spüren, forderte sie ihn auf und reckte ihm verlockend ihren Schoß entgegen. Langsam drang er in die nasse, heiße Höhle ein. Mit seinen Händen umfasste er ihre Oberschenkel und begann sie langsam zu stoßen. Ihr beider Atem ging schneller. Stoß mich fester, ich komme gleich noch mal stieß sie hervor. Mit kräftigen Stößen, tief in ihre Grotte, trieb er sie beide zum Höhepunkt. Als sie beide gleichzeitig kamen, umklammerte sie ihn fest mit ihren Beinen und er schoß seine heiße Ladung tief in ihre Möse. Befriedigt verharrten sie still und liebkosten sich mit Händen und Mund.
Der Tag war doch noch gut geworden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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