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FKK - geile Tage in den Ferien


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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super geschrieben, weiter so!


  • 2 Jahre später...

Super Story und klasse geschrieben.
Freue mich auf eine Fortsetzung


Auch von mir volle Punktzahl.
Die Geschichte ist so real geschrieben, das im Kopf ein Film abläuft.
Weiter so.


Der Autor existiert hier leider nicht mehr daher wird es auch keine Fortsetzung geben, leider!!!


  • 7 Monate später...

Die wohl geilste Geschichte hier im Forum wenn auch zu schön um wahr zu sein.
Du könntest dein Geld wahrscheinlich nur mit solch tollen Geschichten verdienen.
Weiter so.


Hallo Allesamt,

Ja auch ich finde Die Geschichte supergeil, ein Lob auf den Autor!!!

geilen Gruß an die Fangemeinde der erotischen Geschichten!!!


Frank


  • 8 Jahre später...

Wow, einfach nur wow ... mit jedem Kapitel stieg der Wunsch es selbst erleben zu wollen. Eine super Story die gern noch einige Kapitel mehr hätte haben dürfen. :x:poppen::cock::lick::pussy:

Wooow

Genau der Schreibstil den ich gerne lese.

Auch die beschriebenen Personen, der respektvoll Umgang miteinander und die freie Liebe und Lust sind für mich auf den Punkt gebracht.

Schade das es nicht weiter geht.

  • 4 Wochen später...
  • 1 Jahr später...
  • 1 Monat später...
petersexy66
Am 28.8.2006 at 17:18, schrieb Gelöschtes Profil:

FKK - geile Tage in den Ferien Teil 7



Am nächsten Morgen erwachte Zune in ihrem Zelt. Verwundert blickte sie sich um, denn sie konnte sich nicht daran erinnern, dass zurück zum Zelt gegangen war. Das Letzte, an das sie sich erinnern konnte, war, dass sie Adrian und Freya zugeschaut hatte. Doch dann verblasste alles Weitere in einem Nebel.
Mühsam befreite sie sich aus ihrem Schlafsack und krabbelte zum Zeltausgang. Sie öffnete den Reißverschluss und blinzelte in die Morgensonne, die noch tief am Himmel stand. Im Zelt gegen über öffnete sich ebenfalls der Reißverschluss und Annika steckte ihren Kopf heraus.
„Guten Morgen, Zune“ begrüßte sie die Schwarze lächelnd. „Auch auf dem Weg zur Toilette?“
„Guten Morgen. Unter anderem auch auf dem Weg zur Toilette. Aber viel mehr noch auf der Suche nach Erinnerungen“ stöhnte Zune und krabbelte nun vollends ins Freie und stand auf.
„Hehe, kann ich mir vorstellen“ lachte Zune. „Du hast dir ja auch ganz schön einen gekippt. Wie geht es dir?“
„Gut! Ich bekomme nie einen Kater“ meinte Zune. „Aber so viel wie gestern … Obwohl, das war gar nicht mal viel Wein.“
„Das nicht, aber der hatte es in sich“ klärt Annika Zune auf. „Der Wein wurde nämlich mit einem Likör versetzt. Beide von derselben Frucht, daher schmeckt man es nicht wirklich, aber der Alkoholgehalt ist natürlich höher. Vielleicht ist der Wein etwas fruchtiger. Aber du hast dir ja gut einen davon eingeschenkt.“
„Wer pantscht den so etwas zusammen?“
„Das macht Pierre, der örtliche Weinhändler. Und dieses Gesöff ist der Renner. Leider hast du uns nichts davon über gelassen“ neckte Annika.
„Ich besorg einen neuen Kanister, versprochen“ antwortet Zune und reibt sich die Augen. „Wer hat mich ins Bett gebracht?“
„Das waren Adrian und ich. Freya hatte sich auch abgeschossen und war keine große Hilfe und Peter vögelte so eine kleine Blonde irgendwo in den Dünen“ kam die Antwort.
Zune schüttelte den Kopf. „Sag mal, du und Peter … Eure Beziehung verstehe ich nicht.“
„Ist doch ganz einfach. Jeder macht, wozu er Spaß hat, er muss nur ehrlich sein.“
„Hm, ich glaube das ist keine Form der Partnerschaft für mich“ gestand Zune.
„Muss ja auch nicht. Musst du dir eben vor einer Partnerschaft die richtigen Stecher suchen“ lachte Annika wieder. „Aber jetzt lass uns gehen, sonst piss ich hier hin.“
Die beiden gingen durch die kühle Morgenluft in Richtung Sanitärhaus. „Eigentlich lassen wir Schnapsleichen liegen, aber dich mussten wir gestern retten.“
„Retten? Vor wem?“ fragte Zune irritiert.
„Am ehesten wohl vor dir selbst“ grinste Annika. „Du hast da gelegen und deine Brüste geknetet, als wolltest du sie abreißen. Und dann hast du angefangen, dich zwischen den Beinen zu streicheln und deine Liebeslefzen auseinander zuziehen, als wolltest du einen Baum in dich reinlassen. Die Männer standen um dich herum und streichelten ihre Schwänze. Ich glaube, wenn ich nicht dazugekommen wäre, dann hätten dich sechs oder sieben Kerle besprungen.“
Zunes Unterkiefer klappte nach unten. „WAS? Was habe ich gemacht? Oh, ist das peinlich.“
„Keine Sorge. Als du mit deiner Show angefangen hast, war das Feuer schon heruntergebrannt und man konnte nur etwas sehen, wenn man direkt neben dir stand. Also haben das nur die Kerle und ich mitbekommen.“
„Trotzdem …“ Zune stand noch immer die Scham ins Gesicht geschrieben.
„Hey, werd locker. Keiner wird dir das übel nehmen oder ansprechen“ versprach Annika. Sie hielt Zune die Tür zum Sanitärhaus auf und jede betrat eine Kabine. Jetzt, wo Zune auf der Schüssel saß, spürte sie auch, wie stark der Druck auf ihre Blase war. Annika war schon lange fertig und hatte gespült, als Zune noch immer den goldenen Strahl in die Schüssel plätschern ließ.
„Wow, Zune, du hast ja richtig Druck gehabt, was?“ meinte Annika, als Zune endlich fertig war und zum Händewaschen ging.
„Ja, wenn ich den ganzen Kanister allein gesoffen habe, dann ist das ja wohl auch kein Wunder.“
„Wie sieht es denn aus mit deinem Entschluss, dass ich deinen Schambusch auf Vordermann bringen soll?“
„Unverändert! Du kannst jederzeit los legen!“
Annika grinste wieder. „Dann leg dir schon einmal ein Handtuch unter den Po und dich auf deine Isomatte, denn ich komme gleich mit meinem Köfferchen rüber. Hast du einen Frischwasserkanister bei dir im Zelt?“
„Ja, der ist sogar voll“ antwortete Zune.
„Alles klar. Dann bis gleich“ sagte Annika und verschwand in ihrem Zelt.

Zune war furchtbar nervös. Schnell räumte sie den Boden in ihrem Zelt frei, rollte ihre Strandmatte aus und legte sich auf den Rücken. Mit wachsendem Unbehagen wartete sie auf Annika.
‚Was mache ich da?’ fragte sie sich immer wieder. ‚Ich erlaube einer Frau, die ich gerade seit knapp einem Tag kenne, meine Schamhaare zu rasieren. Ich meine, das habe ich noch nicht einmal selbst je getan.’
Gerade kam Zune zu einem Punkt, dass sie alles ablasen wollte, da kommt Annika zum Zelt herein. „Oh, prima. So haben wir schön viel Platz“ sagte sie und schaute sich kurz um. „Da kann ich auch die Wasserschüssel gut abstellen.“
Schnell hatte sie ihr Köfferchen geöffnet und alles bereitgestellt, sodass Zune gar keine Wahl mehr blieb, als Annika machen zu lassen.
„Ich feuchte deine Haare jetzt etwas an, also nicht erschrecken“ grinste Annika und sprühte auch schon Wasser auf die Haare. Es kitzelte und Zune hätte sich am liebsten in den Schritt gegriffen, um das Wasser zu verteilen, doch Annika war schneller. Sanft rieb sie über die schwarzen Locken und befeuchtete die Haare wieder.
„Ui, hast du Drahtlocken“ stellte sie fest und schaute Zune an. „Ganz schön kräftig. Gut, dass ich mir eine scharfe Variante für dich überlegt habe.“
„Und was?“
„Das verrate ich nicht“ lachte Annika. „Das ist das Geheimnis der Künstlerin.“
„Aber das sind meine Haare. Ich muss damit rumlaufen“ wandte Zune ein, aber Annika winkte ab.
Annika nahm Kamm und Schere und begann die Haare gleichmäßig zu kürzen. Mehrmals zuckte Zune, denn der Kamm verfing sich in den drahtigen Locken und es schmerzte etwas. Dann rieb Annika jedes Mal zärtlich über die Stelle.
„Zuerst schneide ich deine Schamlippen frei“ erklärte sie. „Die werden blank und frei liegen.“
Eine Aussicht, die Zune nervös werden ließ, aber sie ließ Annika gewähren. Mit Schere und Kamm schnitt Annika vor, dann nahm sie einen Nassrasierer und Schaum zur Hand. Zune blieb ganz ruhig liegen und rührte sich nicht, aus Angst, die Frau könnte sie schneiden. Doch mit sicheren Handgriffen, die Zune zum Teil als sehr angenehm empfand, entfernte Annika alle Haare um und an den Schamlippen.
Anschließend brachte Annika das schwarze Dreieck in eine rechteckige Form.
Über den Rest rollte Annika etwas Alufolie ab, legte sie auf Zunes Schambereich und begann mit einer Häkelnadel einzelne Haarsträhnen durch die Alufolie zu ziehen. Die wurden dann mit einer angerührten Flüssigkeit benetzt.
„Das muss jetzt etwas einziehen und wirken, dann mache ich weiter“ erklärte Annika. „Was sind deine Lieblingsfarben?“
Überrascht guckte Zune Annika an. „Lieblingsfarben? Hm, Rot, Grün und Türkis oder Cyan.“
„Interessante Wahl“ murmelte Annika und durchsuchte ihr Köfferchen. „Aber da finde ich schon was.“
Die beiden unterhielten sich über alles möglich, während der Wartezeit. Über Lover, One-nightstands, Beziehungen und das Leben auf dem Campingplatz. Dann überprüfte Annika die Strähnen und war zufrieden.
Sie entfernte die Alufolie und griff in ihr Köfferchen und begann irgendwas zu flechten. Zune schloss die Augen und ließ alles mit sich geschehen. Sie wollte sich überraschen lassen.
Bald begann Annika wieder an den Haaren zu zupfen und dann mit der Schere zu arbeiten. Anschließend betupfte sie noch einmal die äußeren Haare, ließ es eine Weile einwirken und wischte dann vorsichtig mit einem feuchten Tuch über Zunes Haut. Zum Schluss rasierte sie noch an einigen Stellen etwas weg, dann schien sie zufrieden. „Ja, das sieht total geil aus“ meinte sie. „Du hast eine echt heiße Spalte. Warte, ich stelle dir einen Spiegel zwischen die Beine, dann kannst du selber schauen.“
Zune richtete den Oberkörper etwas auf und blickte in den Spiegel. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache.

 

 

ein bild davon wäre net schlecht

hammer geschichte, tolle idee, nur schade dass es net weiter geht

und warum wird sie nur so spärlich gelesen, haben sie heute entdeckt und san begeistert

Am 28.8.2006 at 17:23, schrieb Gelöschtes Profil:

FKK - geile Tage in den Ferien Teil 14


Nach einer Weile kamen die Frauen zu den Männern zurück.
„So, wir haben uns etwas überlegt“ eröffnete Annika den Männern. „Wir Frauen haben ja keine Probleme damit uns gegenseitig zu lecken oder euch einen zu blasen, aber ihr Männer scheint panische Angst davor zu haben, einen Schwanz im Mund zu haben. Daher haben wir beschlossen, dass es für euch nur Sex mit uns gibt, wenn ihr euch gegenseitig vor unseren Augen einen blast und das Sperma im Mund habt.“
Grinsend standen die Frauen am Feuer, während die Männer fassungslos zu ihnen aufschauten. Dann protestierten sie lautstark und versuchten, die Frauen umzustimmen, aber die blieben hart.
„Ihr habt eine halbe Stunde, es euch zu überlegen“ meinte Zune. „ Wir gehen noch einmal schwimmen.“

Als die Frauen vom Schwimme zurückkamen, saßen die Männer schweigend am Feuer. Fragend blickten die Frauen in die Runde. „Na, habt ihr es euch überlegt?“
„Ja“ antwortete Tom.
Die Männer standen auf, gingen ein paar Schritte zur Seite und legten sich dann so hin, dass sie ein Dreieck bildeten und jeder das Glied des anderen mit dem Mund erreichen konnte. Dann begannen sie damit, das Glied des anderen mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Es dauerte lange, bis sie alle einen Steifen hatten, aber jeder bemühte sich um den anderen und ganz zum Schluss spritzten sie alle dem anderen in den Mund. Aber außer Adrian schluckte keiner.
„Wo, super“ lobten die Frauen und gingen zu den Männern. Annika leckte Peter das Sperma aus dem Gesicht.
„Ich hätte nie gedacht, dass du das machst und auch noch schluckst“ meinte Freya und nahm ihren Adrian in den Arm.
„Warum? Du machst das doch auch“ antwortete er. „Außerdem will ich, dass die nächsten Tage geil werden! Und ich muss dir endlich was gestehen.“
„Und was?“ Freya nahm etwas Abstand von Adrian und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Nun ja, also … ich bin bi“ rückte er nach einem leichten Zögern mit der Sprache raus.
„Ehrlich? Wie geil, Adrian“ entfuhr es Freya und als Adrian sie wegen ihrer positiven Reaktion überrascht anschaute, erklärte Freya ihm. „Weißt du, ich habe immer davon geträumt mal einen Dreier zu haben. Ich, du und noch ein Mann. Aber ich dachte, du würdest dann eifersüchtig und es ekelt dich an. Aber jetzt weiß ich, dass du dann ja auch etwas davon hast. Na ja, wenn du dir so etwas auch vorstellen kannst.“
„Hm, das kann ich mir gut vorstellen“ grinste Adrian. „Ich kann mir aber auch gut dich und eine weitere Frau und mich vorstellen.“ Sein Blick fiel auf Zune, die in Hörweite saß.
„Das werden ganz bestimmt geile Tage“ versprach Freya und rieb ihre Schamlippen an Adrians feuchtem Glied, während sie zu Zune hinüberlächelte und sie einlud, Adrian ebenfalls noch etwas zu verwöhnen.
„Es werden keine geile Tagen“ merkte Zune noch an, bevor sie hinter Freya niederkniete, um deren Pobacken auseinander zu ziehen und dann mit dem Finger an deren Poloch zu spielen, „es sind schon geile Tage.“


Puuuhhhh....endlich geschafft...natürlich bis hierhin alles selber eingetippt :-D ... also Leute ich hoffe auf seeeehr Gutes Feetback...

MfG Herki

 

Sehr geil geschrieben, von mir 100 punkte!!!!

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