Meine erste Erfahrung als Sklave Teil 2

[skorpiondev007]

Nun drehte sie sich herum und kam auf mich zu und ich sah,das sie sich einen sehr großen Dildo umgeschnallt hatte,mit Sicherheit 20x6cm !
Ich brachte nur mühsam heraus:"bitte nicht Herrin",doch sie lächelte nur und sagte:"sei froh,das ich dich darauf vorbereite,das mein Mann dich später einmal richtig rannehmen wird. Er locht nähmlich gerne direkt und hart ein und ist nicht so rücksichtsvoll wie ich."

"Danke Herrin" konnte ich noch gerade erwiedern,denn nun blieb mir fast die Luft weg,da sie mit diesem großen Dildo zwar langsam aber mit Druck in meinen Anus eindrang.
Je tiefer sie ihn drückte,je mehr hatte ich den Drang zur Toilette zu müßen,es war fast unerträglich unangenehm.
Aber sie nahm keine Rücksicht und so war er dann auch in voller Länge in mir und ich glaubte auseinander zu platzen.

Jetzt verharrte sie erst für einen Moment,so das sich mein Darm langsam an die größe des Dildos gewöhnen konnte. Dann fing sie langsam an mich richtig zu ficken,ja ich wurde von einer sehr attracktieven Frau in den Arsch gefickt und zwar immer schneller und fester.
Es war wie gesagt äußerst unangenehm,aber gleichzeitig auch megageil,ich glaube wenn mein Schwanz nicht so straff abgebunden wäre,hätte ich vielleicht sogar einen Abgang gehabt. Zumal ich ihr ansah welch eine Freude es ihr bereitete mich so heftig zu nehmen und ihr so wehrlos ausgeliefert zu sein.

Als sie nun endlich dieses Teil wieder herauszog,fühlte ich mich einfach nur noch matt und erschöpft,sehnte mich danach schlafen zu können,aber es kam anders.
Nachdem sie abgeschnallt hatte,kam sie zu mir und ich bekam einen Kuß von ihr "siehst du war doch gar nicht so schlimm und weil es mir langsam Spaß macht mit dir zu spielen und du brauchbar bist,habe ich noch eine kleine Überraschung für dich!" sagte sie.

Sie kniete sich genau über mein Gesicht,so das ich ihre Möse und ihre Rosette genau vor Augen hatte. Dann befahl sie:"und jetzt leck mich schön am Arsch und mache es ja richtig,gib dir Mühe,sonst setzt es was!" Und damit ich noch besser an ihre Rosette herankam beugte sie sich leicht nach vorne und griff mir dabei hart an meine abgebundenen Eier und drückte sanft zu.
Ich gab mir wirklich Mühe und leckte wie ein Weltmeister,aber es schien immer noch nicht gut genug,denn sie sagte " nun drück deine Zunge mal richtig rein und Fick deine Herrin schön mit der Zunge in den Arsch!" Zur Unterstützung ihrer Worte schlug sie mir dreimal auf den Schwanz und an ihrem Stöhnen merkte ich,das es nun wohl genau so war wie sie es sich wünschte.

Sie hob ihren Po nun etwas an und drehte sich,so das sie mir ihre Fotze genau auf meinen Mund drücken konnte,was sie dann auch tat und durch leichtes kreisen ihrer Hüfte wurde sie anscheinend imens stimmuliert,denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich spürte ich eine unerwartete Näße auf meinem ganzen Gesicht,sie mußte einen recht starken Orgasmus gehabt haben und erst mein Wimmern,da ich keine Luft mehr bekam,riß sie wohl aus ihrer Lustdämmerung und sie erhob sich etwas.
Puh japste ich nach Luft! Sie sah mich an aus strahlenden Augen und sagte"das hast du richtig gut gemacht und dafür hast du eine kleine Belohnung verdient!"
Sie drückte mir wieder hart ihre Fotze auf den Mund und bevor ich wußte was geschied,schoß mir ein unheimlicher Schwall Flüßigkeit in den Rachen,bitter und salzig schmeckend. Nein das kann nicht wahr sein,meine Gedanken überschlugen sich. Doch sie pinkelt dir gerade hemmungslos in den Mund und meine Versuche dem zu entkommen waren Zwecklos,da mein Kopf zwischen ihren Beinen fest eingeklemmt war und ich keine andere Wahl hatte als einfach zu schlucken.

"Ja schön den kostbaren Sekt deiner Herrin schlucken und dann richtig sauberlecken,die Fotze!" Nachdem ich auch diesem Befehl noch nachgekommen war,stieg sie von der Liege,sah mir tief in die Augen und gab mir einen sehr zärtlichen Zungenkuß.
Danach band sie mich los und befreite auch meine Eier und meinen immer noch steifen Schwanz wieder von dem Band
und befahl mir mich anzuziehen,wärend sie sich wieder in ihren Sessel setzte.

Dann sprach sie zu mir:"
Ich werde dich anrufen wenn wir dich brauchen,denn beim nächsten Mal wirst du auch deinen Herrn kennenlernen und erst wenn du dann genauestens unseren Befehlen folgst,wirst du auch deine Befriedigung bekommen!"
Erst als ich das Haus bereits verlassen hatte wurde mir bewußt,das heute meine Grenzen überschritten wurden und ich Dinge habe geschehen laßen,die ich normalerweise ablehne.
Aber schon jetzt weiß ich,das ich wieder hingehen werde und bin mir Bewußt darüber das meine Grenzen wohl neu abgesteckt werden!

[ma****]

schön geschrieben, kompliment!

[skorpiondev007]

*Edit by Mod: Bitte nicht den direkt darüber liegenden Beitrag zitieren*
Danke dir und wenn Nachfrage vorhanden,geht diese Geschichte auch weiter.
Gruß
Peter

[TV_blaestFFM]

Eine sehr schöne Geschichte. Da bist du ja nach Strich und Faden von deiner gnädigen Herrin verwöhnt worden.
Na; erzähle mal, ob Du als Eigentum Deiner Herrin wieder zur Benutzung bereitstandest... und wie Du dienen durftest...

[Gelöschter Benutzer]

@scorpiondev007

Schön, dass du weiter geschrieben hast.
Ich finde dein Erlebnis sehr interessant und freue mich über eine oder auch noch mehr Fortsetzungen.

Nur mal als kleiner Tip:
Schreib doch bitte in einem Thread weiter, das ist dann auch für alle besser zu lesen,
als sich die einzelnen Kapitel in verschiedenen Threads zu suchen.
Durch verschiedene Beiträge anderer User, stehen sie doch nicht untereinander bzw. wenn du mal länger nichts schreibst,
sind sie sonst aus dem Zusammenhang gerissen.

Lieben Gruß

[skorpiondev007]

Erstmal danke für Euren Tip.
Fortsetzung folgt auf jeden Fall,wird nur ein wenig dauern.
Liebe Grüße
Peter

[Gelöschter Benutzer]

hallo

wollte nur mal sagen das du voll zu beneiden bist und das das echt eine richtig gute lecktür war

[Gelöschter Benutzer]

... ja, wirklich eine geile Geschichte. Was bist Du nur für ein Glückspilz. Gerne hätte auch ich diese Erfahrung gemacht.

Bitte lasse uns nicht lange auf die Fortsetzung warten ... bin schon ganz gespannt, was Dein Meister so mit Dir anstellt.

Grüß´le

Quasi