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Der Parkplatz an der Autobahn


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Parkplatz an der Autobahn


Im letzten Sommer waren die Abende lang. Es war sehr spät noch hell und die Temperaturen gingen kaum unter 25 Grad. Das Chatten bei Poppen.de war fast schon zu einer Sucht geworden. Ich schrieb mit vielen Frauen, aber es kam zu keinen Treffen. Mittlerweile machte mich auch die Vorstellung an mal Sex mit einem Mann zu haben. Also schrieb ich auch mal einen an. Er antwortete am nächsten Tag und fragte was ich mir so vorstellen würde. Ich schrieb zurück, dass ich es langsam angehen wolle und deshalb am Anfang vielleicht nur gegenseitige Handjobs gehen würden. Dies gefiel ihm. Bereits am gleichen Abend verabredeten wir uns an einem verlassenen Parkplatz an der Autobahn. Als ich eintraf, war niemand anderer da. Ungefähr fünf Minuten später fuhr ein anderes Auto auf den Parkplatz.
Ein gut aussehender Mann, Mitte zwanzig stieg aus. “ Sind wir hier verabredetet,” fragt er mich. Ich frage nach seinem Onlinenamen und er nickt. Also nickt auch er. Es schien mir als wäre er genauso geil wie ich, denn seine Hose hatte schon eine deutliche Beule. Ebenso meine. Auch er bemerkte meinen Ständer. Ohne große Worte kam er auf mich zu, machte meine Hose auf und zog sie etwas hinunter. Ich tat das gleiche bei ihm. Sein Schwanz war ein paar Zentimeter größer als meiner, auch rasiert, allerdings war er beschnitten. Der Anblick machte mich noch schärfer. Eh ich mich versah hatte er auch schon meinen Schwanz in der Hand und begann ihn sanft zu reiben. Leise stöhnte ich auf. Nun griff auch ich nach seinem Penis. Es war ein berauschendes Gefühl zum ersten Mal die Männlichkeit eines anderen in der Hand zu halten. Auch ich rieb ihn vorsichtig. Unser Gestöhne wurde immer lauter. Aber hier konnte uns niemand hören. Dann konnte ich es nicht mehr halten und spritzte meine Ladung ab. Dabei traf ich ihn mit etwas Sperma. Total angetörnt davon, spritzte auch er ab. Herrlich warm lief seine Sahne an mir herunter. Wir lächelten uns kurz an, setzten uns noch kurz in mein Auto und zogen dann uns gegenseitig die Hosen wieder an. Jetzt gingen wir wieder getrennte Wege, nachdem wir verabredet hatten das bald wieder zu tun.

Drei Tage später stand mir der Sinn danach mich wieder mit Sascha zu treffen. Wir hatten uns dann doch entschieden uns die realen Namen zu sagen. Er hatte mir auch gestanden, dass er bereits seit drei Jahren mit einer Frau namens Christiane verheiratet war. Die beiden lebten wohl ihre Fantasien und Träume komplett aus. Jedenfalls hatte Sascha ihr von mir erzählt und sie war neugierig geworden. Er fragte mich, ob er sie zum Treffen mitbringen dürfe. Ich fühlte mich im ersten Moment etwas unsicher dabei, entschied mich dann aber doch dazu dass sie dabei sein durfte. Obendrein machte der Gedanke daran mich geil, wenn sie uns zusah während wir uns gegenseitig mit der Hand zum Orgasmus rieben. Wir trafen uns wieder in der Dämmerung auf dem Parkplatz. Christiane war genau der Typ Frau auf den ich abfuhr. Langes dunkelblondes Haar, Körbchengröße D und mollige bis dicke Figur. Auch ich schien ihr zu gefallen. Sie umarmte mich gleich zu Anfang, wobei jegliche Berührungsangst meinerseits sofort verflogen war. “Sie wollte dich kennen lernen. Und eventuell mitmachen, wenn du ihr gefallen solltest. Sie hat die letzten Tage von nichts anderem gesprochen, wenn wir allein waren.”
“Ich will einen Dreier mit euch beiden,” bekräftigte Christiane und fasste mir mit ihrer rechten Hand in den Schritt, wobei mein Schwanz sofort zu wachsen begann. Mit der linken Hand massierte sie bereits Saschas bestes Stück. Ich half ihr dabei meine Hosen herunter zu ziehen. Mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Jetzt wichste sie beide Schwänze. Sascha zog ihr Oberteil aus und entblößte ihre dicken Titten, die von den Maßen an Kuheuter erinnerten. Nun fing sie an unsere Schwänze abwechselnd zu blasen. Immer wenn ich dran war, dachte ich sie wollte mich total leer trinken, so stark saugte sie. Sie hatte wirklich ein Gespür für den richtigen Moment, denn immer kurz vor dem Abspritzen ließ sie ab und machte beim anderen weiter. Dann stand sie auf und zog ihre Radlerhose aus. Nichts drunter! Ihre Fotze war nicht rasiert. Ein großer Busch, der inzwischen in ihren Schleim ganz nass war.
“Komm Martin Fick meine Lustgrotte, während ich Sascha weiter blase!”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich steckte ihr meinen Leibesstab hinein worauf sie zu stöhnen begann und die Saugwirkung bei Sascha noch erhöhte. Ihre Schamlippen umfassten sanft meinen Penis. Das Gefühl während ich in ihr war, war unbeschreiblich. Es war einfach nur geil. Ihre Megatitten schwingen im Fickrythmus. Sascha schien das richtig zu gefallen, zu sehen wie seine Frau von hinten hart gefickt wird. Sein Stöhnen wurde immer lauter bis er schließlich in ihrem Mund kam. Christiane schluckte jeden Tropfen seines heißen Saftes. Ich merkte wie ich auch langsam zum Höhepunkt kam. Langsam ließ ich ihn aus ihrer Muschi gleiten. Sie verstand sofort, drehte sich zu mir um und saugte wieder mit ihrem Mund an meinem Schwanz. Ich konnte es nicht mehr halten. In einem großen Schwall spritzte ich ihr meine Ladung in ihre Mundfotze. Doch diesmal schluckte sie es nicht. Sie kam mit ihrem geöffneten Mund auf mich zu und ließ meine Fickmilch beim Kuss in meinen Mund fließen. Es war ein toller Geschmack. Nie hätte ich gedacht, dass ich das tun könnte, aber ich schluckte es hinunter. Christiane ging zum Auto und holte etwas. Der Anblick ihres Prachtarsches heizte mich wieder an. Als sie zurückkam, sah ich was sie geholt hatte. Einen Strapon, einen Gürtel mit einem Gummidildo.
“Jetzt bist du dran, Sascha”
Wie aufs Stichwort nahm Sascha nun meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn wieder. Als ich zu ihm rübergreifen wollte, sagte Christiane:” Nicht so ungeduldig. Du sollst auch noch drankommen. Ich war total verdutzt und merkte erst was los war, als er sich hinunter beugte und meinen Schwanz lutschte. Währenddessen schob Christiane ihm den Gummidildo in den Arsch. Es dauerte nur zwei vielleicht drei Minuten, bis ich erneut zum Orgasmus kam. Mit einem Zungenkuss teilten sie nun mein Sperma und schluckten es.
“Du bist dran.”
Die Vorstellung gleich selbst Mittelpunkt dieses Sandwiches zu sein gefiel mir auf einmal. Ich beugte mich zu Saschas Penis herunter und rieb ihn sanft. Christiane war bereits mit dem Strapon an mich herangetreten. Ich konnte die Spitze an meiner Pobacke spüren. Nun strich sie ein Gleitmittel an meine Rosette und schob behutsam ihren Mittelfinger in mein Rektum. Damit war bei mir auch die letzte Hemmung gefallen. Langsam umspielte ich mit der Zunge Saschas Eichel. Dann konnte ich auch schon spüren, wie der Gummischwanz in meinen Darm fuhr. Vor. Zurück. Immer wieder. Weil ich durch Saschas großen Penis kaum stöhnen konnte, leckte ich immer heftiger an seiner Eichel. Nun steigerte der Druck des Dildos meine Erregung ins Unermessliche. Während ich von beiden Seiten gefickt wurde, spritzte ich noch einmal ab. Dann kam auch Sascha in meinem Mund. Der Schwall füllte meinen ganzen Mundraum. Auch diesen schluckte ich runter. Total glücklich lagen wir drei dann noch stundenlang nackt ineinander gekuschelt im Gras und sagten nichts. Worte waren in diesem Moment einfach fehl am Platz. Es brach schon der Morgen heran, als wir uns dann schließlich voneinander verabschiedeten.
Wir treffen uns noch immer wenigstens zweimal die Woche um einfach nur ein bisschen zu ficken.

Diese Geschichte ist reine Fantasie.


Geschrieben

Es freut mich das Du jemanden gefunden hast.

Dein Geschichte ist gut geschrieben, und hoffe wir lesen noch mehr von Dir.


  • 8 Jahre später...
Geschrieben

Das ist super geil mit euch das möchte ich auch mal
Ps: Da ich mit meiner Frau leider nicht mehr will mache sie möchte leider nicht mehr sie sagt sie brauch das nicht mehr


Geschrieben

Das ist super geil mit euch das möchte ich auch mal
Ps: Da ich mit meiner Frau leider nicht mehr will mache sie möchte leider nicht mehr sie sagt sie brauch das nicht mehr

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Geschrieben

im lkw auf pp ist immer sommer und da überall fast tel.nr der jeweiligen gegend gesunder sex fast täglich im lkw ob mit m mf mm egal.gesund und geil ist wichtig.sonst ist oft das geilicht vom Handy auf der Autobahn richt.pp schon alles klar.wenn nicht hilft auf pp das immer im lkw nackt und sichtbar zu einheimischen pkw.also sex geht fast jeden tag.den richtigen pp laut navi und pp da zu kriegen ist wichtig


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