Die kühle Ehefrau Teil 1

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Sie waren bereits eine lange Zeit lang verheiratet. Beide liebten und schätzten sich noch sehr aber im Bereich der Sexualität lief wenig. Man schmuste ab und an aber sonst war eher Tristesse. Irgendwann saß er abends mit einem Freund in der Kneipe und man sprach auch über Thema Nr.1 „Meine Frau begehrt mich nicht mehr, sie bläst mir keinen mehr und auch sonst ist sie wenn überhaupt nur für die schnelle Nummer zu haben in der Missionarsstellung“ sagte er irgendwann genervt.
Sein Freund sah ihn überrascht an „Oh das wundert mich, Deine Frau ist doch für ihre Mitte 40 ein richtig scharfer Feger und ich dachte die hat noch Feuer. Gut Du gehst jetzt auf die 50 zu aber das sollte doch nicht das Problem sein oder?“
„Nein ich kann noch ,zwar dauert es dann etwas länger aber ich würde alles für sie tun aber irgendwie ist die tot. Die würde nicht mal bei Dir reagieren.“
Der Freund sah mit großen Augen auf“Na das würde ich nicht drauf ankommen lassen „ während er dann laut lachte.
Er folgte was folgen musste und die beiden gaben sich richtig die Kanne. Nachts kam Lionel nach Hause und seine Frau lag bereits im Bett. Die Decke lag nicht vollends über sie ,sodass man ihren immer noch sehr schönen knackigen Po sehen konnte. Er legte sich hinter sie und sein Prinz wurde spontan hart. Er versuchte sich an ihr zu reiben und sie zu streicheln doch schon zog sie die Decke über sich und grummelte nur „Nein jetzt nicht“.
Enttäuscht drehte er sich um und seine Phantasien begannen jugendliche blonde Frauen zu vernaschen bis er einschlief.
Wenige Wochen darauf rief sein Freund Horst an „Sag mal hast Du Lust mit nach Dresden zu fahren? Wir könnten nach Leipzig auf die Messe und dann die Stadt durchforsten.“
Lionel schaute auf den Kalender , „Normalerweise gerne aber da hat meine Frau Geburtstag“,
„Na dann nimm sie mit und wir laden sie zum Essen ein. Dresden ist eine schöne Stadt, sie kann dort bummeln während wir auf die Automesse gehen.“
Gesagt und bald getan saßen die 3 irgendwann im blauen Audi von Horst. Er war Anfang 40 hatte seine Schäfchen im Trockenen und seine Frau ließ ihm freien Lauf. Irgendwie hatten die beiden sich arrangiert und er durfte sich austoben was er aber gerade deshalb seltener betrieb als wenn sie es nicht tolerieren würde. Eigentlich war er sogar ganz brav und betrieb nur Verbalerotik.
Sie standen schon bald im ersten Stau bei Frankfurt und später auch noch mal bei Jena und so verschob sich der Zeitplan etwas. Sie fuhren nicht wie ursprünglich geplant zuerst ins Hotel sondern doch gleich auf die Messe und Etienne war teilweise mehr interessiert an der Technik als die beiden Männer.
Sie war Mitte 40 hatte noch eine tolle Figur und diese reife Ausstrahlung die junge Männer zum Schwitzen bringt. Sie hatte enge schwarze Hosen an und eine weisse Bluse die leicht geöffnet war. Man sah ihre kleinen Brüste in wunderbaren Stoff gehüllt durch das dünne Stöfflein. Ihre Lippen waren dezent dunkelrot geschminkt und ihre Katzenaugen strahlten unter dem Mascara frech heraus.
Es wurde später, man machte noch im Einkaufszentrum am Bahnhof Halt und Etienne belud sich bald schon mit 3 Tüten. Im Anschluß gingen alle noch in Dresden schoppen und etwas essen.
„Wir müssen in unser Hotel sonst geben die unser Zimmer anderweitig her „ sagte Etienne auf die goldene Imitatsuhr schauend.
„Ach was die haben genug Zimmer. Bei dem Preis von 115€ gehen die nicht so weg.“ Wischte Lionel den Einwand beiseite.
Sie schauten sich noch die Frauenkirche an und von gutem Pfälzer Weintropfen, welchen sie gerade verkostet hatten, angeheitert nahm Etienne ihre beiden Begleiter in den Arm und schlenderte stolz über die Elbebrücke.
Eine ältere Frau ließ mit breitem sächsischem Dialekt noch eine freche Bemerkung los welche alle 3 nur mit einem lauten Lachen quittierten „Nu die Wessis hoben och keine Scham mehr“. Etienne schaute ihr noch frech hinter her gab den beiden Männern einen Kuss und packte ihnen an den Arsch. Lionel war überrascht wie offen seine Frau an diesem Tag war. Er liebte sie und war heißer denn je auf sie wenn da dieses Problem nicht wäre. Manchmal saugte und leckte er stundenlang an ihren Nippeln herum, streichelte ihre Perle und versuchte alles aber sie blieb meist kühl.
Lachend kamen die 3 im Hotel an , ihre kleinen Koffer hinter sich her ziehend.
„Gudn Doch die Dame und die Hörrn, homm sie bucht?“ sagte der Hotelangestellte?
„Ähm wie meinen? Do you speak German?“ sagte Lionel frech während seine Frau im den Ellenbogen in die Seite rammte.
„Isch meine ob Sie gebucht homm. Ihr Zümmer „
„Yepp, einmal Winterschall und einmal Sommer und das ist kein Witz“ sagte Horst leicht genervt.