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Intelligenz macht sexy - aber was ist eigentlich Intelligent?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Gatto79:

Wer sagt, dumm fickt gut, hat nie mit einer intelligenten Frau geschlafen. Intelligenz macht sehr wohl sexy, aber das ist schließlich Geschmackssache. Wobei ich provozierend behaupte, dass die, die Intelligenz nicht sexy finden, sich eher unterlegen fühlen.

Bei einer intelligenten Frau kann ich mir wenigstens so halbwegs sicher sein, dass sie den Witz auch wirklich verstanden hat und nicht einfach aus Reflex kichert. Das macht sie schlagartig "sympathischer" - vermutlich, weil man irgendwie auf einer Wellenlänge agiert. Intelligente Frauen kleiden sich selten wie Sexbomben, bekommen keine Knickhüfte und dämliches Grinsen, wenn ein attraktiver Mann den Raum betritt und wenn die keine Lust auf Sex haben, dann merkt man das in der Regel auch recht eindeutig, was die Frau ebenfalls reizvoller macht. Und wenn eine intelligente Frau Lust auf erotische Kleidung und Sex hat, dann ist das meistens so selbstbewusst versaut, dass es irgendwie "natürlich" rüber kommt, was ebenfalls für die Frau spricht. Und lernfähig und neugierig sind die auch noch.

Herrlich :D

 

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Intelligenz ist das, was man in Deutschland nicht haben darf.

Man darf haben:

Geld - Erfolgstyp,

kein Geld - Arme Sau,

Dummheit - Guter Staatsbürger,

Einen Doktor oder Professor - Gebildeter Übermensch,

Krätze - Geh mal zum Arzt,

Die Pest - Ist ja nicht so schlimm, kann jeden mal erwischen.

Keine Sau interessiert sich für Dich.

Aber Intelligent - da werden selbst die Komasäufer wach, um Dir mitzuteilen, dass intelligenz

a. Nicht messbar wäre,

b. Nur arrogante Arschlöcher haben,

c. Der, der es gerade behauptet hat, es sicher nicht hat.

Übrigens, die Schlange vor dem Komasäufer ist schon fast unendlich lang.

Intelligenz ist messbar schon allein wegen dem Unterschied zur Dummheit.

Außerdem ist jeder intelligent. Nur dass weniger eben weniger ist. Wer in die Schule gegangen ist, hat schon mal 100. Mindestens. Das sind, grob gesagt, über 80% der Bevölkerung.

Dann gibt es 2%, wo man wirklich heftig suchen muss, um den Begriff Intelligenz anzuwenden, und 2% , die nicht mehr gemessen werden können, weil es zuviel wird.

Immerhin ist so gesehen "Intelligenz" eine normale Sache die jeder hat.

Ob man jetzt noch Intellektuelle, kreative, emotionale und neuerdings sogar "verdauungs"- Intelligenz wirklich so sauber trennen kann, spielt eine untergeordnete Rolle.

Deshalb diese Festlegungen, die den Alltag so einfach machen.

So wie Hut, Schuh, Kleider und sonstige Größen.

Geh mal in einen Laden und bestell ein Paar Schuhe.

Grösse? "passend".

Klappt sofort.

Weil es ja die Einzige Größe ist, die DU gerade brauchst.

Mit den Anderen kannst Du nichts anfangen. (genau hier beginnt Intelligenz messbar zu werden)

Brauchst deshalb diesen ganzen Standardscheiss nicht.

Wurst kaufen? Wieviel Gramm?

Na, genug, mehr brauche ich doch nicht.

 

In Einem Punkt ist Intelligenz nicht hilfreich. Wenn man eine Inselbegabung hat.

Dann hat man meistens ein Asperger - Syndrom.

Das ist, wenn Leute Telefonbücher auswendig lernen, aber sonst nichts drauf haben.

 

Zurück zur Frage. Was Intelligenz mit Sex zu tun hat, weiß ich nicht.

Aber erstens macht es mit Intelligenten mehr Spaß und man kann zwischendurch in den Pausen was anderes tun als Tanzmusik hören oder Werbefernsehen gucken.

 

Geschrieben

...aber was ist eigentlich Intelligent?

 

Na ja, für mich vorab erst einmal der, der intelligent richtig schreiben kann. Da würde es schon losgehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Threaderstellerin,

Ich finde es sehr löblich dass du dich mit verschieden Formen von Intelligenz befassen möchtest. Wenn du das getan hast, stellst du vielleicht fest, dass deine Beispiele von Klischees und Vorurteilen regelrecht stinken.

Ich bin das was viele, so wahrscheinlich auch du, einen hervorragend ausgebildeten Fachidioten nennen. Und da liegt auch schon der Hund begraben, warum sollte ein hervorragend ausgebildeter Mensch deine wie auch immer geartete Intelligenz anerkennen, wenn du seine (und wenn es eine Inselbegabung ist) erstmal herunterspielst und anzweifelst, nur weil in dein Gehirn nicht reinpasst, dass man hochdotiert und spezialisiert und trotzdem sozial kompetent, allgemein gebildet, handwerklich begabt oder vielleicht alles auf einmal sein kann.

Und warum mindert im Falle einer Inselbegabung das Fehlen von breit gefächerten Kompetenzen für viele, scheinbar auch dich, den Wert der vorhandenen Intelligenz, nachgewiesen durch entsprechende Abschlüsse.

Nonsens...

Wer solche Diskussionen aufmacht muss vor allem eines: vor die Haustür und feststellen, dass die Welt nicht schwarz weiss ist.

Eine ganz gute Methode ist tatsächlich, wenn auch nur wegen der Menschen, mal in ein Fußballstadion zu gehen und sich mit seinem Nebenmann als gesamten Menschen zu beschäftigen. Ich durfte feststellen, dass dort eine völlig bunte und interessante Welt auf einen wartet, wenn (!) man sich darauf einlässt. ;)

Wobei ich dir hoch anrechne, dass du versuchst dein Verständnis von dem was Intelligenz alles sein kann zu erweitern. Viel zu viele die sich deiner Anfangsbeispiele bedienen, sind der Meinung die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und folglich auch ihren letzten Schluss zu kennen.

LG Suechtig

 

PS: einer meiner Vorredner meinte plakativ, "intelligent" ist das was man in unserer Gesellschaft nicht  sein darf. Ich würde mich seinen Aussagen weitestgehend anschliessen.

PPS: bis auf seine Aussagen zur Inselbegabung...die ist meines Wissens nach nicht direkt mit asperger gekoppelt.

 

Und jetzt bin ich noch ganz mutig und gebe mal meine ganz persönliche Definition von Intelligenz ab: für mich ist es die Fähigkeit aus vorhandenem Wissen neues Wissen abzuleiten. Von der Warte her ist Intelligenz nicht Wissen und Ausbildung, sondern beides ist direkt miteinander gekoppelt... was es gebildeten Menschen durchaus leichter macht intelligent zu sein.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Oft habe ich im OnlineDating das Gefühl das sich viele psychisch schwierige Menschen tummeln. Mit meiner Vergangenheit im Auge würde ich mich da nicht ausnehmen, zwar bin ich ganz enorm gewachsen, habe mich viel mit Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt... aber am ende bin ich nur in "Die Szene" geraten weil damals in der Realität viel Unvermögen vorhanden war. 
Beim normalen Flirten mag das noch etwas anders sein als hier, denn wenn ein Paar sich nicht traut als Paar in Discos zu gehen und dreier oder vierer aufzureissen weil das zu weit aus unseren Gesellschaftlichen normen liegt bedeutet das sicher nicht gleichzeitig das sie labil sind. Aber bei der masse an Singles hier sehe ich schon so manche Schwierigkeit. 

Aus dieser Erkenntnis der psychischen Labilität bin ich schon vor langem zum Schluss gekommen das Profile die verlangen das der potenziell Partner "intelligent" ist sich sehr stark an einem eigenen Wunsch nach Bestätigung orientieren. Sprich, man sucht jemanden der einem recht gibt, jemanden der zuvorkommend ist, jemanden der den eigenen Selbstwert steigert... und nicht jemanden der einem Kernphysik beibringen kann. Und sind wir mal ehrlich, Strip Schach würde auch einfach zu lange dauern. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nun beim Blitzschach mit jew. 5 Minuten Gesamtbedenkzeit wäre dies doch möglich.
Sollte die Partie remis enden, wird anschließend der Verkehr in der 69-er Position vollzogen.
Wird ein Gegner lediglich patt gesetzt, wird er oder sie daraufhin ans Bett gefesselt, behält dabei aber einen Keuschheitsgürtel an.
Für Problemschach und Märchenschach ließen sich sicherlich auch noch passende Umsetzungen finden.

Geschrieben

Ich selbst sehe einen Unterschied zwischen "Intelligent-Sein" und "Schlau-Sein"

Intelligenz: Du kennst jedes Detail eines gelesenen Buches und genau so erzählen.

Schlau: Du kannst die Story gut in der Gesellschaft umsetzen, was weiterhelfen kann. ( Soziale Kompetenz )

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb deepImpactLICK:

Intelligenz: Du kennst jedes Detail eines gelesenen Buches und genau so erzählen.

Das hat mit Intelligenz leider, leider, überhaupt nichts zu tun.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb sexy_aischa:

Das hat mit Intelligenz leider, leider, überhaupt nichts zu tun. 

Dann bitte ich um Erklärung :D Sorry, wenn dies so nicht stimmt. Hatte einen super Vergleich, 2er guter Freunde :D . Danke

Geschrieben

Intelligenz ist nicht sexy.

Geschrieben

"Der Beginn der Weisheit ist die Definition der Begriffe".  (Sokrates)

in dem Kontext passende Definition von Intelligenz, wäre die kognitive Fähigkeit .. die einzige, angeborene Eigenschaft des Menschen. Bildung führt zu Wissen  .. Fachwissen ist im Berufsleben wichtig, die individuelle Bildung ist vorgegeben (=Bildungsziel) kann daher selbstständig von jedem erlernt werden .. wird in der Regel bescheinigt von Dritten.  Selbstständig und Eigenständig ohne Vorgabe eines Ziel hingegen wäre Didakt .. (vor Einführung des Bildungssystem (mind. vor 1918) war dies gebräuchlich) ! Im englischen wäre der sogenannte "Self made man" mit der Didakten Bildung so im einklang. Dementensprechend wäre Wissen, die Summe aus Intelligenz und Bildung.!!       Zitat von Albert Einstein " Wissen, ist wissen wo es steht " ... und ohne Bildung ist auch dies für viele unmöglich ..    " die Fähigkeit der Intelligenz besteht nicht nur im Wissen, sondern auch in der Fähigkeit das Wissen anzuwenden (Aristoteles) ...

Geschrieben (bearbeitet)

Hoihotoooh … @BerlinerKeks … da hast Du eine Frage gestellt, die verdammt nahe drann ist an der großen Frage nach dem Sinn des Lebens, der Welt und überhaupt allem ...

Intelligenz im Sinne der Kognitionswissenschaften wird heutezutage im allgemeinen an zwei Fähigkeiten festgemacht: mathematisch-logischem Denkvermögen und dem Arbeitsgedächtnis. Das ist nicht unsinnig, weil diese beiden Fähigkeiten objektiv messbar sind. Das Ergebnis dieser Reduktion des Intelligenzbegriffes ist es jedoch auch, daß mitunter selbst Insassen geschlossener psychiatrischer Einrichtungen astronomische Intelligenzwerte zugesprochen werden, die nicht einmal imstande wären, sich selbst auch nur die Schuhe zuzubinden, geschweige denn ein Dach über'm Kopf, ein Auskommen oder einen Sexpartner zu finden.

In meiner Privatdefinition ist Intelligenz die Summe aller geistig-mentalen Fähigkeiten, die uns helfen, diejenigen Aufgaben zu lösen, die das Leben an uns in der konkreten Lebenssituation stellt. Sie ist um so höher, um so mehr solcher Aufgaben aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen gelöst werden können.

Weil wir uns hier in einem Sexforum befinden, halte ich es durchaus für richtig, einen Menschen für intelligent zu halten, dem es gelingt, seine Sexualität in dem für ihn selbst erforderlichen Maße zu leben - eben aufgrund seiner geistig-mentalen Fähigkeiten. Sexpartner kann man zB erfolgreich auch dadurch akquirieren, daß man einen top-Body in die Auslage legt - das hat aber nur dann etwas mit Intelligenz zu tun, wenn dieser top-Body durch intelligentes Verhalten zustande gekommen ist ...

Intelligenz hat auch nicht unbedingt etwas mit Bildung zu tun. Ein gewisser Zusammenhang besteht schon, weil Intelligenz die Vorrausetzung dafür ist, Bildung zu erlangen - Bildung kann man nicht "verabreicht" bekommen, man muß sie "erwerben". Reine Belesenheit ist indessen keine Bildung, wenn man nur imstande ist, das Gelesene wie ein Papagei zu reproduzieren. Von Bildung kann man nur dann sprechen, wenn das Erworbene auch in der aktuellen Lebenspraxis fruchtbringend eingesetzt werden kann. Und Bildung kann auch auf andere Weise erworben werden, als durch das Lesen von Büchern. "Rumsauen bildet!" sage ich gerne - weil jeder Mensch, mit dem man es getrieben hat, einem Buch entspricht, das man gelesen hat - wenn man für die konstruktive Verarbeitung dieser Bildungserlebnisse die entsprechende Intelligenz mitbringt.

Zur Intelligenz als Bestandteil der Lebenspraxis gehört für mich aber auch stets die Fähigkeit zum strategischen Denken und Handeln. Strategie - die "Feldherrenkunst"  - heißt in ihrem Kern, Entscheidungssituationen auch dann konstruktiv bewältigen zu können, wenn die Informationen, die man für eine streng rational-logische Entscheidungsfindung bräuchte, eben nicht zur Verfügung stehen. Das nennt man in der Militärwissenschaft den "Nebel des Krieges". Dieser Nebel ist in der Lebenspraxis jedoch die Regel, die Chancen zur rationalen Durchdringung, zur wissenschaftlichen Lösung konkreter Entscheidungsfragen sind denkbar gering in der Lebenspraxis, alleine weil das Zeitfenster für die Entscheidungsfindung regelmässig schon viel zu gering ist für eine wissenschaftliche Erforschung der Umstände, auf die es ankommt.

Zur Intelligenz gehört aber auch die Fähigkeit zum ökonomischen Denken und Handeln, was heißt, die eigenen Ressourcen zu pflegen und zu vermehren, statt sie zu konsumieren. Das Strategie und Ökonomie miteinander inniglich verbunden sind, liegt auf der Hand: als Stratege kann man nur erfolgreich sein, wenn man ökonomisch handelt, und ökonomisch erfolgreich sein kann man nur, wenn man strategisch handelt.

Der Kern der Intelligenz scheint mir also in diesen beiden Disziplinen zu liegen: Ökonomie und Strategie. Mathematisch-logisches Denkvermögen halte ich dagegen für vernachlässigbar - es kann gerade in unseren Zeitläuften in dem erforderlichen Maße ganz leicht durch Computer substituiert werden, die man in die Hosentasche stecken und bei Aldi für billig Geld kaufen kann. Das Arbeitsgedächtnis jedoch halte ich für sehr erheblich. Man muß "multi-tasking" fähig sein, um strategisch und ökonomisch handeln zu können.

Bonaparte, den ich hier als das Musterbeispiel eines hochintelligenten Menschen anführen will, konnte beides: strategisch und ökonomisch denken und handeln und er konnte auch vieles zugleich. In der Postkutsche - seinem berühmten "Reisewagen", etwa einem von Pferden gezogenen "WoMo" - regierte er zwischen zwei Schlachten von seinen Feldzügen aus fast ganz Europa, ordnete Staaten, diktierte Verfassungen. Er war ein hoch erfolgreicher Wirtschaftspolitiker und Fiskalist - er blieb stets flüssig, während seinen Gegnern das Wasser regelmässig bis Unterkante-Oberlippe stand. Selbst als er 1815 nach St. Helena verbannt wurde, konnte er - beim Bankier Lafitte - noch über ca. 5 Mio Goldfranc verfügen, was heute geschätzt mehrere hundert Millionen Euro wären. Sein Testament konnte jedoch erst unter Napoleon III. vollständig vollstreckt werden. Bonaparte war auch einer der erfolgreichsten Menschen der Neuzeit gewesen. Auch wenn er persönlich letztlich gescheitert war: das Frankreich von heute ist das Frankreich Bonapartes: mit einer monarchischen Spitze und einem zentralistisch-effektiven Aufbau und einem einzigartigen staatlichen System der Elitenrekrutierung. Die Ideen der französischen Revolution haben sich im Tornister seiner Soldaten durch ganz Europa verbreitet: von Spanien bis nach Moskau. Wer also wissen will, was Intelligenz ist, der ist gut beraten, sich mit seiner Biographie mal auseinanderzusetzen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 10.7.2018 at 11:53, schrieb BerlinerKeks:

Doch was bedeutet Intelligenz für euch?

Mal ein paar Beispiele.
Eine Person hat nur einen Hauptschulabschluss, aber dafür bei seinem Hobby ein ungemeines Fachwissen.
Eine andere Person ist eins mit Poesie und Prosa, hat aber eine Rechtschreibschwäche.
Und dann gibt es noch eine Person, die super akademische Abschlüsse hat, aber keine Ahnung hat, vom Leben ausserhalb von Schule und Arbeit hat.

_Diese Beispiele sind keine Verallgemeinerung und dienen nur der Veranschaulichung, was ich meine._

Bitte eine sachliche Diskussion :)

Ich denke, dass der Schulabschluss nicht zwingend eine Aussage über die Intelligenz eines Menschen machen kann. Vielmehr sind es die Transferleistungen die etwas darüber aussagen können. Kann er oder sie bekanntes Wissen auf neue, andere Sachverhalte übertragen und ggf. anwenden. Gute Noten/Abschlüsse bekommt man oftmals für ein gutes Kurzzeitgedächtnis sowie für Sympathie beim Beurteilenden. 

Grundsätzlich sollte mensch natürlich neben dem IQ auch den EQ sehen. Die emotionale Intelligenz sagt ungemein viel über einen Menschen aus. Vielleicht sogar noch viel mehr als die rationale Intelligenz....

Geschrieben

"Intelligenz: Du kennst jedes Detail eines gelesenen Buches und genau so erzählen."

Das ist eine Inselbegabung auch Savant-Syndrom (denke auch an autistische Genies) genannt.
Ich habe dazu vor längerer Zeit eine sehr interessante Reportage gesehen:
Ein Mann, die lebende Kamera genannt, wurde im Hubschrauber über Rom geflogen und danach hat er ein riesiges Bild aus seinem Gedächtnis gemalt. In dem stimmte die Anzahl aller Fenster aller Häuser exakt mit der Wirklichkeit überein. Sozial war er hingegen weit zurückgeblieben und es wurde vermutet, wenn er das aufholen würde, geht seine ganz spezielle Fähigkeit verloren.

Zurück zur Intelligenz ... aber zu welcher - zur rationalen, zur emotionalen, oder zur sozialen? ... am besten hat man von allem ein gesundes Maß (jetzt bitte nicht an den Maßkrug denken) und ein bisschen Humor.

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