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Ein Sonnenstrahl weckt mich


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Geschrieben

Ein Sonnenstrahl weckt mich. Er tanzt über mein Gesicht - kitzelt meine Nasenspitze. Der Blick auf den Wecker verrät mir, dass es noch sehr früh ist, ich kann mich noch für einige Zeit in meine Träume gleiten lassen. Träume, in denen du wieder bei mir bist. In denen ich nicht nur deine Worte spüre - so wie in den letzten Tagen.
Bin ich wirklich wieder eingeschlafen? Ich weiß es nicht. Ich spüre Wärme, Berührung auf meiner Haut ...Rekele mich wohlig, gebe mich diesem Gefühl hin, koste es aus - drehe und dehne mich um mehr davon einzufangen ...
Langsam tauche ich aus meinen Träumen auf.
Die Sonnenstrahlen, die mich vorhin schon geweckt haben, sind weiter gewandert, liegen nun nicht mehr auf meinem Gesicht, sondern streicheln meinen Bauch und meine Schenkel.
Ich schiebe die Decke - die mich ohnehin kaum noch bedeckt - ganz zur Seite, lege mich so, dass die wärmenden Strahlen zwischen meine Schenkel fallen - sie steigern meine Sehnsucht nach deiner Berührung. Lassen mich zittern vor Verlangen, dich endlich wieder zu spüren.
Stöhnend drehe ich mich auf den Bauch, presse mich gegen das Bett - möchte mich dieser Lust hingeben - lasse meine Hand unter meinen Körper gleiten, die Finger um meinen Kitzler kreisen, und in mich eindringen ... und ziehe sie wieder zurück.
Ich will dieses Verlangen nach dir den ganzen Tag über spüren, werde es wachsen, immer größer werden lassen, bis du selbst mich endlich erlöst. Werde jede quälende Sekunde bis heute Abend genießen.
Nach dem duschen nehme ich das kleine Päckchen, dass seit nunmehr acht Tagen neben meinem Bett liegt, in die Hand. Du hast es mir mit einem hintergründigen Lächeln kurz vor deiner Abreise gegeben.
"Öffne es erst am Morgen meiner Rückkehr und benutze es dann. Ich möchte, dass du den ganzen Tag an mich denkst." waren deine Worte.
Ich öffne das Päckchen und finde ein kleines, schmetterlingsförmiges Spielzeug. Weiß sofort, was es ist und streife es auch gleich über. Noch liegt es ruhig auf meiner Möse - neugierig spiele ich mit der Fernbedienung - spüre die steigende Intensität mit der meine empfindlichsten Stellen stimuliert werden. Schließe die Augen und stelle mir vor, es ist deine Zunge, die da zwischen meinen Schamlippen zuckt, immer fordernder gegen meinen Kitzler drängt und leicht in mich eindringt.
Für einige Minuten gebe ich mich ganz diesem Gefühl hin, dann ziehe ich mich an und verlasse die Wohnung - dein kleines Spielzeug unsichtbar zwischen meinen Schenkeln.
Mittags rufst du an:
"Hast du daran gedacht? Trägst du es jetzt?" sind deine ersten Fragen.
"Ja, ich trage es."
Du willst genau wissen, was ich fühle, und ich höre dich schwerer atmen, als ich es dir beschreibe. Du bist genau so erregt wie ich, zählst genau wie ich die Minuten und Stunden bis wir wieder zusammen sind.
Den ganzen Nachmittag über kann ich mich kaum konzentrieren. Immer wieder finden meine Finger die Fernbedienung deines kleinen Spielzeugs und lassen Wellen der Lust durch meinen Körper fluten. Abends stehe ich dann endlich am Bahnsteig und kann es kaum erwarten bis du aus dem Zug steigst. Dränge mich eng an dich, als du mich in die Arme nimmst und leidenschaftlich küßt.
Spüre dein Lächeln, als deine tastenden Hände nichts als den dünnen Stoff des Kleides auf meiner Haut fühlen, und möchte dich am liebsten in die nächste, dunklere Ecke ziehen um noch viel mehr von dir zu spüren als deine Hände.
Erst als du mich sanft von dir schiebst und dich umschaust, bemerke ich den Fremden, der neben uns steht und uns interessiert betrachtet. Ein alter Freund von dir, den du durch Zufall im Zug getroffen und zu uns eingeladen hast.
Ich bin alles andere als begeistert. Mein Verlangen nach dir schnürt mir fast die Kehle zu, und nun soll ich dich für die nächsten Stunden mit diesem Fremden teilen. Fast wütend vor Enttäuschung gehe ich zwischen euch zum Parkplatz, auch das du den Arm um mich legst und mir zuflüsterst, dass dein Freund mir gefallen wird, hilft mir nicht.
Seit heute morgen denke ich nur an dich. Seit heute morgen wächst meine Erregung - mein Verlangen nach dir. Meine Haut schreit regelrecht nach deiner Berührung, ich halte es kaum noch aus - will dich endlich wieder in mir spüren. In deinen Augen sehe ich, dass es dir nicht anders geht, auch du hast diesem Moment entgegen gefiebert.
Wir verstauen euer Gepäck im Wagen. Als ich mich über den offenen Kofferraum beuge, bist du plötzlich ganz dicht hinter mir. Schiebst mein Kleid hoch, und ich fühle, wie deine Hand sich zwischen meine Schenkel drängt, wie deine Finger in mich eindringen.
Ich vergesse wo wir sind, vergesse auch den Fremden, den du mitgebracht hast.
Dränge mich stöhnend gegen dich.
Du greifst in meine Haare, ziehst mich hoch und küßt mich hart auf den Mund während deine Finger immer noch in mir sind.
"Noch nicht ..." höre ich, als du dich zurückziehst.
Ich möchte dich festhalten, möchte, dass du mich jetzt und hier fickst - statt dessen steige ich mit weichen Knien zu euch ins Auto.

Unterwegs hältst du vor einem Lokal.

Ich fasse es kaum, wie kannst du jetzt an Essen denken?
Die ganze Zeit bist du sehr zuvorkommend, ja zärtlich zu mir. Deine Hände berühren mich immer wieder - meinen Arm, meine Hand, mein Knie. Deine Augen lassen mich kaum los.
Alles was du tust, steigert mein Verlangen nach dir - und du weißt es - weißt es ganz genau.
Als der Kellner den Tisch abräumt, greifst du vorsichtig in die Tasche meines Kleides, tastest nach der Fernbedienung deines Spielzeuges, das ich immer noch trage - lächelst mich ganz harmlos an - und schaltest das kleine Gerät ein. Steigerst langsam die Intensität der Vibration, ohne die Unterhaltung mit deinem Freund zu unterbrechen.
Das ist zuviel ...
Hastig stehe ich auf - entschuldige mich - und laufe fast zu den Waschräumen.
Minutenlang lasse ich kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen, bis ich wieder ruhiger atme, bis ich wieder halbwegs klar denken kann.
Mein Verlangen nach dir ist quälend geworden. Mein ganzer Körper giert nach dir, es schmerzt, so sehr will ich dich - aber, es ist auch wahnsinnig schön dich derart zu begehren - zu wissen, dieses Verlangen wird bald gestillt werden.
Auf dem Weg zurück zu unserem Tisch sehe ich, wie dein Freund zahlt, ihr schaut mir beide erwartungsvoll entgegen - wir können endlich gehen.
Zu Hause angekommen öffnest du eine Flasche Wein, während ich ins Bad gehe und dein Spielzeug abstreife. Im Spiegel sehe ich, wie du den Raum betrittst und mich beobachtest.
Ohne ein Wort nimmst du mich in die Arme, hältst mich eng an dich gepreßt - hauchst mir Zärtlichkeiten ins Ohr und kleine Küsse auf Nacken und Schultern.
Gemeinsam gehen wir zurück zu deinem Freund, der es sich mit einem Glas Wein gemütlich gemacht hat. Wir setzen uns sehr dicht nebeneinander, ihm gegenüber auf die Couch. Dein Arm liegt um mich, du lässt mich ganz bewußt deine Nähe spüren und ich kann mich immer mehr entspannen. Der Abend scheint doch noch sehr angenehm auszuklingen - und wenn wir später alleine sind, dann haben wir alle Zeit der Welt für uns.
Dieser Gedanke alleine sorgt schon wieder dafür, dass mich ein wohliger Schauder durchrieselt.
Du merkst es, ziehst mich noch enger zu dir, lässt deine Hand unter mein Kleid gleiten und tauchst mit deinen Fingern in die feuchte Wärme meiner Möse ein.
Ohne zu überlegen komme ich deiner Hand entgegen, lasse zu, dass du mein Kleid hochschiebst - meine Schenkel auseinanderdrängst - und es ist mir völlig gleichgültig, dass dein Freund uns dabei zusieht.
Ich will mich nur noch gehen lassen ... habe mich lange genug zurückhalten müssen.

Er starrt auf deine Hand - steht auf und kommt langsam näher - steht neben dir.
Den Blick weiterhin auf deiner Hand, öffnet er seine Hose, nimmt seinen wachsenden Schwanz in die Hand, und beginnt ihn zu reiben.
Du beugst dich zu ihm, nimmst ihn in den Mund.
Ich muß hart schlucken, als ich das sehe, weiß genau, wie es sich anfühlt einen wachsenden Schwanz im Mund zu fühlen - beneide dich darum - taste zwischen deine Schenkel und fühle deine Erregung, fühle, wie steif du bist.
Du löst dich von deinem Freund, ziehst deine Finger aus mir zurück, setzt dich hinter mich.
Umfängst mich mit deinen Armen und bietest mich dar ...

Dein Freund zögert kurz, beugt sich vor, küßt mich und dringt vorsichtig in mich ein.
Ich bin gefangen und gleichzeitig völlig frei zwischen euch.
Werde vor dir dargeboten und genommen gleichzeitig.
Weiß nicht mehr, wer von euch in mir ist.
Sehe dich hinter ihm stehen - ihn fickend, während er mich nimmt.
Fühle dich gleichzeitig mit ihm ihn mir, als du auch in mich eindringst.

Höre mich schreien, bin mir aber nicht sicher, ob ich das bin.
Weiß nur noch, du bist wieder bei mir ...


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