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Nachsitzen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

wow, da kommt man ja beim lesen schon ins schwitzen


Geschrieben

sehr schöne geschichte, hoffen auch das es weiter geht.....


Rubberduck2001
Geschrieben

wir wollen mehrrrr

schreib Bitte schnell weiter


Geschrieben

also meine lehrerin war auch ein heißes gerät und so bekommt fantasie einen ganz neuen schwung! SEHR SCHÖN!!!!


Geschrieben

...das war doch noch nicht das ende, oder ??? lass doch mal weiter lesen.....


Geschrieben

^^ auf die private nachfrage meinerseits hat der junge mann bisher auch nicht reagiert...

hat hier nich jemand gesagt dass die story im web rumgeistert!? wenn sich dieser bereit erklärt bitte ich darum, die story von wem anders fortsetzen zu lassen...

thx


Geschrieben

Oh Gott, kam es Rainer plötzlich in den Sinn. Der Hausmeister. Er sah auf
seine Uhr. Bei all dieser geilen Vögelei hatten sie die Zeit völlig vergessen
und um drei Uhr machte der Hausmeister, Dieter Woll, seine Runde, um
abzuschließen.
Ingrid und Sabine sahen erschrocken zur Tür und es wirkte schon ein wenig
komisch wie sie die Arme vor er Brust verschränkten, um ihre Brüste vor den
gierigen Blicken des etwa fünfundvierzigjährigen, verheirateten Hausmeisters
zu verbergen.
Dieter Woll kam näher. Er warf einen respektverheißenden Blick auf Rainers
Schwanz. Anerkennend nickend sagte er: "Junge, Du hast ja ein tolles Ding in
der Hose. So eins hätte ich auch gerne. Damit kannst Du wohl jede Möse auf
der Welt in den Himmel stoßen, oder?"
Die beiden Frauen standen auf. Ihnen war anzumerken, dass ihnen diese
Situation mehr als unangenehm war.
Ingrid versuchte die Flucht nach vorne.
"Sie sollten sich schämen, so zu reden."
Wie lächerlich dieser Satz in Anbetracht der Situation war, kam ihr gar nicht
in den Sinn. Woll aber ihrem ungebetenen Zuschauer.
"Na, na Frau Schönenberg. Finden Sie nicht, dass Sie sich eher schämen
sollten? Oder was halten Sie für schlimmer? Wenn man als Mann Worte benutzt,
die auch Sie jedes Mal beim Sex benutzen oder wenn man es als Lehrerin mit
zwei Schülern im Klassenzimmer treibt. Ich denke, Sie kennen die Antwort."
Einige Sekunden lang herrschte eine unerträgliche Stille. Dann fragte Ingrid,
deutlich unsicherer geworden.
"Also schön, was haben Sie sich nun gedacht? Was soll nun passieren?"

Dieter Woll grinste sie unverschämt an. Statt zu antworten öffnete er den
Reißverschluss seiner Hose und holte seinen halb erigierten Penis heraus.
Deutlich kleiner als der des Achtzehnjährigen, der sich all das wortlos
ansah, konnte er dennoch eine erstaunliche Dicke aufweisen, die für eine Frau
sicher nicht unangenehm sein musste.
"Nun, Euch drei Geilen zuzusehen war toll. Aber mein Freund hier ist auch
nicht von schlechten Eltern und er schreit förmlich danach, auch mal
mitspielen zu dürfen. Also, wenn Ihr nicht wollt, dass morgen der Herr
Schuldirektor weiß, was seine Biologielehrerin beim Sex am liebsten mag, dann
solltet Ihr mich mitspielen lassen."
Erwartungsvoll sah er die Lehrerin und das blutjunge Mädchen an. Wie
wechselten einige Blicke miteinander, die Rainer so vorkamen als ob sie diese
Lösung doch immer noch dem Skandal vorziehen würden. Zudem war Dieter Woll
kein schmieriger, alter, geiler Bock, sondern er sah nicht nur gepflegt
sondern auch noch recht gut aus, von dem kleinen Bauchansatz mal abgesehen.
Nach einigen Sekunden des Überlegens nickten die beiden zustimmend.
Ingrid konnte dennoch nicht umhin, ihm ihre Meinung zu sagen.
"Also schön, Sie geiler Bock, Sie Erpresser. Dann lassen Sie es hinter uns
bringen."
Ingrid und Sabine standen auf.

Sabine war es, die dann plötzlich die Initiative übernahm.
"Aber Ingrid, was soll's denn? Vielleicht ist der Kleine ja gut genug, um uns
einen zufriedenstellenden Nachtisch zu bieten. Rainer hat uns das beste
Festessen unseres Lebens besorgt. Man sehen, ob er hier uns wenigstens die
Nachspeise liefern kann."
Mit diesen Worten überwand sie mit wiegenden Hüfen die zwei Meter legte ihre
Arme um den Hals des Hausmeisters, schob ihn gegen einen Tisch der ersten
Reihe und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
Das überraschte Dieter Woll so sehr, dass sich sein kleiner, aber dicker
Schwanz, der vorwitzig aus seinem geöffneten Hosenstall blickte, sofort
versteifte.
Nur zaghaft legte er seine Hände auf den zierlichen Rücken der jungen
Schülerin und ließ sich von ihren Küssen rasch um den Verstand bringen.
Sabine trieb es so toll, dass sich auch Rainers Schwanz, der vor Schreck
erschlafft war, langsam aber sicher wieder aufrichtete.
Auch Ingrid schien nun Ihren Ärger mehr und mehr verdrängen zu können und
Geilheit gewann wieder die Oberhand.
So gesellte sie sich zu den beiden und kniete sich vor den Hausmeister auf
den Boden. Ohne langes Zögern schob sie sich den Schwanz in den Mund und
musste zugeben, dass seine Dicke nicht ohne war. Rainer sah ihr eine Weile zu
wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Dann konnte auch er nicht anders
und fing wieder damit an, sein bestes Stück langsam zu massieren.
Je länger er das geile Treiben beobachtete, um so mehr verlangte es ihn
danach, mitzumachen.
"Kommen Sie Herr Woll. Wenn schon, denn schon" sagte er plötzlich zu dem
Hausmeister. Der öffnete ein wenig erschrocken die Augen und musste sich von
dem muskulösen Schüler dazu bringen lassen, sich auf den Tisch zu legen.
Nun lag er da, wie das Kaninchen vor der Schlange. Er, der noch kurz zuvor
alle Trümpfe in der Hand hatte - und es natürlich immer noch tat, auch wenn
er es vielleicht nicht mehr wusste - konnte und brauchte nun nur noch zu
reagieren, nicht mehr zu agieren.
So lag er da flach auf dem Rücken, sein Schwanz reckte sich aus dem
Hosenstall hervor und wartete darauf, was nun folgen sollte.

Das war nun ganz nach Rainers Geschmack. Wie oft schon hatte er solche oder
ähnliche Szenen in Filmen gesehen. Nun war er mittendrin. Und um noch eines
draufzusetzen, er hatte das Gefühl, als ob er nun die Regie in seiner Hand
hatte. Seine beeindruckende Potenz schien ihm diese Position eingebracht zu
haben.
"Los Sabine, was hältst Du davon, wenn unser vernachlässigter Eheficker hier
mal Deine Pussy so richtig schön saftig leckt?"
Seine junge Klassenkameradin verstand sofort und strahlte.
"Oh yeah, ich bin sicher, er kann mit seiner Zunge genau so gut lecken wie
Leute erpressen."
Ehe sich Dieter Woll versah, hatte sich Sabine nun endgültig aller
Kleidungsstücke entledigt und sich mit gespreizten Beinen über Wolls Gesicht
gesetzt. Blickrichtung auf seinen Schwanz. Erst einmal ließ sie ihre Fotze in
einigem Abstand über seinem Gesicht schweben.
"Mann, wie das duftet" sagte Dieter Woll, dem das Wasser buchstäblich im Mund
zusammenlief. Sabine spielte mit ihm, ließ ihren Po immer wieder ein gutes
Stück nach unten gleiten, um ihn dann im letzten Augenblick, bevor seine
Zunge ihre Schamlippen berühren konnte, wieder anzuheben. Rainer trat zu ihr
hin, schaute von hinten lüstern zwischen ihre Beine.
"Ich muss schon sagen, ein geiler Anblick. Schade, dass ich den nicht schon
frühe entdeckt habe."
Und zu Ihrem kleinlaut gewordenen Erpresser gewandt: "Na, was halten Sie
zumindest mal von einer Kostprobe?"
Der Angesprochene nickte, ohne zu wissen, was Rainer genau damit meinte.
"Na schön" sagte Rainer gönnerhaft und griff Sabine von hinten zwischen die
Beine. Ihre Muschi war noch immer tropfnass. Er zog seine Hand nicht hervor,
sondern hielt sie Dieter Woll genau vor den Mund, der Sabines Fotzensaft
gierig von Rainers Fingern ableckte.
"Na, das gefällt Ihnen wohl Sie geiles Schwein?" wollte Sabine provozierend
wissen.
"Und ob, aber jetzt will ich Deine Fotze lecken, Du kleine Hure. Los lass
Deinen süßen Knackarsch runter!"
Um das Spiel nicht zu weit zu treiben, kam Sabine seiner Aufforderung nach.


Geschrieben

erster....... hmm du musst weiter schreiben


Geschrieben

hallo,

allso ich weis nicht genau ob Rainer träumt oder ob es wirklich passiert.

aber sehr geil leider finde ich den hausmeister net so brikelnt.

bis denn...


Geschrieben

Bitte schreib bald weiter die Geschichte schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung


Geschrieben

Doch inzwischen verlangte ihre Fotze auch zumindest nach einer geilen Zunge.
Also kniete sie sich in richtiger Position genau über sein Gesicht und schon
eine Sekunde später fühlte sie seine Zunge, die zunächst wild und gierig ihre
ganze Scham ableckte, ehe er dann bewies, dass sein Alter und seine Erfahrung
mit Frauen auch etwas Gutes hatten. Denn sehr gekonnt leckte er ihre
Schamlippen und ihren Kitzler und fickte sie mit seiner Zunge, dass sie sehr
rasch begann zu stöhnen.

"Und Du süße Lehrerin scheinst ja schon auf den Geschmack gekommen zu sein"
Ingrid erwiderte seine Worte mit einem breiten Grinsen, das ihr sichtlich
schwer fiel mit Wolls Schwanz tief in ihrem Mund.
"Und was mach ich jetzt? fragte er schelmisch. Ingrid gab ihm die passende
Antwort. Aber nicht mit Worten. Vielmehr reckte sie ihm ihren Hintern
entgegen, so wie es Sabine am Anfang dieses total verfickten Nachmittags
getan hatte. Dazu spreizte sie noch ihre Beine und nun wusste Rainer, dass er
nicht überflüssig sein würde. Also stellte er sich hinter seine Lehrerin, die
mittlerweile ebenfalls alle Hüllen fallen gelassen hatte, doch bevor er
seinen Schwanz zum Einsatz brachte, wollte er erst einmal ein anderes Gefühl
kennen lernen. Deshalb zog auch er sich rasch noch das Hemd aus und schmiegte
seinen Körper dann ganz eng an Ingrids nackte Haut. Seine Eier rieben in
Ingrids Arschfurche und eine Gänsehaut vor Lust überzog seinen Körper. Rainer
atmete den Duft ihrer parfümierten Haut ein, ließ seine Lippen über ihren
Nacken wandern und stellte erfreut fest, dass diese Liebkosungen auch Ingrids
Wollust anheizten. Sie stöhnte immer lauter, so gut das mit einem Steifen im
Mund noch ging. Als er auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte hielt es
Ingrid nicht mehr aus. Sie musste Wolls Schwanz für eine Sekunde aus ihrem
Mund entlassen.
"Hör auf Du Schuft" flüsterte sie ihm atemlos zu "und fick mich. Sonst gehe
ich ein. Ich bin wieder so geil auf Deinen Schwanz!"
Welcher Mann konnte einen solchen Befehl verweigern? Rainer ging wieder
leicht in die Knie und führte seine Eichel an Ingrids tropfnasse Möse. Er
presste sie durch den engen Eingang und verharrte dann.
Ein Gedanke kam ihm in den Sinn. Wenn schon Entjungferung, dann richtig. Also
zog er seinen Schwanz wieder aus ihrer feuchten Grotte und setzte ihn
kurzerhand ein paar Zentimeter höher wieder an. Ingrids Fotzenschleim klebte
noch so üppig an seiner Eichel, dass es keine Probleme geben durfte.

Noch ehe Ingrid wusste, wie ihr geschah, war es auch schon zu spät, um zu
protestieren.
Erst ein einziges Mal in ihrem Leben hatte ein Mann das mit ihr gemacht.
Leider. Ihr Ehemann hätte so etwas entrüstet abgelehnt. Nun war dieser
Achtzehnjährige drauf und dran, sie, die so erfahrene Liebhaberin, in den
Arsch zu ficken. Unglaublich.
Doch schon spürte sie die pralle Eichel an ihrer Rosette, fühlte zum Glück
wie gut geschmiert sie war, denn da wurde ihre Rosette auch schon gedehnt. In
diesem Augenblick konnte sie Wolls Pimmel nicht blasen, sondern musste sich
auf das konzentrieren, was Rainer mit ihr anstellte. Doch Woll hatte ja auch
genug damit zu tun, die Pussy ihrer jungen Geliebten zu versorgen.
Millimeterweise presste der junge Hengst ihr seinen gewaltigen Prügel in den
fast jungfräulichen After. Sie kam sich vor als würde ihr Arsch in zwei
Hälften gespalten, doch das passierte nicht. Als seine dicke Eichel mal den
Eingang überwunden hatte, fühlte sich Ingrid immer noch wie gepfählt, doch
rasch überwog die Lust die anfänglichen Schmerzen.
Der Junge wusste zudem, was er tat. Er rammelte nicht wild drauflos, sondern
schob seinen Riesen mit unglaublich viel Gefühl und Vorsicht in ihrem Arsch
vor und zurück. Ein geiles Gefühl, sagte Ingrid zu sich selbst und
konzentrierte sich völlig auf Rainers Arschfick. Er hielt ihren Po fest wie
in einem Schraubstock und fickte sie in langsamem, sanften Rhythmus.

Rainer kam sich großartig vor. Fast musste er sich selbst zur Ordnung rufen.
Da war er länger als jeder andere "Jungfrau" geblieben und dann erlebte er
eine solch gigantische Entjungferung. Nicht genug damit, dass er es gleich
mit zwei Traumfrauen hatte treiben dürfen, nun war er bei seinem ersten
Sexerlebnis sogar schon so weit, dass er seine Traumfrau sogar in den Arsch
fickte. Er hatte gehört, dass es dort ungleich enger sein würde, doch so eng
und geil es auch war, noch konnte er problemlos alle Anzeichen eines nahenden
Orgasmus verdrängen.

Kurze Zeit später blickte Dieter Woll auf, nachdem Ingrid seinen Steifen
nicht mehr blasen konnte.
"Was treibt Ihr denn da geiles?" fragte er überflüssigerweise.
Rainer und er sahen sich einen kurzen Moment in die Augen. Dann wussten
beide, was zu tun war.


Geschrieben

sehr sehr geile geschichte...

Fortzsetzung Bitte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Geschrieben

Immer diese Pausen dazwischen, kann den nicht mal eine Geschichte direkt ganz veröffentlicht werden???


Geschrieben

was war denn zu tun???????????????? einfach geile geschichte


Geschrieben

Das ist wirklich im Moment die beste Geschichte. Bitte weiterschreiben. danke


Geschrieben

Ohne seinen Schwanz aus Ingrids Arsch zu ziehen,
brachte er sie dazu, auf den Tisch zu klettern. Er hinterher.
Glücklicherweise waren auch die Schülertische hier in der alten Schule sehr
breit und sehr stabil.
"Was habt Ihr beiden geilen Böcke vor?" wollte Ingrid Schönenberg, die
verheiratete Biologielehrerin wissen.
"Nein!?" sagte sie mit ungläubigem Staunen "das kann doch wohl nicht Euer
Ernst sein."
Sie ahnte, was die beiden Hurenböcke vorhatten und auch so etwas hatte sie
seit ihrer Studentenzeit nicht mehr erlebt.
Doch Rainer dirigierte ihren Unterleib mit seinem Pfahl tief in ihrem Arsch
in die richtige Position. Sabine, gerade vom Tisch heruntergestiegen, nahm
Wolls harten Schwanz in die Hand und achtete darauf, das er sein Ziel beim
ersten Anlauf treffen würde.
"Wow!" sagte sie erregt "so was kenne ich nur aus Filmen. Das ist ja mal
geil."
Ingrid sagte gar nichts mehr. Erst als Wolls Schwanz von vorne in ihre Fotze
eindrang während Rainers Riese unbeeindruckt ihr Arschloch bearbeitete stöhne
sie ihre Gefühle laut hinaus.
"Oh yeah, das ist das Größte. Ja Ihr beiden fickt mich gleichzeitig. Füllt
meine beiden Ficklöcher und gebt mir euren Saft!"

Als Wolls Latte, Ingrid aufbohrte, spürte Rainer den Eindringling auch an
seinem Schwanz. Er sagte nichts, empfand dieses Gefühl aber als sensationell.
Als hätten die beiden schon hundert Frauen auf die gleiche Art gebumst, so
fanden sie sehr bald einen gemeinsamen Rhythmus.
"Los fickt meine Biolehrerin richtig schön durch! Ich mag es, wenn
Lehrerinnen bekommen, was sie verdienen."
"Du kleine Nymphomanin bekommst auch noch eine weitere Abreibung. Warts ab!"
erwiderte Rainer auf Sabines Aufforderung hin.
Doch im Grunde hatte sie recht und die beiden Männer taten ihr und natürlich
ihrer Gespielin zwischen ihnen den Gefallen.
Die drei hielten sich ein Stöhnen und Keuchen ab, dass es einer weniger
nymphomanen Achtzehnjährigen die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte.
Doch Sabine geilte sich an jedem Ton der Lust nur noch mehr auf. Dass sie
nicht anders konnte als ihre Pussy zu massieren war unvermeidlich.
"Oh Gott Ihr Schweine!" stieß Ingrid Schönenberg plötzlich hervor. "Mir
kommt's!" Und da war sie auch tatsächlich schon so weit. Rainer spürte selbst
in ihrem Arsch wie ihre Muschi zuckte. Zu seiner Überraschung blieb Dieter
Woll völlig ruhig und fickte sie im gleichen Rhythmus weiter in die Fotze.
Ingrid sank auf seine Brust und versuchte wieder zu Atem zu kommen während
Rainer seinen Riesen vorsichtig aus ihrem After zog.
Woll fickte Ingrids Muschi ohne Gnade weiter und Rainer wandte sich
hocherhobenen Schwanzes wieder seiner Mitschülerin zu.
"So jetzt kriegst Du, was Du verdienst!"
Mit verklärtem Blick erwiderte Sabine: "Ja, gib's mir. Ich bin so geil, dass
ich schon nach zwei Stößen kommen. Aber die will ich auch und brauche sie.
Los fick mich!"
Rainer zog sie an sich, küsste sie erst einmal und setzte sie dann kurzerhand
vor Wolls Füßen auf den Tisch. Ein Vorspiel hielt er absolut für unnötig,
zumal sein Schwanz dringend nach Entleerung schrie.
Mit sanfter Gewalt brachte er Sabine dazu, sich auf den Rücken zu legen und
spreizte ihr kurzerhand die Schenkel. Eine Sekunde später bereits hatte er
seinen Torpedo in Sabines engem Rohr versenkt und begann, sie sofort hart und
schnell zu ficken.

Kurz nachdem Rainer angefangen hatte, kam das andere Pärchen zum Ende.
Ingrid, die sich mittlerweile etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, kam
unglaublich schnell noch ein weiteres Mal und dieses Mal waren die
ekstatischen Zuckungen ihrer Fotze zuviel für den Hausmeister. Als sie wieder
auf ihn sank, spritzte er ihr seine volle Ladung in die Fotze und brachte sie
damit dazu, laut aufzuschreien, ehe sie endgültig fertig und total
durchgefickt auf ihm liegen blieb. Auch Dieter Woll musste diesen für ihn
absolut überraschenden Superfick erst einmal verdauen. So bekam auch er nicht
mit, was sich zu seinen Füßen abspielte.

"Du bist der beste Rainer. Der absolut beste. Ja - fick mich - ja - ja - ja -
ja - ja - jaaaaaah - fick weiter! Gut so! Oh - ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Jetzt! Oh
Gott! Jetzt! Ja jeeeeeetzt!"
Im gleichen Moment ließ auch Rainer seinen Saft in ihre Muschi spritzen.
Sabine schrie auf.
Rainer konnte nicht anders als seinen Schwanz tief in ihr stecken zu lassen
und jeden Tropfen in ihre Fotze zu pumpen. Erst als wirklich nichts mehr kam
zog er ihn raus und nahm völlig erschöpft auf einem Stuhl neben dem Tisch
Platz.

Schweiß tropfte von seiner Stirn zu Boden als er den Kopf auf die Arme
stützte und versuchte, die letzten Stunden einigermaßen zu verdauen.
"Unglaublich" stammelte er immer wieder fassungslos vor sich hin.
Auch Ingrid und Sabine waren vom Tisch gestiegen und lehnten sich erschöpft
gegen das Lehrerpult. Lediglich Dieter Woll, der Hausmeister, der durch
diesen glücklichen Zufall zu einem ausgesprochen spritzigen Arbeitstag
gekommen war, wirkte einigermaßen frisch und verstaute bereits seinen Schwanz
in der Hose.
Dann stieg er herunter und kam zu dem erschöpften Achtzehnjährigen.
"Vielen Dank für die nette Einladung. Das meine ich ehrlich. Du bist wirklich
ein toller Hengst. Da möchte man fast eine Muschi haben."
Lächelnd klopfte er ihm anerkennend auf die Schultern ehe er zu den beiden
Damen ging, die ihn unsicher ansahen.
"Hey Ihr beiden. Auch bei Euch möchte ich mich bedanken. Ich hoffe, Ihr
fandet mich nicht zu unangenehm. Mir hat es riesigen Spaß gemacht und Ihr
könnt sicher sein, dass dies unser Geheimnis bleiben wird. Ganz abgesehen
davon, was meine Frau sagen würde, wenn sie von Euch erfahren würde, dass ich
es mit Euch getrieben habe."
Dann küsste er Ingrid auf die Wange, doch die wollte es dabei nicht belassen.
"Hey, nicht so schnell. Du wolltest uns zwar ziemlich fies erpressen, aber
ich denke wir haben es Dir irgendwie heimgezahlt." Und mit einem schelmischen
Grinsen fügte sie hinzu "Und außerdem war Dein Schwanz in meiner Fotze sehr
angenehm."
Dann presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und gab ihm einen langen,
leidenschaftlichen Zungenkuss zum Abschied, der ihn anschließend atemlos nach
Luft schnappen ließ.
"Puh, ich glaube, dafür bin ich wohl schon zu alt." gestand er schnaufend.
"Dann wart erst mal ab" sagte Sabine und zog ihn zu sich. "Ich war mit Deiner
Arbeit an meiner Fotze auch sehr zufrieden. Dafür schulde ich Dir auch ein
kleines Dankeschön"
Und ehe sich Dieter Woll wehren konnte, schob ihm die kleine Schülerin ihre
Zunge ebenfalls tief in den Rachen. Doch sie gab sich damit nicht zufrieden,
sondern rieb mit ihrer zierlichen Hand auch noch dort über seine Hose, wo
sein kleiner Freund schlagartig wieder zum Leben erwachte.
Doch noch mehr konnte Dieter an diesem Nachmittag nicht mehr ertragen. Darum
schob er sie von sich.

"Wow! Ihr drei seid das versauteste Trio, das ich mir vorstellen kann."
An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um und sagte mit einem Grinsen auf
den Lippen und einem demonstrativen Blick auf die Uhr "Aber Ihr solltet nun
auch langsam schauen, dass Ihr fertig werdet, denn in genau zehn Minuten
kommt die Putzkolonne hier zur Tür herein. Das heißt, wenn Ihr noch geil
darauf seid, zwei sechzigjährige Tanten an Euren Spielen mitmachen zu
lassen."
Dann verschwand er und die drei beeilten sich damit, sich anzuziehen und
alles einigermaßen in Ordnung zu bringen. Als sie gemeinsam die Treppe
hinuntergingen, kamen ihnen die beiden Putzfrauen entgegen.
Die drei sahen sich mit vielsagenden Blicken an. Von wegen zwei
sechzigjährige Tanten. Es handelte sich um zwei bildhübsche Polinnen, Mitte
zwanzig. Die Blicke, die die drei sich zuwarfen waren eindeutig. Doch
aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Die blicke, die die beiden Putzfrauen den dreien schenkten waren allerdings
ebenso eindeutig. Die Spuren auf Sabines Bluse und auch auf Ingrids Rock
ließen auch nicht viele verschiedene Schlussfolgerungen zu.
Das ließ für die siebte Stunde in der kommenden Woche sehr vielversprechende
Möglichkeiten offen.

[ENDE]


Geschrieben

Geil Geschrieben.

Immer weiter so dann wid es scon wass.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also diese Geschichte schreit geradezu nach einer Fortsetzung!!


Geschrieben

hmmm die woche ist rum grins, währe doch interessant wenns ne fortsetzung mit der putzkolonne gibt


  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Ich habs in einem rutsch durchgelesen und kann nur sagen wo krieg ich jetzt auf die schnelle ne frau her die mich wieder runter bringt?

Einfach Geil ... es könnte gerne weitergehen


Geschrieben

Geile Geschichte, da will man doch glatt nochmal schueler sein.
Oder Hausmeister ??
Auf jeden Fall weiterschreiten 😜, freu mich schon


Geschrieben

Jungs die Story ist 5 Jahre alt meint ihr der schreibt jetzt noch weiter ?
So schaade es auch ist !!


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

das ist wohl die geilste geschichte
die ich hir je gelessen habe! DANKE


Geschrieben

hab mir grade alle geschichten von vorne bis hinten durchgelesen. war eine supergeile geschichte. konnte man auch herrlich bei wixen und abspritzen.wäre doch mal interessant dieses mit laiendarstellern von poppen.de zu verfilmen, oder?


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