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Wie mich die Chefin verführte


Le****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Am Freitagabend kam ich wieder auf den Speditionshof gefahren. Endlich Wochenende, und es herrschte schönstes Sommerwetter. Schnell noch Tanken, und dann ins Büro, Papiere abgeben und die Spesen abrechnen. Was mir an dieser Spedition gefiehl, war das es so Familiär zuging, alle duzten sich, und wir hatten auch schon einige schöne Feste zusammen gefeiert.
Bei der letzten Feier hatte ich mit der Chefin getanzt, wobei wir beide schon einiges getrunken hatten, und ich hatte dabei einen Ständer bekommen, was sie aber überhaupt nicht gestört hatte, mir aber unheimlich Peinlich war. Im Gegenteil, seitdem hatte ich das Gefühl, das sie meine Nähe suchte wenn ich auf dem Platz war.
Das Pikante an der Sache war, das ich 24, und die Chefin 44 war. Sie hätte also durchaus meine Mutter sein können, aber ich war ihr schon verfallen. Dieser Reife Körper verursachte eine Begierde in mir, in die ich mich immer mehr hineinsteigerte. Da der Chef auch selber Fuhr, und eine Geliebte im Ausland hatte, hatte ich auch keinerlei Hemmungen falls etwas Passieren würde.
Als ich ins Büro kam, war keiner da. Ich rief nach dir "Anne" Ich sitz im Garten, kam es von dir zurück. Wie ich aus der Küchentür nach draußen kam, kamst du mir schon entgegen, und mein Herz fing an zu Klopfen. Du trugst deine langen blonden Haare heute offen, hattest ein geknöpftes Jeanskleid an, warst Barfuss, und sahst einfach Bezaubernd aus!
Lass uns im Garten bleiben, ich Koch uns ein Kaffe sagtest du. Ich ordnete schon mal meine Papiere, und schrieb den Spesenzettel. Dann kamst du wieder heraus mit einem Tablett, mit Kaffee und Kuchen, den wir uns erstmal Schmecken ließen. Danach machten wir die Abrechnung, und ich bekam mein Geld. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit gewesen sich zu Verabschieden, und nachhause zu Fahren. Doch ich wollte gerne noch bleiben, und deine Nähe genießen!
Wo ist eigentlich der Chef, fragte ich dich? Jürgen ist schon heute morgen losgefahren, er muss Montag morgen in Warschau abladen, sagtest du. Oh schön dachte ich noch, sie ist das Wochenende alleine, als du noch sagtest, das er wohl auch wegen seiner Freundin schon so früh losgefahren ist. Ich schaute dich nur mit offenen Mund an.
Du brauchst kein schlechtes Gewissen mehr zu haben Stefan, das du den Jürgen bis jetzt gedeckt hast, ich hab es die ganze Zeit gewußt sagtest du! Ich war Baff, und fragte dich, ob es dich denn garnicht Stört? Warum sollte es mich Stören sagtest du, er hat seine, und ich meine Freiheiten, wobei du mir in die Augen schautest.
Trinkst du einen Wein mit mir war deine nächste Frage? Eigentlich trinke ich kein Alkohol, wenn ich noch Fahren muß sagte ich. Mußt du ja auch nicht, wir haben ja das Gästezimmer, wenn du bleiben möchtest. OK sagte ich, dann gerne. Du gingst ins Haus, und holtest den Wein, während mir Tausend Dinge durch den Kopf schwirrten.
Wir Tranken den Wein, und unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich genoss es mit dir hier zu sitzen, sich zu Unterhalten, und dein bezauberndes Lächeln zu Sehen, wenn ich was Amüsantes gesagt hatte. Dann mußte ich einmal auf die Toilette, und als ich zurückkam stand eine neue Flasche Wein auf dem Tisch, aber du warst nicht da. Ich schenkte uns schonmal ein, und rauchte eine Zigarette, als du aufeinmal im Bademantel aus dem Haus kamst.
Ich war schnell Duschen sagtest du, ich brauchte ne Abkühlung. dabei sahst du mir direkt in die Augen, und Lächeltest. Als du dich hingesetzt hattest, und die Beine übereinanderschlugst, fiel der Morgenmantel seitlich weg, und ich konnte deine schönen Beine betrachten. Oben wurden deine Prallen Brüste nur mühsam bedeckt, und ich tat mich schwer den Blick abzuwenden.
Nachdem wir ein schluck Wein getrunken hatten, fragtest du mich ob mir gefällt was ich sehe? Ich sagte dir, das es mir sehr gefällt, und ich dich Begehrenswert finde! Du schautest mir direkt in die Augen, und sagtest das du das letztesmal schon beim Tanzen gemerkt hättest. Oh Gott sagte ich, das war mir vieleicht Peinlich! Warum fragtest du? Mich hat es Stolz gemacht, das du wegen mir einen Ständer bekommen hast. Ich Lächelte dich an, und sagte, das ich jetzt langsam auch eine Abkühlung brauche. Kein Problem sagtest du, geh ins Gästebad, da kannst du Duschen.
Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir den Bademantel an, den ich im Gästebad gefunden hatte, und ging wieder nach draußen. Du hattest in der Zwischenzeit schon alles aufgeräumt, und so mußte ich neben dir auf der Hollywoodschauckel platz nehmen. Wir schauten uns beide nur an, und dann griffs du mir in den Nacken, zogst mich zu dir, und wir Küßten uns Zärtlich.
Ein Schauern lief mir über den Rücken! Das hätte ich mir vor 2 Stunden nicht zu Träumen gewagt, das wir beide hier zusammen sitzen, beide nur mit einem Bademantel bekleidet, und uns Leidenschaftlich Küssen.
ENDE TEIL 1


Geschrieben

super Geschichte, wann kommt der 2. Teil


Geschrieben

Teil 2
Auf einmal stands du auf, faßtest mich an die Hand, und sagtest laß uns reingehen. Ich folgte dir wie in Trance, und konnte mein Glück kaum Fassen. Im Schlafzimmer angekommen öffnetest du schnell unsere Bademäntel, und Umarmtest mich, das wir Haut an Haut eng Umschlungen nur dastanden, und uns Streichelten.
Dann streiftest du mir den Bademantel ab, und ließst deinen auch zu Boden gleiten, und zogst mich mit aufs Bett. Wir Küßten uns Leidenschaftlich, und Streichelten uns überall Zärtlich. Als ich deine Zungspitze an meiner Brustwarze Spürte, war es ein unbeschreibliches Gefühl, und ich Seufzte nur noch. Du glittst weiter hinnunter, und dann Stülpten sich deine Lippen über meine Pralle Eichel, und du fingst an mich mit deinem Mund zu Verwöhnen.
Deine Zunge machte mich Wahnsinnig, und nach einer Weile merktest du das ich bald kommen würde, aber du machtest einfach weiter. Dann konnte ich mich nicht mehr Beherrschen, und ich fing an mit einem lauten Stöhnen alles in deinen Mund zu Spritzen. Nachdem du meinen Schwanz wieder aus deinem Mund entlassen hattest, zog ich dich an mich, und Küßte dich innig. Unsere Zungen spielten miteinander, und ich konnte meinen eigenen Samen Schmecken.
Danach lagen wir eine ganze Weile engumschlungen zusammen, und Streichelten uns Zärtlich.
Fortsetzung folgt!


Geschrieben

Teil 3
Jetzt wollte auch ich dich verwöhnen. Du lagst auf dem Rücken, und ich Küßte dich, glitt zur Seite, und Küßte deinen Hals, deine Ohrläppchen, und weiter zu deinen Brüsten, die ich Streichelte, und die Brustwarzen Zärtlich mit der Zungspitze Reizte. Mit Lippen und Zunge glitt ich weiter hinab, bis ich in deinem Schoß war.
Nass und glänzend lagen deine großen Schamlippen vor mir, und ich Kreiste mit meiner Zunge im Kreis drumherum. Als ich mit der Zunge durch deine Schamlippen fuhr, seufztes du laut. Dann sog ich die Schamlippen in meinen Mund, und fing an sie zu Lutschen, wobei dein Becken langsam in Bewegung kam. Als ich dann auch noch deinen Kitzler eine Zeitlang mit der zungspitze verwöhnt hatte, zogs du mich auf dich, und sagtest das du mich jetzt in dir Spürn möchtest.
Wie ich dann langsam in dich glitt, Spürte ich eine große Hitze in deinem Inneren, als wenn du von innen Brennen würdest. Ich blieb still liegen, beugte mich zu dir runter, und wir Küßten uns Heiß und Leidenschaftlich. Es war ein wunderschönes Gefühl, so Eins mit dir zusein, und deine Erregung zu Spüren!
Dann drücktest du mich seitwärts weg, das ich auf dem Rücken zu liegen kam. Du setztest dich auf mich, und fingst an mich zu Reiten, und das Tempo selber zu bestimmen. Deine Schweren Brüste wogten bei jedem Stoß auf und nieder, und ich hielt meine Handflächen davor, das die harten Brustwarzen sich daran Reiben konnten.
Meine Erregung war nun langsam auf dem Höhepunkt, und mein Stöhnen wurde immer lauter. Auf einmal Schriehst du "Stefan" halt mich fest, halt mich Bitte ganz fest, und dann Umklammerten wir uns wie zwei Ertrinkende, und dein Orgasmus ließ dich in meinen Armen Zittern! In diesem Augenblick hätte ich am liebsten die Zeit stillstehen lassen, so Wunderschön war es...........


Geschrieben

super geschrieben....

fortsetzung????


Geschrieben

Ich danke euch! Es freut mich, das euch die Geschichte gefallen hat. Mit einer Fortsetzung muß ich einmal Schauen, vieleicht. Wenn mich die Schreibwut mal wieder packt.. Schönes Wochenende..


  • 11 Monate später...
Geschrieben

Teil 4
Nach einiger Zeit fragtest du mich ob ich schon einmal Analverkehr gehabt hätte, was ich verneinte. Ekelst du dich davor, oder hättest du Lust fragtest du? Bei einer Frau, könnte ich es mir schon vorstellen sagte ich. Daraufhin verschwanst du im Badezimmer, und kamst mit einer Dose Vaseline zurück.

Wir fingen wieder an zu Schmusen, und nach einiger Zeit war ich Bereit. Du legtest dich auf die Seite, und hielst mir deinen wundervollen Po entgegen. Nachdem ich deine Rosette, und meinen Schwanz mit Vaseline eingerieben hatte, legte ich mich hinter dich. Sei bitte Zärtlich sagtest du, und ich drückte meine Eichel ganz langsam durch deinen Schließmuskel.

Als ich zur hälfte in dich eingedrungen war, sagtest du ich soll warten, du möchtest eine kleine Pause. Ich fing an deinen Rücken zu Streicheln, und Küßte dein Schulterblatt, was dir einen Seufzer entlockte. Dann merkte ich wie du anfingst mir deinen Po weiter entgegenzustrecken, wodurch ich weiter in dich eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so tief in deinem Po zu stecken.

Nachdem du anfingst dich selber im Schoß zu Streicheln, fing ich an, dich langsam in den Po zu Stoßen. Gleichzeitig streichelte ich deine Brust, und deine Brustwarze, was dich nochmehr erregte. Jaaa fester Stefan, nimm keine Rücksicht mehr Stöhntest du, und ich Stieß immer schneller zu. Dein Unterleib bockte mir immer mehr entgegen, und dann Schriess du deinen Orgasmus hinaus, während ich Tief in deinem Po abspritzte.

Ich hielt dich fest umschlungen, und wir Küßten uns Leidenschaftlich, bis unsere Erregung abklang. Nach einer Weile sagtest du, komm Stefan lass uns Duschen gehen, und dann möchte ich bei einem Glas Rotwein mit dir, diesen Wunderschön Abend ausklingen lassen....


  • 4 Monate später...
Geschrieben

Du könntest die Geschichte auch durch eine Fortsetzung nach oben schieben ;-)))


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Am nächsten Morgen, ich hatte bei dir übernachtet, gönnten wir uns ein Frühstück, und du fragtest mich was wir heute noch unternehmen wollen?

Laß uns zur Kieler Woche fahren sagte ich. Ok, das können wir machen, aber dann laß uns mit dem Zug fahren, denn wir werden dort sicherlich was trinken, und den Führerschein brauchen wir beide sagtest du.


Dann werde ich mir mal was passendes anziehen sagtest du, und verschwandest im Haus. Als du zurückkamst, gefiehl mir sehr was ich sah. Du hattest einen luftigen Rock an, und eine Bluse die deine schweren Brüste kaum bändigen konnte. Mit deinem geflochtenen Zopf am Nacken runter sahst du einfach Bezaubernd aus, was ich dir auch sagte.

Auf der Kieler Woche verbrachten wir dann einen wunderschönen Tag. Am Abend wurde es dann auf dem Rathausplatz richtig voll, denn es gab eine Bühne wo einige Livegruppen spielten. Es war ein ziemliches gedrängel, und ich stand dichtgepresst hinter dir. Als du dich dann zur Musik bewegtest, rieb dein Po an mir, und ich bekam eine Errektion.

Du drehtest dich um, küsstest mich, und griffs mir dabei in den Schritt. Dann schautest du mir in die Augen, und sagtest " Komm mit ich will dich " Du fastest mich an die Hand, und zogst mich hinter dir her, bis wir uns aus der Menschentraube befreit hatten. Dann entdecktest du am rande des Platzes eine Trauerweide die bis auf den Boden herunterhing, und steuertest auf sie zu.

Ohne das jemand auf uns achtete, befanden wir uns kurze Zeit später im inneren der Trauerweide, und waren in der dunklen Ecke nicht zu sehen. Wir küssten uns Leidenschaftlich, und dabei öffnetest du meine Hose, und zogst sie mir samt Slip nach unten. Dann drehtest du dich um, schlugst deinen Rock hoch, und hielst dich mit beiden Händen am Baumstamm fest.

Dabei sah ich das du schon zuhause auf ein Höschen verzichtet hattest. Ich stellte mich hinter dich, und setzte meine pralle Eichel an deine schon nasse Pforte, und glitt mit einem Ruck bis zum Anschlag in dich, was dich zum Stöhnen brachte. Durch den Alkohol enthemmt genossen wir nur noch unsere Geilheit. Ich griff nach vorne, und hielt deine schweren Brüste in den Händen, und stieß immer wilder zu.

Dann fingst du am ganzen Körper an zu Zittern, und auch ich war soweit. Als ich tief in dir Abspritzte, schriehen wir beide unseren Orgasmus hinaus, was in der lauten Livemusik unterging.

Nachdem wir unsere Kleider wieder geordnet hatten, küsstest du mich zärtlich, und sagtest " laß uns Nachhause fahren, und dort weitermachen ", und wir gingen engumschlungen zum Bahnhof.......


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Ihr könnt ja gern Uralt-Threads wiederbeleben, aber ob sich noch lange leben ???


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