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mal ganz harmlos anfangen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

ich liebe erotische Geschichten und zuweilen treibt meine Phantasie auch seltsame Blüten. Da hab ich so vor mich hingetipselt und jetzt möchte ich herausfinden ob es Euch gefällt.

Zu Beginn die jüngste und "leichbekömmliche" Geschichte - wenn es gefällt gibt es mehr, wenn nicht entschuldige ich mich für die Platzverschwendung.


Das Büro

Meine neue Arbeit gefiel mir gut. Karriere ist mir nie wichtig gewesen, aber die Kollegen, das Umfeld und eine gewisse Abwechslung das sind meine Specials, darauf lege ich wert. Hier bekam ich was ich suchte und ich hatte mich rasch eingearbeitet und eingewöhnt und dann das. Das ist mir noch nie passiert. Der absolute Traummann, Mr.Machmichsogeil, mein oberster Boss. Wer konnte das ahnen? Beim Einstellungsgespräch war er nicht anwesend, auch danach hatte ich den Mann nie gesehen – bis letzte Woche. Da steht er plötzlich vor mir mit seinen 185 cm strahlender Männlichkeit. Eine Ausstrahlung zum niederknieen, ein Körper der die niedersten Instinkte weckt und ein Lächeln das die globale Erwärmung vorantreibt und die Polkappen schmelzen lassen würde. „Hallo,“ sagt das wandelnde Wunder „Sie sind also die Neue in dieser Vorhölle. Herzlich willkommen, ich bin Tom, meineszeichens höchstrangiger Dämon vorort.“ Um mich herum gespannte Erwartung.. Na, ist sie schlagfertig? Wird sie eine Antwort haben? Sie hat: „Schön Sie endlich kennen zu lernen,“ sagt sie – und „ich mag es gern etwas heißer“ begleitet von einem unergründlichen Blick aus ihren wundervollen braunen Augen und dem hinreißenden Augenaufschlag den sie nie üben musste.
„Nun, dann mal auf gute Zusammenarbeit“ er lächelt und die Sonne geht auf.
„Ich mags gern etwas heißer“ frotzelt meine Kollegin kaum das er den Raum verlassen hat und kichert fröhlich vor sich hin. „Das hat sich glaub ich noch keine Neue getraut“ lacht sie, die meisten sind eh eher sprachlos wenn Adonis den ersten Auftritt hat.
„Ich weiß grad nicht ob ich mich geschmeichelt oder verarscht fühlen soll.“ Murmel ich noch und Sylvia lacht noch herzlicher.
Schon am nächsten Tag kam der erste Auftrag von „ganz oben“ wie Sylvia lächelnd verkündete – „Du bist ausdrücklich verlangt worden.“
OK, völlig normal, er ist mein Boss, er hat Arbeit für mich. So what! Und warum bitte fliegt mein Puls?
Ich betrete sein Büro, er hat einen einfachen Auftrag für mich, gibt mir kurze Anweisungen, sieht kaum auf (ich habe heute morgen Stunden im Bad verbracht und er guckt nicht mal) und ich gehe meiner Wege, erledige meinen Job.
Zwei Tage später, am Freitag kurz vor Büroschluss verlangt er erneut nach mir. Ich denke an meinen Mann. Daran wie sehr ich ihn liebe und wie albern diese kleine Schwärmerei ist und öffne die Tür zu seinem Büro und – oh nein, nicht das. Er hat mir den Rücken zugewandt (ich habe nicht geklopft) und zieht sich gerade die Hose aus – was für ein Arsch und ich meine nicht den Mann – er bemerkt mich, ich stürze raus und schließe rasch die Tür. Sekunden später öffnet er sie, strahlt mich etwas verlegen an und entschuldigt sich bei mir, er wollte sich nur schnell umziehen weil er gleich nach Feierabend joggen wollte. Ich kann nur meinerseits Entschuldigungen stammeln, nicht angeklopft etc. – oh Gott ist das peinlich. Er lacht, „na, was solls – hab ich halt mal die Hosen runter gelassen, mach ich sonst nur bei langjährigen Mitarbeiterinnen nicht unter 50. Hatten wir wohl einen Glückstag.“ Als ich erleichtert lächel grinst er mich noch frech an und meint: „Vielleicht revanchieren Sie sich ja mal.“ Dann drückt er mir eine Akte in die Hand, bittet mich um alle dazugehörigen Vorgänge bis Dienstag, wünscht mir ein schönes Wochenende und geht pfeifend davon.
Unwillkürlich sehe ich ihm nach, betrachte diesen süßen Hintern, weiß jetzt das er keine Unterwäsche trägt und spüre eine überraschende Feuchtigkeit. Am Fahrstuhl dreht er sich noch einmal um, ertappt mich beim Hinterherstarren, tippt sich grüßend an die Stirn und ist weg. Das Wochenende ist die echte Hölle. Wann habe ich das letzte Mal eine solche Sehnsucht gefühlt? Ihn nur sehen zu dürfen – mehr will ich doch gar nicht. Hey, ich bin doch kein ***y mehr – was geht denn jetzt ab?
Endlich Montag – ach ja, er will die Unterlagen erst morgen. Ach egal, vielleicht treffe ich ihn ka zufällig auf dem Flur oder beim Mittag. Vielleicht muss ich ja auch was fragen – fällt mir denn gar nichts ein? Doch, da, ein seltsamer Querverweis auf einen Vorgang für den ich keine Berechtigung habe. Ein Geschenk des Himmels denke ich und stürze los. Eva, seine wundersame Vorzimmerwasweißichwas begrüßt mich honigsüßkaltlächelnd mit den Worten: „Adonis ist heute nicht im Büro. Irgendwelche Fragen Süße?“
Ich hasse sie ab sofort und werde nie wieder damit aufhören – ich ertappe mich bei diesem Gedanken und jetzt hasse ich mich ein bisschen – dann lieber Adonis den Treulosen, der nicht da ist. „Ach, nicht so wichtig, glaub ich.“ höre ich mich sagen, „Da ist nur so ein Querverweis und ich habe keinen Zugriff auf die Daten.“
„Nun“ sagt die schöne Eva, dann musst Du wohl morgen wiederkommen.“ „Aber morgen wollte er die kompletten Unterlagen von mir haben, was mach ich nur?“
„Ist doch nicht Dein Fehler.“ schnurrt sie und ich weiß ich habe eine Feindin.
Ich wende mich also ratsuchend an meine Kollegin Sylvia. Zwei Telefonate später halte ich die benötigten Unterlagen in meinen verschwitzten Händen vollende meine Aufgabe.


Geschrieben

Am nächsten Morgen dusche ich sehr gründlich, rasiere versonnen meinen Körper, besonders die intimen Stellen mit sorgfältiger Akribie. Gecremt, wohlriechend und dezent geschminkt. Angetan mit einem leicht zu öffnenden Kleid, darunter den süßen String der an beiden Seiten leicht zu öffnen ist verlasse ich das Haus und denke mir so gar nichts dabei. Dem Schatz noch im Gehen einen lieben Kuss aufgedrückt, noch eben seine Lust gekostet als er seine Hand prüfend über mein Hinterteil gleiten ließ und freudig erregt ein „Bis nachher“ hauchte. Auf ins Büro, die Unterlagen gegriffen das eine Stockwerk rasch zu Fuss hinauf so stehe ich vor seiner Tür. Diesmal klopfe ich, warte auf sein „Herein“ und betrete das Allerheiligste. Wie er so dasteht, vor dem Fenster, das Licht wie ein Heiligenschein um seinen blonden Schopf, fallen mir doch tatsächlich die gesammelten Unterlagen aus der Hand und verteilen sich großzügig über den Fussboden. „Oh wie dumm von mir“ murmel ich, vergewissere mich rasch das er auch wirklich guckt und bücke mich – äußerst ungeschickt – sehr tief hinunter. Ein Blättlein hier, ein Blättlein dort und ach, noch ein Stück weiter liegt auch noch eins, na da muss ich doch auch noch ein Bein weiter nach vorn setzen, damit ich nicht auch noch falle.
Ich weiß das er mich ansieht, weiß, dass mein Slip winzig ist, mein Po wohlgerundet und meine Beine schier endlos wirken in diesen Schuhen. Aus seiner Perspektive dürften keine Fragen offen bleiben und ich wünsch mir nur eines, tritt jetzt von hinten an mich heran und steck mir einfach Deinen Schwanz ganz tief rein. Das ist exakt das was ich will. Du musst mich nicht lieben, fick mich nur, tu es jetzt, tu es hier.
Und ich höre das er näher kommt, schieb das Blatt noch weiter weg anstatt es aufzuheben, warte auf ihn. Dann ist er hinter mir, fasst mich bei der Hüfte, drückt seinen Steifen gegen mein Gesäß. Ich richte mich auf , er greift in meinen Ausschnitt, lässt seine Finger meine Nippel liebkosen und küsst meinen Nacken. Ich stöhne leicht auf, meine Härchen stehen senkrecht, zügellose Begierde packt mich. „Lass uns die Tür verschließen“ keuche ich leise als seine Finger in mein Höschen gleiten und mir die Lippen spreizen. „Was wenn nicht?“ lacht er „hörst du dann auf?“ Er dreht mich um, knöpft mein Kleid auf, lässt es an meinen Armen heruntergleiten. „Die Tür bleibt offen“ sagt er „und ich will das du ans Fenster gehst – mach schon.“ Den winzigen Slip hat mit raschem Griff geöffnet, er fällt zu Boden. Er dreht mich um und schiebt mich mit seiner Hand in meinem Nacken Richtung Fenster. Wir sind im 3. Stock und es gibt keine Vorhänge. Jeder der dort unten vorbeigeht wird mich nackt am Fenster sehen können. Das erschreckt mich, doch noch mehr erschreckt mich wie geil mich das macht. Die Hände ans Fenster gedrückt warte ich auf ihn, warte auf den harten wundervollen Liebesstab den ich durch den Stoff gespürt habe, er muss gigantisch sein doch ich will ihn und will ihn überall. „Du geile kleine Schlampe“ seine Stimme klingt belegt „sieh nur wie Du da stehst. Nackt mit gespreizten Beinen an meinem Fenster – sag, was sollen die Leute nur denken wenn ich Dich jetzt ficke? Sie sollen Dich auch hören finde ich.“ Sprach’s und öffnete das Fenster neben mir. „Bleib so – das ist so geil! Ich will Dich noch ein wenig ansehen.“ Ich will ihn, will mich umdrehen, sein Glied greifen – will das er genauso lüstern wird wie ich und endlich über mich herfällt. Will ihn in mir spüren, wild und ungestüm. Hemmungslos leidenschaftlich will seinen Schwanz, seinen Saft seine Lust. Ich stehe regungslos am Fenster. Unten auf der Straße bleiben die ersten Passanten stehen, sie sehen zu mir herauf, zeigen mit den Fingern auf mich. Ich stehe regungslos am Fenster. Endlich spüre ich ihn, er treibt mir seinen Finger in die willige Spalte, sinkt auf die Knie, leckt mein Hintertürchen, schiebt meine Beine weiter auseinander, drückt meinen Rücken tiefer. Meine Brüste baumeln im Takt seines zustoßenden Fingers, seine Zunge kreist begierig um die kleine zarte Öffnung die sich ihm so schutzlos anbietet. Ein weiterer Finger findet mühelos seinen Weg, erkundet die dunkle Enge. Die Menschenmenge auf der Strasse wächst. Er öffnet das Fenster weiter und ruft hinunter „was meint ihr, soll ich die Schlampe ficken?“
Ich möchte im Erdboden versinken will weg von diesem Fenster – kann nicht glauben was er da macht. Völlig schamlos präsentiert er sich der johlenden Menge: „Sagt schon, soll ich sie ficken?!“ ruft er noch einmal - und ich, stehe regungslos am Fenster unfähig mich zu rühren immer noch von wildem Verlagen getrieben. „Tu’s endlich“ schreie ich ihn an – wen interessiert was die da unten wollen, kriegen die nicht schon genug?!“
Er sieht mich überrascht an, lacht fröhlich schwenkt mit seinem erigierten Penis und sagt „Sag bitte Liebchen, komm herüber zu mir und sag es laut, lass Deine Brüste raushängen, schau den Leuten in die Gesichter und ruf es in die Stadt: Ich will das du mich fickst, ich will das du mich in den Arsch fickst. Tu es!“
Wie in Trance bewege ich mich zum Fenster ich beuge mich weit nach draußen, sehe in die gespannten Gesichter, die plötzlich überdeutlich scheinen und fange an zu schreien –
Da werde ich sanft gehalten und höre die vertraute Stimme meines Mannes; „Nur ein Traum Schatz, es ist nur ein Traum Liebes. Komm zu Dir“
Kurz darauf gehe ich duschen, rasiere mich sehr sorgfältig, ziehe mein süßes Sommerkleid mit der Knopfleiste vorne und den kleinen schwarzen String mir den Verschlüssen an den Seiten an und gehe zur Arbeit. Mein Mann wird mich heute sicher noch sehr ausgiebig lieben, er hat vor dem Weggehen meinen Po gestreichelt und das kleine Nichts gefühlt. Es ist Dienstag morgen ...


Geschrieben

hmm?? ob das noch was wird mit dem Chef?? ""neugierig""!!!!!


Geschrieben

Sehr schön.
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein oder erst anfangen. Je nach Geschmack.


Geschrieben

sehr schön geschrieben, aber ich bin der meinung, sie sollte hier enden...

aber schreib bitte weiter geschichten, denn du hast wirklich talent... es ist kein bißchen platzverschwendung... :-)


Geschrieben

erst mal Dank für Eure Postings.
Mit "mehr" meinte ich weitere Geschichten, nicht eine Fortsetzung. Diese Geschichte endet hier.


Geschrieben

bin auch sehr gespannt auf die nächste geile geschichte, die uns hier erwartet!!! ;-)

lg LL


  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Ja ein Traum so und ein anderer so. Der ist auf jeden Fall ein feuchter Traum.


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