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Im Schwimmbad


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Nach einer langen Arbeitswoche hatte ich wieder einmal das Problem, was ich am Wochenende unternehmen könnte. Ich entschied mich also am Samstag ins nahegelegene Schwimmbad zu fahren. Da kann man sich so richtig hängen lassen und total ausspannen. Sauna, Sole, Whirlpool – alles dabei.

Nachdem ich am Samstag dann zuerst einmal ausgeschlafen und eine Präsentation für die kommende Woche fertig gemacht hatte, fuhr ich so gegen 16.30 Uhr los. Da es Winter war, dämmerte schon der Abend. Nach einer halben Stunde fahrt fand ich mich dann mit Sack und Pack am Haupteingang des Schwimmbads ein. Ich bezahlte und schon war ich bei den Umkleiden.

Wie immer am Samstag war wieder einmal die Hölle los. Mit einigem Glück konnte ich eine letzte freie Kabine im gemischten Bereich ergattern. Warum gerade diese Kabine noch frei war, merkte ich dann, als ich versuchte die Türe abzuschließen. Dort, wo normalerweise ein weißer Plastikriegel die Tür einklemmen sollte, war nur noch ein abgebrochener Stumpf. Da ich als Mann ja nicht lange zum Umkleiden brauche, entschloss ich dennoch mich dort im Eiltempo umzuziehen. Gesagt getan, noch vorher schnell die Tasche gegen die sich nach innen öffnende Tür gestellt und raus aus den Klamotten. Als ich gerade bei Hose und Boxershorts angelangt war hörte ich hinter mir ein schleifendes Geräusch gefolgt von einem Plumps. Reflexartig drehte ich mich um und schaute in eines der hübschesten Frauen-Gesichter, die ich bis dahin gesehen hatte. Auch sie schaute mich an, aber nicht nur ins Gesicht. Ihr prüfender Blick glitt schnell über meinem gesamten Körper. Ich stand nämlich tatsächlich in meiner ganzen Männlichkeit vor ihr. Zum Glück stand noch nicht alles und bevor das geschehen konnte, zog ich schnell mein Handtuch über die Hüften. Diese Frau schien eiskalt zu sein. Ohne die geringste Rührung zu zeigen, oder – wie man es hätte erwarten können – einfach die Tür wieder zuzuschlagen und so zu tun, als ob nichts geschehen wäre, fragte sich mich, ob es mir etwas ausmache, wenn sie sich auch schnell umkleiden würde, da sonst alle Kabinen besetzt wären. Ziemlich verblüfft stand ich vor ihr und brachte nur ein undeutliches Gemurmel hervor.

Anscheinend reichte ihr das aber als OK und sie zog die Tür hinter sich zu und stellte ihre Tasche davor. Immer noch zu überrumpelt, um richtig denken, geschweige denn reden zu können, weidete ich mich an dem nun folgenden Spektakel. Zuerst entledigte sie sich ihres Wollpullovers, danach ihres Tops, so dass sie schließlich nur noch in Hose und BH vor mir stand. So entblößte sich Stück für Stück mehr von diesem perfekten Körper. Ihre dunklen Haare fielen in einem Schwall über ihre Sommersprossen besetzten Schultern und berührten leicht den Ansatz ihrer perfekt geformten Brüste. Diese wurden gehalten von einem feuerroten BH, der gut zu ihrem dunkleren Teint passte. Sie dreht sich leicht zur Seite und fragte mich , ob ich ihr beim Öffnen des Verschlusses behilflich sein könnte.

Inzwischen war ich schon so erregt, dass ich alle Bedenke fortwischte und sofort zustimmte. Unter meinem Handtusch zeigte sich auch schon eine deutliche Beule. Ich merkte, dass dieser Anblick sie erregte und als sie sich wieder zurückdreht, streifte ihre Hand wie durch Zufall meinen inzwischen harten Schwanz. Da stand sie also vor mir nackt bis auf die Hosen und ich vor ihr mit baumharten Riemen. Ehe ich mich versehen konnte zog sie dann das Handtuch von meinen Hüften und blickte prüfend auf meinem Schwanz. Sie lächelte, nahm ihn in die Hand um fing langsam an ihn zu wichsen.

Ich war fassungslos, aber es geilte mich dermaßen auf, dass ich schon die heiße Ficksahne hinter meinen Eiern spürte. Sie fragte mich, ob mir das gefiele und ob sie mich blasen sollte. Ohne eine Antwort abzuwarten glitt sie dann aber auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre heißen roten Lippen umschlossen meine Eichel. Ich fing sofort an zu stöhnen. Erst leise dann etwas lauter – schnell genug fiel mir aber noch ein wo ich war und ich beherrschte mich. Auch ihr schien mein vor Lust zitternder Schwanz zu gefallen und sie nahm ihn immer weiter in ihren Mund. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ich fing an mein Becken gegen ihren Kopf zu pressen. „Ja, fick mich richtig in den Mund“, brachte sie keuchend heraus und umfasste mit ihren Händen meinen Arsch.

Ihr Saugen wurde immer stärker und ich merkte, wie die Säfte in mir aufstiegen. „ich komme gleich“, konnte ich ihr noch gepresst zuflüstern, als ich auch schon in ihren Mund anfing abzuspritzen. Anstatt ihn aber rauszuziehen, wurde ihr Griff noch stärker und auch sie fing an zu stöhnen. Gierig schluckte dieses kleine Miststück wirklich jeden Tropfen. Als ich leer war, wischte sie sich um den Mund, um auch noch das letzte Bisschen zu bekommen.

Schwer atmend stand ich vor ihr, als sie schnell ihr Jeans und Slip auszog. Mein Blick fiel auf eine komplett rasierte Möse, die von einm kleinen chinesischen Tatoo auf ihrem Hügel gekrönt wurde. „Und jetzt leck’ Du mich bitte!“. Sofort erfüllte ich ihren Wunsch und ging meinerseits auf die Knie. Sie setzte sich auf die Bank in der Unkleidekabine und öffnete ihre Schenkel, so dass diese kleine Muschi genau auf Höhe meines Gesichts war. Als ich sie anfasste, merkte ich, dass sie schon ganz feucht vor Geilheit war. Schnell begann ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu spielen und hörte wie ihr Atem sich beschleunigte.

Ich hielt für ungefähr 10 Sekunden inne und schaute zu ihr auf. Ihre Wangen waren inzwischen stark gerötet und ihre Lippen oben wie unten geschwollen. Sie schaute mich aus ihren dunklen Augen fragend – daraufhin steckte ich mitvoller Wucht meine Zunge tief in sie hinein und fing an sie mit dieser zu ficken. Quittiert wurde das mit kräftigen Zuckungen ihres Beckens und ich merkte wie mir ihr Saft über Gesicht und Mund lief. Sie krallte sich so fest mit ihren Händen in meine Schultern, dass ich auch noch nach Tagen Spuren davon sehen konnte. Ihr Orgasmus war kurz aber heftig und danach wollte sie mehr...

Erst nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder auf volle Größe hoch – was beim Anblick dieser Frau wirklich kein Problem war. Dann drehte sie sich um, so dass ich hinter ihr stand und schob ihn in sich hinein. Also begann ich sie stoßen. Am Anfang langsam und leicht, dann immer schneller und härter. Ihre Brüste bewegt sich in unserem gemeinsamen Fickrhythmus. „Bitte steck’ mir einen Finger in den Arsch!“, stöhnte sie vor Lust und Geilheit. Ich steckte also erst meinen Zeigefinger in ihr heißes Loch und drückte ihn dann langsam zwischen ihre Rosette. Ihre Stöße wurden immer härter und ich merkte, wie sehr sie sich zusammenreißen musste, um ihre Geilheit nicht herauszuschreien, während ich sie in zwei Löcher gleichzeitig fickte. Nach kurzer Zeit schob ich ihr auch noch einen zweiten Finger hinten ’rein, um ihr enges Loch etwas zu weiten. Das schien ihr leichte Schmerzen zu bereiten, hielt sie aber nicht davon ab, mir ihr Becken noch stärker entgegen zu drücken. Als mir ihr Loch dann genug gedehnt erschien, wechselte ich schnell die Position und drückte ihr meinen harten Schwanz langsam hinein. Ich wunderte mich, wie eng sie war. Ich hatte auch mit meinen vorherigen Freundinnen ab und zu Analsex gehabt, in keine war aber so schwer einzudringen. Dafür war es so geiler, als ich am Ziel meiner Bemühungen war und mein Schaft bis zum Eieransatz in ihr steckte.

So fickte ich sie in ihren kleinen, süßen Arsch. Immer härter, bis ich mich fragte, ob man nicht das Geräusch meiner an ihre Backen klatschenden Eier draußen hören konnte. Dieser Gedanke geilte mich aber eher noch mehr auf, als dass ich mich zusammennahm. Sie drückte ihr Hinterteil auch immer heftiger gegen mich, bis ich merkte, dass sie schon wieder kam.

Diesmal mussten unsere zusammengelegten Klamotten herhalten, in die sie jetzt ihr Gesicht versenkte und hineinbiss. Auch ich konnte bald nicht mehr an mir halten und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich gleich käme. Sofort dreht sie sich um und fing an meinen Schwanz hart zu reiben. Sie hatte genau die Geschwindigkeit und Händedruck, der jetzt richtig war und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mit voller Wucht entlud ich mich stoßweise, spritze ihr auf ihre hübschen Brüste und an die Kabinenwand und stand nun mit zitternden Knien vor Ihr.

Sie griff nun kurzentschlossen in ihre Badetasche, zog einen wasserfesten Stift hervor und schrieb nun ihre Nummer auf mein inzwischen erschlafften Helden. „Damit Du mich nicht vergisst...“, meinte sie, schlüpfte in ihr Badezeug und verschwand genauso schnell, wie sie aufgetaucht war.

Auf diese Nummer werde ich gerne zurückkommen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

wer möchte so etwas nicht mal erleben....Glückwunsch...Volltreffer!


bearbeitet von Selfmakeman69
Grammatik
Geschrieben

Sehr geil geschrieben. Wenn auch schwierig zu lesen.

Ich hoffe und wünschte dir das diese Story nicht nur deiner Phantasie entspringt.


Geschrieben

sehr schöne Geschichte!
mal ein kleiner Absatz wäre toll!
LG J&U


  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Ich war ja echt schon lange nicht mehr im Schwimmbad!!! Sollte ich wohl mal wieder!


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