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Im Cafe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

An einem so schönen Frühlingstag wie diesem sollte ich eigentlich eine bessere Stimmung haben. Anstatt die warme Frühlingssonne zu genießen, hetze ich von einem Laden in den anderen um für meine beste Freundin Carolin ein passendes Geburtstagsgeschenk zu besorgen. So sehr ich mir auch meinen Kopf zermartere, mir will einfach nichts Originelles einfallen. Da sich Carolin mit ihren Geburtstagspräsenten immer wieder übertrifft, wäre es äußerst unpassend, wenn ich mit einem schnöden Gutschein von Douglas auftauchen würde.

Als ich an dem kleinen Straßencafe schon fast vorbeigeeilt bin, denke ich mir, dass ich mit Gewalt bestimmt kein Geschenk finden werde. Ich brauche eine Pause und setze mich erst einmal an einen der freien Tische. Genervt und erschöpft lehne ich mich zurück und versuche ein bisschen zu Ruhe zu kommen. Erfreulicherweise kommt sofort ein aufmerksamer Kellner vorbei und ich bestelle einen Cappuccino. Während ich warte, merke ich, dass mich ein wenig fröstelt. In Erwartung eines warmen Frühlingstages habe ich mich für ein dünnes kniefreies Sommerkleid entschieden. Egal, ich habe ja nicht vor hier zu übernachten. Kurz darauf wird mein Cappuccino gebracht. Ich nehme einen Schluck und fange an mich etwas zu entspannen.

Ich schaue mich ein wenig um und schaue den anderen Menschen zu, wie sie durch die Fußgängerzone laufen. Ich beobachte gerne andere Leute. Es hat nicht unbedingt etwas mit Voyeurismus zu tun. Es ist eher, dass mich andere Menschen interessieren. Wie sehen sie aus, wie verhalten sie sich. Nachdem ich eine Weile die Menschen in der Fußgängerzone um mich herum betrachtet habe, schaue ich mir die anderen Gäste des Cafes an. Mein Blick bleibt bei einem Mann, der mir schräg gegenüber sitzt und zu mir herüber schaut, kurz hängen. Als ich wieder zu ihm rüberschaue, merke ich, dass sein Blick immer noch auf mir ruht. Starrt mich der Kerl etwa schon die ganze Zeit an? Ich schaue an mir herunter. Nein, ich habe keinen Fleck auf meinem Kleid und beim Hinsetzen ist dieses auch nicht unzüchtig hochgerutscht. Ich schaue wieder zu ihm rüber. Unsere Blicke treffen sich wieder, ich schaue schnell wieder weg. Etwas verunsichert schaue ich wieder an mir herab. Auf einmal erkenne ich, warum mich der Kerl so mit seinen Blicken fixiert. Man kann erahnen, dass mir ein wenig kalt ist. Meine Brustwarzen stehen leicht ab, so dass sie von den Tischen in der näheren Nachbarschaft zu erkennen sein müssten. Mist, hätte ich doch nicht auf den BH verzichtet.

Ich blicke ihm direkt in die Augen. Mal sehen, wie weit seine Dreistigkeit geht. Sobald ich merke, dass ich bei meinen Beobachtungen irgendjemand auffalle, schaue ich schnell woanders hin. Möchte ich doch nicht als Voyeur bezeichnet werden. Er hält meinem Blick Stand und nach ein paar Augenblicken schaue ich beiseite. Ganz schön dreist der Kerl. Ich fühle mich wie auf dem Präsentierteller. Diesmal bin ich die Beobachtete. Am Liebsten würde ich direkt bezahlen und gehen. Doch meldet sich mein Dickschädel zu Wort. Warum sollte ich denn gehen? Seit zwei Stunden hetze ich durch die Gegend. Die Pause habe ich mir verdient! Soll der Kerl doch gefälligst gehen!

Mal sehen, wie weit seine Dreistigkeit geht. Ich schaue ihm direkt in die Augen. Wie erwartet, hält er meinem Blick Stand. Ich schlage meine Beine übereinander. Dass dabei mein Kleid etwas nach oben rutschen kann, nehme ich bewusst in Kauf. Er erwidert meinen Blick, seine Augen weiten sich leicht. Ganz so cool ist er also doch nicht. Er senkt seine Augen und ich spüre seinen Blick auf meinen Beinen. Ich schaue nach unten. Mist! So hoch sollte das Kleid auch nicht rutschen. Nervös ziehe ich den Saum wieder nach unten. Viel höher hätte das Kleid nicht rutschen dürfen. Sonst wäre etwas zu viel zu sehen gewesen.

Ich sehe, wie er etwas unruhig wird. Habe ich ihn aus seiner Reserve gelockt? Das Spiel fängt an mir zu gefallen. Stopp! Was wird das hier eigentlich? Ich wollte doch nur einen Augenblick ausruhen und fange jetzt irgendwelche Spielchen an. Nun ja, sonst schaue ich mir immer andere Menschen an und diesmal bin ich die Beobachtete. Hat auch irgendwie seinen Reiz. Das Spiel geht weiter. Wie zufällig beginne ich, den Verschluss meiner Sandalen zu verstellen. Dabei beuge ich mich so weit nach vorne, dass mir mein Gegenüber in den Ausschnitt schauen kann. Nach vorne gebeugt, spüre ich förmlich seine Blicke auf meinen Brüsten ruhen. Meine Brustwarzen werden dabei immer fester. Als ich wieder hochkomme, sehe ich den Kellner neben meinem Tisch stehen. Er fragt unsicher, ob ich noch etwas wünsche. Wie lange steht denn der Kellner schon da? Mir schießt das Blut in den Kopf und ich bestelle schnell einen Kaffee. Mein Gegenüber schaut mich belustigt an. Er hat ja gut lachen, er hat sich nicht blamiert. Der Kaffee kommt und der Kellner tut mir den Gefallen eines kurzen Gedächtnisses.


Geschrieben

Ich will meeeeeeeeeeeeeer !!!

Viel mehr, bitte bitte.

Das macht ja richtig neugierig.

pauli1910


Geschrieben

Vielen Dank für die Blumen.
Weiter gehts:


Wie geht das Spiel jetzt weiter? Eigentlich ziemlich einseitig. Aber was soll mein Gegenüber denn schon tun? Soll er etwa anfangen sein Hemd ausziehen? Er nickt mir langsam, fast unmerklich zu. Was soll ich tun? Was meint er damit? Ich schaue ihm in die Augen und schlage wieder meine Beine übereinander. Wieder lasse ich es zu, dass der Saum nach oben rutscht. Ich lasse es zu, dass der Saum eigentlich zu weit nach oben rutscht. Er müsste jetzt meinen Slip sehen können. Ich spüre, wie mir es unter seinem Blick warm zwischen den Beinen wird. Kann er erkennen, dass ich nur einen knappen String anhabe? Zum Glück habe ich überhaupt einen Slip an. Sobald es richtig warm ist, verzichte ich darauf, spüre gern die Luft zwischen meinen Beinen entlang streichen. Ich ziehe den Saum wieder nach unten, als wenn das Geschehene ein Versehen gewesen wäre.

Ich merke, dass meinem Gegenüber warm wird. Unruhig rutscht er auf seinem Stuhl hin und her. Ich stehe auf und gehe langsam an ihm vorbei in Richtung Toilette. Dabei schwinge ich leicht mit meinen Hüften, was er mit nervösen Blicken quittiert. Auf der Toilette angekommen, verschwinde ich schnell in einer Kabine. Zum einen muss ich den Cappuccino und den Kaffee loswerden, zum anderen muss ich schnell meinen Slip ausziehen, bevor er vollends feucht wird. Mist! Zu spät. Erleichtert spüre ich den warmen Strahl herausplätschern. Mit einem leisen Seufzen fahre ich anschließend mit meinem Zeigefinger durch mein feuchtes Allerheiligstes. Seine Blicke von eben haben mich doch mehr erregt als ich gedacht hätte. Immer schneller reibe ich mit meinen Fingern und lasse dabei ab und zu einen oder zwei Finger verschwinden. Schnell schwellen meine Lippen an, mit einem Seufzer spüre ich einen heißen Hitzestrahl durch meinen Körper gleiten.

Mit etwas wackeligen Beinen gehe ich wieder zurück und schaue zu seinem Tisch. Mit einem leichten Stich stelle ich fest, dass der Platz leer ist. Dieser Feigling! Ich gehe weiter zu meinem Tisch und sehe ihn dort sitzen, mir den Rücken zugewandt. Ich setze mich neben ihn und lächle ihn an. Ich fühle mich wie ein nervöser ***ager, finde keine Worte. Auch mein Gegenüber sagt kein Wort. Als der Kellner vorbeikommt, gibt er ihm ein Zeichen zum Bezahlen. Ich merke auf einmal, dass ich immer noch meinen Slip zusammengeknüllt in der Hand halte. Er hat es nicht bemerkt. Kein Wunder, das bisschen Stoff kann auch nicht auffallen. Einer spontanen Eingebung folgend, lege ich den Slip in seine geöffnete Hand. Was mach ich hier eigentlich? Für was muss er mich jetzt halten? Er muss spüren, dass der Slip ziemlich feucht geworden ist. Mit einem frechen Grinsen öffnet er seine Hand und betrachtet meinen Slip. Mir bleibt fast das Herz stehen, als er ihn mit seinen beiden Zeigefingern auseinander zieht. Ich schaue mich nervös im Cafe um, ob das jemand mitbekommen hat. Als ich wieder zu ihm schaue, sehe ich entsetzt, wie er gerade den Slip an sein Gesicht führt und an meinem Slip schnuppert. Anschließend steckt er ihn seelenruhig in seine Hemdtasche. Nervös schaue ich mich noch einmal um, ob irgendjemand etwas mitbekommen hat. Der Kellner kommt an unseren Tisch und legt uns die Rechnung vor. Als er fragt, ob wir zusammen zahlen, spüre ich die Hand meiner Cafebekanntschaft auf meinem Knie. Er nickt und bezahlt die Rechnung. Noch während der Kellner an unserem Tisch steht, fährt sei-ne Hand langsam streichelnd immer höher. Bis jetzt ist noch immer kein Wort gefallen. Mir fehlen auch die Worte ob dieser Unverfrorenheit. Seine Hand ist zwischen meinen Schenkeln angekommen, sein kleiner Finger fängt langsam an mich zu streicheln. Zum Glück ist der Kellner wieder verschwunden. Ich sehe mich unsicher um. Niemand scheint etwas mitzubekommen. Plötzlich sehe ich, dass die beiden Kellner ihre Köpfe zusammengesteckt haben und sich, in unsere Richtung schauend, grinsend unterhalten. Die Spitze des kleinen Fingers verschwindet in mir. Der eine Kellner bemerkt meinen Blick und formt mit seinem Zeigefinger und Daumen ein "O". Es scheint ihm sehr zu gefallen.

Es wird jetzt höchste Zeit aufzubrechen. Langsam erhebe ich mich von meinem Stuhl. Er steht ebenfalls auf. Er schnuppert an seinem kleinen Finger. Oh verdammt, ich kann sehen, dass er glänzt. Sein Streicheln hat mich wieder heiß gemacht, obwohl ich mich eben gerade schon etwas abgekühlt habe. Wir verlassen das Cafe. Er legt seinen Arm auf meine Hüfte und führt mich sanft die Fußgängerzone entlang. Was hat er jetzt vor? Wir gehen Arm in Arm, es ist immer noch kein Wort gefallen. Ich wüsste auch nicht, was ich sagen sollte. Jedes Wort würde die Atmosphäre zustören, einer Seifenblase gleich, die sich in nichts auflöst. Während wir die Straße entlang gehen, rutscht seine Hand langsam nach unten. Mit sanftem Druck spüre ich seine Hand auf meinem Hintern. Es fühlt sich angenehm an. Ich habe das Gefühl, als wenn mich alle anstarren. als wenn alle um uns herum wüssten, was in meinem Kopf vor sich geht.


Geschrieben

Sehr interessant geschrieben.
Lass uns bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.
Roland


Geschrieben

Das ist von Euch ja mal wieder eine sehr erotische Geschichte.

Hoffentlich geht es bald weiter.


Geschrieben

Und weiter gehts:


Er lenkt unsere Schritte in eine schmale Seitengasse. Es handelt sich dabei um eine Lieferantenzufahrt für ein Restaurant, es sind keine Fußgänger mehr zu sehen. Wir gehen schlendernd an einem geparkten Lieferwagen vorbei. Er fährt mit seiner Hand langsam unter mein Kleid und schiebt mich sanft an die Häuserwand. Wir küssen uns innig. Ich winkle mein rechtes Bein leicht an. Seine Hand findet so leichter den Weg zwischen meine Schenkel. Ich streiche über die Wölbung in seiner Hose, öffne den Reißverschluss und befreie ihn. Langsam gehe ich in die Hocke und fahre mit meiner Zunge über seine Eichel. An seinem überraschten Keuchen merke ich, dass er damit nicht gerechnet hat. Es schmeckt nach mehr und ich öffne meine Lippen um ihn ganz zu umschließen. Es hat mir schon immer Spaß gemacht, einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen. An seinem Keuchen merke ich, dass es auch ihm Spaß macht. Ich nehme ihn tief in den Mund, um im nächsten Moment die Eichel mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Fahre mit meiner Zunge über seine Spitze. Ich spüre einen salzigen Geschmack. Ist er schon soweit? Er zieht mich langsam wieder nach oben und schaut mir tief in die Augen. Der Blick sagt, dass er noch mehr will. Mein Blick antwortet ihm 'Ja". Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und stelle einen Fuß in seine Kniekehle. Er umfasst meine Hüfte, schiebt dabei mein Kleid in die Höhe und hebt mich hoch. Er drückt mich gegen die Wand und dringt in mich ein. Ein Seufzen entfährt meinem Mund.

Unser Atem geht stoßweise. Ich halte seinen Nacken fest umklammert und schaue über seine Schulter – direkt in die Augen eines Fremden. Verdammt. Wir waren so mich uns selbst beschäftigt, dass wir nicht mitbekommen haben, dass in dem Lieferwagen jemand sitzt. Mit kräftigen Stößen dringt meine Cafebekanntschaft immer tiefer in mich hinein. Der Fahrer grinst uns zu und macht keine Anstalten wegzusehen. Die Stöße kommen immer kräftiger, ich bin schon zu weit, dass ich mir den Spaß durch einen Zuschauer verderben lassen möchte. Ich schließe die Augen und merke wie ich alles um uns herum vergesse. Ich merke, wie ich langsam komme. Die Stöße werden immer schneller, mein Höhepunkt ist nicht mehr weit. Ich komme mit einem lauten Stöhnen. Schnell küsst er mich auf den Mund, damit nicht die halbe Fußgängerzone mich hört. Gerade als mein Höhepunkt etwas abebbt, spüre ich wie er kommt, wie er seinen Samen stoßweise in mich hineinpumpt. Er reißt mich wieder hoch. Ich spüre eine erneute Hitzewelle durch meinen Körper laufen.

Er geht vor mir in die Hocke. "Hat er denn immer noch nicht genug"?, frage ich mich. Er schiebt mein Kleid wieder nach oben und fährt vorsichtig mit seiner Zunge über meine geröteten Lippen. Ich versuche mein Becken zurückzuziehen. Ich bin durch den Sex eben gerade noch zu empfindlich. Er lässt mich nicht gehen, hält seinen rechten Arm um mein Becken geschlungen. Jede seiner Berührungen ist wie ein Stromschlag. Erst vorsichtig, dann immer kräftiger fährt seine Zunge über meine angeschwollene Scham. Ich öffne meine Augen und blicke wieder direkt in die Augen des Fahrers im Lieferwagen. Den hatte ich schon wieder vergessen. Der Fahrer macht Anstalten auszusteigen. Ich schüttle langsam den Kopf. Der Fahrer lässt sich enttäuscht wieder auf seinen Sitz fallen. Ich sehe, wie er seine Hose öffnet. Während dessen spüre ich, wie eine Zunge in mich eindringt, wie ich immer heißer werde. An den unmissverständlichen Handbewegungen kann ich deutlich erkennen, was der Fahrer gerade macht. Während ich von meiner Cafebe-kanntschaft nach allen Regeln der Kunst geleckt werde, schaue ich dem Fahrer direkt in die Augen. Es ist ein stilles Abkommen zwischen uns. Ich möchte, dass er mich dabei beobachtet, während ich ihm zusehe, wie er sich selbst befriedigt. Der Mann zu meinen Füßen bekommt von alledem nichts mit. Langsam schlittere ich meinem 3. Orgasmus entgegen. Spüre, wie er feucht aus mir herausläuft.

Oh Gott, ist das alles wahr? Ich wollte doch eigentlich nur ein Geschenk einkaufen gehen und jetzt stehe ich hier mit einem Fremden in einer Seitengasse, nur ein paar Schritte von der Fußgängerzone entfernt. Jeden Moment könnten Leute um die Ecke kommen und uns überraschen. Zu allem Überfluss lasse ich es auch noch zu, dass uns dieser Fahrer beobachtet und sich dabei befriedigt. Immer schneller geht mein Atem. Die Zunge spielt immer schneller mit meinen Lippen, er fängt an zu saugen und drückt seinen Mund fester gegen meine Scham. Ich stöhne laut auf. Es ist mir egal, ob mich jetzt jemand hören kann. Während ich komme, sehe ich, dass der Fahrer in seinen Bewegungen innehält. Seine Gesichtszüge entspannen sich.

Meine Cafebekanntschaft richtet sich wieder auf und lächelt mich an. Er gibt mir einen langen, innigen Kuss. "Gehst Du eigentlich bei allen Männern, die Du zufällig in einem Cafe kennen lernst, so zur Sache?" Es sind die ersten Worte, die wir miteinander wechseln. "Nur, wenn mich einer so dreist anschaut, mich mit seinen Blicken förmlich auszieht", antworte ich. "Wenn er mir dann auch noch meinen Kaffee bezahlt, dann könnte ich wirklich schwach werden." "Das ist auch der Grund, warum ich Dich geheiratet habe. Alles Gute zu Hochzeitstag. Ich bin schon gespannt, was Du Dir nächstes Jahr für uns ausdenkst." "Mal sehen. Lass Dich überraschen", antworte ich, während wir an dem Lieferwagen vorbeigehen und mir der Fahrer zuzwinkert.


Geschrieben

Toll !
und so ein überraschendes Ende,
damit habe ich nicht gerecchnet.

10 Punkte !

pauli1910


Geschrieben

Wer hätte das gedacht !
Herrlich geschrieben mit einem herausragenden Ende.
Aber der arme Fahrer des Lieferwagens darf jetzt erstmal das Führerhaus putzen.


Geschrieben

Herrliche Geschichte, wunderbar geschrieben!
Ganz, ganz großes Kompliment!!!

Liebe Grüße


Geschrieben

Eine klasse Geschichte. Sehr geil geschrieben, überraschendes Ende. Alles was man will.

Bitte mehr davon.


Geschrieben

sehr schön zu lesen, spannung und dann dieses ende. toll!
gerne mehr davon.


Geschrieben

Hi,
vielen Dank für Eure netten Kommentare.

Das spornt mich ganz schön an weiterzuschreiben.

Ihr werdet nächste Woche mehr von mir hören. Versprochen.

Liebe Grüße


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