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Date am Elbstrand von Hamburg


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die Zarin schmiss zwar unter meinen, sich immer schneller bewegenden, Fingern in ihrer Möse und ihrem Po ihren Kopf ständig hin und her und stöhnte selbst wie wild, doch den Aufschrei von O. während ihres Orgasmusses hatte sie nicht überhört und warf meiner Maid einen zornigen Blick zu, so dass man meinen könnte, sie wolle sie bestrafen. Bestrafen dafür, dass meine Maid es ihrem Mädchen besorgt hatte, ja sie in eine totale Ekstase versetzt hatte. Es war schließlich ihr Mädchen, vielleicht gar ihre Sklavin.

Die Adern meiner Wünschelrute waren derweil schon lila-blau angelaufen vor Erregung. Mein kleiner Ritter verstand die Welt nicht mehr, was sein Herr hier trieb. Warum in Gottes Namen durfte er nicht zustoßen? Die triefende Möse, dieser verlockende Arsch, warum keine Erlösung?

Jetzt zog ich meine Hand aus ihrer Spalte, rückte ein kleines Stück vor, mein steifer Schwanz berührte ihre nasse Fut, ich packte meinen Schaft und rieb meine Eichel durch ihre Spalte, seidiger Glanz zog sich über meine Eichel. Sie bebte und drückte mir ihr Hinterteil entgegen und ich stieß meinen harten Ständer mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Möse. Ein Aufschrei drang aus ihrer Kehle. Ich fasste sie mit beiden Händen an den Hüften und stieß immer wieder heftig in sie hinein, sie stöhnte und grub ihre Finger tief in den Sand. Jetzt pumpe ihre Möse an meinem Schwanz, ich spürte starke Kontraktionen, Erinnerungen an eine Melkmaschine schossen mir durch den Kopf.
Ich zog meinen Schwanz schnell aus ihrer Spalte schmiss mich hinter die kniende Zarin und drücke ihr meinen Mund auf ihren Schoß. Ich wollte ihren Liebessaft kosten und sog sie aus. Meine Zunge drang dabei so weit, wie möglich in sie ein und starke Schlüftgeräusche umgaben mich. Die Frau schmeckte fantastisch.

Unterdessen spürte ich starke Proteste meines kleinen Ritters, sie machten sich durch extreme Spannungen und Zuckungen bemerkbar. So unmittelbar vor dem Schuss wurde er aus der herrlichen Umgebung entfernt, was musste er aushalten?

Die Zarin sank nach vorn flach auf den Bauch, zog jedoch unmittelbar danach die Knie an und drehte sich auf die Seite, so dass sie meine Maid und O. sehen konnte, welche sehr interessiert zugeschaut hatten, zumindest nachdem O. gekommen war.

Meine Maid sah mein steifes zuckendes Glied und sprach: „Oh, kleiner Ritter bist so hart und steif und niemand hat Dich richtig lieb!“
Sehr witzig, dachte ich!

Ein wenig mitleidig, aber auch irgendwie gierig schauend, machte sich meine Maid auf den Weg zu mir. Sie kroch zwischen die beiden Frauen durch und mein kleiner (natürlich auch ich) freuten sich voller Erwartung riesig auf die sich anbahnende Erlösung. Doch was geschah nun?

Die Zarin packte meine Maid an der Schulter und riss sie zurück auf die Decke, sie griff in ihre langen, lockigen Haare und warf sie auf den Rücken. Erschrocken über diesen unerwarteten „Angriff“ lag sie nun regungslos vor mir auf dem Rücken. Mit einem Satz schwang sich sie Zarin rittlings über sie. Sie presste ihren Schoß auf das Gesicht meiner Maid, mir den Rücken zugewandt und fing sofort an, ihre Möse auf dem Gesicht mit heftigen Bewegungen zu reiben. Instinktiv drang die Zunge meiner Maid in ihre Fut ein. Mit extrem dominanter Stimme befahl sie ihrer O.: „Los, leg Dich zwischen die Beine dieses Luders und quäle sie mit Deiner Zunge, bringe sie zum kochen und sauge sie aus! Knapper an ihren Schamlippen und nimm keine Rücksicht, auch wenn sie schreit!“ O. folgte den Anweisungen ihrer Herrin völlig willenlos, ja, man hatte den Eindruck, dass sie nur darauf gewartet hatte.

So gern ich diesem Schauspiel direkt vor meinen Augen auch folgte, so sehr fühlte ich mich doch auch irgendwie völlig in die Defensive katapultiert. Eine völlig neue Situation für mich und dazu noch total überraschend.

Die Zarin beugte sich nun nach vorn und legte mit beiden Händen die Liebesknospe meiner Maid frei, somit hatte O. freies Spiel, dachte ich!

Doch sie begann die Knospe nun selbst mit Daumen und Zeigefinger zu quälen, die aufkommenden Seufzer, das Stöhnen, die Lustschreie meiner Maid erstickten im rhythmischen Tanz des Schoßes der Zarin. Sie war es offensichtlich gewohnt, Befehle zu erteilen, denn nun befahl sie der kleinen O. erst einzelne Finger und dann die ganze Hand in die Spalte meiner Maid einzuführen und die mit der ganzen zu ficken. O. folge gehörig den Anweisungen ihrer Herrin und das mit großem Eifer.

Nun sprach sie zu mir: „Spitz Dir Sonnenmilch auf Deinen Schwanz und fick mich in den Arsch!“ Up`s, solchen Ton war ich absolut nicht gewohnt, doch in Anbetracht dieses Tons und meiner Situation tat auch ich, was sie befahl. Ich nahm die Sonnenmilch und zog eine Spur über meine Eichel und den Schaft, verteilte sie über die Eichel und drang in ihrer herrliche Rosette ein. Ich war inzwischen so geil, dass ich sofort heftig zustieß und wusste, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Immer wenn die Zarin ihren Hintern mir entgegenstemmte und der Mund meiner Maid etwas freigelegt wurde, wurde es recht laut, von den Lustschreien meiner Maid.

„Los, fick mich hart“ befahl sie.

Meine Sine schwanden und doch sah ich, wie sich ein ca. Mittdreißiger, im nahen Gebüsch stehend, der unser Treiben beobachtete seinen Schwanz wichste.

Wie erwartet, konnte ich das nicht lange aushalten, ihre Schließmuskeln arbeiteten so heftig an meinem Ständer, dass es schon fast schmerzte. Und doch war es einfach nur geil. Unter wildem Zucken entlud ich mich in ihrem geilen Arsch.

„Jaahhhhhh, gut mein kleiner gib mir alles!“ kam mit dominanter Stimme.

„ Und nun zieh ihn raus, ich will Deiner Braut doch nicht vorenthalten, was ihr zusteht“ raunte sie. Ihre rosige Rosette fing an zu pumpen, die Frau hatte ihre Muskeln voll im Griff. Bereits nach einigen Sekunden sah ich wie mein Saft aus ihrem Anus quoll. Sie richtete sich auf befahl meiner Maid: Los, hol Dir, was das Deine ist! Nimm Dir alles, es gehört Dir!“
Unter der geschulten Hand von O., welche unaufhörlich ihr Spiel in meiner Maid vollzog und dem begleitenden Fingern der Zarin am Kitzler, welche ja bis unmittelbar vor dem Aufsetzen ihr Werk an der Liebesknospe verrichteten kam es meiner Maid so stark, dass sie O. direkt ins Gesicht spritzte, so stark hatte ich es zuvor noch nie gesehen, ich wurde richtig neidisch. Ich sah, wie es unserem Spanner ebenfalls kam und er seinen heißen Samen pulsierend in den Sand spritzte.

Die Zarin kletterte von meiner Maid, sah sie mit funkelnden Augen an und sah dann mich an und sprach: „Wo hast Du denn die her? Die Frau hat ja so eine geile Zunge und kann sich hingeben und gar spritzen, was willst Du für sie haben, ich kaufe sie Dir ab, Du edler Ritter. Doch vor den Verhandlungen, sollten wir den restlichen Sekt trinken, ich denke, den haben wir uns verdient.

Wenn ihr mehr hören wollt, so lasst Euch was einfallen! Die Fan-Gemeinde hält sich hier ja eher recht sparsam.

Uwe, Herr der Duene, edler Ritter und natürlich Rocker


Geschrieben

Tja - der Geniesser liest und schweigt ... ... ... und wartet ... ... ... und wartet ... ... ... und wartet ... ...


Geschrieben

Sehr schön geschriebene bilderreiche Geschichte,- Hut ab und 5 Sterne.

Allerdings ist es für mich als Frau ein wenig so als würde ich in ein Hochglanzmagazin schauen. Du beschreibst die sexuellen Situationen so genau, dass man Bilder vor das Auge bekommt, allerdings fehlt mir persönlich etwas freier Platz für eigene Gedanken.

Was mir sehr gut gefällt, die Geschichte ist mit einer Portion Witz geschrieben. An der Stelle mit der Kurzfassung musste ich echt mal eine Lesepause einlegen vor lauter Lachen.

Da Du jetzt schon volles Programm in der Geschichte gemacht hast bin ich jetzt natürlich sehr gespannt darauf was als nächstes pasieren wird.

Viele liebe Grüße
Schwertlilie


Geschrieben

Was hast Du denn für einen Preis erzielen können, wenn Du Deine Maid denn an die Zarin hättest abtreten wollen ?

Klasse geschrieben, wenn gleich das Ende noch offen ist


Geschrieben

Ihr schafft mich noch!

Wir saßen, bzw. knieten in einem engen Kreis auf unseren Decken und teilten uns den restlichen Sekt mit unseren beiden Gläsern.

Meine Maid teilte sich ihr Glas mit der Zarin, welche schon für diese Aufteilung gesorgt hatte und ich meins mit O..

O. hielt mir das Glas hin und ich schenkte ihr das Glas ¾ voll, sie nahm einen kräftigen Schluck aus dem Glas ohne auch nur eine Sekunde ihre Augen von den meinen zu lassen, sie schmunzelte ganz leicht, hatte jedoch trotzdem einen elektrisierenden Gesichtsausdruck. Schwierig zu beschreiben, ich würde sagen, so eine Art Mixtur aus purem Verlangen, einem Killerblick (Pumas sollen diesen Blick haben, kurz bevor sie ihr Opfer anfallen) und „Na warte es nur ab, ---Bürschchen,-Blick“.
Ihre kleine spitze Zunge kreiste geschickt über den Glasrand und leckte die Innenseite des Glases vom Sekt frei, dann führte sie nochmals ihre wohlgeformten Lippen zum Glas.
Ich befürchtete schon, sie wolle auch den Rest des erfrischenden Nasses austrinken (bin sonst bestimmt recht freizügig und selbst sehr bescheiden, doch nun hätte ich auch gern ein bisschen meinen Gaumen benässt), doch sie trank nicht.

Nein, im Gegenteil sie ließ ihren weißschäumenden Speichel in das vielleicht noch ¼ volle Glas laufen. Ihr Speichelfluss vermischte sich mit dem Sekt, ich sah die Perlen des Sektes deutlich vermehrt aufsteigen. Nun es mag sich um das Wasser gehandelt haben, welches ihr im Mund zusammengelaufen war, als meine Maid und auch die Zarin bedient wurden, es war jedenfalls eine beachtliche Menge.

Ohne den Blickkontakt zu mir zu verlieren (ich kam mir schon fast wie Moglie vom Dschungelbuch vor, als er auf die Schlange Kaa stieß), gab sie mir das Glas und fuhr sich gleichzeitig mit ihrer leicht vibrierenden Zunge über die Lippen, welche dadurch in der Sonne schimmerten.

Ich nahm das Glas und trank ihre Mischung aus Sekt und ihrem Speichel genüsslich aus, gern hätte ich deutlich mehr gehabt, doch der Sekt war nun endgültig leer.

Während ich trank formten sich ihre Augen zu leichten Schlitzen, sie hatte eindeutig Spaß an diesem Spiel.

Im Augenwinkel sah ich, wie die Zarin sich zur Seite beugte und ein Diestelblatt von ca. 10-15 cm Länge, welches voller winziger, aber verdammt spitzer Dornen war, von der nahestehenden Diestel abbrach, es am Ende anfasste und in das Sektglas tauchte.

Ich bemerkte, dass ich über diese, fast zeremoniös anmutende Gestik, leicht nachdenklich meine Stirn kräuselte. Jede Bewegung war sehr bedächtig und doch gleichzeitig sehr bestimmend.

Tut mir wirklich leid, aber ich finde einfach keine ausreichende Ruhe, so ein paar Erlebnisse einzutippen. Aber ich mache das, was in meinen Zeugnissen steh: Er war stets bemüht! Auch ein Ritter braucht hin und wieder eine Motivation und ein paar aufbauende Worte………………………….. Uwe, Herr der Duene, edler Ritter und Rocker.


Geschrieben

Aber edler Ritter,

jetzt, wo es spannend wird, benötigt Ihr eine Schaffenspause?

Sie sei Euch gegönnt, aber sie sollte nur von kurzer Dauer sein ;-)


Geschrieben

Die Zarin zog das Diestelblatt mit all seinen langen, spitzen Dornen (wobei es sich um sehr junge Dornen handelte, welche zwar lang und spitz waren, jedoch auch noch sehr zart und nachgiebig) aus dem Sektglas und führte es sogleich zum rechten Schulterblatt meiner Maid. Das Blatt bog sich etwas unter dem leichten Druck der Zarin und ich sah, wie die Stacheln an vielen Stellen klitzekleine Vertiefungen in der samtartigen Haut meiner Maid verursachten. Sie zuckte leicht, verzog ihr Gesicht etwas, (als ob sie einen leichten Schmerz verspürte) hielt dann aber doch still und wich nicht aus.

Die Zarin zog das Blatt langsam am Arm bis zum Handgelenk herunter, wendete dann und zog es an der Innenseite des Armes wieder hoch. Die Stacheln hinterließen dabei winzige Streifen, denn nur sie berührten die Haut. Spuren von ganz leichter Errötung, gemischt mit einer Spur von Sekt.

Sie tauchte das Blatt erneut in den Sekt und führte es von der Achselhöhle über die Brüste, wobei sie die Vorhöfe der Brustwarzen umrundete. Der Oberkörper meiner Maid zuckte, doch man sah, wie sie bemüht war, den vermutlich leichten Schmerzen stand zu halten.

Als sich der dritte „Angriff“ dann den Vorhöfen und den Brustwarzen näherte, stellten sich die Nippel immer weiter auf. Die Dornen berührten die Nippel und jeder einzelne Stachel bog sich gemeinsam mit den Nippelspitzen.

„Lege Dich auf den Rücken, spreize Deine Arme und Beine und wage es nicht Dich zu rühren!“ hörte ich die Zarin mit fester Stimme sagen (eher befehlen).

Da meine Maid natürlich gut erzogen ist, folgte sie (sicherlich nicht ganz selbstlos) den Anweisungen.

Die Zarin beugte sich nach vorn, nahm die steifen Nippel zwischen ihre Lippen und fing an, sie zu lutschen und sie mit den Lippen zu massieren. Ihre Zähne übten einen gerade noch erträglichen Schmerz aus, als sie die Brustwarzen malträtierten.

Zwischendurch leckte sie mit ihrer langen, tiefroten Zunge die zarten Sektspuren von der Haut.
Nach dem nächsten Eintauchen im Sektglas, strich sie das Diestelblatt über den Bauch, Richtung Venushügel, setzte dann aber ab, um an der Innenseite der Oberschenkel, etwas oberhalb der Kniekehle, mit Richtung der bereits geöffneten, feucht glitzernden Spalte fortzufahren. Meiner Maid schien diese leichte Folter sehr zu gefallen, denn deutliche Seufzer entfleuchten ihrem Mund und der Körper zuckte, außerdem sah ich, wie sich ihre Spalte immer mehr öffnete.

Die Stacheln näherten sich den äußeren Schamlippen und bahnten sich ihren Weg über das Piercing (heute mal ein grüner Stein) zur anderen Seite der Scham.

Die Zarin hatte ihr ½-volles Sektglas in den Sand gestellt und mit der frei gewordenen Hand ein Badehandtuch zusammengerollt. Sie befahl: „Heb Deinen Schoß an, Du Satansbraten!“ Sogleich schob sie das zusammengerollte Handtuch unter das Gesäß meiner Maid.

Ihre Lustgrotte lag nun geradezu freischwebend über dem Lager. „Und nun nimm Deine Hände und spreize Deine Möse, zieh sie auf, öffne Dich, zeig mir Dein Verlies!“ sprach sie mit dunkler Stimme.

Die rosarote Spalte öffnete sich weit und die Zarin nahm das sektbefeuchtete, stachelige Blatt und strich mit ihm über dem Damm durch die Spalte. Es muss sich angefühlt haben, wie hunderte von kleinen Nadelstichen, denn der Schoß zuckte und das Stöhnen wurde deutlich lauter, aber sie hielt der Prozedur stand.

O. und ich konnten unsere Blicke von diesem Spiel nicht abwenden, als die Zarin sich plötzlich an uns wandte und wie selbstverständlich sehr bestimmend den Befehl erteilte, dass wir beide jeweils einen Oberschenkel meiner Maid nehmen und ihn nach oben ziehen sollten. „Ich habe verdammten Durst und möchte was trinken!“ raunte sie. „Los, stellt ihren Unterkörper aufrecht zu einer Kerze und zieht die Schenkel auseinander!“ stieß sie aus.

Die Möse meiner Maid war nun weit geöffnet und befand sich unmittelbar vor dem Gesicht der Zarin.

Sie nahm ihr Sektglas und lies den Sekt in die sowieso schon klatschnasse Möse laufen. Meine Maid stöhnte und zucke. Als der ganze Sekt verschwunden war, nahm sie ihre Zunge und fuhr von unten her durch die ganze Spalte, nahm ihre Hände und legte die Knospe frei. Sie war sehr stark angeschwollen.

Keine 50cm entfernt sahen wir, wie sie begann die Knospe mit ihrer Zunge zu massieren um im nächsten Moment wieder tief durch die Spalte zu fahren. Sie setzte ihren weit geöffneten Mund auf die ebenfalls weit geöffnete Spalte und fing an schlürfend zu saugen.

Sie deutete uns, dass wir langsam den Schoß wieder auf das Handtuch herunterlassen sollten ohne, dass sie ihre saugende Tätigkeit unterbrach. Die schlürfenden und schmatzenden Geräusche ließen erahnen, dass sich der „angereicherte“ Sekt nun im Mund der Zarin sammelte um dann verkostet zu werden.

Mein Schwanz begann schon wieder zu pochen und ich dachte nur: „Ich will auch mal kosten!“ Doch genoss ich auch durch das Zuschauen. ---- Doch,---- man war ich plötzlich durstig, ja geradezu ausgetrocknet,……..als plötzlich ein Schatten auf uns fiel und……………

Ups, wer hat denn nur wieder an dem Rad gedreht, es ist schon wieder so spät und ich habe heute noch gar nicht erlebt, außer Erinnerungen. Sorry! Vielleicht bis bald!
Uwe, Herr der Duene, edler Ritter und Rocker


Geschrieben

Was wirft den einen Schatten auf die spielnden vier?

Fahre fort edler Ritter....


Geschrieben

„Ich wünsche einen wunderschönen guten Tag, es tut mir wirklich aufrichtig leid, dass ich Sie nun stören muss!“ drang vom Schatten an unsere Ohren.

Abrupt wandten wir alle vier unsere Köpfe in Richtung Elbe, bzw. zu der Person, welche uns gerade mit tiefer, freundlicher Stimme ansprach.

Er stand direkt hinter mir und die Sonne strahlte an seinem Kopf vorbei direkt in mein Gesicht, sodass ich nahezu nichts erkennen konnte. Doch bereits nach wenigen Sekunden erkannte ich die dunkelblaue Uniform und die Schirmmütze.

Auch nicht schlecht, völlig nackt, mit praller Lanze und 3 supergeilen nackten Frauen auf einer Decke, direkt vor einem voll ausgestatteten Schutzmann der Hamburger Polizei. Hurra Deutschland!

Ich sah, wie ein weiterer Beamter der Trachtengruppe sich von einem älteren Pärchen, welches ca. 70m von uns entfernt lag, zu uns auf den Weg machte.

„Würden Sie sich bitte etwas anziehen und sich dann ausweisen, wir wurden benachrichtigt und aufgefordert einem angeblich sittenwidrigem Treiben an diesem öffentlichen Strand nachzugehen.“ sagte der Polizist mit ganz ruhiger Stimme.

„Sie werden sicherlich Verständnis dafür haben, dass wir dieser Sache nachgehen müssen und wenn es dann so sein sollte, könnte eine Ordnungsstrafe auf Sie zukommen.“

„Diese prüden Grufties sind doch nur neidisch, weil der Alte keinen mehr hoch kriegt“ entgegnete spontan die freche O.

Die Zarin warf O. einen bösen Blick zu und O. verstummte sofort und suchte nach ihren Klamotten.

Während wir uns zügig zumindest unser Höschen und T-Shirts anzogen versuchte ich die passenden Worte für den Sheriff zu finden: „Also, Herr Hauptwachmeister, da muss ein totales Missverständnis vorliegen, denn nachdem wir alle kurz im Wasser waren, haben wir unsere nassen Badesachen kurz ausgezogen, um uns dann einzukremen. Sie sehen ja selbst, wie heiß die Sonne hier brennt. Da wir uns gegenseitig eingekremt haben, mag es aus der Ferne vielleicht so ausgesehen haben, als wenn wir hier Unzüchtiges treiben würden. Das würden wir natürlich nie machen, schon gar nicht in der Öffentlichkeit.

Der Wachmeister konnte sein Grinsen kaum verbergen, bemühte sich jedoch ernst zu bleiben und die Autoritätsperson weiterhin zu spielen.

„Und die Aussage des Herrn bestätigen die 3 Damen sicherlich“ kam aus dem Mund des Ordnungshüters.

Alle 3 beteuerten vehement, dass es genau so gewesen sei. „Da schwören wir doch direkt einen Meineid“ protzte die kleine O. heraus.

„So, so, einen Meineid!“ schmunzelte der Polizist. „Meine Freundin meinte natürlich, dass wir das beeiden können Herr Kommissar“ entgegnete die Zarin sofort.

„Ach so, na dann belassen wir es doch vorerst bei der Kontrolle Ihrer Ausweise und einer mündlichen Verwarnung“ sprach der Polizist.

Nur O. konnte natürlich wieder ihr freches Mundwerk nicht halten: „Könnte ich Ihre Handynummer haben, wenn wir hier einen Nackten sehen, rufen wir Sie sofort an, aber nur, wenn Sie versprechen, dass Sie persönlich kommen, Sie starker Mann!“

Kaum ausgesprochen, bekam sie einen heftigen Tritt gegen ihr Schienbein von der Zarin.

Der zweite Polizist war inzwischen bei uns angekommen und fragte seinen Kollegen, ob alles in Ordnung sei. „Ja, hier handelt es sich wohl tatsächlich um einen Irrtum, denn die haben sich nur mit Sonnenöl eingerieben, außerdem haben sie sich ja schon wieder fast vollständig bekleidet und versprochen, dass sie ein Auge auf unsittliches Treiben werfen werden.

Die beiden Polizisten grinsten sich an und verschwanden wieder vom Strand.

Durch diese Einlage und die offensichtlichen Spießer in unserer Umgebung war uns der Spaß verdorben und wir zogen uns alle komplett an und verließen ebenfalls den Strand. Auf dem Weg zum Parkplatz meinte die Zarin zu mir, dass wir uns unbedingt wiedersehen müssen und wir beide noch über einen Preis für meine Maid sprechen müssten. Ich sagte ihr, dass meine Maid grundsätzlich unverkäuflich sei, doch auch wir ein baldiges Treffen an einem etwas entlegeneren Ort sehr begrüßen würden.

Wir tauschten die Handynummern aus und trennten uns.

Das Treffen sollte nicht lange auf sich warten lassen, doch das ist dann eine völlig andere Geschichte, von der ich dann vielleicht später mal berichte.

Auf zu neuen Abenteuern! Lasst uns was zusammen erleben! Die Zeit macht nur vor dem Teufel halt!

Uwe, Herr der Duene, edler Ritter und Rocker


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