Jump to content

Geiler Mallorca-Urlaub


Ca****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

(eine Art Fortsetzung von "geiler Tag am Fluß", zumindest sind die Personen gleich")

Zwei Jahre später, Mallorca.

Ich wachte auf und sehe aus dem Fenster: Ein traumhafter Tag im Paradies, die Sonne schien vom stahlblauen Himmel, schon morgens 25 Grad. Wir waren den Regen und die Kälte in Deutschland leid und hatten uns auf einer privaten Finca im Landesinneren eingemietet.
Inzwischen waren wir eine gut befreundete Truppe von 8 Leuten, Kurt, Sieglinde, Marc und Barbara, Sabine und ich als Paare und schließlich noch Andrea und Michael, die sich das letzte Zimmer teilten.

Außer uns sind nur noch die Besitzer da, ein Paar aus der Schweiz und seine Kinder. Wir haben gestern bei der Anreise gegen Mitternacht nur den Hausherren kennen gelernt, Urs, einen braungebrannten Endvierziger. Er bestätigte uns nochmals, was wir schon am Telefon besprochen hatten: Wenn alle Gäste einverstanden sind, ist FKK auf der gesamten Anlage erlaubt, “und da mit Euch alle Appartements belegt sind, könnt ihr auch darüber hinaus machen, was ihr wollt” setzte er jovial hinzu, “wir sind ja alle Swinger und somit ist alles erlaubt”. Das waren gute Nachrichten, aber letzte Nacht hatten wir alle von einigen Verzögerungen und Stress bei der Anreise die Schnauze voll und wollten erst mal schlafen.


Jetzt sah die Sache anders aus. Voller Vorfreude auf den Urlaub trat ich auf die Terrasse. Die vermieteten Appartements lagen alle nebeneinander zur Einfahrt, den hinteren Bereich zum Garten hatten sich die Besitzer behalten. Ich sah in die Fenster meiner “Reisegruppe”, aber alle schliefen noch, die meisten nackt, es war auch letzte Nacht noch sehr warm gewesen. Im Zimmer von Andrea und Michael sah ich, dass Michael im Schlaf eine enorme Morgenlatte hatte. Der Arme war von seinen Eltern in ein Internat geschickt worden und jetzt zum ersten Mal wieder in Freiheit, er hatte bestimmt einen enormen Druck und viel Nachholbedarf in Sachen Sex. Ich zwängte meine ebenfalls recht steife Morgenlatte in eine Badehose und erkundete das Grundstück. Die Appartements waren für Selbstversorgung ausgelegt, nur für heute morgen hatten uns die Besitzer zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen, um sich kennen zu lernen.
Ich hörte in der Küche schon Vorbereitungsgeräusche. Ich ging dann weiter in den großen Garten, der mit einem schönen großen Pool versehen war. Nicht so ein langweiliger viereckiger blauer Kasten, sondern ein großes ovales Becken mit kristallklarem Wasser mit Natursteinen eingefasst, überall grüne Sträucher und Palmen. Daran schloss sich eine Art Whirlpool an, der ebenfalls recht einladend aussah. Kurz entschlossen duschte ich mich ab und watete in den Pool, der eine angenehme Temperatur hatte.
Ein paar Schwimmzüge und ich merkte, dass eine der Terrassentüren aufging. Heraus trat eine süße kleine Brünette, vielleicht 20 Jahre alt, mit nichts als einem locker über die Schulter geworfenen Handtuch bekleidet.
Wir begrüssten und kurz, sie war die Tochter der Hausherrin aus deren erster Ehe und sie war ein Bild für Götter: Eine traumhafte Figur ohne irgendwelche auffälligen Merkmale aber perfekte Maße, ein süßes Gesicht, lange glatte Haare und streifenfrei braun. Sie sagte etwas von morgendlicher Massage und verschwand lächelnd im Whirlpool, der sogleich leise zu rauschen begann. Ich war neugierig auf die Massage und ging ihr nach. Ich sah, dass der Pool einige Düsen hatte, die nicht nur regelbar, sondern auch beweglich waren. Kathi, so hieß meine neue Bekanntschaft, hatte sich breitbeinig vor eine Düse gehockt und ließ sich offensichtlich so den Kitzler massieren. “Komm doch rein und lass dir deine Versteifungen wegmassieren” lachte Sie, “aber zieh doch bitte die blöde Hose aus”. Tatsächlich hatte mein Schwanz sich erst beruhigt, war aber dann durch den geilen Anblick wieder erwacht. Ich zog die Badehose aus und ging mit steifer Rute zu ihr in den heißen Whirlpool. Sie zeigte mir, wie man die Düsen bedienen musste und dann kniete ich im warmen Wasser und drei Düsen verwöhnten meinen inzwischen Knüppelharten aufs angenehmste. Dabei glitt mein Blick geil und anzüglich über die Kleine, die sich ebenfalls wieder ungeniert die Intimregion spülte. “Im Haus haben wir einen Sybian” erzählte sie mir schnaufend., “der ist auch super für einen schnellen Orgasmus” .”Magst du keine richtigen Schwänze?”. ”Doch natürlich, aber die reichen mir nicht aus”; stöhnte sie jetzt, ließ meinen Steifen nicht mehr aus den Augen und kam danach heftig mit spitzen Schreien. “Ich will‘s einfach zu oft, da muß man erfinderisch sein”. Ich war sowieso geil aufgewacht und die Situation und die warmen Strahlen turnten mich weiter an, so dass ich inzwischen alles gevögelt hätte, was mit vor den Docht kam, und so stand ich auf und bot ihr Meinen an. Sie stand ebenfalls auf und drehte mir ihren Rücken und ihren herrlichen Apfelpo zu, “nein, du darfst mich nicht anfassen, lass dich doch von den Düsen zum spritzen bringen.” Damit sprang sie aus dem Pool, trocknete sich ab und verschwand wieder.


Geschrieben

Super genial... bitte schnell weiterschreiben!!


Geschrieben

Aha, hier wurden also Spielchen gespielt. Dagegen hatte ich gar nichts, allerdings half mir das bei meinem aktuellen Samenstau nicht weiter. Ich hielt Ausschau nach etwas Fickbarem aber es war wohl noch zu früh, also erregt zurück ins Appartement, um meine Frau zu ficken. Sabine war nicht da, heute hatte ich ja wirklich Mühe, meinen Druck loszuwerden und so schaute ich wieder in die anderen Zimmer.

Sabine war zu Kurt und Sieglinde ins Zimmer - und Bett - geschlüpft und leckte genüsslich Sieglindes Fotze aus, während Kurt auf einen Sessel verbannt daneben saß und versonnen seinen Schwanz wichste. Ich sah eine Weile zu wie Sieglinde sich unter der Behandlung der wirklich begabten Zunge meiner Frau wand und aufbäumte, was natürlich mein Problem noch verstärkte.
Ich überlegte kurz mitzumachen, ging dann aber weiter. Barbara und Marc schliefen noch und auch im letzten Zimmer lag eine schlafende Gestalt unter den Laken, aber die Dusche lief.

Ich ging hinein und ging ins Bad, wo Andrea gerade eingeseift unter der Brause stand.
Als sie mich und meinen erregten Zustand sah, grinste sie spitzbübisch und fing an sich äußerst lasziv abzubrausen, was mich natürlich noch geiler machte. Ich erbot mich, ihr zu helfen und stieg zu ihr unter die Dusche, wo ich ihr erst den Schaum abwusch und mich dann mit dem Brausekopf ihrer Fotze widmete. Nachdem das Fotzenpiercing auch schön sauber und ihre Spalte klitschnass war, widmete sie sich endlich meinem Rohr, das durch die ganzen geilen Eindrücke des Morgens kurz vor dem explodieren war. Sie seifte es gründlich ein, verwendete dabei viel Flüssigseife und als es richtig glitschig war, kam sie dicht an mich ran und massierte es mit ihrem Bauch. Meine Hände wanderten derweil ihren Rücken hinunter, erkundeten ihren kleinen geilen Po und glitten von einem Loch zum Anderen, was sie sichtlich noch geiler machte, als es der Duschkopf schon getan hatte. Ich wollte ihr gerade genüsslich in die Rosette stoßen, als plötzlich Michael hereinkam, verschlafen mit einer halbsteifen Morgenlatte.
Als er uns in Action unter der Dusche sah wurde sein Schwanz fast ruckartig ganz hart. Er hat einen wirklich geilen Schwanz, ich muss sagen, von einer Bi-Ader hatte ich bislang bei mir noch nichts gemerkt, aber seit ich den Jungen kenne und weiß, dass er gern mal Schwänze bläst, reizt er auch mich. “Muss dringend pinkeln”, meinte er. Ohne uns aus den Augen zu lassen, setzte er sich auf die Schüssel. Er hatte keine Chance, seine Latte zu verkleinern oder sonst wie zu bändigen, also ließ er es einfach laufen. Ein Strahl kam aus seinem Ständer und nässte ihm zunächst den Bauch und lief dann nach unten ab. Der Strahl wurde schnell stärker und wanderte hinauf.

“Willst Du uns nichts abgeben?” fragte Andrea. Das ließ sich der Junge nicht zweimal sagen, ohne aufzuhören stand er auf und kam zu uns und hielt den dicken Strahl in die Dusche. Andrea drehte sich darin und spülte sich den Schaum ab. Ich pisste auch los und richtete meinen Strahl, der natürlich auch zuerst nach oben ging auch auf Andrea und wenig später auf Michaels Schwanz. Er drehte sich zu mir und jetzt pissten wir uns gegenseitig an, während Andrea versuchte, möglichst viel abzubekommen. Der Junge bearbeitete sein steifes Rohr mit langsamen Wichsbewegungen, pisste aber munter weiter.
Als wir fertig waren umschloss Andrea unsere Steifen mit Ihren Händen und wollte uns unser Sperma entlocken. In dem Moment hörten wir einen lauten Gong aus dem Haupthaus, wir waren ja alle zum Willkommensfrühstück eingeladen. Wir wollten nicht unhöflich sein und zu spät kommen, also duschten wir uns schnell noch mal ab und verließen bedauernd das Bad.


Geschrieben

Auch die anderen Teilnehmer unserer kleinen Reisegruppe waren beim Schlafen oder bei erotischen Spielen unterbrochen worden und so ging es ziemlich geil und voller Erwartung Richtung Frühstück.

Obwohl FKK ausdrücklich überall erlaubt war, zogen wir uns zum Kennenlernen etwas an. Die Männer Shorts und T-Shirts, Sabine hatte ein süßes Minikleid angezogen, Sieglinde nur einen Bikini und Andrea und Barbara Longshirts, die gerade so ihre süßen Popos verdeckten. Ein wieder mal geiler Anblick diese Beiden: Auf herrlichen Beinen die schmale zarte Andrea, von der man hauptsächlich die harten Brustwarzen unter dem Shirt sah und Barbara, deren volle Figur und die dicken Titten man ungeniert betrachten konnte und deren Schenkel nicht minder herrlich waren.
Im großen Speisezimmer angekommen, erwarteten uns die Gastgeber bereits. Der Hausherr Urs stellte sich und seine Familie vor: Steffi, seine Frau, eine schwarzhaarige, athletisch gebaute und ebenfalls sehr braungebrannte Enddreißigerin und ihre Tochter Kathi, die ich ja schon kannte, sowie seinen ca. 20-jährigen Sohn Thomas aus erster Ehe. Die Familie hatte sich ebenfalls etwas angezogen, die Damen trugen Sommerkleider, die Herren nur Badehosen, wobei der ebenfalls gut gebaute Tom nur einen Tanga trug, was Sabine und Sieglinde sichtlich gefiel.

Es wurde eine Flasche Sekt geöffnet und getrunken um die Stimmung zu lösen. Wir konnten uns an einem kleinen Büffet bedienen und uns zwanglos setzen, essen und unterhalten. Natürlich kamen die Gespräche rasch auf das, was uns allen gefiel. Urs erzählte auf Nachfrage, dass er nicht nur mit seiner Frau, sondern seit einiger Zeit auch mit seiner Stieftochter Kathi fickte und natürlich war auch sein Sohn beiden Frauen nicht abgeneigt. Zu viert hatten sie schon viel erlebt. Wir erzählten auch über unsere Verhältnisse und gaben einige Geschichten zum Besten, die Du lieber Leser ja vielleicht auch schon aus meinen “geiler Tag am Fluß”-Beiträgen kennst.

Meine Frau Sabine war durch das rege Swingerdasein der letzten Zeit in ihrer Sexualität völlig frei und zwanglos geworden. Sie saß neben dem jungen Tom und unterhielt sich angeregt mit ihm. Sie hatte einen Spaghettiträger wie unabsichtlich fallen lassen, beugte sich zu ihm und eine Brust lag frei. Sie tat so, als würde sie nichts bemerken und strich ihm wie unabsichtlich über den im Tanga eingezwängten Schwanz, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb. Der Stoff wurde straffer und straffer und Tom nun auch frecher, er streichelte erst ihr Knie und wanderte dann den Schenkel weiter hinauf unter ihr Kleidchen.

Ich saß neben Kathi und zog sie mit den Augen aus, Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass nach diesem geilen Morgen an dem ich immer noch nicht gespritzt hatte, meine Hose schon wieder zu eng wurde. Kathi sah das, drehte sich zu mir, zog ihr Kleidchen höher und präsentierte mir keck ihre Jungmädchenmöse.

Inzwischen hatte der Hausherr seine Frau entkleidet, Steffi stand nun nackt vor dem Tisch. Sie hatte eine Brustwarze ihrer kleinen Titten gepierced und Urs stellte ihr linkes Bein auf den Tisch, zog ihr nun die Schamlippen auseinander und zeigte uns weiteres Metall am Kitzler. Sie zog ihm die Hose runter und blies ihn hart, wobei sich bei ihm ein großes Eichelpiercing zeigte, an dem Steffi herumspielte. Anschliessend begannen die Beiden einen Rundgang um den Tisch um allen Anwesenden aus ihren Klamotten zu helfen und mit positiven Kommentaren, Händen und Zungen alle zu begrüßen. Bei Andrea fuhr Urs mit seinem Ständer unter das Longshirt und liftete es damit etwas, so dass Arsch und Möse freilagen. Kurt machte dasselbe mit Barbara und rieb dabei ungeniert seinen Schwanz an ihrem Bauch.
Nachdem Steffi bei mir war und meinen prall gefüllten Schwanz rausgelassen hatte, begann ihre Tochter mich zu verwöhnen. “Ich hab mich vorhin noch mal befriedigt und an deinen Großen gedacht”, sagte Sie, bevor sie ihn genüsslich mit den Lippen umschloss und ihre Zunge einen herrlichen Tanz aufführte.

Während Kurt der geilen und inzwischen nackten Barbara seinen Schwanz in den Mund steckte, Andrea und Sieglinde dem Hausherrn einiges an Beherrschung abverlangten und die Hausherrin sich mit Marcs und Michaels Schwänzen beschäftigte, hatte Sabine sich vor Tom gekniet und lutschte ihn enthusiastisch.
Mein Schwanz hatte heute schon mehrmals kurz vor dem Orgasmus gestanden und ich konnte mich nicht länger beherrschen. Ich zog ihn aus Kathis Mund und ein so enormer Samenstau entlud sich in Ihr Gesicht, wie ich ihn nur selten erlebe. Ich pumpte zig enorme Stöße auf ihre Haare und ihr süßes Näschen bis das gesamte Gesicht mit Glibber überzogen war. Ihre Mutter sah dies und dirigierte die beiden Jungschwänze wichsend in Richtung ihres Gesichts und nachdem sich die beiden Jungs stöhnend entladen hatten, sahen Mutter und Tochter sich nun noch ähnlicher. Auch die anderen Herren spritzten nun ungeniert ab und so hatten bis jetzt nur die Männer ihren Spaß.


Geschrieben

Kathi hatte mir zugeraunt, dass sie noch keineswegs von mir ablassen wollte und zog mich erst mit in ein großes Badezimmer, wo wir uns sauber machten und dann weiter die Treppe hoch.
Wir kamen in einem großen Zimmer im ersten Stock an, das sich als Traum für alle Geilos herausstellte. An einer Wand standen mehrere große Schränke, die bestimmt eine Menge Kostüme, Spielzeug und sonstiges Zubehör enthielten, die drei anderen Wände waren verspiegelt.
Neben einer großen Spielwiese waren da noch mehrere Gestelle und ein Podest zu sehen, auf dem die Fickmaschine stand. Sie steckte einen glatten Dildo-Aufsatz auf den Ausleger der Maschine und bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Ehe ich mich versah, waren mein Anus und der Dildo mit Gleitcreme eingeschmiert und die Maschine erwachte auf Knopfdruck zum Leben.
"Rutsch etwas ran und mach die Beine breit", sagte die süße Maus und gesagt getan flutschte mir der langsam pulsierende Aufsatz in den Arsch. Ich entspannte mich und die Sache wurde wirklich höllisch geil, sodass auch mein Schwanz wieder hart wurde. Kathi küsste und leckte ihn und erhöhte die Geschwindigkeit etwas, was zu weiteren wohligen Gefühlen in meinem Hintereingang führte.

"Eigentlich wollten wir doch dich richtig durchficken" keuchte ich und langte nach ihrer Mädchenfotze, die doch schon einiges erlebt haben musste und jetzt wieder klatschnass war. Kein Wunder nach den ganzen geilen Spielchen. Sie schmierte jetzt auch ihren Arsch und meinen Steifen mit Gleitmittel ein, setzte sich breitbeinig auf mich und ließ sich auf meinen Pint nieder, der zu fast zwei Drittel in ihrem Poloch verschwand. Wir genossen beide das geile Gefühl des Arschficks, wobei die Maschine einen Großteil der Arbeit machte.

Plötzlich kamen Urs der Hausherr und Barbara herein. Urs hatte sofort gemerkt, dass Barbara ein immergeiles Luder war, und sie mit dem Versprechen auf obszöne Spielchen gleich hierher gelockt. Die Beiden begrüßten uns mit anzüglichem Grinsen, es war weder dem Stiefvater, noch der -tochter im geringsten peinlich, dass sie uns in dieser mehr als kompromittierenden Situation vorfanden. Er kam zu uns, leckte ihr schnell zur Begrüssung durch ihre nasse Spalte, was ihr, die sowieso auf mir keuchte, ein geiles lautes Stöhnen entlockte. Auch Barbara leckte ihren Kitzler, danach kniete sie sich Rücken an Rücken mit Kathi über mich und gab mir ihre Fotze zu kosten. Ich leckte sie nach Kräften aus und steckte ihr noch einen Finger in die Rosette. Beides brachte sie schnell auf 180 und schon nach kurzer Zeit schrien beide Mädchen ihren ersten Orgasmus heraus, während ich mich noch zurückhielt.
Wir unterbrachen und Urs bestückte die Maschine neu mit zwei wirklich ansehnlich großen genoppten Aufsätzen. Die beiden Jungfotzen mussten sich aufeinander legen und bekamen je einen der Hämmer in die Möse. Danach gab Urs, den dieses Spiel sichtlich sehr erregte, Vollgas und der Sybian pumpte in die beiden Fotzen, daß es eine Freude war. Auch ich sah mit tropfendem erregten Schwanz zu, wie die Beiden sich schnaufend der geilen Behandlung hingaben. Urs ging ans andere Ende des Podestes und steckte ungeniert abwechselnd seiner Stieftochter und Barbara den Schwanz in den Hals. Ich stellte mich breitbeinig über die oben liegende Kathi und drückte ihr meinen Pint wieder in den Arsch. Bewegen musste ich mich gar nicht mehr, sondern wurde von dem zügig fickenden Dildo mit stimuliert. Als ich merkte, dass Kathi wieder soweit war, kam auch ich und während unseres Orgasmus, bei dem ich so einiges in den kleinen Knackarsch rein spritzte, kamen auch die beiden Anderen und beide Mädchen schluckten gierig.

Zurück in unserem Appartement und nach einer wohltuenden Dusche wollte ich gerade wieder los, als Sabine ebenfalls kam um zu duschen. Das war auch nötig, da sie überall mit Sperma beschmiert war.

Während sie duschte und ich ihr genüsslich dabei zusah, was sie zu öfterem Bücken und breitbeinigem Einseifen animierte, erzählte sie mir, dass die Hausherrin die anderen mit in den Garten genommen habe und alle in die speziellen Düsen des Whirlpools eingewiesen habe. "Die sind ja wirklich scharf" fuhr sie fort, "wir sind alle so richtig rollig geworden durch die Massage, ich hab gesehen, dass die Jungs alle Ständer hatten und da hab ich Tom und Marc an ihren Ruten gepackt und auf den Rasen gezogen. Die Andrea hat das gleiche mit Kurt und Michael gemacht. Wir haben uns beide vorn und hinten gleichzeitig reinficken lassen und dabei noch Sieglinde und der Steffi zugeguckt, wie sie im Whirlpool gefickt haben. Die haben zwar keine Männer mehr gehabt, die waren ja mit uns mit den Sandwiches beschäftigt, aber sie haben es trotzdem toll getrieben. Erst hat sich die Steffi von den Düsen in den Arsch ficken lassen, während Sieglinde sie geküsst, überall gestreichelt und ihre Brüste geleckt hat, dann haben sie getauscht und Sieglinde ist auch sehr schnell gekommen, wie Andrea und ich. Dann haben uns die vier Stecher so bekleckert.
Wir sind heut Nachmittag wieder alle am Pool verabredet und wollen erst mal alle frisch rasieren." Sprachs und sprang erfrischt aus der Dusche. Mich hatte die Geschichte schon wieder angeturnt und während ich ihr meine Sybian-Erlebnisse schilderte, spielte sie versonnen an meinem besten Stück herum. Als ich bei dem Teil war, wie die Maschine mich in den Arsch fickte, hatte sie meine Eichel im Mund und bearbeitete sie mit Lippen und Zähnen. Irgendwann konnte ich kaum noch sprechen, da spielte sie mit ihrer Zunge so gekonnt an meiner Eichel herum, dass ich schon wieder bereit war, ihr meinen Samen zu kosten zu geben. Aber als sie das merkte, hörte sie auf. "Du musst mich heut auch noch in den Arsch ficken" meinte sie mit einem spitzbübischen Grinsen "und ich werd dir auch noch was hinten reinstecken in diesem Lustzimmer".


Geschrieben

Weeeeeeiiiiiiiiitttttteeeeeeerrrrrr


Geschrieben

Nachmittags lagen wir alle am Pool. Es war auch wirklich herrlich, das klare, angenehm temperierte Wasser und darum bequeme Liegen, teils in der Sonne, teils im Schatten der Palmen und Sonnenschirme.
Wir hatten alle Rasierzeug mitgebracht, eigentlich hatten wir es auch alle nötig, die Stoppeln zu entfernen. Kurt und Sieglinde hatten einen Friseursalon und waren somit die besten im Rasieren. Tatsächlich waren die Zwei auch am glattesten.
Zuerst kamen die Damen dran, Kurt übernahm die Vorbereitung, er seifte gründlich ein, Sieglinde rasierte alle Fläumchen weg und Kurt wischte anschliessend alles sauber, nicht ohne begierig jede Spalte zu kosten, indem er seine Zunge so tief reinsteckte wie möglich. Dass unsere Frauen nach dieser Behandlung wieder geil waren, ist klar. Andrea und Barbara begannen sofort zu knutschen.
Doch jetzt mussten erstmal die Männer ran. Diesmal rasierte Kurt, während Sieglinde den jeweiligen Schwanz vorbereitete und während der Prozedur schön steif hielt. Wir mussten uns wegen des Rasierers passiv verhalten, was die Situation umso geiler machte. Als sie an mein Geschlechtsteil kamen, musste Sieglinde gar nichts tun, denn er war bereits hart. Trotzdem leckte sie genießerisch daran herum. Als Kurt bei der Arbeit war und auch die Eier säuberlich rasierte traten einige Tropfen Geilschleim aus meiner Eichel aus, die Sieglinde sofort begierig ablutschte. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Körper hinab und befühlte ihre Nippel, die so hart waren wie mein Schwanz und ihre Fotze, die klatschnass war. Als Letzte kamen Michael und Marc dran, sie saßen nebeneinander und Sieglinde verwöhnte ihre Latten abwechselnd mit dem Mund und den Händen, während sich Kurt bemühte, alles sauber zu rasieren.

Kaum waren wir alle wieder blank, verlangte die Hausherrin, dass sich die Männer für heute morgen revanchieren sollten, wo ja nur wir Kerle gekommen waren. Dieser Vorschlag wurde gerne angenommen und Steffi ordnete jeder Frau einen Mann zu. Ihre Tochter Kathi bekam unseren Single Michael, die zwei hatten schon eine ganze Weile nur noch Augen füreinander. Unser Single Andrea bekam folgerichtig Tom, den Sohn der Eigentümer zugesprochen. Sabine bekam Kurt, Sieglinde Marc und Barbara den Hausherrn Urs. Ich blieb also für Steffi übrig, worüber ich mich freute, denn diese Top-Frau wollte ich unbedingt mal ausprobieren. Als ich zu ihr ging, legte sie sich mit dem Bauch auf eine Liege und drückte mir eine Flasche Nussöl in die Hand.
Ich tat wie gewünscht und ölte sie ein. Dabei ließ ich nichts aus, während ich sie langsam vom Nacken bis zu den Zehen massierte, versuchte ich sie noch weiter anzumachen. „Was für ein geiler Körper“, sagte ich „wie gut, dass ihn nicht nur ein Mann genießen kann“. Tatsächlich war sie für eine vielleicht 40-Jährige top in Form und rundum tief dunkelbraun gebrannt, nur die Beine erschienen mir einen Tick heller. Darauf angesprochen, erzählte sie mir, dass sie mit Urs manchmal Dominanzspielchen trieb. Wenn er das Sagen hatte, musste sie meistens hohe Lacklederstiefel tragen (sonst natürlich nichts) und ihn an öffentlichen Orten befriedigen. „Mhmm, ist bestimmt ein geiler Anblick“ meinte ich, ich war inzwischen mit ihrer Rückseite fertig und machte mich an ihrem festen, trainierten Arsch zu schaffen, ich zog die Backen auseinander, meine eingeölten Finger drangen mühelos in ihre Rosette und dehnten sie. „Ja ich werde es Dir mal vorführen“, keuchte sie „aber als Gegenleistung musst Du dann auch tun, was ich will.“ Ich stimmte zu und sie drehte sich jetzt auf den Rücken um mich an die Vorderseite zu lassen. Nachdem ich alles eingeölt hatte, machte ich mich über ihre Fotze her und probierte verschiedene Lecktechniken aus, um die für sie Geilste herauszufinden. Ich fickte sie mit der Zunge und leckte dann ihren gepiercten Kitzler so schnell wie möglich, meine Zunge tanzte förmlich über ihrer Spalte, bis sie wohlig stöhnte und zuckend einen ungewöhnlich langen Orgasmus bekam.

Danach sahen wir uns etwas die um uns herum miteinander beschäftigten Pärchen an, besonders Michael kümmerte sich hingebungsvoll um die süße Kathi, er hatte sie auch zu einem ersten Orgasmus geleckt und nun musste er sie mit seinem enormen Schwanz an allen erogenen Zonen, die sie ihm angab ohne Zuhilfenahme der Hände streicheln.
Das Spiel geilte die Beiden sichtlich auf, der Junge produzierte dabei soviel Geilschleim, dass es für einen Arschfick gereicht hätte, immer wieder fielen Tropfen auf die zartbraune Haut des schmalen Mädchens und er musste diese dann jedes Mal mit Schwanz und seinem Sack auf ihr verreiben. Als ihr Gesicht dran war küsste und leckte sie alles, was er ihr hinhielt. Der Junge war kurz vorm Spritzen und als Kathi den Kopf anhob und Seinen Schwanz in Richtung ihres vollen braunen Haares dirigierte brauchte es nur zwei Stöße und er pumpte eine unglaubliche Menge Sperma in ihre Haare. Alle Anderen hatten zugesehen und klatschten nun spontan Beifall, das war doch etwas zuviel für den zwar versauten aber noch sehr jungen Michael und er wurde knallrot. Kathi verschwand schnell mit ihm in Richtung der Duschen.

Die Singles hatten nun auch jeweils ein Pendant gefunden und an den folgenden Abenden gingen wir öfters in Paaren oder Quartetten und mehrmals auch alle zusammen aus. Die Gastgeber kannten die Insel sehr gut und wir merkten schnell, dass auch außerhalb von Ballermann einiges los war.


Geschrieben

Na ich hoffe es geht noch weiter :-)
Liest sich sehr angenehm :-)


Geschrieben

Wir wollten zur Abwechslung mal im Meer baden gehen. Steffi und Urs hatten uns den Weg genau beschrieben. Sabine und ich fuhren mit unserem Leihwagen zu dem Geheimtipp, einer traumhaften Bucht. Nach einer halsbrecherischen Fahrt über Schotterpisten und steil bergab und dann noch einer kurzen Wanderung kamen wir an dem kleinen Sandstrand an. Es war in einiger Entfernung nur noch ein junges Paar anwesend, wir hatten einen parkenden Motorroller gesehen und ich konnte gerade noch sehen, wie sie sich schnell etwas anzogen. Sie hatten eindeutig mehr gemacht, als sich nur zu sonnen, denn er musste sich auf den Bauch legen. Sie waren wohl sehr schüchtern, denn die junge Frau hatte nicht nur einen Bikini mit viel Stoff angezogen, sondern sich auch noch schnell ein Tuch um die etwas ausladenden Hüften geschlungen.

Wir hatten gar nicht vorgehabt etwas anzuziehen und nur für einen solchen Notfall Badesachen dabei, da wir niemanden kompromittieren wollten. Allerdings handelte es sich um Teile aus dem Sexshop, ich hatte einen schwarzen Tanga, der nur aus Strings und einem kleinen Dreieck bestand und Sabine einen weissen Zweiteiler, der die Nippel einigermaßen und ihre Spalte teilweise verdeckte. Wir lagen kaum in der Sonne, da hörten wir, dass das junge Pärchen sich leise über uns unterhielt, offenbar aber ohne zu einem Ergebnis zu kommen, denn sie blieben schweigsam liegen.

Ich ging kurzentschlossen zu ihnen rüber und sprach sie an. Nach einem kurzen belanglosen Gespräch war mir klar, dass sie zwar sehr schüchtern aber auch geil waren. Der kurzhaarige breit gebaute blonde Junge lag immer noch auf dem Bauch und das strohblonde Mädchen, das wie ich sehen konnte eher kleine weiße Brüste hatte, konnte ihre Augen nicht von meinem Minihöschen lassen, sie wurde zwar knallrot, aber ihre Augen kehrten immer wieder zu meinem kaum verhüllten Pint zurück. Sie hatte wirklich ein ausladendes Becken und ich vermutete, dass ihr Hintern sensationeller als J-lo´s Arsch wäre.

Ich kehrte zu Sabine zurück und fragte sie ob sie Lust verspüre, ein junges Paar zu versauen. Das gefiel ihr offenbar, doch zunächst gingen wir schwimmen. Als wir erfrischt aus dem Wasser kamen sah meine Sabine wirklich traumhaft geil aus, sie hatte schon eine leichte Bräune und man sah problemlos, dass diese Bräune völlig streifenfrei war, da ihr Stringbikini durchsichtig geworden war. Sie ging zu dem Pärchen, dass uns fasziniert beobachtet hatte, beugte sich herunter, gab ihnen lasziv die Hand und bat sie um ihre Sonnencreme, die sie erhielt. Beim zurückgehen rutschte ihr die Flasche wie versehentlich aus der Hand und sie beugte sich langsam danach um den Beiden ihren herrlichen Arsch zu präsentieren, den nichts verdeckte, da das Riemchen längst in der Ritze verschwunden war. Dann cremten wir uns gegenseitig ein, wobei wir auch die wenigen bedeckten Stellen nicht vergaßen.

Der Junge war immer fickriger geworden, er flüsterte seiner Süßen einiges zu, aber sie brauchte wohl noch einen Anstoß, um ihre Hemmungen zu überwinden. Ich brachte also die Sonnencreme zurück, bedankte mich und fragte, ob sie etwas dagegen hätten, wenn wir uns nackt sonnen würden. “ist ein freies Land und einen großen Unterschied macht das ja sowieso nicht” meinte das Mädel etwas schnippisch, aber ich merkte, dass sie weiterhin den Blick nicht von meinem besten Stück wenden konnte. “Ja“, sagte ich darauf ”wir stehen nicht so auf Textilien und wir finden, ihr solltet euch auch ruhig ausziehen, ihr könnt euch doch sehen lassen. Gerade hat meine Frau gesagt, wie super du aussiehst”, sagte ich zunächst zu dem Jungen, “Na und dein Fahrgestell ist ja wohl sensationell, Mädchen, ihr solltet eure Körper nicht verstecken, im Gegenteil”. “Was gefällt ihr denn an meinem Body” fragte der Junge, während das Mädchen sich halb aufsetzte und tatsächlich ihr um die Hüfte geschlungenes Tuch öffnete und weglegte.
Ich sagte ihm, dass Sabine auf kräftigere Kerle wie ihn stehen würde und schon recht gespannt auf seinen Arsch und sein Geschlechtsteil sei. Derweil starrte ich dem Mädchen ungeniert auf die Titten und in den Schoß, wobei sie sich ganz aufsetzte und dabei die Beine mehr und mehr spreizte. Ich sah mir ihre prachtvollen fast noch weißen Schenkel ganz genau an und unter dem Stoff ihres Bikinihöschens der nicht mehr ganz trocken war, zeichnete sich eine leckere Spalte ab, allerdings behaart. Natürlich fing mein Stoffdreieck an, zu klein zu werden.

Ich wusste nicht, ob ich jetzt zu weit ging, aber einem Impuls folgend sagte ich zu dem Jungen “Hast du Lust, meiner Frau zu sagen, dass sie sich ruhig nackig machen kann?” Er hatte natürlich große Lust und zu meinem Erstaunen nickte das Blondie und meinte “ja geh und sags ihr”. Er rückte verdutzt seinen Halbsteifen in der Badehose möglichst unauffällig zurecht und ging zu Sabine rüber. Diese bat ihn, nachdem er seine Botschaft überbracht hatte, ihr zu helfen. Sie kniete sich hin mit dem Rücken zu ihm und er suchte erst vergeblich den Verschluss des Oberteils und zog es ihr dann einfach über den Kopf. Danach tat sie, als müsse sie ihre Haare richten und schüttelte diese ausgiebig in Höhe seiner Badehose wobei er einiges abbekam. Er hatte nun einen richtig große Verhärtung in der Hose und Sabine verwickelte ihn in ein Gespräch und lud ihn ein, sich zu ihr zu setzen, was er begeistert tat.
Ich hatte mich derweil zu seiner drallen Freundin gesetzt und zog sie weiter mit den Augen aus.


Geschrieben

Was habt Ihr denn mit den beiden jungen Leuten gemacht?


Geschrieben

mehr ,mehr,mehr....Mensch ,ich möchte sowas mal in natura erleben...KLASSE!


Geschrieben

huhu tom...

wann kommt die fortsetzung??? wir warten sehnsüchtig :-).. mit Betonung auf "sucht"!!!

deine geschichte ist einfach super!!!

5 Sterne!


Geschrieben

Sie legte befangen ihr Oberteil ab, gleichzeitig verlegen und begierig zu zeigen, es kamen wunderbare kleine Brüste zu Tage, die für einen Tittenfick gerade noch geeignet gewesen wären. Sie strich sich kurz über die frech nach oben zeigenden Nippel, die sich zu winzigen roten Beeren verhärtet hatten.
“Na wäre doch schade, wenn diese Prachtbabys die Sonne nicht gesehen hätten”, sagte ich anzüglich, “und der Rest will auch ins Freie, das sehe ich doch”. Sie saß mir jetzt breitbeinig gegenüber und ihr Bikinihöschen war richtig nass “Wolltest Du dich nicht ausziehen?, fragte sie. “Nichts lieber, aber er steht doch sowieso schon an der Luft”. Wirklich war mein Stoffdreieck, dass vorher immerhin meinen Penis und die Eier verdeckt hatte, inzwischen zu einem Zelt geworden, das nur noch meine Eichel bedeckte und weit abstand. “Freut er sich über etwas bestimmtes?” wollte Sie wissen. “Ja über deinen Anblick und dass er bald auch den Rest von Dir zu sehen bekommt. Aber jetzt werde ich lieber mal deinen Freund zurückholen”.
Mit diesen Worten stand ich auf und ging wieder zurück zu Sabine, als der Junge das sah, kam er mir entgegen und wir gingen zu unseren Frauen zurück. Ich stellte mich vor Sabine, die auch breitbeinig dasaß und ließ den String fallen, mein vorher sorgsam eingeölter Freund stand nun endlich frei in der Sonne. Auch Sabine zog den letzten Stofffetzen aus, dabei hob sie ihr Becken so hoch wie möglich und präsentierte mir ihre Fotze äußerst nuttig von vorn und dann auch noch breitbeinig kniend von hinten.

Sie war sehr feucht, so sehr hatte sie es angemacht, den Kleinen aufzugeilen. Ich bat sie, sich seitlich hinzulegen, dem jungen Paar zugewandt und legte mich genau so hinter sie, so konnte ich unauffällig in sie eindringen, während wir beobachteten, wie weit die Beiden gehen würden. Ich flutschte also rein, dann aber verhielten wir uns ruhig, nur ab und zu machte sich unsere Erregung durch ein Muskelzucken bemerkbar.

Die Hitze an diesem Tag war enorm, und es ging kein Lüftchen, da die Bucht sehr geschützt vor eine Felswand lag. Wir waren alle ins Schwitzen gekommen und besonders der kräftige Junge war bereits schweißüberströmt. Er drehte uns den Rücken zu aber wir sahen, dass er seiner Holden sein bestes Stück präsentierte und dann an ihren Titten fummelte.

Sie schickte ihn ins Wasser um sich abzukühlen, was er auch tat. Ich hatte ja gesehen, dass die Kleine sehr scharf geworden war und freute mich auf das Kommende. Sie stand auf und zog sich das Bikinihöschen aus wobei sie sich langsam bückte und uns nun ihren Arsch präsentierte, der wirklich die Erwartungen erfüllte, er war weiß und groß, ja beinahe breit aber sehr straff. Ich konnte ebenfalls ihr Fötzchen erkennen, das mit blondem Flaum nur wenig bedeckt war. Sie ging dann nackt und mit rotem Kopf aber aufreizend langsam zu ihrem Freund ins Wasser, dass ihm bis zur Brust reichte und nach kurzer Zeit flog seine Badehose an den Strand. Sie plantschten dann herum und weil es uns auch zu heiß war, gingen wir zu ihnen ins Wasser. “Seht ihr, es war gar nicht schlimm und wir hatten ne super Show” sagte ich zu ihnen. “Seit ihr immer so schamlos?” fragte Blondie. “Ist doch geil”, meinte ihr Stecher, der hinter ihr stand und obwohl man es in den Wellen nicht so gut sehen konnte, kraulte er ihr eindeutig die Schamhaare und die Spalte und ließ sie sicher seinen Harten im Rücken spüren. “Ja, Verklemmungen gibt’s bei uns nicht” sagte Sabine, “habt ihr Lust, uns etwas zuzusehen?” Sie sagte nichts aber der Junge nickte eifrig und rieb sich von hinten an seiner nackten Freundin.


Geschrieben

Habt Ihr Blondie auch noch etwas lockerer gemacht?


Geschrieben

Wir gingen also ins flache Wasser, ich setzte mich und Sabine kniete sich vor mich um mich herrlich zu blasen. Sie nahm meinen Harten immer tiefer in den Mund und atmete durch die Nase, um ihn noch tiefer verschwinden zu lassen, für mich natürlich eine geile Wohltat. Unsere neuen Bekannten kamen langsam aus dem Wasser auf uns zu, bis es ihnen nur noch die Knie umspülte. Er schob sie vorwärts und bearbeitete weiter ihr Fötzchen. Er hatte ihr zwei Finger reingschoben, während sie eine Hand hinter dem Rücken hatte und ihn masturbierte. Ich sagte Sabine nach einer Weile, dass ich gleich kommen würde und sie machte nun mit der Hand weiter. Sie kennt meinen Körper genau und wenn sie bei meinem Orgasmus die Eichel zudrückt, spritzt mein Sperma kurz darauf um so stärker. In diesem Fall legte sie es darauf an, dass ich möglichst senkrecht nach oben kommen sollte und als ich es nicht mehr halten konnte, spritzte ich dank ihrer Behandlung über einen Meter hoch und das Sperma verteilte sich auf uns beiden.
Der Anblick war zuviel für das Paar, das Mädchen konnte kaum noch stehen und kam zuckend unter seiner Hand zum Höhepunkt und er spritzte ihr etwas verschämt und möglichst unauffällig aber doch unüberseh- und hörbar schnaufend größere Mengen auf den Rücken und den Prachtarsch.

Später setzten wir uns zusammen und unterhielten uns noch weiter, wir gaben ihnen die Adresse unserer Finca, allerdings mit der Warnung, dass es dort hemmungslos zur Sache gehe. Offenbar hatten beide auch Bi-Neigungen, denn sie erkundigten sich, ob dort auch gleichgeschlechtliche Spielchen getrieben würden. Wir bestätigten das und ich sagte, dass es ja so viele Spielarten gäbe und dass dies zu einer frei ausgelebten Sexualität einfach dazugehören würde. “Ich habe letzte Nacht mit zwei Frauen gleichzeitig geschlafen”, fing Sabine an zu erzählen, “wir haben uns alle geleckt, aber auch mit Spielzeugen überall rein gefickt. Die Eine hatte sogar so große Brüste, dass sie mit ihrem Nippel meine Klit verwöhnen konnte”. Das erregte unsere neuen Freunde sofort wieder und sie wollten mehr hören. Während Sabine ausführlich von der lesbischen Ficknacht erzählte, war der Schwanz des Jungen wieder steinhart geworden (meiner nicht minder, das könnt Ihr Euch wohl denken) und Blondie rieb ihre Oberschenkel immer wieder aneinander um dann zaghaft anzufangen, mit den Brüsten von Sabine zu spielen, die neben ihr lag. Sabine mochte das, sie streichelte und zwirbelte dann Blondies Knospen, dass eine Freude war, diese quittierte es mit geilem Stöhnen. Immer noch von Barbaras Titten erzählend, die ihr geilste Gefühle beschert hatten, rückte sie noch näher an sie. Die beiden lagen jetzt frontal voreinander und Sabine küsste die Kleine auf den Mund und brachte die vier Nippel aneinander, die sich jetzt gegenseitig stimulierten und sie verschlangen ihre Schenkel miteinander.

Der Junge setzte sich mit seiner Erektion dicht neben mich und wollte wissen “Hast du schon viele Schwänze gehabt?” “Nein” sagte ich wahrheitsgemäß, ”aber Deinen würd ich gern probieren”. Als er nicht protestierte, lehnte ich mich hinüber und nahm ihn in den Mund, er war heiß und knochenhart, schmeckte nach Salzwasser und produzierte auch einiges davon, während ich seine Eichel umzüngelte, es machte ihn unverkennbar an. Damit er nicht sofort kam, ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und stellte mich nun vor ihn. Er nahm meinen Pint sofort tief in den Mund und verwöhnte ihn aufs angenehmste.

Die beiden Frauen hatten jetzt unter Sabines behutsamer Führung in eine 69 Position gewechselt und leckten sich. Nach einer guten Weile kamen beide nacheinander und stöhnten ihre Höhepunkte hinaus. Auch ich kam heftig im Mund des Jungen, dabei wichste er sich mit wenigen Handgriffen ebenfalls zum Höhepunkt und spritzte sich das Sperma auf den Bauch.
Diese Beiden hatten wir wohl erst mal gründlich verdorben, aber es hat ihnen bestimmt nicht geschadet, dass ihr Sexleben ab sofort andere Dimensionen hatte.


Geschrieben

Einige Tage später waren wir beim Einkaufen in Palma, wobei die Damen darum wetteiferten, welche das Kleidchen mit dem wenigsten Stoff finden konnte. Auf der Rückfahrt richtete es Steffi sehr geschickt so ein, dass Marc, Kurt und ich mit ihr fuhren. Die Anderen waren mit unseren Mietwagen bereits auf dem Weg.

Da die Finca sehr abgelegen war, kamen wir durch verschiedene einsame Landschaften und plötzlich bog Steffi in ein kleines baumbestandenes Seitental ab. Danach bog sie sofort nochmals ab und wir waren auf einem einsamen ungeteerten Zufahrtsweg zu einem weiter entfernten Anwesen. An einer Lichtung kurz hinter dem Abzweig hielt Steffi an und sagte: “Soll ich Euch meine neuen Stiefel mal zeigen, Jungs?” Wir bejahten dies natürlich begeistert besonders da es klar war, dass es nicht beim Zeigen bleiben würde. Sie stieg aus und öffnete den Kofferraum, nach kurzer Zeit schloss sie ihn wieder und wir sollten aussteigen. Sie hatte ihre Sandalen, Kleid und ihren Slip ausgezogen und sich weiche dünne Wildlederstiefel angezogen, die ihr bis über zwei Drittel der Oberschenkel reichten. Wir lobten den traumhaften Anblick, die Stiefel sahen geil aus der athletische Körper, der noch dunkler war als das Leder, war natürlich ebenfalls erste Sahne.
Sie stieg auf einen Baumstumpf und präsentierte sich leicht breitbeinig vor uns, mir stieg sofort ihr brünstiger Geruch in die Nase, an diesem Tag hatte sie sich bereits in diversen Umkleidekabinen der Boutiquen von Palma aufgegeilt. Wir Männer kamen näher und durften uns an dem Anblick delektieren. Da wir sie nicht berühren durften, fingen zuerst Kurt und ich an, unsere Schwänze durch die Hose zu streicheln und Marc öffnete sich den Hosenschlitz und holte seinen ungeniert wichsend raus. “Los, macht euch alle komplett nackig und folgt mir”, sagte Steffi mit rauher Stimme und ging langsam Richtung der asphaltierten Strasse zurück.
Als wir uns wunschgemäß entkleidet hatten, folgten wir ihr mit steifen Ruten, Marc war der Schnellste und stieß ihr frech mehrmals die Eichel zwischen die Pobacken. Daraufhin brach sie sich einen belaubten Zweig ab und züchtigte Ihn und seinen frechen Prengel spielerisch. Wir kamen nun an der Straße an und jeder von uns musste so nackt und erregt wie er war hundert Meter auf und ab marschieren. Danach stellte sich Steffi mitten auf die Straße und wir bedrängten sie, drückten uns an sie, sie spürte drei heiße Schwänze und sechs gierige Hände auf ihrer Haut.

Wir hörten ein Fahrzeug kommen und verzogen uns wieder auf die kleine Lichtung. Steffi zog sich die Stiefel aus um sich mit unserer Sahne nicht das Leder zu versauen und verstaute sie im Kofferraum. Dann besah sie sich genüsslich unsere Schwänze und wählte Marcs für ihren Arsch aus, der schleimig genug war um reinzuflutschen. Er musste sich auf den Rücken legen, und sie setzte sich auf seinen Pint. Dann stieß ich ihr noch zusätzlich in die Fotze und Kurt gab ihr seinen Steifen zum Lutschen. Wir brachten sie problemlos zu Höhepunkt und anschließend setzte sie sich auf den Baumstumpf und wir mussten wichsen. Marc spritze ihr fast sofort ins Gesicht und als Kurt und ich soweit waren, safteten wir ihre Titten voll.
Sie rieb sich wollüstig mit dem Sperma ein und öffnete ihre Beine sehr weit. Ich musste pissen und ließ es laufen. Da ich nun nicht mehr steif war, konnte ich besser zielen und richtete einen scharfen Strahl auf ihre Fotze und stimulierte die beringte Klit. “ohhh jaaa” stöhnte sie. Marc und Kurt wollten jetzt auch pissen, Marc hatte ja viel Erfahrung damit, da Barbara die größte Urinliebhaberin war, die wir kannten und so führte er mein Werk an ihrer Fotze fort. Kurt strullerte ihr über die verschleimten Titten und als sie mit glasigen Augen zu ihm aufsah und den Mund öffnete, ging er höher und pisste auch ihr Gesicht und die Haare voll, wobei sie einiges in den Mund bekam und wieder herauslaufen ließ. Marc hatte wirklich eine volle Blase und bevor er fertig war, kam Steffi noch mal zuckend und schreiend in dem gelben Strahl.
Wir hatten nur ein Handtuch dabei, dies wurde über den Fahrersitz gebreitet und Steffi, die ihre Klamotten nicht versauen wollte, fuhr uns nackt und mit der trocknenden weißgelben Soße bedeckt zurück zur Finca. Wir Männer hatten uns natürlich auch nichts mehr angezogen und dann stürzten wir uns alle auf die Duschen und in den Pool.


Geschrieben

wow...
gibts da eine fortsetzung von?


Geschrieben

hallo tom,

schreibst du noch weiter, bitte?????

wir warten schon sehnsüchtig...

kuss und gruß

Sonja & Stefan


Geschrieben

Lecker ... freue mich auf den zweiten Teil ...
und den Dritten .. und vierten und ....


Geschrieben

Äh welches Reisebüro war das? Ich würd das auch gerne buchen. Im Ernst! Wie kommt man dazu?


Geschrieben

... Im Ernst! Wie kommt man dazu?



in dem man mal etwas riskiert, schlimmeres als ein pikiertes Gesicht oder eine Abfuhr kann man nicht kassieren.


An den Autor:

Gute Geschichte, egal ob real erlebt oder ausgedacht. Du hast in jedem Falle Talent, nur an der Wortwahl würde ich noch etwas feilen. Ansonsten ohne weiteres für eine Veröffentlichung geeignet!


Bitte mehr davon!


VG
Paul


Geschrieben

in dem man mal etwas riskiert, schlimmeres als ein pikiertes Gesicht oder eine Abfuhr kann man nicht kassieren.


An den Autor:

Gute Geschichte, egal ob real erlebt oder ausgedacht. Du hast in jedem Falle Talent, nur an der Wortwahl würde ich noch etwas feilen. Ansonsten ohne weiteres für eine Veröffentlichung geeignet!


Bitte mehr davon!


VG
Paul




Haben wir hier einen Literaturkritiker unter uns?


Geschrieben

Haben wir hier einen Literaturkritiker unter uns?



Wenns das Kopfkino befördert, ist positive oder/und konstruktive Kritik doch immer willkommen - oder ;-)


  • 7 Monate später...
Geschrieben

Hallo an alle Leser, es gibt ein paar Fortsetzungen. Viel Spaß.


×
×
  • Neu erstellen...