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Vorurteile bzgl. BDSM


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Happiny:

Wenn es nicht gewünscht ist, dann ist es eben nicht gewünscht!!

Dann müssen aber Beide für sich sorgen. Warum sagt sie dann nicht "Stopp, das will ich nicht!" ?

 

Geht aber nur wenn Mann das akzeptiert ... und das hat er damals nicht. Ich vermute ich habe die falschen Erfahrungen gemacht. Es gibt hier devinitiv zu viele Möchtegerndoms die ihr Handwerk nicht verstehen. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb EhehurefürEuch:

Geht aber nur wenn Mann das akzeptiert ... und das hat er damals nicht. Ich vermute ich habe die falschen Erfahrungen gemacht. Es gibt hier devinitiv zu viele Möchtegerndoms die ihr Handwerk nicht verstehen. 

Mit Sicherheit.

Aber jetzt verstehe ich, dass Deine Aussagen aus schlechten Erfahrungen resultieren.

Manche reden einfach nur so toll. Egal ob BDSM oder "normal" und dann ist alles anders. Ich denke nicht, dass es sich wirklich unterscheidet. Wenn eine Frau etwas nicht will, also wirklich nicht will, dann MUSS das verdammt nochmal respektiet werden, sonst ist es Missbrauch.

Ich dachte eigentlich, dass gerade die dominanten Personen sich der Verantwortung bewußt sind (weil sie es sein müssen!). Und sie haben es wirklich in Hand. Man kann so schnell jemanden nachhaltig verletzten. Ob körperlich oder psychisch. Dom muss die Verantwortung tragen und tragen können und die Grenzen respektieren und darauf achten. Das mag der Reiz des dominanten Partes ausmachen, aber es ist eben eine riesige Verantwortung.

Der devote Part muss aber das Vertrauen haben und das muss verdient sein!! Und verdammt, die würde ich NIEMALS jedem x-belieben dahergelaufenen "ich möchte mal mal Dom sein" geben.

Vertrauen ist doch kein Gegenstand, den man beliebig verschenken kann.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb EhehurefürEuch:

Geht aber nur wenn Mann das akzeptiert ... und das hat er damals nicht. Ich vermute ich habe die falschen Erfahrungen gemacht. Es gibt hier devinitiv zu viele Möchtegerndoms die ihr Handwerk nicht verstehen. 

Aber darüber reden wir hier doch garnicht...es geht um den Fall ,dass beide wollen 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb darkmother:

Aber darüber reden wir hier doch garnicht...es geht um den Fall ,dass beide wollen 

In gewisser weise schon, weil der TE die Vorurteile wissen will und die resultieren bei mir von schlechten Erfahrungen

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb EhehurefürEuch:

In gewisser weise schon, weil der TE die Vorurteile wissen will und die resultieren bei mir von schlechten Erfahrungen

Aber wenn es Erfahrungen sind, dann sind es keine Vorurteile sondern Erlebnisse ;)

Geschrieben
Am 26.4.2018 at 12:36, schrieb Happiny:

Mit Sicherheit.

Aber jetzt verstehe ich, dass Deine Aussagen aus schlechten Erfahrungen resultieren.

Manche reden einfach nur so toll. Egal ob BDSM oder "normal" und dann ist alles anders. Ich denke nicht, dass es sich wirklich unterscheidet. Wenn eine Frau etwas nicht will, also wirklich nicht will, dann MUSS das verdammt nochmal respektiet werden, sonst ist es Missbrauch. [...]

Das schlimme ist ich hab ihn nicht hier kennengelernt sondern kannte ihn vom privaten Bekanntenkreis und vertraute ihm schon. 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb EhehurefürEuch:

Das schlimme ist ich hab ihn nicht hier kennengelernt sondern kannte ihn vom privaten Bekanntenkreis und vertraute ihm schon. 

Und er hat kein "nein" (oder safword) akzeptiert? Und Du hattest Angst und es war der Vertrauensbruch?

Geschrieben

JA, daher schreckt mich BDMS eher ab. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb EhehurefürEuch:

JA, daher schreckt mich BDMS eher ab. 

Das kann ich voll und ganz verstehen. Idioten gibt es aber überall! Und dann sind es keine Vorurteile sondern Erfahrungen!

Wenn es aber Dein Bedürfnis ist und Du dieses nur aus Angst unterdrückst, dann ist das auch doof für Dich.

Geschrieben

Obwohl...wenn ihc so darüber nachdenke...ja hat sie dann Vorurteile gegenüber anderen Menschen die dies praktizieren, weil sie so sein KÖNNTEN wir er....bewiesen ist es aber nicht

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Happiny:

Das kann ich voll und ganz verstehen. Idioten gibt es aber überall! Und dann sind es keine Vorurteile sondern Erfahrungen!

Wenn es aber Dein Bedürfnis ist und Du dieses nur aus Angst unterdrückst, dann ist das auch doof für Dich.

Vieleicht zählt ja einiges das ich heute praktiziere ja auch zu BDMS da diese Sparte ja sehr vielseitig ist. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb EhehurefürEuch:

Vieleicht zählt ja einiges das ich heute praktiziere ja auch zu BDMS da diese Sparte ja sehr vielseitig ist. 

*Daumen hoch*

 

Das ist auch nochmal ein sehr wichtiger Punkt, wie ich finde!!!

 

Wo genau ist die Grenze!

Ist es nicht völlig egal in welcher Schublade man sich da gerade befindet? Sollte es nicht einfach nur allen gut damit gehen?

Ich mag auch Fesselspielchen und Augenbinde und ja sogar auch (ein bißchen) hauen. Für mich ist es die Blümchen-Version (aus der Schublade kriegt mich keiner raus *lach).

Ich will doch einfach nur das, was ich mag und was MIR gut tut. Und nicht tun müssen, was ich NICHT will. Nicht mehr und nicht weniger. Was ist daran verwerflich?

Wenn ich echt nur schmusi-wusi Blümchen Sex hätte und wollen würde, aber damit glücklich bin, wer hat das Recht sich da einzumischen?

Und wenn es um das ***-play geht auch nicht!! Warnen, ja! Hinweise geben auf die man achten muss. Aber auch das ist nicht verwerflich. Wenn BEIDE (oder ALLE) das wollen und damit glücklich und zufrieden sind, gibt es für mich keinen Grund das zu verurteilen.

Aber ebensowenig möchte ich für meine Art verurteilt werden.

Geschrieben

Ich kenne es nur aus DeMo "Master and Servant". Auf Gith Treffen sieht man manchmal Damen, welche an Hundeleinen geführt werden. Wenn (und NUR WENN) sie das so wollen: ok, People are People

Hier habe ich eine Interpretation gelesen:

 

(so in etwa)

Es ist kein Zwang sich hinknieen zu müssen, sondern das Vergnügen des Vertrauens, sich hinknieen zu dürfen.

 

 

Mein Gerechtigkeitsempfinden verbietet mir, jemandem etwas zu befehlen, erst recht wenn es zu ihrem Nachteil. Eine Frau mit Seidentüchern festbinden(von denen sie selbst liskommt) kann ich mir vorstellen - Handschellen müsste sie schon selber mitbringen und mich überreden.

Ich freue mich für jede, die Freude und Erfüllung an was auch immer empfindet.

Es scheint eine Eigenart so ziemlich jeder 'Geheimgesellschaft' zu sein, die Deutungshoheit über etwas haben zu wollen. Vertrauen und Hingabe sollte es in jeder intimen zwischenmenschlichen Beziehung geben und ist von niemandem gepachtet.

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Happiny:

Wenn BEIDE (oder ALLE) das wollen und damit glücklich und zufrieden sind, gibt es für mich keinen Grund das zu verurteilen.

Aber ebensowenig möchte ich für meine Art verurteilt werden.

So meinte ich das. Ich hab zu langsam getippt B|

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb booab:

Es ist kein Zwang sich hinknieen zu müssen, sondern das Vergnügen des Vertrauens, sich hinknieen zu dürfen.

Wenn du "dürfen" durch "wollen" ersetzt, dann passt es für mich.

vor 37 Minuten, schrieb Happiny:

Ich mag auch Fesselspielchen und Augenbinde und ja sogar auch (ein bißchen) hauen. Für mich ist es die Blümchen-Version (aus der Schublade kriegt mich keiner raus *lach).

FÜR MICH ist das auch die Blümchen-Version.  Ich nehme an, du bist nicht devot und hast auch nicht wirklich masochistische Neigungen, indem dir Schmerz Lust bereiten würde.

Aber es ist doch auch Wurscht, welchen  Namen man dem Kind gibt, müssen doch jetzt auch nicht alle BDSM'er werden wollen.

Aber wir sind weitab von der Frage des TE, was die Vorurteile angeht. Ich hab da ein paar anzubieten:

BDSM'er ficken nicht... gehen zum Lachen in den Keller.... Masochisten hatten alle eine schlechte Kindheit, wurden missbraucht und verhauen... Sadisten haben ein gestörtes Verhältnis zu Gewalt und deswegen frühzeitig die Katzen anderer Leute geschlachtet...  Alle Frauen wollen sich doch im Grunde unterwerfen....

Geschrieben

Ich gebe dir vollkomnen recht.

Nur stimmen deine Auflistung von Vorurteilen nicht ganz, es gibt auch Männer die im Berufsleben den harten Kerl geben (Führungakraft) und im Sexleben sich einer Frau liebend gerne unterwerfen.

Geschrieben

Na, wenn die männlichen devoten Führungskräfte kein Vorurteil sind, dann aber zumindest ein Klischee :P. Aber es gibt sie natürlich AUCH.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb MaitreDumont:

Hätten BDSM-unerfahrene Poppen-Mitglieder den Mut, BDSM auch mal zu erleben, um diese Vorurteile aus der Welt zu schaffen?

Nein. Ich muss auch nicht von einer Brücke springen um zu wissen ich mag und will es nicht.

Und das hat nichts mit Vorurteilen oder fehlenden Mut zu tun.

 Es kann dir doch völlig egal sein welche und ob Vorurteile bei Anderen bestehen, wenn BDSM für dich die Erfüllung dann ist es richtig für dich und nur das zählt für Dich.

Geschrieben

Ich halte BDSM für hochgradig inkonsequent.

Da wird ständig was von Vertrauen, Hingabe und sonstwas erzählt. Kommt dann ein Film raus der genau diese Thematik aufgreift, wie z.B. 50 Shades of Gray, wird sich sofort davon distanziert. Das sei kein wahrer BDSM, das sei Vanilla, die hätten ja gar keine Ahnung etc. Dumm Doms und Dum subs vereinigt.

So nach und nach, wird dann wieder der Hardcore SM rausgekramt und sobald sich eine/r öffentlich dazu bekennt - "Zähne ziehen lassen" (wobei ich noch wesentlich schlimmere Sachen gehört habe) wird sich sofort wieder distanziert und der Blümchen-Sex hervorgeholt. Vertrauen und so.

 

Mal ehrlich:

Wer so oft seine Fahne in den Wind hängt, wie die BDSM-Szene, darf sich eigentlich nicht wundern, wenn ihn keiner versteht.

Daher spreche ich auch eher über SM. Mit diesem ganzen undefinierbaren, inkonsequenten, stets darum bemühtem, kein Aufsehen zu erregen, Bäumchen-wechsle-dich-BDSM, kann ich so gar nichts anfangen.

Steht doch einfach dazu und fertig. Aber immer dieses Gewese um die Gefühle nicht involvierter... Schrecklich.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Güte @raissa, hätte nicht gedacht, dass du so einen  Sulz zusammenschreibst. DIE BDSM-Szene gibt es genausowenig, wie DIE Frauen oder DIE Männer oder auch DIE TS.

Die BDSM'er, die schon immer ein wenig härter unterwegs waren, wurden doch durch SOG nicht plötzlich weichgespült. Du weißt sicher selbst, wenn man sein Ding innerhalb BDSM gefunden hat, schwappt da gar nichts großartig hin und her. Da ändert sich höchstens was durch einen neuen Partner.

Wirkliche Hardcore-Leute äußern sich doch hier in diesem Forum gar nicht! Wer hier so alles schreibt über jemanden den er kennt, der wiederum einen kennt, dessen Kollege ihm erzählt hat, dass.... hör doch auf! Hier geht schon ein Aufschrei durch die Massen, wenn einer nach Branding fragt.

Wer aus der Szene hängt denn seine Fahne in den Wind? Die Szene ist eine wogende Masse aus Individualisten. Neue und vor allem junge Leute kommen dazu, andere setzen sich ab. Da sind natürlich auch SOG-Anhänger vertreten, warum denn auch nicht? Das ist nicht meins und vielleicht nicht deins, aber die Toleranz für sie muss da sein.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
ein h dazu
Geschrieben

Hier schreien se schon bei Kleinigkeiten aber das nur am Rande 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Bicolour:

Meine Güte @raissa, hätte nicht gedacht, dass du so einen  Sulz zusammenschreibst.

Wieso denken alle, dass ich nur hochwohlgeborenes von mir gebe? Ich bin genau so fehlbar, wie alle anderen auch.

 

Mir ging es eher um die "BDSM-Szene" in den Internet-Foren oder hier bei poppen. Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen...

Da liest man viel zu selten: "Finde ich gut" oder "Kompliment". Sich die Zähne ziehen lassen, um besser blasen zu können? Nur so eine Idee.

Wird bestimmt nicht nur dem einen Dom zugute kommen ;)

 

Oh, ich habe durchaus Verständnis für soften, zärtlichen SM. Habe ich auch gelegentlich. HC aber eben auch und Brandings.... (Ich sach jetz ma lieber nichts dazu)

 

Geschrieben (bearbeitet)

Warum ist es denn überhaubt wichtig, ob nicht BDSMler Vorurteile haben und wenn ja welche? Unabhängig davon, was andere Leute denken, macht ihr doch sowieso euer Ding und das ist richtig so.

Vorurteile habe ich keine, ich weiss aber das im BDSM vieles ausgelebt wird, was weit über meine persönlichen Grenzen hinausgeht. Ich gebe zu ohne dieses Portal und das Unterforum Fetisch&BDSM, wüsste ich so manches nicht. Mich reizt es natürlich nicht, Dinge auszuprobieren, die zu mir und meiner Spielart einfach nicht passen. Gelesen habe ich manches dazu, mir ging es dann um die Infos und darum zu versuchen zu verstehen, welchen Reiz diese Spielarten haben. Das gelingt mir, wenn nur gedanklich, aber nicht im Sinne von: darin finde ich mich wieder. Wenn mir schon in der Überschrift, gewisse Schlüsselwörter begegnen lese ich erst gar nicht weiter, zuviele Infos sind nicht gut für mich.

Ich selbst zähle mich nicht zu den BDSMlern. Ich habe aber gelernt, das ich ohne es vorher zu wissen zu können, Vorlieben entwickelt habe die in diesen Bereich gehören. Zu meiner Selbstfindung hat dieses Unterforum einiges beigetragen. Was andere Leute darüber denken ist mir nicht wichtig. Meine Erfahrung zeigt mir, dass das Verständnis für mich da ist, wenn mein Gegenüber sehr ähnlich tickt und sich unter anderem deshalb, mehr zwischen uns entwickeln konnte als eine platonische Beziehung.

 

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
Am 26.4.2018 at 06:42, schrieb mindgame83:

Mit Verlaub, es wundert mich doch sehr, dass du trotz langjähriger Erfahrung glaubst, eine Sub, die für ihren Herrn anschaffen geht, sei ein Vorurteil. In meinem bescheidenen szeneinternen Bekanntenkreis, war und ist das für einige Paare ein sehr lustvolles Spiel. 

Dass sich jemand alle Zähne ziehen lässt, ist bestimmt krass, aber ich finde dauerhafte Kennzeichnungen, z.B. mit dem Lötkolben, oder auch schon Glatze tragende Sklaven, ziemlich krass. Einfach weil man den BDSM dann nicht nur auf eine zwischenmenschliche Ebene bezieht, sondern jeder es sehen kann. Aber trotzdem haben verdammt viele Leute Spaß daran und leben es so aus. 

Ich frage mich also eher, ob es sein kann, dass deine Vorstellung von BDSM vielleicht ein bisschen zu eingeschränkt ist? 

Zumal sich bei wirklich jeder Diskussion darüber herausstellt, dass es sich einfach nicht kategorisieren oder in allgemeingültige Regeln verpacken lässt. 

Guten Morgen mindgame83. Ich danke dir für deine kritischen Worte. Diese Beispiele, welche ich in meinem Thread erwähnt habe, sind rein metaphorische Beispiele, welche bereits als Fragen hier im Forum gestellt wurden und welche aussenstehenden Personen das Gefühl vermitteln könnten, dass diese Form von Behandlung „Anschaffen gehen“ oder „Bleibende Schäden“ direkt mit BDSM zu assoziieren sind. Natürlich habe ich in meinem Bekanntenkreis auch ein solches DOM-DEV Paar, bei welchem die Sub sich für Ihren Dom anderen Personen gegen Geld anbietet, aber dies nur weil beide diese Vorstellung und dieses Spiel der Lust lieben und weil es somit für beide keine Grenzüberschreitung ist und falls du ebenfalls Erfahrung in dieser Szene hast, weisst du sicherlich auch, dass ein Master oder eine Herrin die Verpflichtung hat, auf das Wohlergehen und den Schutz seiner/s Sub zu achten, solange der/die Sub unter der Führung des Masters oder der Herrin ist. Somit ist das „Anschaffen“ ein Risikothema per se, wenn es nicht in geschütztem Rahmen und unter Kontrolle vollzogen wird.

 

Liebe Grüsse

Maitre Dumont

Geschrieben
Am 26.4.2018 at 10:30, schrieb Happiny:

Das mag sein. Aber dennoch sind es echte Menschen, die so schreiben und mitunter ihre Meinung wiedergeben. Und mit diesen echten Menschen hätte ich auch Kontakt, wenn ich mich auf diese Menschen bezüglich BDSM einlassen würde.

Was nützen mir die gesamten Hintergrundinformationen, wenn es "anders" praktiziert wird oder eben anders darüber geredet wird?

 

Leider scheint genau dieses "Unter - Forum" das schlechte Image des BDSM zu stützen oder gar zu forcieren. 

Ich selbst bin da immer wieder berichtigend Unterwegs. Das wenigstens wird von "echten" BDSMern geschrieben. Das meiste sind Fabeln und Märchen. Menschen, die die Geschichte vom bösen Wolf im Wald erzählen und dem Mädchen das er frisst. Da bei hat er im Wald nur einen Vater mit seiner Tochter und Hund gesehen der beide rief als sie zu weit weg sind.

80% des Forums sind Behauptungen von Menschen, die sich damit nie wirklich beschäftigt haben, fürchterliche Übertreibungen oder wirklich Fantasien zu denen jemand für die nächste "Masturbationsrunde" Futter braucht.

Wer sich für das Thema interessiert sollte Seiten aufsuchen die sich wirklich mit dem Thema beschäftigen. Ich verstehe, dass man das gruseln bekommt und BDSM verteufelt, wenn man seine Informationen aus diesem Bereich des Forums zieht. 

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