Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben April 25, 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Guten Morgen liebe Poppen-Gemeinde Ich möchte hier gerne mal ein Thema ansprechen, welches mich nach sehr vielen, skurrilen Themen, die hier erstellt wurden, beschäftigt. Mich würde brennend interessieren, was für ein Bild sich die Mitglieder von poppen.de von BDSM so machen? Es scheint, als gäbe es einige Vorurteile bezüglich BDSM, welche ich, als langjähriger BDSM-Anhänger nicht wirklich verstehen kann. Diese Vorurteile werden mitunter durch (wahre oder auch evtl. erfundene) Beiträge über "Zähne ziehen lassen", um seinem Master zu gefallen, bis hin zu Anschaffen gehen für die dominante Herrin noch geschürt. Ich selbst habe das Glück, seit geraumer Zeit, in der Welt des BDSM meine Lust mit gleichgesinnten Damen auszuleben. Die Vielfältigkeit dieser Welt, die Liebe, das Teilen von geheimen Fantasien, das Vertrauen und die intensive Lust die man im BDSM-Bereich erleben darf, ist für mich persönlich, unglaublich gross und intensiv. Deswegen würde mich interessieren, was ihr von BDSM haltet? Habt ihr persönlich Vorurteile gegenüber dieser Welt, wenn ja, welche? Sind diese Vorurteile begründet, oder habt ihr diese aufgrund von "Gruselgeschichten" entwickelt? Hätten BDSM-unerfahrene Poppen-Mitglieder den Mut, BDSM auch mal zu erleben, um diese Vorurteile aus der Welt zu schaffen? Ich freue mich auf eure Antworten. Hochachtungsvoll MaitreDumont bearbeitet April 25, 2018 von MaitreDumont
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 25, 2018 Ich hab ehrlich gesagt auch keine Ahnung was des sein soll
re**** Geschrieben April 25, 2018 Ich werde ab und zu vor cam erzogen bzw. muß aufgaben erfüllen die mir gesagt werden und erfülle sie gerne für den herren und er ist sehr zufrieden mit mir aber zähne ziehen oder so denke ich mal ist nicht wirklich nur erfunden soweit kann und darf es natürlich nicht gehen man muß schon seine grenzen auch kennen
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2018 Man hat schon davon gehört, bissi was mit bekommen, von Bekannten erzählt bekommen, Ich für mein Teil sage bei dem was ich über Bdsm weiß, für mich ist es nicht unbedingt was. Vorurteile gegenüber denjenigen die es mögen und leben hab ich nicht. Warum auch, jeder hat seine Vorlieben. Mit paar kleinen Ausnahmen habe ich keinerlei probleme oder Vorurteile gegenüber den Leuten die, ich sag mal speziellere Vorlieben haben
Pa**** Geschrieben April 26, 2018 Ich denke für viele ist es eine unbekannte Welt Sie können es sich nicht vorstellen das dort viel Vertrauen herrscht und das jemand freiwillig Dinge macht die sie sich nicht vorstellen können Die Welt des Bdsm ist Bund und vielfältig Ich denke beide Seite die die es nicht kennen und die die in der Welt von Bdsm leben sollten sich mit Respekt und Toleranz begegnen....wir können hier immer schön lesen wie das teilweise oft daneben geht Denn eins sollten wir bedenken... Wir sind alles nur Menschen
Dies ist ein beliebter Beitrag. me**** Geschrieben April 26, 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) BDSM, das Reich der Mythen und Sagen... Wo beginnt BDSM? Wo "endet" der "Vanilla-Sex"-Bereich? Man glaubt es kaum, dass die Übergänge in sich verschwimmen und sich Grenzen verschieben, wenn man... Ja, WENN MAN... Wenn man seine eigenen Schranken "niederreißt" und sich vertrauensvoll (seinem Gegenüber) schenkt. Vertrauen ist das maßgebliche Kriterium im BDSM. Doch wo beginnt "es"? Nun, Schläge werden gern ins Feld geführt. Gehört dann auch der lustvolle Klatscher auf das hingebungsvoll entgegengereckte Paar praller Arschbacken dazu? Oder der feste Griff in die heiligen Kronjuwelen? Oder wie schaut es aus mit dem festeren Wegschubsen des gierig-erregten Partners via nylonbestrumpften Fuss? Oder der Heel, dessen Trägerin sich wohlig ums lüsterne Gemächt kümmert? Oder ist es doch eher der besitzergreifende Kuss, der wortwörtlich den Atem raubt? Der hitzige Biss in steil aufgerichtete Nippel ist es dann aber, oder? Wer will entscheiden, wo BDSM beginnt oder wo "noch normaler Sex" praktiziert wird? Ich erlebe diese "Szene" (zumeist) als weit aus empathischer, zugewandter und hingebungsvoller, als die "Vanilla-Szene". Im BDSM gibt es unglaublich viel Phantasie, Vertrauen, Tolleranz, Respekt, Achtung, Mit-Einander, Experimentierfreude, Mut zum Wagnis/ zur Grenz- Verschiebung und manches, was im "nicht-BDSM-Bereich" leider eher "Mangelware" ist. Die Meisten, die in schwarzen Farben über BDSM reden, haben selbst (also am eigenen Leibe) nie erlebt, wie es dort "zugeht". Ihre Aussagen basieren (meist) auf "Hören-Sagen", WWW-Fehl- Informationen und/oder TV-und Printmedien-Meinungsmache. Redet man hingegen mit "Insidern", wird man kaum solche herabwürdigenden Aussagen hören. Und warum auch? Es ist doch allen klar, dass BDSM (im gesteigerten Sinne) nicht zwingend jedem Spaß bereiten/ gefallen muß. Ich meine, nicht jeder liebt Fisch oder Tofu oder weiße Bohnen. Doch DARÜBER diskutiert niemand, zieht darüber her oder verbreitet Horrornachrichten der schwärzesten Sorte. Warum aber wird über PERSÖNLICHE SEXUELLE Präferenzen so derart wertend, gar verurteilen diskutiert? Ich bin nun beihnahe 2 Jahrzehnte (mehr oder minder aktiv) in dieser schönen BDSM- Welt "unterwegs" und habe noch nicht ein einziges Mal am eigenen Leibe erlebt, dass etwas statt fand, was die absoluten und definitiv unverschiebbaren Grenzen eines der Beteiligten verletzt hätte! Ja, es gibt tatsächlich Grenzen und GRENZEN. Die Einen sind "aktuelle" im Sinne von "bisher war es so und so, aber laß uns schauen..." und es gibt die Anderen im Sinne von "DAS ist mit mir DEFINITIV NICHT machbar!". Solange ich "dabei" bin, habe ich noch nie erlebt oder auch nur gehört, dass Letztere (ungestraft) überschritten wurden. Und genau das ist FÜR MICH der (gefühlte) Unterschied: das beidseitige Vertrauen können (WOLLEN). Fakt ist, dass ein winziger Vertrauensbruch i.d.R. mit z.B. dem Verlust des Spielgefährten "quittiert" wird- zu Recht, wie ich finde. Ich möchte natürlich keinesfalls in Abrede stellen, dass es auch im BDSM "schwarze Schafe" geben wird, das wäre blauäugig. Es gibt sie. Doch diese unwahren oder arg überspitzt dargestellten "Hören-Sagen-Geschichten" führen dazu, dass sich manche interessierte Charaktere schwer tun, mal in diese (gar nicht sooo exotische) Welt hinein zu schnuppern. Schade, wie ich finde. Doch ich weiß nur zu gut, wie verdreht die "Informationen" der potentiell Interessierten sind und wie viele Stunden Gespräche und wie viele einschlägige Begegnungen es braucht, um genau diese Schwarzmalerei wieder durch bunte Farben zu ersetzen. Eben durch die vielen bunten Farben der BDSM-Welt, die (regulär) weder skuriel oder abartig oder kriminell oder pornografisch oder menschenverachtend, noch zerstörend oder gar krank ist! Menschen. Dort Vergnügen sich Menschen. Entsprechend ihrer Vorlieben. Jeder mit (s)einem entsprechenden Pendant. Auf der Basis gegenseitigen Vertrauens, gegenseitigen Respekts, gegenseitiger Achtung. Empatischere Begegnungen sind schwer zu finden... Ich wünsche allen, die noch schwanken: traut euch! Imschlimmsten Fall ist es nichts für euch. Doch im besten Fall öffnen sich euch neue (befriedigende) Horizonte... 😉👍😀 bearbeitet April 26, 2018 von mein-dejavue
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2018 Dominanz ist die Kunst aus einer starken Frau den devoten Anteil herauszuholen, ohne Sie ihrer Stärke zu berauben.
DA**** Geschrieben April 26, 2018 vor 4 Stunden, schrieb MaitreDumont: Hätten BDSM-unerfahrene Poppen-Mitglieder den Mut, BDSM auch mal zu erleben, um diese Vorurteile aus der Welt zu schaffen? Nun stellt sich mir die Frage, warum sollte ich etwas erleben wollen, was ich von vorn herein ablehne?
In**** Geschrieben April 26, 2018 Ich habe keine Vorurteile in Bezug auf diese Welt.. habe auch schon Ausflüge dorthin unternommen...aber muss sagen dass es hier bei Poppen jede Menge Möchtegern Doms gibt die eigentlich keine Ahnung haben...und auch schon sehr gruselige Anschriften bekommen .... deshalb kann ich durchaus verstehen dass bei manchen Menschen Vorurteile entstehen..
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2018 Sowohl hier als auch in "der echten Welt" wimmelt es von Typen die einen auf Dom machen, bei mir aber eher Lachanfälle auslösen. Allerdings auch "Sub´s" bei denen ich den Kopf schütteln muß weil die ein oder andere tatsächlich diese lächerlichen Möchtegern-Spiele mitmachen. Tatsächlich lernte ich erst -einen Man- kennen (im Club, nicht hier) der wirklich wußte was er tut und das auch mit der nötigen Selbstbeherrschung und Ernsthaftigkeit betrieb. Netterweise stellte er sich -nach einem langen Gespräch- auch zur Verfügung um meinen Bondage/Peitschen-Selbstversuch zu leiten. :P. Was ich damit sagen will: 90% der angeblichen BDSM "Kenner" nehme ich einfach mal null ernst. Wie schon gesagt wurde: "Dumm-Doms" spriessen seit einiger Zeit nur so aus dem Boden. Ganz besonders in einem Forum wie hier Also nein, Vorurteile gegen BDSM habe ich absolut nicht, nur gegen Menschen die ganz offensichtlich keine Ahnung haben und trotzdem meinen nun auf diesen Zug aufspringen zu müssen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2018 Wo beginnt BDSM und wo endet Blümchensex? Das ist eine sehr Interessante Frage eigentlich aber wenn jemand BDSM vollständig ablehnt müsste man sich im Vorfeld damit auseinander setzen was BDSM eigentlich ist. Eigentlich gehören Dinge wie Augen verbinden ja schon in den Bereich.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben April 26, 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Ich muss sagen, ich kann das durchaus nachvollziehen... Wenn man allein hier liest, was einige so mit sich machen lassen, was andere mit einem anderen machen....das einige keinerlei Verantwortung für den anderen tragen..wie großspurig mache sind, egal ob dominant oder devot... Immer wird gesagt: "Nur das und das BDSM ist das richtige.." "Du bist nicht devot/keine Sklavin, weil.." 'Du bist nicht dominant genug...." Ich meine ,selbst in der 'Szene' gibt es Vorurteile...selbst da gibt es Menschen, die meinen nur ihr BDSM wäre das Richtige...Da ist die Toleranz oft auch nicht sehr groß...Ich lese oft genug von Subs und von Doms, gerade wenn sie Anfänger sind, dass sie das total verunsichert und das ist traurig...jeder sollte sein BDSM Leben dürfen, wie er es möchte...unabhängig ob nun 'richtig' oder 'falsch' und von der Meinung anderer... Ich weiß nicht, ob man in der Lage ist zu verstehen, wie romantisch und liebevoll BDSM sein kann, wenn man es nie erlebt hat... Ja, es kann auch hart zur Sache gehen, weil von beiden Seiten gewollt...aber das ist oft nur eine Seite..es gibt auch Zärtlichkeiten,Händchen halten...Liebe..Vertrauen...zusammen lachen... Und: Ich denke jemand, der damit nichts anfangen kann, muss das nicht probieren...warum auch? Und was Toleranz angeht: Da sollten viele BDSMler erstmal bei sich beginnen... bearbeitet April 26, 2018 von BerlinerMaedchen
En**** Geschrieben April 26, 2018 vor 5 Stunden, schrieb MaitreDumont: Hätten BDSM-unerfahrene Poppen-Mitglieder den Mut, BDSM auch mal zu erleben, um diese Vorurteile aus der Welt zu schaffen? Es gibt viele Bereiche im Leben, nicht nur auf Sex bezogen, in denen ich unerfahren bin. Und ich muß diese Dinge nicht erleben, um sagen zu können, daß es nichts für mich ist.
Sc**** Geschrieben April 26, 2018 Hallo. Ich denke dieser Bereich ist sehr Vielfältig. Von Dominanz über SM und Bondage ist alles drin. Vielmehr ist bei allem die Frage des Vertrauens gefragt. Der eine mag zu Dominieren der andere Unterwirft sich gern. Jedem seine Vorlieben. Darüber reden wie weit man bereit ist zu gehen. Ein Stop das Akzeptiert wird. Nichts mit Zwang oder Prostitution. Oder liege ich Falsch ?
Fr**** Geschrieben April 26, 2018 Ich habe selten Vorurteile erlebt. Wenn dann ohnehin nur von geistig einfachen dumpfbacken und da kläre ich niemanden auf, dazu ist mir meine Zeit zu schade. Aber ich lebe meine Neigung auch nicht, sondern genieße sie mit dem passenden Partner oder gar nicht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2018 vor 6 Stunden, schrieb MaitreDumont: Es scheint, als gäbe es einige Vorurteile bezüglich BDSM, welche ich, als langjähriger BDSM-Anhänger nicht wirklich verstehen kann. Mit Verlaub, es wundert mich doch sehr, dass du trotz langjähriger Erfahrung glaubst, eine Sub, die für ihren Herrn anschaffen geht, sei ein Vorurteil. In meinem bescheidenen szeneinternen Bekanntenkreis, war und ist das für einige Paare ein sehr lustvolles Spiel. Dass sich jemand alle Zähne ziehen lässt, ist bestimmt krass, aber ich finde dauerhafte Kennzeichnungen, z.B. mit dem Lötkolben, oder auch schon Glatze tragende Sklaven, ziemlich krass. Einfach weil man den BDSM dann nicht nur auf eine zwischenmenschliche Ebene bezieht, sondern jeder es sehen kann. Aber trotzdem haben verdammt viele Leute Spaß daran und leben es so aus. Ich frage mich also eher, ob es sein kann, dass deine Vorstellung von BDSM vielleicht ein bisschen zu eingeschränkt ist? Zumal sich bei wirklich jeder Diskussion darüber herausstellt, dass es sich einfach nicht kategorisieren oder in allgemeingültige Regeln verpacken lässt.
lo**** Geschrieben April 26, 2018 BDSM kann man als Außenstehender "nicht auch mal erleben", wenn ich sowas schön lese! ONSM mit nem Wildfremden, oder wie? Na prima *kopfschüttel
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2018 (bearbeitet) ich mache mir bilder zu personen und lache bei manchen viel. bearbeitet April 26, 2018 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2018 BDSM ist vor allem "miteinander" und das haben vor allem viele sogenannte "Doms" nicht verstanden. Es ist ein Grenzen erleben und überschreiten, physisch und vor allem psychisch, in vielen Varianten. Es gibt dort weder richtig noch falsch, solange es im Einklang passiert. Vertrauen ist das A und O. Von beiden Seiten. Und Respekt darf auf gar keinen Fall fehlen. Ein respektloser Dom ist definitiv kein Dom, denn er hat seine Aufgabe nicht verstanden.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2018 Ich kenne diese Vorurteile, ich war selbst Sub, bzw. tief in mir drin bin ich sie immer noch. Auch ich hatte bestimmte Vorurteile, aber trotzdem, natürlich mit Hilfe meines damaligen Herrn, den Mut diesen Weg zu gehen. Geführt, Schritt für Schritt, gemeinsam mit ihm. Letztendlich legt die Sub das Tempo fest, und auch ihre Grenzen, wenn ihr Herr verantwortungsvoll ist, und kein DummDom. Ich bin belohnt worden, mit unendlicher Tiefe die man nicht in Worte fassen kann. Hab keinen Tag bereut.
Mr**** Geschrieben April 26, 2018 Was als nächstes? Sollen heteromänner sich mit nem Kerl einlassen um Vorurteile gegen schwule abzubauen? Doller Plan.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2018 keiner brauch etwas ausprobieren, gegen das er eine ablehnung verspürt. man wird nicht mutiger dadurch wenn man es macht.
di**** Geschrieben April 26, 2018 Die Welt des BDSM ist bunt und tolerant. Da guckt einen keiner schief an, wenn sich jemand bis aufs Blut auspeitschen lassen möchte, gerne in Windeln herum läuft oder darauf steht ausgiebig "untersucht" zu werden. Auch ist jeder Kleider-Stil erlaubt. Hier taucht immer wieder das Thema "Damenwäsche Träger" auf. Im Bereich des BDSM ist jeder Fetisch OK. Ob nun in Kleidern und Pumps, im Friesennerz oder komplett in Lack. Ich erlebe und bewundere es immer wieder, wie einfach das doch sein kann - Tolerant zu sein. Klar gibt es auch da Ausnahmen und gerne mal versucht "Normale" zu bekehren. Oft aber nur um zu sagen "habt Mut zu sein was und wie ihr wollt - dann könnt ihr auch andere so akzeptieren". BDSM ist viel mehr als Menschen in Schwarz mit Peitsche im Gürtel und den/die nackte Sub an der Leine führend.
ma**** Geschrieben April 26, 2018 Mir sind diese Vorurteile ziemlich egal. Ich lebe das aus was meine Neigung ist mit den Menschen die passen. Ich habe keine Lust mehr mich mit denen auseinanderzusetzen die sich gar nicht die Mühe machen verstehen zu wollen was BDSM wirklich ist. Sollen sie denken was sie wollen. Die die wirklich neugierig sind .....sind herzlich Willkommen. ...sie müssen es ja nicht praktizieren. ....sondern einfach mehr erfahren. Oder es auch mal ausprobieren. ....
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