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Jacky- oder meine Begegnung mit der ultimativen Versuchung...


xlandstreichler

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xlandstreichler

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Geschrieben (bearbeitet)

Auf dieses Stichwort hin betrat nun Toni die Arena, die während des ersten Teils des Abends eben noch eine sehr entscheidende "Funktion" einnehmen sollte. Gekleidet war TOni in einen grobmaschigen Catsuit, der im Schritt ouvert geschnitten war, und auch in Höhe der Brust zwei große Öffnungen hatte, aus denen Ihre G Körbchen Fleischbälle heraushingen. Unseren vier Spielern hing jetzt schon die Zuge bis auf den Boden, und unser junger Mann, lief knallrot an, da er gerade in diesem Moment eine mächtigen Ständer bekam, und das weibliche Publikum in Sektlaune dies mit Beifall kommentierte.
Toni begab sich in die Mitte es Halbreisen, und ging dort auf alle viere, wodurch Ihre üppigen Titten massig unter Ihr baumelten. Aus einer Ecke des Raumes hohlte ich die grosse mit grünem Filz beklebte Platte, die wir extra für diesen Abend angefertigt hatten. Diese wurde Toni auf den Rücken gelegt. Die Platte war fast quadratisch, und reichte von Tonis Nacken bis an Ihren Poansatz. Ander Unterseite hatten wir Kordeln angebracht, womit die Platte nun stramm um Ihre Brüste verschnürt wurde, damit die Tischpaltte nicht vom Rücken rutschen konnte. An jeder der Längsseiten war Platz für einen Spieler, der sich vor den Tisch zu knien hatte. Nach jeder Runde, rücken die Spieler im Uhrzeigersinn um einen Platz weiter. Wer den Platz an Tonis Kopf einnimmt, wird während der gesamten Runde von Ihr mit dem Mund bedient. Wer den Platz an Tonis Hinterteil einnimmt, hat ein Kondom überzuzeihen, die dafür an diesem Tischende separat bereit gestellt sind. Und hat seinen Schwanz vaginal einzuführen, und während der Spielrunde darf der Schwanz nicht rausgezogen werden. Abspritzen muss verliert dafür 6 Chips, die zu geichen Teilen an die Konkurrenten verteilt werden. Wer keinen Ständer hat und wenn er an Tonis Arsch postiert ist nicht eindringen kann verliert in dieser Runde unabhängig vom Spielverlauf 12 Chips, die ebenfalls zu gleichen Teilen an die Mitspieler gehen.
Eine der Ecken des Tisches war leicht abgerundet, und markierte Danis Platz, von wo aus Sie das Spiel leiten sollte.
Nachdem dann ausgelost war, welcher Spieler wo beginnen sollte, und jeweils die 100 Ocken Stargeld in Danis Strapsgürtel geschoben hatte, konnte das Spiel also beginnen.


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xlandstreichler
Geschrieben

Es passte ganz gut, dass unser Jüngling, der sowie so schon einen Ständer hatte, als erstes Tonis Hinterteil zu bedienen hatte. Oral bekam Toni es in der ersten Runde mit dem Riesenschwanz zu tun, was Sie direkt mit einem wohligen stöhnen kommentierte, als der riesige Riemen sich in Ihre Mund zu wahrer Größe aufschwang ;-)
Den Rest des Speils will ich jetzt im Zeitraffer wiedergeben. Als erstes schied unser Muskelprotz aus, der sowohl schlecht pokerte und zusätzlich zweimal im Verlauf der Runden in Tonis Mund abspritzte. Der Ausgeschiedene hatte an das Podest zu treten, und sich per Handkuss von Jacky zu verabschieden, bevor er auf einem Stuhl im Publikum platznehmen durfte, wo sich die 10 Damen, die alle reichlich dem Sekt zusprachen, bereits auf männliche Gesellschaft zu freuen schienen. Einige von Ihnen hatten vor Geilheit bereits Ihre Brüste freigelegt, und massierten sich die Glocken.
Der zweite, der die Runde verließ, war unser metrosexueller Beau, der es zwar schaffte nicht einmal vorzeitig abzuspritzen, aber trotzdem ähnlich schlecht Spielte wie der Muskelprotz. Auch er wurde, nachdem er sich von Jacky verabschiedet hatte, mit seinem Ständer freudig von den Schnapsdrosseln im Publikum empfangen.
So wurde es also ein Kampf zwischen unserem Hengstschwanz uns dem Jüngling. Dieser Kampf hielt sich lange sehr offen. Der junge Kerl schoss Toni fast bei jeder zweiten Runde die Sahne in den Rachen, gewann die verlorenen Chips aber meist schnell wieder, da er einfach besser Poker spielte als unser Hengst. Als dieser dann auch einmal nicht an sich halten kann, und Toni seine Sahne in Ihr Blasmaus schiesst, dass es Ihr aus den Mundwinken wieder herausgetropft kommt, kippt das Spiel. Denn er schafft es auch nicht sein Riesenrohr steif zu halten, und kann in der nächsten Runde nicht Tonis Hinterteil bedienen, wofür er dann in der Addition insgesamt über 70 Chips verliert (Analog der Mindesteinsätze wurden auch die Strafen mit dem Auscheiden eines Spielers jeweils verdoppelt).
Der Einsatz für die folgenden Runde bedeutet somit direkt all in für den Hengstschwanz, dessen schlaffes Lasso jetzt wieder in Tonis Mund bearbeitet wird, während der Jünglich tief in Ihrem Lusttunnel steckt. Bereits in dieser Runde wird der Hengstschwanz vernichtend geschlagen, und mit unserem Bubi steht der Sieger des heitigen Abends fest.
Zunächst tritt jedoch noch der Hengsschwanz an das Podest um sich mit dem obligatorischen Handkuss aus der Runde und ins Publikum zu verabschieden, wo seine beiden Kollegen in der zwischenzeit bereits die ein oder andere Dame mit Ihrem Saft beglückt haben.


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Dani tritt an die Seite unseres jungen Champs, und fordert Ihn auf nun auch Hemd und Krawatte abzulegen, und dann nackt auf das Podest zu steigen, um seinen verdienten Siegerpreis entgegenzunehmen. Als dieser etwas verdattert aus der Wäsche schaut, erklärt Dani Ihm, dass er Jacky, den "Pokal" hier und jetzt nach seinen vorstellungen "benutzen" darf, und Sie Ihm jeden Wunsch von den Lippen ablesen wird. Aber eben nur jetzt und hier, vor Publikum.
Ich half Toni auf die Beine, lockerte die Knoten, mit denen, die Platte an Ihre Brüste geknotet war, und nahm die Platte ab, um Sie wieder ins Eckchen zu stellen. Das restliche Publikum drängte jetzt auch näher ans Podest heran, wo gleich der Sieger die Bühne besteigen würde.
Vor der Bühen bildete sich eine große Gruppe, in der die 3 Verlierer von den 10 Zuschauerinnen gefangen waren, und versuchten, all Ihren Wünschen gerecht zu werden. Daneben stand ich mit Toni und Dani im Arm. Dani massierte ganz zärtlich Tonis Brüste, deren Durchblutung wieder in Gang gebracht werden musste. Sie zeigten momentan eine leicht violette Färbung , da das Blut doch für einige Zeit gestaut war.

Und dann kam der Moment auf den alle warteten. Unser Jüngling betrat nackt das Podest, und blieb schüchtern am Rand des Matratzenlagers stehen.
Langsam erhebt sich Jacky, fängt seinen Blick ein, und tritt langsam, Schritt für Schritt näher an Ihn heran. Im gehen streift Sie das Kleid von Ihren Schultern, sodass sie splitternackt nur wenige Zentimeter vor Ihm Zustehen kommt. Da Jacky noch auf den Matratzen steht, springen Ihm Ihre prallen Titten fast ins Gesicht.
Sie schaut Ihm immernoch ganz tief in die Augen, und haucht im lüstern zu "was darf ich für Dich tun, mein Herr". Allein Jackys pure Geilheit in Ihrem Blick reichte aus, um den jungen Mann fast zum abspritzen zu bringen, und ich merkte förmlich wie Jacky es genoss diese Macht über Ihn zu haben, obwohl formal er der Sieger, der Bestimmer war.


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xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Aber dann überrascht der junge Mann uns doch alle mit recht klaren Vorstellungen. Er möchte Sie sehr gerne in Ihren Arsch ficken, und am Ende will er Ihr die Ladung ins Gesicht spritzen. Jacky lächelt Ihn an, und säuselt "Euer Wunsch ist mir Befehl" und dann "und jetzt komm endlich her!"
Sie zieht den Kerl am Handgelenk auf die Matten, und stößt Ihn nach unten, sodass er auf dem Rücken zu liegen kommt. Sie kniet sich vor Ihn, bäugt sich über Ihn, und beginnt seinen Schwnaz zu blasen, total ausgehungert, da Sie die ganze Zeit nur ruhig zuschauen durfte. Sie kniet so vor Ihm, dass Sie Ihrem Publikum, Ihren großen, prallen Arsch zuwendet, und wir alle sehen Ihre vor Geilheit bereits triefende Lustgrotte zwischen Ihren Schenkeln. Deswegen fackelt Sie auch nicht lange, sondern schwningt sich jetzt rittlings auf Ihn, so, dass Sie dem Publikum Ihr GEsicht, aber ganz besonderes Ihre "Bouncing Boobies" präsentiert, Ihre Titten, die Ihr selber rechts und links um die Ohren Schlackern. Der Anblick macht uns alle im Publikum ziemlich heiss. wie es den drei Männern unter dem MAtriachat der 10 Frauen ergeht, bekomme ich nicht wirklich mit, aber ich merke, dass eine meiner Damen auch Bedürfnisse anmeldet. Während Toni noch bedient ist von Ihrer Nummer als Pokertisch (Sie hat an diesem Abend mit Sicherheit 100x einen Schwanz geblasen, und mindestens 10x Sperma aufgenommen und geschluckt. Ebenso hat Ihr Fötzchen an die 100x einen Schwanz tief in sich aufnehmen müssen!), wird die kleine Dani langsam Nervös, denn auch Sie, genau wie ich, haben bisher den ganzen Abend nur zuschauen dürfen. Immernoch gebannt von Jackys Anblick, wie Sie den Jüngling halbwegs zu Tode reitet (glücklicherweise spritzt er jetzt nicht mehr so schnell, nachdem er sich im Laufe des Abends ja bereits an die 7 oder 8 Mal bei Toni seine Sahne abgeladen hat) spüre ich ie kleine Dani Maus an meiner Hose rumnesteln und meinen Schwanz auspacken, der Ihr prall und hart entgegenspringt. Auch mein Sacko streift SIe mir von den Schultern, sodass ich jetzt nackt vor Ihr stehe.
Dani schlingt Ihre Arme um meinen Hals, küsst mich und springtmich dann an, und umklammert meine Hüften mit Ihren Beinen. Schnell fasse ich Sie mit meinen Händen um Ihre Arschbacken. Die kleine Maus ist echt ein Federgewicht, und gut zu händeln. Toni, die nachwievor neben uns steht, ist uns dankenswerter Weise behilflich, und führt meinen Schwanz an den Eingang von Danis triefend nasser Mumu. Ohne zu zögern lässt Sie sich Sacken, und pfählt sich selber auf meinen steifen Schwanz.
Sie weiter küssend bewege ich mich mit Ihr einStück von der Bühne weg, wo wir einen Tisch stehen hatten, auf dem die Getränke angerichtet waren. Dort setze ich Dani auf der Tischkante ab, und beginne Sie zart zu stossen, und ergötze mich am Anblick Ihrer hüpfenden Apfelbrüste.


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xlandstreichler
Geschrieben

Toni hat in der zwischezeit das Podest betreten, mit einer Flasche Öl in der Hand. Jacky bremst Ihr Reittempo etwas, damit Toni eine Chance hat Ihren Rosette auf den Anstehen "Überfall" vorzubereiten. Und dann Steigt Jacky, nachdem Sie sich höbar bereits zu dem ein oder anderen Orgasmus geritten hatte, von unserem Jüngling ab, und legte sich ein fach flach auf den Bauch in die Kissen. Dem jungen Kerl hauchte Sie zu "Na los, komm und hol Dir was DU willst, ja mir Deinen Stachel in mein fettes Hinterteil und fick mich durch du kleine Sau"
Zitternd vor Aufregung kniet sich der Kerl über Jackys Hinterteil (er bekommt die Beine fast garnicht weit genug gespreizt um diesen Prachtarsch zu besteigen), zieht sich ein neues Kondom über und versucht Jackys Hintereingang zu stürmen. Toni, die immernoch in der Nähe ist bemerkt seien Hilflosigkeit, und hilft Ihm. Sie kniet sich neben Ihn (während die Gruppe der 10 Frauen und 3 Männer Ihn grölend anfeuert "Fick Sie in den Arsch") und führt seinen Schwanz durch die prallen Arschbacken durch an Jackys Rosette, hilft Ihm den richtigen Druck zu finden, und plötzlich gibt sie nach, und er versinkt mit seinem Riemen tief in Jackys feistem Arsch. Parallel dazu hatte sich Dani mittlerweile rumgedreht, stand vor dem dem Tisch, und ich cickte Sie hart von hinten, und sah Ihren Arsch klatschend unter meinen Stößen erbebend. Soeben spürte ich Dani in Ihren ersten Orgasmus trudeln, und bekam SIe gerade noch bei Ihren Hüften zu fassen (ich hatte bereits wieder verdrängt, dass Dani beim Orgasmus meist die Bodenhaftung verliert!) und presste Sie fest an mich..

Auf der Bühne hatte sich der Jüngling mitlerweile aklimatisiert, und jagte Jacky sein Hölzchen mit beachtlicher Intensität immerwieder tief in den Tunnel, wobei Ihr Schwerer Arsch unter den stößen seines schmalen Beckens erbebte. Der Anblick dieses schmalen Hänftlings auf diesem dieser prallen üppigen Sexgöttin war einfach grotesk, aber verdammt geil.

Inzwischen hat sich auch Dani wieder einigermaßen gesammtelt. Sie löst sich von mir, und stammelt mir ins Ohr, dass Sie jetzt meinen Saft schlucken wolle, und dann zurück zur Bühne, um das grosse Finale nicht zu verpassen. Sie ging vor mir in die Hocke, und mit Ihrem Mund vor meinem Schwanz in Position. dann schaut Sie mich nochmal an und sagt:"Bitte Fick mir das Mudfötzchen, ganz tief, bis zum Anschla, und dann jag mir die Sahne in den Rachen"
Ihr Wunsch soll mir Befehl sein, ich schiebe Ihr den Schwanz in den Mund...


xlandstreichler
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... Ganz vorsichtig teste ich, ob Sie Ihn tatsächlich bis zum Anschlag in Ihren Hals aufnehmen kann, und es funktioniert. Also nehme ich nun Ihren Kopf in die Hände, und beginne langsam, aber sehr tief meinen Schwanz in Ihrem Maulfötzchen zu versenken. Ihre leichten Würgegeräusche bei jedem Stoss törnen mich total an, und ich spüre wie mir der Saft aus den Lenden hochsteigt. Ein letztes Mal stoße ich mein Schwert ganz tief in den Rachen der kleinen Schwertschluckerin, und verharre so, während mein Schwanz Ihr in vielen Schüben den Saft direkt in den Hals schiesst. Dabi muss heftig würgen, behält die Situation aber unter Kontrolle. Ich habe das Gefühl Ihr mit meinen Zuckungen gleich den Hals zu sprengen. Dann ziehe ich mich aus Ihr zurück, und keuchend atmet Sie tief ein. Auf der Bühne bekommen wir gerade mit, wie der Jünglich sich von Jacky erhebt, und sein Kondom abstreift. Ich packe Dani bei der Hand und ziehe Sie in Richtung Bühne. Ich fordere Die Leute auf alle hoch aufs Podest zu gehen, und einen engen Kreis um den Sieger und seine "Trophäe" zu bilden. Jacky richtet sich in kniende Position auf,wendet sich dem Jüngling zu. Dann presst Sie Ihre grossen Euter unter Ihren Kinn zu einem Tropfenfänger zusammen uns sagt: "Lasst mich den Saft des Siegers empfangen." Der Kerl ist so perplex, dass er glatt vergisst sich den Schwanz zu wichsen. Diesmal ist es eine der Damen aus dem Publikum, die sich aufmerksam aus der Menge löst. Sie könnte die Mutter des Jünglings sein. Sie hat ebenfalls grosse Brüste, die auf Grund Ihres Alters aber bereits sehr stark hängen. Sie stellt sich neben Kerl, und wichst Ihm langsam aber rhythmisch den Schwanz, knapp 30 Zentimeter von Jackys Gesicht entfernt. Jacky kniet mit leicht geöffnetem Mund da, und fixiert den Jungen mit einem Blcik, der allein Ihm die Sahne aus den Eiern jagen müsste.Und dann ist es soweit. Unser Sieger stöhnt auf. Und Jackys Gesicht verschwindet unter Fontänen weißen und heissen Siegerssaftes. Die Menge jubelt, und die drei anderen Mitspieler klatschen den Sieger ab.Jacky tropft die Brühe vom Kinn auf Ihre Brüste, wo Sie den Siegersaft schön verreibt, und einmassiert. Dann erhebt SIe sich, nimmt den Sieger bei der Hand, und verschwindet mit Ihm in Richtung der Duschen...


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xlandstreichler
Geschrieben

Nach und nach verließen die Leute nun das Event, und nach einer halben Stunde waren wir endlich unter uns. Wir waren alle fix und alle, und machten uns ein gemeinsames Nachtlager auf dem Podest.
Es war ein aufregender und interessanter sowie erfüllender abend gewesen. Auch Toni schien zufrieden zusein, obwohl Sie weniger einen erfüllten, als einen ausgefüllten Abend verbracht mit jeweils 100 Aufnahmen oral wie vaginal, mehr als 10 Ladungen Sperma hatte Sie einiges zu empfangen, jedoch keine Orgasmus. Ohne Worte beschlossen Jacky, Dani und ich, dass der morgige vormittag ein riesiges Dankeschön an Toni werden sollte mit 6 Händen 3 Zungen und einem Schwanz, die einzig dazu dienen sollten Toni auf den Gipfel der Lust zu befördern, und dort möglichst lange zu halten..... Toni bekam wirklich einen tollen vormittag geboten, von dem ich hier jedoch nicht berichten möchte..

Bis bald... Fortsetzung folgt


Geschrieben

Also so geht das ja nicht - hier alle halbe Stunde eine Erweiterung...

Ich will doch nicht alle 30 Minuten nachsehen, ob's was neues gibt

Muss wohl mal ein AddOn schreiben was das Zusammensuchen der Geschichte automatisiert...


xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

DIE MUMIFIZIERUNG:

In den nächsten Wochen trafen Jacky und ich uns wieder ab und an alleine, unternahmen sogar ab und zu etwas miteinander ohne dass es zu sexuellen Handlungen kam. Klingt komisch, war aber tatsächlich so.. Toni und Dani hatten wir seit dem Pokerturnier nicht mehr gesehen, da Dani eben über 200 km weit weg lebte, und Toni mit Ihrem Wellness Tempel mehr als nur nen Fulltime Job zu erledigen hatte..

Eines Montags am Telefon fragte Jacky mich dann, ob wir uns Dienstags abends sehen könnten, und ich erzählte Ihr, dass ich eigentlich lose mit ein paar Leuten zum Fusball gucken in der Kneipe verabredet sei. Letzter Spieltag Champions League Vorrunde.
Jacky fragte mich, ob ich den Fussball nicht auch zu Hause schauen könnte, und Sie mich dann besuchen kommen könnte. Sie meinte, dass dies doch den Vorteil für mich hätte, dass ich Sie dann beutzen könnte, wenn ich im Laufe des Abends geil würde, und mich abreagieren müsste. Etwas perplex fragte ich Sie, ob ich das richtig verstanden habe, dass Sie von mir "benutzt" werden möchte.
Darauf schilderte Sie mir, dass Sie schon länger eine Phantasie verfolgt. Sie möchte für einen Abend einfach mal mur als Objekt wahrgenommen werden. Keine Zweisamkeit. Sie möchte anwesend sein, aber nicht beanchtet werden, und wenn es dem Mann passt eben einfach zur Befriedigung benutzt werden, ohne in dem Moment als gleichwertiger Partner wahrgenommen zu werden. Allerdings habe Sie dies noch nie in die Tat umsetzen können, da Ihr der Mensch fehlte, dem Sie so vertraute, dass Sie sich so ausliefern könnte. Mit mir würde Sie das jedoch gerne wagen, wenn ich mir das auch vorstellen kann.

Ich sagte Ihr, ich würde darüber nachdenken, und mal mit den Jungs reden, ob Sie auf mich verzichten würden und würde mich im Laufe des ABends nochmal bei Ihr melden. Das mit den Jungs sollte keine Thema sein, und mir schwebte sogar schon etwas ganz bestimmtes vor. Ich brauchte einfach nur ein bischen Zeit um den Gedanken reifen zu lassen.
Später rief ich Jacky dann zurück, und sagte Ihr, dass es okay ginge. Ich gab Ihr aber auch direkt ganz klar zu verstehen dass Sie um Punkt sieben Uhr vor der Tür stehen solle, damit ich mich vorher darum kümmern kann, Sie in Ruhe vorzubereiten, damit Sie mir nicht noch während des Fussball Spiels zur "Last" falle.

Damit war das Spielchen eingeleitet, und ich legte auf, und ließ Sie mit dieser Information zurück. Nach dem Telefonat setzte ich mich sofort ins Auto. Ich hatte dringend noch eine Besorgung für morgen zu machen...

Am nächsten abend um 18.55 Uhr klingelte es dann an der Tür. Ich öffnete und Jacky stand vor mir. Sie sah nicht so taff aus wie sonst, und Ihr übliches Pokerface brachte Sie auch nicht auf die Reihe. Dafür war Sie selber zu aufgeregt und unsicher in der SItuation.


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xlandstreichler
Geschrieben

aber ich bin nicht darauf aus Sie zu schonen, sondern jetzt bleiben wir auch bei dem, was Sie sich gewünscht hat. Sie will benutzt werden, und nicht fair behandlt sein, also tue ich so, als interessiere mich Ihre Unsicherheit garnicht. Ich schaue nur auf die Uhr, sage Ihr Sie sei 5 Minuten zu früh, ob Sie denn die Uhr nicht lesen könne. Ich sage Ihr Sie solle noch 5 Minuten vor der Tür stehen bleiben, dann käme ich Sie holen, und dann schloss ich die Tür wieder vor Ihrer Nase.
Nach 5 Minuten in der Kälte vor der Tür, ließ ich Sie dann rein. Keine Begrüßung, keine Umarmung, kein Küsschen, sondern direkt die nächste Ansage. "So, dann kannst Due direkt mal in den Keller gehen, und Bier und Chips mit hoch ins Wohnzimmer bringen. Dort erwartete ich Sie bereits, als Sie mit den geforderten Sachen auftauchte. Ich nahm Ihr die Sachen ab, und sagte Ihr Sie solle sich nackt ausziehen. Und dann zu nir ins Badezimmer kommen. Als die dann splitternackt bei mir auftauchte, ganz demütig drein blickend (ich hatte den Eindruck, Sie war so langsam in Ihrer Rolle angekommen, und entspannte sich) sagte ich Ihr, dass ich Sie jetzt alleine im Bad ließe. Sie solle gefälligst sicherstellen, dass Ihr Arsch geleert und gereinigt ist (Utensilien hatte ich Ihr inder Dusche paratgelegt), und anschließen solle Sie den großen Anal Plug einführen und drin behalten. Spätestens ins 15 MInuten würde ich Sie im Wohnzimmer zurückerwarten mit Plug im Arsch. Ich sagte Ihr Ich ginge jetzt die Vorberichterstattung ansehen.
Jacky beeilte sich und stand etwa 10 Minuten später wieder an meiner Seite im Wohnzimmer. Zwischen Ihren schweren Arschbacken luckte wie befohlen der griff des Butt Plugs hervor. Es war ein großes und dickes Teil, aber ich wollte Sie für das was folgen sollte gut vorgedehnt haben.
Ich befahl Ihr sich auf die Matratze zu legen, die ich in einer Zimmerecke auf den Boden gelegt hatte, und mit in einer viertel Stunde Bescheid zu sagen. Dann konzentrierte ich mich weiter auf meinen Fernseher, und tat so, als nehme ich keinerlei Notiz mehr von Ihr.


xlandstreichler
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Pünktlich nach einer viertel Stunde höre ich Jacky Stimme, wie sich mich unterwürfig darauf aufmerksam macht, dass die genannte Zeit vorbei ist. Ich gehe zu Ihr rüber, fordere Sie auf sich auf den Bauch zu legen, und die Knie anzuziehen, um Ihren Po anzuheben. Ich sage Ihr, dass ich jetzt den Plug entfernen werde, dass Sie entspannt beleiben soll, damit sich Ihre Rosette nicht wieder zu schnell schliesst.
Dann ziehe ich dass Dicke Gerät langsam aus Ihrem Hintertürchen. Sofort habe ich eine 1,5 Literflsche Öl bei der Hand. Ich öffne die Flasche, und lasse dass Öl langsam in Jackys offen vor mir stehendes Fickloch in Ihrem Arsch fließen, wo es ganz lagsam in der schwarzen Tiefe Ihres Tunnels versickert. So schütte ich langsm weiter. Erst als mehr als ein Liter Öl von Ihrem Darm aufgenommen wurde, schien es nicht mehr eiter fließen zu wollen. Ich trug JAcky auf in dieser Position zu verharren. Sie solle mir Bescheid sagen, sobald Sie Ihren Schließmuskel wieder geschlossen und unter Kontrolle habe. (Dass dies mit dem Öl im ANus nicht komplett funktionieren konnte war mir klar). Als es soweit war forderte ich Jacks auf aufzu stehen und vor der Matratze stehen zu bleiben. Ich konnte sehen, wie trotzdem in ganz dünnen Rinnsalen dass Öl zwischen Ihren Arschbacken und an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel hinunterlief.
Jetzt kamen die Besorgungen zum EInsatz die ich gestern abend noch gemacht hatte. Ich nahm die erste von 15 Rollen durchsichtiger Frischaltefolie zur Hand, gebot Jacky die Arme anzuheben, und begann Ihre Arme zunächst auslassen Ihren Oberkörper in die durchsichtige Folie zu wickeln. Dabei achtete ich darauf, dass Ihre dicken Titten von der Folie feste aneinandergepresst wurden. Dann wickelte ich immer tiefer, Ihren Bauch und Rücken, Taille, rund um den Arsch und über den Venushügel. Jetzt befahl ich Ihr die Beine eng aneinander zu stellen, und umwickelte beide Beine zusammen mit Folie, so dass die Ritze zwischen Ihren Beinen nach oben bis in den Schritt zu Ihrer umu und Ihrem Ölgefüllten Arsch frei von Folie blieb. So wickelte ich Ihre Beine bin runter zu Ihren Fußknöcheln eng in Folie ein. Als letztes musste Sie auch die Arme an Ihren Körper anlegen, und ich fixierte Sie mit einer weiteren Umrundung der Folie an Ihrem Oberkörper.
Jetzt konnte sich sich kaum noch bewegen, unter der Folie lief Ihr das Öl aus dem Arsch, und verteilte sich zwischen Ihren Oberschenkeln. Ich stellte mich hinter Sie, fasste Sie bei den Schultern und im unteren Rücken, und legte Sie auf dem Rücken ab. Jetzt riss ich ein am unteren Ende des Schlitzes, den Ihre gequetschen Brüste bildeten ein Loch in die Folie, dass genau großgenau war, dass ich durch dieses später mit meinem Schwanz Ihren Titten ficken konnte. Dann nahm ich die Ölflasche, und spritze Ihr den letzen knappen halben Liter direkt zwischen die Brüste. Danach drehte ich Ich Jacky auf den Bauch, und riss eine ähnliche Öffnung in die Folie an einer Stelle zwischen Ihren prallen Arschbacken, durch die ich sowohl den Ansatz Ihrer Oberschenken ficken konnte, um mich an Ihrer Muschi zu reiben, durch die ich Ihr meinen Pfahl aber auch tief in den ölgefüllten Arsch treiben konnte...


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Dann stellte ich Ihr noch eine Schüssel wasser mit Strohhalm vor die Nse, für den Fall Sie Durst habe. Und dann kehrte ich zu meinem Sessel zurück, machte mir ein Bierchen auf, und hatte alles perfekt organisiert. In 5 Minuten ist Anstoss. Jacky ließ ich einfach in der Ecke liegen.

Fortsetzung folgt...


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xlandstreichler
Geschrieben

Und dann geht das Spiel los. Die Bayern spielen zu Hause gegen Lyon, und ich freue mich auf ein interessantes Match. Ich habe mir überlegt, dass ich mir für jedes Tor der Bayern einen ordentlichen Tittenfick gönnen werde. Den Frust für jedes Tor der Lyoner werde ich Ihr den Arsch "aufreissen". (Ich hoffte natürlich dass nicht zu viele Tore fallen, und mir meine Mnneskraft einen Strich durch die Rechnung machen würde. Das Spiel ließ sich gut an. Die Bayern bauten sofort Druck auf, was mich auf die Idee brachte, dass ich ja zumindest auch schonmal selber Hand anlegen könnte, damit mein Freund im Falle des Falles auch einsatzbereit ist. Ich packte also aus, und Begann beim Gedanken an mein "Sexapielzeug", dass hinter mir in der Ecke lag, an meinem Schwanz zu spielen. Nach wenigen Wichs- Bewegungen hatte ich Ihn schön steif in der Hand liegen...


xlandstreichler
Geschrieben

... und das auch keine Sekunde zu früh. Denn genau in diesem Moment gab es einen unnötigen Ballverlust der Bayern im Aufbauspiel, einen schnellen Konter, einen rausstürmenden Torhüter, eine Berührung im Strafraum und Elfmeter gegen die Bayern. Etwas knurrig wegen dieser unnötigen Aktion stehe ich auf, und bewege mich schonmal Richtung Matratze, und schwinge mich Rittlings auf JAckys in Folie gepackten Arsch.. Gebannt starre ich auf den Bildschirm. Im dem Moment, als Lyon den Elfer verwandelt, schiebe ich die Spitze meines Schwanzes duch die Öffnung in der Folie, teile mit meinem Rohr die Öligen Arschbacken, und spüre den Widerstand Ihrer Rosette an meiner Schwanzspitze. Mit sanftem Druck dringe ich in meine foliertes Spielzeug ein, und spüre wie ich heiss und glitschig umschmiegt werde. Ich beginne langsam gegen die Arschbacken zu stossen, und ich höre es klatschen aber auch, knistern, wo sich die Folie an meiner Haut reibt. Jacky starrt stur gerade aus auf die Matratze, und zeigt mit keiner Geste, ob ob Sie gerade irgendetwas empfindet. Ich tue so, als ob mich dies auch nicht wirklich interessiere, tobe mich herrlich in Ihrem Hintereingang aus, und schaue mir dabei weiter das Spiel an.
Die Bayern erhöhen jetzt durch das Gegentor gereizt IHren druck, und schnüren den Gegner regelrecht in der dessen Hälfte ein, und wie es kommen muss, fällt zehn Minuten später der verdiente Ausgleich. Sofort ziehe ich mich aus Jackys Po zurück, und drehe mein Folienpaket auf den Rücken. Ich knie mich vor Ihren Vorbau, und schiebe meinen Schwanz durch die öffnung in der Folie zwischen Ihre öligen Hügel. Jacky legt den Kopf zur Seite und starrt teilnahmslos die Wand an, während ich Ihre Titten hart ficke, und Ihr bereits nach wenigen Stößen meinen Saft tief zwischen die Brüste unter die Folie spritze, wo er sich mit dem Öl vermischt. Ich ziehe mich aus Ihr zurück, lasse Sie an Ort und stelle liegen, und schaue wieder vom Sessel aus weiter das Spiel an. Bis zur Halbzeit passiert nicht mehr viel, und ich vertreibe mir die Zeit mit Chips und einem weiteren Fläschen Bier...


xlandstreichler
Geschrieben

Die zweite Halbzeit läuft ähnlich wie dei Erste. Die Bayern halten das Tempo hoch, und da Sie diesmal auch keine Chancen des Gegners mehr zulassen. Fällt 15 Minuten vor Ende endlich das überfällige zweite Tor für die Bayern. Jubelnd springe ich auf, gehe zu Jacky, die immernoch stoisch auf der Matratze liegt, und mit keiner Regung zu erkennen gibt, ob Sie überhaupt wahrgenommen hat, dass gerade ein Tor gefallen ist, was zur Konsequenz hat, dass ich jetzt wieder Ihren Körper in Besitz nehmen werde. Genau das tue ich nämlich jetzt wieder indem ich Ihr meinen Schwanz zwischen die von Öl und der ersten Ladung Sperma verklebten Fleischberge jage. Es ist verdammt geil sich zwischen diesen durch die Folie extrem komprimierten Brüsten zu bewegen, es ist sooo eng und intensiv, dass ich gerade den Punkt spüren komme, an dem ich gleich abspritzen muss, da fällt durch einen schnellen Konter noch das 3 zu 1 für BAyern, und ich denke mir "So, jetzt fickst Du ja eh schon die Titten, dann muss für diesen Fall also noch schnell eine neue Lösung her. Ich ziehe meinen Schwanz aud Ihr raus, und drehe mit der Hand Ihr Gesicht so, dass Sie mich anschauen müsste, wenn Jacky nicht die Augen geschlossen hätte. Ich halte Ihr meine Schwanz ganz nah vors Gesicht, und schieße Ihr unter lautem Aufstöhnen meine Sahne mitten ins Gesicht, und in Ihren Mund, den Sie in diesem Moment leicht öffnet.
Ich lasse Jacky mit beschmiertem Gesicht liegen, und kehre zurück zu Bier und Chips. Kurz darauf ertönt der Schlusspfiff. Plötzlich höre ich eine schüchtern geäusserte Frage aus der Matratzen- Ecke. Jacky bittet darum auf Toiletten gehen zu dürfen. Ich gehen zu Ihr rüber, und frage Sie, wie sie den laufen wolle? Ich nehme eine Schere zur Hand, die ich bereit gelegt hatte, und schnitt Ihr die Arme frei, und auch vom Hals führte ich einen senkrechten Schnitt bis Unterhalb der Brust um diese freizulegen. Dann wälzte ich Sie wieder auf den Bauch zurück, und sagte Ihr Sie solle sich auf die Ellenbogen gestützt selber ins Bad robben. Ich lief vor Ihr her und ergötzte mich an diesem geilen Anblick. Da kämpfte sich dieses geile Fickstück auf den Ellenbogen Stückchen für Stückchen Richtung Bad, währen Ihre von Öl, Sperma und Schweiss (der sich unter der Folie gebildet hatte) verschmierten Titten vor Ihr auf dem Boden hängen, da ich Sie aus Ihrem Gefängnis befreit hatte. Als Sie im Bad angekommen war, bekam Sie die Anweisung weiter bis in die Ebenerdige, barrierefreie Duschkabine zu kriechen. Dort half ich Ihr dann aufzustehen, und ich lehnte Sie stehend mit dem Rücken an die Wand und gab Ihr zu verstehen dass Sie jetzt laufen lassen dürfe. Da stand Jacky also mit geschlossenen Augen, und versuchte sich zu entspannen. Dann plötzlich wurde die Folie auf Höhe Ihres Fötzchen und im Schenkelansatz plötzlich nass, und man sah die nachströmende Flüssigkeit langsam in der Rinne die Ihre aneinander gepressten Schenkel darstellten, nach unten laufen. Nach einer knappen Minute kamen ein zarten Bächlein unten an Ihren Füßen und über Ihre nackten Füße aus der Folie rausgelaufen. Der Anblick machte mich nochmal richtig geil. Ich trat auf Jacky zu, und drehte Sie mit dem Gesicht zur Wand, und hatte jetzt wieder Ihren Arsch mit der Öffnung in der Folie vor mir liegen, durch die ich Sie nochmals herrlich tief in den Arsch fickte, während Sie sich weiterhin einnässte. Ich brauchte nicht lange, um mich tief in Ihrem Arsch in meinem dritten Orgasmus zu entladen. Mit meinem abebbenden Orgasmus spürte ich plötzlich wie voll auch meine Blase war, durch das Bier, dass ich während das Spiels getrunken hatte. Mein Schwanz erschlaffte langsam und wurde durch Jackys Schließmuskel aus Ihrem Arsch befördert. Mein schlaffer Riemen wurde jedoch durch die in Folie gepackten Arschpacken tief im Tal zwischen den feisten Bäckchen festgehalten. Jetzt versuchte auch ich mich zu entspannen, und diesmal schaffe ich es, dass bereits nach wenigen Sekunden mein Sekt in das Folienpaket eingeleitet wird, und dort zwischen den Pobacken hindurch einen ähnlichen Weg nimmt wie Jackys eigene Flüssigkeit. Als meine Quelle versiegt ist, ziehe ich mich aus dem Folienpaket zurück, und drehe Jacky wieder mit dem Rücken zur Wand. Als Sie wieder zur Seite schaut, zwinge ich Sie mich anzuschauen, und sage nur: "Schluss, das reicht jetzt." Ich gebe Ihr einen Kuss, den Sie eidenschaftlich erwiedert. Dann schaut Sie mich an, und haucht mir ein "Danke!" entgegen. Sie meint es wäre schon sehr heftig geswesen, aber ich hätte es echt geschafft Ihr genau die Erfahrung zu bereiten, nach der Sie sich gesehnt habe. Jetzt reisse ich Ihr die restliche Folie vom Körper. Darunter ist Sie völlig verschwitzt, an vielen Stellen von Öl und Sperma verschmiert. Der Anblick ist echt der Hammer. Trotzdem verbrigen wir die nächste halbe Stunde gemeinsam in der Dusche, zärtlich kuschelnd unter den warmen Wasserstrahlen. Mehrfach Seife ich Sie von Kopf bis Fuß ein, wobei ich mich natürlich sehr intensiv um Ihren Brüste und Ihr Fötzchen kümmere, womit ich dann auch Jacky noch zu Ihrem verdienten Orgasmus verhelfe.
Während wir uns in Bademäntel gehüllt jetzt in meinem Wohnzimmer zu einem Gläschen Martini auf das Sofa kuscheln sagt Jacky, dass Sie sich sofern ich es zulasse gerne irgendwann revanchieren möchte...

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Absolute Hochachtung!

Sehr anregend und nachvollziehbar geschrieben!

Ich weiß ja nicht ob das Pokerspiel fiktiv oder Real stattgefunden hat, allerdings wäre ich bei einer erstmaligen oder aber erneuten Umsetzung sehr gerne dabei;-)!

Ach ja, Tonis Wellness-Oase scheint ja eine (Phantasie-)Reise Wert zu sein...!

Weiter so!


xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du Toni besuchen willst, dann musst Du wirklich auf pfundige Damen stehen ;-)


bearbeitet von xlandstreichler
Geschrieben

was ist pfundig?
über 100 kg geile erotische schwungmasse?
hab schon 140 kg gehabt. ging die ab. bekam nicht genug.
darfst gerne eine pfundige begegnen und mit einbringen in deinen guten bericht


Geschrieben

Pfundige Damen können ja auch äußerst erotisch sein;-)!
Egal ob dick oder dünn, Hauptsache gepflegt!!!


Geschrieben

Ich muß schon sagen, wirklich sehr heiße Geschichten bzw. Phantasien.
Bin gespannt darauf wieder etwas von Dir zu lesen.


xlandstreichler
Geschrieben

Sorry, momentan hab ich ne kleine Schreibblockade. Ich hab ein halbes NOtizbuch voller Erlebnisse und Ideen, aber ich bringe SIe gerade nicht richtig "auf Papier". ;-)

Ich versuche es morgen wieder.

Weitergehen wird es mit "DER GEBURTSTAGÜBERASCHUNG".

Es wird wieder eine neue Person hinzukommen. Vielleicht kann ich so schonmal Eure Phantasie ein wenig anregen, und Ihr könnt hinterher schauen, wie weit Ihr daneben lagt ;-)

Als kleine Hilfestellung.. Es wird um meinen Geburtstag gehen!

Bis morgen also.


Andi


Geschrieben

Mensch, hast Du eine Ausdauer. Es ist ein ganzer Haufen Text, ideenreich und flüssig formuliert. Falls Du die Jacky-Sache mal am Stück herausgeben willst, empfehle ich Dir, das Personenregister in den Text mit einzuarbeiten. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Danke für die gute Unterhaltung.


xlandstreichler
Geschrieben

Über den WInter hinweg haben Jacky und ich noch einige tolle und spannende Dinge erlebt. Wir sind insgesamt richtig gute Freunde geworden, treffen uns auch mal nur zum quatschen, haben aber eben meistens auch richtig guten Sex. Auch die ein oder andere größere Aktion hat noch stattgefunden, von denen ich später vielleicht noch bericht.

An dieser Stelle möchte ich jedoch von meinem Geburtstag erzählen. NAchdem wir uns mit regelmäßigem und heißem Sex durch den kalten Winter und das ungemütliche Frühjahr gekuschelt und gefickt hatten, stand dieser im Sommer wieder vor der Tür.

Einige Wochen zuvor hatte Jacky mir mitgeteilt, dass Sie gerne eine Überraschungsparty für mich planen würde. Ich solle selber nix organisieren, da ich meinen Geburtstag bei Ihr zu Hause feiern würde, wenn ich mich darauf einlassen wolle...
Ich vertraute Jacky blind, und deshalb war es für mich überhaupt kein Thema mich Ihrem Wunsch zu beugen.
Mit jedem Tag, den mein Ehrentag jetzt näher rückte wurde ich kribbeliger und aufgeregter vor freudiger Erwartung. Auf meine Arbeit konnte ich mich nur noch mit Mühe konzentrieren, da ich mich ständig in Gedanken bei Jacky war, und dem was Sie wohl für mich planen könnte. Eins war klar.. Mit Sicherheit keine Party mit Kartoffelsalat und Partymucke ;-)

Und dann endlich war er da mein Geburtstag, der wunderbarerweise auf einen Samstag fiel. Vormittags wurde die Family abgefrühstückt, damit auch meine Eltern, Opa zu Ihrem Recht kamen mir gratulieren zu dürfen und ein Gläschen Sekt zu trinken.

Gedanklich war ich aber bereits auf der Uhr bei 16 Uhr. Das war nämlich die Zeit, zu der ich bei Jacky eintreffen sollte. Sie teilte mir gestern am Telefon mit, dass ich klingeln sollte. Sie würde mir aufdrücken, und ich sollte dann ins Treppenhaus kommen, und mich mit dem Rücken zur Tür vor Ihre Wohnungstür stellen.
Als ich meine Family gut loswar "endlich" tigerte ich die nächsten Stunden ruhelos in der Bude rum. Ich konnte mich auf kein Buch kozentrieren, und auch auf sonst nichts. Also stellte ich mich einfach mit nem Bierchen auf den Balkon und beobachtete, was so ablief. Eine Gruppe Jugendlicher, unter Ihnen auch ein paar attraktive Mädels marschierte knapp bekleidet und mit Badetaschen bepackt Richtung Bushaltestelle auf dem Weg ins Schwimmbad. Meine Nachbarin (Frau Dr. ;- )) Vanessa, alleinerziehende Mutter eines 7 Monate alten Jungs, und gleichzeitig meine Zahnärztin, übergab gerade im Garten des Nachbarhauses Ihren Racker an die Oma. Dann eilte Sie am Haus vorbei zum Auto. Sie sah mich auf dem Balkon stehen, winkte mir kurz zu, stieg in Ihr Aut und brauste dann davon. Meine Nachbarn aus dem Erdgeschoss, die auch einen Garten hatten, lagen im Liegestuhl und hielten Siesta.
Es war also nix los. Quälend langsam verann die Zeit... Aber Sie ging eben doch vorbei, und dann war es irgendwann doch Zeit sich auf den Weg zu Jacky zu machen.


xlandstreichler
Geschrieben

Punkt 16 Uhr stand ich dann auf Jackys Matte. Das Herz hüpfte mir vor Aufregung fast aus dem Hals, als ich mit dem Rücken vor Jackys Wohnungstür stand, und von innen Schritte auf die Tür zukommen hörte. Die Schritte klangen eindeutig nach hochhackigen Schuhen. Die Tür öffnete sich. Ich wurde von hinten umarmt, bekam ein Küsschen auf den Hals und roch ein betörend aufregendes Parfum.. Jackys Parfum. Jacky muss meine Aufregung wohl gespürt haben, denn ich hörte Ihre flüsternde Stimme an meinem Ohr hauchen, dass ich mich entspannen solle.
Dann verband sich mir die Augen mit einem schwarzen Tuch, dass absolut Blickdicht war. Ich schloss trotzdem die Augen darunter, da das Tuch hätte verutschen können, ich mir die Überraschung auf keinen Fall kaputt machen wollte.
Jacky führte mich mitten in Ihre Wohnung. Es lief leise, dezente Musik im Hintergrund und ausser Jacky Stimme war nichts weiter zu hören. Trotzdem meinte ich zu spüren, dass wir nicht allein in der Wohnung waren. Jacky drückte mir ein Glas in die Hand mit den Worten, dass wir doch erstmal auf mich anstossen sollten. Ich schmeckte Sekt mit einem Schuss Martini Rosso. Dann stand Jacky auf einmal ganz dich vor mir, und gab mir einem langen, intensiven Kuss. Obwohl ich total in dem Kuss, der intensiv nach Sekt und Martini schmeckte, versunken war, nahm ich noch wahr, dass Jacky Knopf für Knopf meine Hose öffnete, und mir diese mit samt meinen Boxershorts nach unten streifte. Und jetzt stand ich da mit verbundenen Augen, nacktem Arsch und einem prächtigen Ständer. Ich spürte wie Jacky in die Knie ging... um mir die Schuhe zu öffnen, und Sie forderte mich auf die Füße zu heben, damit Sie mir Beinkleid und Schuhe ausziehen könne. Meinen Schwanz ließ Sie vollkommen unbeachtet.
Dann richtete SIe sich wieder auf, und streift mir mein T Shirt nach oben, in dem Sie mit den Händen darunter fuhr, und auf diesem Weg natürlich gaaanz aus versehen meine Brustwarzen streifte...


xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Die berührung an beiden Warzen gleichzeitig jagte mir mal wieder einen Stromstoss durch den Körper, durh den ich leicht zusammenzuckte. Jacky fährt mit den Händen weiter nach oben, und streifte mir auch das Shirt vom Körper. Jetzt stand ich splitternackt und mit nach wie vor verbundenen Augen vor Jacky, und es folgte ein weiterer intensiver Kuss, während dem Sie sich mit Ihren üppigen Kurven an mich presste, und ich spürte, dass sich auch an Ihrem Körper nicht allzuviel Stoff befinden konnte.

Dann hauchte Sie mir ins Ohr: "Komm mit!" und Sie zog mich hinter sich her, wenige Schritte weit, drehte mich etwas, und drückte mich sanft nach unten. Ich kam auf Ihrem Schreibtischstuhl zu sitzen. Die Rollen schienen blockiert zu sein, und als ich mich zurücklehne sinke ich in eine halbliegende Position, da die Rückenlehne zurückgestellt ist. Dann spüre ich plüsch an meinen Hangelenken, und ratschende Geräusche.. Klar, Jacky hat meine Hände mit Handschellen an die Armlehnen des Stuhls gefesselt.


bearbeitet von xlandstreichler
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