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Es war ein herrlicher Sommermorgen im Juli...


Tw****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es hatte bereist 18°C und das um 8 Uhr morgens. Ich wachte auf und beobachtete Dich, wie du neben mir lagst und ganz ruhig weiterschliefst. Du siehst aus wie ein Engel dachte ich mir. Ich stand auf, ging in die Küche und setzte schonmal den Kaffee für nachher auf. Nach dem obligatorischen Gang ins Bad legte ich mich wieder neben dich ins Bett und beobachtete dich noch eine Weile, als meine Hände nicht mehr stillhielten. Sie streichelten sanft über deinen Kopf und dein Gesicht. Ein Grinsen zeichnete sich in deinem Gesicht ab. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste dir erst zärtlich auf die Stirn und dann auf den Nacken, während meine Hand langsam hinunterglitt und langsam dein Shirt nach oben schob. Meine Hand umfasste deine Brust. Hmm deine Nippel standen bereits. Mein Mund näherte sich ihnen, und meine Zunge umkreiste sie langsam und zärtlich. Ein wohliger, leichter Stöhner entfleuchte deinem Mund und dein Becken reckte sich etwas nach oben. Aber dazu war es noch zu früh. Ich saugte an deinen Nippeln, umkreiste sie mit meiner Zunge, während ich mit der Hand die andere Brust massierte und ein wenig den Nippel zwirbelte. Du wurdest langsam unruhig und erregter. Ich wanderte langsam tiefer. Kam zu deinem Bauchnabel, umkreiste ihn mit der Zunge und wanderte langsam weiter tiefer, deine Innenschenkel entlang zu den Knien und langsam wieder aufwärts bis ich bei deiner Lustgrotte ankam. Ich öffnete mit einer Hand sanft deine Schamlippen und sah deinen Kitzler bereits sich mir steif entgegenreckend. Ich berührte ihn sanft mit der Zungenspitze, als du mir dein Becken entgegen drücktest und deine Muschi auf meinen Mund presstest. Meine Zunge drang so nun in deine Pforte ein, während die Hand deinen Kitzler massierte. Dein Stöhnen wurde etwa lauter und schneller, dein Becken kreiste um meine Zunge und meinen Mund. Du warst wach.. Du schobst meinen Kopf weg und deuteste mir an, ich solle mich hinlegen. Das tat ich auch. Du kniest neben mir und nahmst meinen Schwanz in die Hand, der dir steif und hart entgegenragte. Mit deiner Muschi warst du in einer Bewegung über meinem Gesicht, so dass ich dich weiter lecken konnte. Ich umkreiste deinen Kitzler mit der Zunge während meine Hände deine Arschbacken umfassten und kneteten und ein Finger langsam zwischen die Backen glitt. Ich feuchtete den Finger an und dieser umkreiste nun dein geiles, enges Poloch und drang ganz sanft in dich ein. Ich hörte einen leichten Austöhner.. Hmm das gefällt ihr dachte ich mir und bewegte meinen Finger langsam hin und her, während ich deine Pussy und deinen Kitzler weiter mit meinem Mund verwöhnte, um dann auch mit der Zunge langsam zu deinem Poloch zu wandern.. Meine Zunge strich ganz leicht darüber, um das Loch herum.. Du drückst mir deinen Arsch entgegen, so dass meine Zunge dir nicht mehr entkommen konnte. Meine Zunge drang in dein Poloch ein.. Währenddessen warst du auch nicht untätig und „schwer“ mit meinem Schwanz beschäftigt, der vor Lust und Lusttröpfchen schon ganz nass war und hart wie Stahl. Dein Stöhnen wurde heftiger und lauter. Plötzlich gingst du von mir runter.. Ich dachte „was hat sie denn jetzt vor“ und dann nahmst du meinen Schwanz und setztest dich auf ihn.. Ganz langsam drang er cm für cm in deine heiße, feuchte Pussy ein, bis er bis zum Anschlag in dir war. So verharrtest du etwa eine Minute und ich sah, dass du das Gefühl genießt, ihn zu spüren. Ganz langsam beginnt dein Becken zu kreisen und sich auf und ab zu bewegen. Ich sehe deine Geilheit in deinen Augen und höre es an deinem Stöhnen. Du beugst dich runter und beginnst mich dabei leidenschaftlich zu küssen. Deine Bewegungen werden immer schneller. Ich kann es eigentlich kaum noch aushalten, so heiß bin ich und auch du kannst bald nicht mehr. Nur plötzlich hältst du inne, schaust mich an, und sagst mir, ich solle dich von hinten nehmen. Sehr gerne antworte ich. Du steigst von mir ab und kniest nun vor mir. Wow was für ein Anblick. Dein geiler Arsch streckt sich mir entgegen und deine Pussy ist weit geöffnet. Ich kann nicht anders, ich muss nochmal dran lecken. Hmm sie schmeckt so geil, davon kann ich nicht genug bekommen.. Und auch dein enges, kleines Poloch verwöhne ich nochmal mit meiner Zunge. Danach kam ich mit meinem Schwanz immer näher. Stoße leicht an deinen Kitzler und deine Öffnung und lasse ihn langsam in dich hineingleiten. Du stöhnst auf. Sagst, ich solle dich richtig durchficken. Ich lasse meinen Schwanz fest hin- und hergleiten. Mein Finger dringt währenddessen in dein Poloch ein, so dass nun beide Löcher verwöhnt werden. Meine Bewegungen werden schneller und du presst mir dein Becken immer mehr und schneller entgegen. Wir bewegen uns beide wild im Takt und ich merke, wie deine Geilheit immer mehr wächst und du es kaum noch aushältst, als du auch schließlich sagst, dass du gleich kommen würdest. Ich bewege mich nun noch schneller, und auch mir kommt es bald. Immer schneller, immer wilder.. Wir schwitzen beide.. Als wir nach ein paar letzten wilden Stößen beide explodieren und mein Schwanz wild pochend die heiße Sahne in deine Muschi spritzt, sacken wir beide völlig erschöpft runter und nehmen uns in den Arm und küssen uns zärtlich. Das war ein super Aufwachen daran könnte man sich gewöhnen sagst du noch zu mir, als ich aufstand, um aus der Küche den fertigen Kaffee zu holen.


Geschrieben

mhmh...wow..ein wirklich sehr schönes Aufwachen...so freut man sich doch den neuen Tag zu beginnen !!!


Geschrieben

Sehr schöner Tagesanfang !
Die Storry ist echt supper schön geschrieben. So das der Leser sich richtig in diese hineinversetzten kann.
lg
Torsten


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