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Geburtsatagsständchen in der Sauna...


2BiBoyzNRW

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

An meinem Geburtstag hate ich mir selbst einen Saunaabend im Saunaland zum Geschenk gemacht, zumal Geburtstagskinder freien Eintritt ins Bad haben und nur 4 € für die Sauna bezahlen müssen (ich grüße Schottland – zu meiner Entlastung, muss ich sagen, dass ich das aber vorher gar nicht gewusst habe).

Wie er der Zufall so wollte, traf ich dort Mercedes und Laura nebst deren Ehegatten, mit denen ich schon einige geile Dates hatte.
Und wo? Natürlich an der Bar und natürlich nicht züchtig ins Badetuch eingewickelt, sondern obszön ordinär ihre herrlichen Reize, blanken Fötzchen, Ringe und Tatoos zu Schau stellend.

Zuerst gönnten wir uns eine Schaum-Ganzkörper-Massage, leider (aus meiner Sicht) ausgeführt von einem Masseur und mit hinderlichem Handtuch auf meinen pochenden Lenden. Es war trotzdem sehr entspannend und wohltuend.

Ach ja – vor der Massage, gab es noch einen Gang in die Dampfsauna, in der wir unsere Körper von Kopf bis Zeh gegenseitig und äußerst genussvoll mit Salz eingerieben haben, auch wenn die anderen männlichen Dampfsaunagäste manchmal ein wenig irritiert geguckt haben. Aber da man tunlichst kein Salz in Intimregionen verbringen sollte, blieb der Anstand natürlich gewahrt.

Mercedes mag es bezüglich des Masseurs ein wenig anders gesehen haben, zumal ihr Masseur ihr eine besondere Spermabehandlung angedeihen ließ – es reichte schon ein prüfender Griff in Richtung seiner Männlichkeit, um ihm zu verstehen zu geben, was von ihm erwartet wird. Aber sie wird ihm wohl nie verzeihen, dass er seine Sahne von ihren herrlichen Titten abgewischt hat, bevor sie protestieren konnte.

Das habe ich natürlich nicht mitbekommen, da ich ja selbst auf einer anderen Bank massiert wurde, doch muss ich mich nicht auf ihre Erzählung verlassen, da ein prüfender Zungenstoß in ihren Mund ausreichte, um das vorherige Geschehen zu verifizieren.

Danach haben wir die Spezialsauna in Beschlag genommen, in der ich Mercedes und Laura in die Geheimnisse der Honigmassage eingeweiht habe. Honig während eines Saunagangs auf die Haut zu verteilen, ist eine Köstlichkeit und so gut für die Haut!

Die anfängliche Skepsis wich schnell der Begeisterung – man kann den Honig ja auch während des Auftragens – natürlich am besten gegenseitig, genüsslich wieder abschlecken! Sei es aus dem Gesicht, den Mundwinkeln, vom Hals, den Brüsten, dem Bauchnabel, aus der blanken Muschi, von meinem Luemmel, vom Po, von den Beinen und schließlich den großen Zeh in den Mund saugend...

All das haben wir praktiziert, obwohl andere und wechselnde Gäste in der Sauna waren. Erstaunlicherweise gab es kaum Reaktionen, obwohl wir beobachtet wurden – außer dass es zwei Männern zu „heiß“ wurde und sie so die Räumlichkeiten verließen.

Ich vermute, dass eine Honigmassage, richtig zelebriert, nichts anstößiges an sich hat, auch wenn man sich dabei den köstlichen Honig gegenseitig vom Körper leckt – eine neue Erfahrung für mich! Und der Honig ist wirklich gut für die Haut – fragt Mercedes, die sicher nicht mehr davon lassen wird!!!

Dann gab es die nächste neue Erfahrung für mich (ich denke immer, dass ich nun alles erlebt habe, aber das stimmt zum Glück nicht). Nach dem Honig-Saunagang haben Mercedes und ich uns ein wenig im Kaltbecken verlustiert (auf die Einzelheiten möchte ich anstandshalber nicht näher eingehen).

Bisher war das Kaltbecken immer ein sicherer Zufluchtsort für mich, sollte mich z.B. ein süßes Mädchen so in Wallung gebracht haben, dass ich Luemmel nicht in Zaum halten konnte – es ist ja schließlich eine öffentliche Sauna.

Ich muss gestehen, dass ich Mercedes und Laura doch nicht zufällig im Saunaland getroffen habe – ich wusste, dass sie da sein werden. So habe ich mich am Morgen vorsorglich zwei mal selbst erleichtert, um Peinlichkeiten im Saunaland zu vermeiden.

Jedenfalls hat es Mercedes ohne große Anstrengung geschafft, das ich in eben diesem Kaltbecken Luemmel aus den Augen verlor, respektive die Kontrolle über ihn – und obwohl das ganze Gemächt eigentlich schrumplig klein hätte sein sollen, prangte bald Luemmel in seiner ganzen Pracht.

Obwohl Mercedes inzwischen vom Kalt- ins Warmbecken gewechselt ist, gelang es mir nicht, Luemmel in seine öffentliche Rolle zurück zu drängen. Und vor die Wahl gestellt, in dem Kaltbecken (zumindest mit steifen Luemmel) zu erfrieren, oder aber mit stolz erhobenem Schwert auch vom Kalt- ins Warmbecken zu wechseln, habe ich mich für die zweite Alternative entschieden und bin das erste mal mit steifem Schwanz durch eine öffentliche Sauna stolziert – war aber nicht weiter schlimm ;-))

Im Warmbecken wurde mir schließlich von Lauras angetrautem Rudi eröffnet, dass es nun an der Zeit sei, mir ein Geburtstagsständchen zu blasen – dabei hatte er weniger sich, sondern Laura und Mercedes im Sinn.

Wie und wo?

Ich schlug den Außenbereich vor, aber da ein trockenes Plätzchen bevorzugt wurde, ließ Rudi seine sehr guten Beziehungen zu den Bademeistern spielen. Dafür beneide ich ihn natürlich, aber ich habe ja auch nicht so eine tolle Frau, wie Laura, die den Bademeistern die Entscheidung ein wenig erleichtert (sie sind öfters dort).

Ein südländischer und gut aussehender Bademeister führte uns schließlich ganz nach oben auf eine Empore, auf der, wie bestellt, eine Liege war, auf der ich es mir gemütlich machen durfte – Laura und Mercedes links und rechts von mir.

Auch hier möchte ich anstandshalber nicht auf Einzelheiten eingehen ;-))

Es sei nur erwähnt, dass es mir immer ein besonderer Genuss ist, zwei herrliche Frauen bei mir zu haben, gleichzeitig an ihren herrlichen Brüsten, blanken Spalten und prallen Pos zu spielen, während sich ihre Münder und Hände um Luemmel streiten ;-))

Ein Bademeister darf natürlich nicht seine Aufsichtspflicht verletzen – so zog sich auch unserer nicht zurück, sondern erweckte Mercedes Aufmerksamkeit, in dem er sich seine Baywatch-Badehose auszog und sich vor ihrem Gesicht positionierte.

Angewidert widmete sich Mercedes seinem Verlangen, so dass Laura Zeit und Muße hatte, sich alleine um Luemmel zu kümmern, während Rudi ihre ihm sicher wohlbekannte und geile Muschi kräftig stieß.

Herrlich, abwechselnd vier Brüste, zwei blanke Fotzen und Polöcher, geile Pobacken und ... in den Händen zu haben, so zu spüren, wie Rudi Laura stieß, während sie im Stakkato Luemmel bearbeitete.

Es dauerte natürlich nicht lange (wer Mercedes kennt, weiß das), bis sich der Bademeister tief im Mund von Mercedes verströmte – und bevor sie sich wieder Luemmel zuwand, konnte sie es natürlich nicht lassen, ihre Zunge tief in meinen Hals zu stoßen, so dass ich den Frevel ihres schändlichen Tuns schmecken konnte.

Schließlich kniete sich Rudi zwischen meine Beine, um mit mir gemeinsam und abschließend in Lauras und Mercedes Gesicht zu kommen. Wir sind dann auch (fast) gleichzeitig gekommen und haben uns in den beiden herrlichen Gesichtern und Mündern (zumindest für eine kurze Zeit) verewigt.

Abschließend haben wir uns zu viert und gleichzeitig geküsst – das ist sicher nichts für diejenigen, die sich vor dem eigenen Sperma ekeln!

Der Bademeister war jedenfalls hin und her gerissen und ich hatte den Eindruck, dass er seinen eigenen Augen nicht traut. Ich vermute zwar, dass er schon einiges erlebt hat, aber eben nur einiges.

Ich muss gestehen, dass ich, sollte ich so eine Story lesen, diese erst einmal in die Schublade „überschäumende Phantasie“ stecken würde – nur habe ich diese Story nicht gelesen, sonder geschrieben! Und Zeitzeugen gibt es ja auch ;-)) Leider aber keine Fotos, was ja in einer öffentlichen Sauna nicht ganz unproblematisch ist.

Es war jedenfalls ein ganz besonderer und unvergesslicher Geburtstag für mich - 1.000 Dank an Mercedes, Laura, Carlo und Rudi!!!

Danach waren wir noch in der (bitter nötigen) Sauerstoffgrotte und haben uns über unsere zukünftigen Aktivitäten unterhalten. Sicher nicht zu leise, so dass die anderen anwesenden Personen, den ein oder anderen Gesprächsfetzen auffangen konnten. So blieb es nicht aus, dass (wie sonst üblich) niemand die Grotte verließ und uns schließlich, als der Bademeister die Anwesenden an die Schließzeiten erinnerte, bewusst wurde, wie voll es dort war.

Gut – dabei habe ich ja auch Mercedes und Laura im Arm gehabt – sicher frivoler, als es ein gewissenhafter Bademeister erlauben würde.

Ich freue mich wahnsinnig auf weitere geile Geburtstage!!!


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