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Lyrisches Treiben in der Natur...


Ka****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die Sonne scheint, die Vöglein singen,
die Natur lockt mit ihrem schönsten Dingen.

Auch mein strammer Sproß will nunmehr raus,
will es treiben auch mal außer Haus.

Will mit Dir streifen durch Wald und Flur,
ergreifen deinen Körper und Sex pur.

Der dicke Ast steil ins Freie ragt,
sich meine Hand an deine Brüste wagt.

Heiß brennt die Sonne auf der Eichel,
lechze nach deinem schattigen Geschmeichel.

Mein Trieb durch deine Finger streift,
in deinen Lippen er sofort versteift.

Erforsche deine Hügel bis ins Tal,
auf der Suche nach dem feuchten Gral.

Werd dein geiles Döschen richtig necken,
ganz tief und lang Dich tierisch lecken.

Stärke mich an deinen süßen Liebestropfen,
um die Quell dann richtig gut zu stopfen.

Sollst selbst auch nicht lange überlegen,
wie wir uns ineinander wollen bewegen.

Ob auf der sonnigen Wiese verwurzelt oben auf,
im lichten Wald von Hinten auf Dich drauf?

Sitzend auf der Bank schön tief in Dir stecken,
am Baum
[SIZE=3][COLOR=Green]anlehnend kräftig in Dir recken?

Mitten in der hohen Heide liegen,
stets willig deine Scheide kriegen?

Kannst mich auch Reiten im freien Feld,
bis der feste Knauf Dich nicht mehr hält!

Die richtige Stellung schnell gefunden,
lassen wir das Spiel uns richtig munden!

Nicht untätig leere Zeit vertreiben,
gleich zügig willst mich einverleiben.

Mein Schwert steht vor deiner Scheide,
schiebt sich tief in dein Geschmeide.

Spüre endlich deine süßen Wonnen,
fühle mich auch gleich ganz willkommen.

Recke genüsslich meinen prallen Sproß,
stecke tief und fest in deinen feuchten Schoß.

Stoßen langsam und auch schnell,
halten aber auch mal inne auf der Stell.

Geniesen unsere rhythmische Bewegung,
lechzen auf jede zuckende Bewegung.

Wollen möglichst lang uns laben,
an meinen prächtig steifen Gaben.

Bewegende Momente zwischen deinen Lenden,
wollen wir gemeinsam nun auch vollenden.

Wild bebt dein lüsternder Rahmen,
halt nicht mehr inne meinen Samen.

Tief ins Zentrum deiner Triebe,
spritze mein warmen Saft der Liebe.

Dann steckt der Dorn noch eine Weile,
haben keine Lust auf schnelle Eile.

Erst wenn die Stärke ist am Ende,
soll er raus aus Deiner Lende.

Geniesen weiter die Natur ganz einsam,
freuen uns aufs nächste Vögeln schön gemeinsam.[/COLOR][/SIZE]


Geschrieben

Der Frühling lockt die müden Glieder raus,
so treiben wir es heute außer Haus.

Eine einsame Stelle im Wald ist gefunden,
Zweisam lassen wir die Natur uns munden.

Streichle erst zärtlich über deinen Busen,
massiere dann stärker ihn beim Schmusen.

Deine Knospen sprießen in der Sonne,
liebkose sie mit großer Wonne.

In deinen Lippen wiegt mein Stengel,
prächtig gedeiht und wächst der Bengel.

Auf deinen Busen spritzt mein Saft,
damit beim Bumsen er nun länger schafft.

Spiele zärtlich weiter mit deinen Reizen,
deine Beine sich von alleine spreizen.

Meine Zunge verläßt nun deine Brüste,
in deinen Becken sammeln sich die Lüste.

Warm streicht mein Atem über deinen Bauch,
so schön tief erreicht dich meine Zunge auch.

Lab mich lange an deinem feuchten Gral,
leck auch öfters deinen Venushügel mal.

Mein Trieb steht prall und steif,
auch dein Pfläumchen ist nun reif.

Der ersehnte Moment ist nun gekommen,
von Hinten Du wirst mich bekommen.

Stellst dich vor mich geil gebückt,
so mein Knüppel dich prall bestückt.

Fest steckt mein dicker Stamm,
deine Scheide umschließt in Stramm.

Kommen langsam in Bewegung,
geniesen gemeinsam jede Regung.

Halte Dich fest an Hüfte und Po,
ergreife Deine Brüste ebenso.

Wir wiegen uns im Wind,
vögeln mal langsam, mal geschwind.

Vergessen um uns Wald und Flur,
lassen uns treiben wie die Vögel nur.

Spüren den Drang unserer Säfte,
gleich entladen sich unsere Kräfte.

Kräftig nun der Samen spritzt,
schön tief in deine Scheide flitzt.

Eng verwurzelt stehen wir im Wald,
freuen uns aufs nächste Vögeln bald...


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