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Meine Frau Jennifer – Ihr neues, zweites Ich


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

warum glaub ich dir das nicht? du hast doch schon so viel von mir gelesen, da bin ich doch nicht mehr fremd oder?


Doch doch ... Fremd sind alle, mit denen ich noch nie nen Bier getrunken habe


Zu Hause angekommen wartete die nächste Überraschung auf uns. Miriam stand vor der Haustür, beziehungsweise ging sie gerade zu ihrem Auto zurück, da sie erfolglos an unserer Tür geklingelt hatte. Sie sah anders aus als sonst, unglaublich sexy gestylt, umwerfend, sie trug eine enge Jeans, ein enges bauchfreies Top, dass ihre Wahnsinnstaille deutlich erkennen ließ und über die Jeans kniehohe Stiefel mit geschätzten 10 cm Absatz.

Als wir anhielten kam sie freudig auf uns zu. „Ich dachte schon ich hätte euch verpasst. Ich wollte euch mal einen kleinen Besuch abstatten.“ Grinste sie uns an und umarmte uns freudig. Auch Nadine nahm sie direkt in den Arm, streichelte über ihren Rücken bis zum Arsch und küsste sie auf die Wange. „Das ist Nadine, meine neue Freundin.“ Stellte Jennifer sie vor. „Und das ist meine kleine Stiefschwester Miriam.“ Beide gaben sich die Hand und Nadine gab ihr noch einen Kuss auf die Wange.

Wir gingen in die Wohnung, setzten uns, ich ließ meinen Blick durch den Raum gleiten, ich saß mit drei umwerfenden jungen Frauen zusammen, die fröhlich alberten, eine davon meine Frau, die mich heute ignorieren wird, meine Schwägerin, die ich nie zuvor so sexy gesehen habe und unsere Freundin Nadine, die bei meiner Frau ihre tiefsten geheimen, frivolen Fantasien zu Tage gebracht hat.

Miriam fragte Jennifer wie ihre Veränderung nun so zu Stande gekommen war. Jennifer zündete sich eine Zigarette an und bot auch Miriam eine an, die dankend ablehnte. Jennifer schüttelte den Kopf, „ich erzähle es dir nur wenn du ebenfalls eine mitrauchst.“ So nahm Miriam ihre erste Zigarette und paffte sie zunächst, bis sie begann zu inhalieren und den Rauch aufreizend in den Raum blies. Wahnsinn!

Jennifer erzählte die ganze Geschichte, was bei Miriam zu einer ziemlichen Unruhe führte, während der Zeit tranken die drei eine Flasche Sekt und Miriam noch einige Gläser Wasser dazu. Immer wieder küssten Nadine und Jennifer sich vor unseren Augen, was Miriam intensiv betrachtete, ihre Lippen leckte, die Beine übereinander schlug und sie wieder öffnete, die Jeans sah irre aus auf ihrem geilen Knackarsch.

Miriam stand auf, Jennifer berichtete gerade von dem Pornokinobesuch und stöckelte in Richtung Toilette, was Nadine dazu brachte sie abzufangen und es ihr zu verbieten. Miriam bettelte, aber Nadine war unnachgiebig, was hatte dieses Luder denn nun schon wieder vor. Sie flüsterte Miriam etwas ins Ohr und sie setzte sich grinsend wieder, unruhig aufgrund ihrer gut gefüllten Blasen. Jennifer malte sehr detailliert aus wie es im Kino begann, was sie empfunden hat, aber irgendwann, mitten in einer Zigarette sprang Miriam auf und stöhnte nur: „Ich kann nicht mehr!“


Prost, mein Punkmädchen

heißt das dass alle mit denen du schon ein Bier getrunken hast deine Bekannten sind?


Zumindest flüchtige Bekannte

Doch, sehr anregende Geschichte ich werde weiter lesen ... Wenn du mehr schreibst zumindest


Nicht zwangsläufig *lach* liegt aber zumindest im Bereich des möglichen ... Vielleicht, wenn ich mich traue


In meinem Profil geht's doch eher um Musik, da muss man nur zuhören aber klaaaar kenn ich zumindest alles einschlägigen Märchen ... Und zu Weihnachten kann man die sogar gucken und muss sie nicht mal lesen :-D


Ich bin der Meinung, dass JEDER mindestens zwei Zeilen bzw Songs/Interpreten erkennen müsste *gg*


Wie immer tolle Fortsetzungen - freue mich schon wie es mit den drei Frauen weitergeht...
LG


weiter geht's

Nadine nahm sie an die Hand und führte sie auf den Balkon, Jennifer und ich folgten den beiden, Miriam beugte sich tief über das Geländer und drückte ihren geilen Arsch heraus, ein tiefer Seufzer und deutlich war zu erkennen wie sich ihre hellblaue Jeans dunkel verfärbte, meine geile Schwägerin pisste sich vor unseren Augen in die Hose, ich bekam sofort eine Latte, was Jennifer geflissentlich ignorierte.

Die nasse dunkle Verfärbung breitete sich weiter und weiter aus bis ihr die warme Brühe bis in die Stiefel lief, ein letzter Seufzer und sie hatte sich ausgepisst, vor unseren Augen, Nadine gab ihr einen Klapps auf den Arsch, der aufgrund der Nässe besonders intensiv klatschte und sie begann Miriam die Hose aufzuknöpfen und sie nach unten zu ziehen, zusammen mit dem Hauch eines Slips.

Irgendwie war Miriam an der Stelle klar, wie Nadine Jennifer so versauen konnte, sie zog sich Hose und Stiefel aus und ging nass und unten blank an mir und meiner Beule vorbei ins Bad, wo Jennifer ihr frische Sachen aus ihrem Schrank bereit legte. So kam sie nach wenigen Minuten zurück, im geschlitzten Rock und halterlosen und den neuen Lederstiefeln von Jennifer mit 15 cm hohem Absatz. So setzte sie sich wieder zu uns, zündete sich eine Zigarette an als wäre nichts passiert.

Nadine warf einen Blick auf die Uhr. „Oh, wir müssen los, sonst verpassen wir die Hälfte!“ Jennifer sprang auf, verabschiedete sich von Miriam und verließ wortlos die Wohnung, dieses Luder, hat mich völlig ignoriert. Aber ich war ja nun inzwischen einiges gewohnt und bisher ist sie immer wieder zu mir zurück gekommen.

Da saß ich nun mit meiner Schwägerin in der Wohnung, Miriam, heiß gestylt, vor wenigen Minuten hatte sie sich vor meinen Augen in die Jeans gepisst und ist mit nackter Fotze an mir vorbeigegangen, ich war geil auf sie, aber wie stelle ich das am besten an? Wahnsinn wie sie aussieht, mit leicht geöffneten Beinen mir rauchend gegenübersitzt. Ich wollte ficken, ich wollte Miriam ficken. Aber wie?

Sie machte es mir leicht. „Nadine ist wirklich eine atemberaubende Frau.“ Hauchte sie. „Kein Wunder dass sie Jennifer so verzaubert hat, das würde mir sicher auch passieren.“ Ich grinste in mich hinein. „Was habt ihr heute denn unternommen, dass ihr nicht zu Hause ward?“ das war meine Chance. „Wir haben Bilder gemacht, willst du sie mal sehen?“ Miriam nickte und ich schob die Speicherkarte in das Laptop. „Setz dich zu mir!“ lud ich sie ein und sie setzte sich neben mich auf die Couch, sehr eng so dass sich unsere Beine berührten.

Ich begann die Bilder durch zu klicken und Miriam blieb direkt die Spucke weg, das hätte sie von ihrer Stiefschwester nicht erwartet, sie war inzwischen auf einiges vorbereitet, aufgrund dessen was sie schon erfahren hat, aber spätestens bei den Bildern auf dem Parkplatz zitterte ihre Hand vor Erregung und sie zog nervös an ihrer Zigarette. Ich schaute sie unverhohlen an.

„Du hast auch einen geilen Body, du solltest auch mal geile Fotos machen.“ Hauchte ich in ihr Ohr und schob langsam das Top nach oben. „Auf meinen Body bist du doch schon seit Jahren geil, oder?“ grinste sie zurück. „Wie du mich immer angesehen hast, versucht hast in mein Top oder unter meinen Rock zu schielen, du hast dich schon lange an mir aufgegeilt, stimmts?“


Schon heiß die Story, nach einer Schöpferpause gehts aber gleich weiter oder?smile


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