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Erlebnise auf dem Weg zur Hure


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Geschrieben

Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jährchen in den Stöckelschuhen. Wie einige inzwischen aus meinen Geschichten erfahren haben, liebe ich sowohl den romantischen Blümchensex wie auch die schnelle Nummer zwischendurch. Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein reales Erlebnis, welches zu einem Teil von mir wurde. Viel Spass beim Lesen.


Eine Woche nachdem ich von Paul überraschte indem er mir meine ersten Erfahrungen als bezahlte Hure ermöglicht hat, haben wir uns erneut verabredet, um in aller Ruhe und mit etwas Abstand über das Erlebte und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu sprechen.

Paul erwartet mich bereits an der Türe und wir begrüssen uns mit einem Kuss. Ich bedanke mich dafür, dass er mir die Erfahrungen der vergangen Woche ermöglicht hat. Paul hat für heute einen kleinen Imbiss vorbereitet, welchen wir in der Küche zu uns nehmen. Wir besprechen die verschiedenen sich bietenden Möglichkeiten, Chancen und Risiken. Da es mir wichtig ist, den Spass am Dasein als Hure zu behalten und ich sowohl den Job aber auch mein soziales Umfeld weiterhin pflegen möchte, reift ein Entschluss, der all diese Bedürfnisse unter einem Hut vereinigt.

Paul organisiert für mich einmal im Monat ein Wochenende als AO Hure bei sich zuhause. Um die Freier anzusprechen, melden wir auf den einschlägigen Onlineportalen für Hobbyhuren, mit entsprechende Profile an. Ebenso werde ich mich, auf Anregung durch Paul, für organisierte Gang Bang Veranstaltungen buchen lassen.

Auf unsere Vereinbarung stossen wir mit einem Glas Champagner an und machen es uns gemütlich auf dem Sofa. Paul macht sich am Saum meines roten Kleides zu schaffen und meint: „Ich hatte heute gar noch keine Gelegenheit, dich genauer zu betrachten, was trägst Du heute unter deinem Kleid?“ „Na dann find es doch heraus, ich bin sicher du weisst wie das geht“. Paul streichelt meine Beine, welche mit hautfarbigen Halterlosen umhüllt sind, seine Hand verschwindet unter meinem Rocksaum, erkundet die feinen weissen Spitzen meines roten Höschens und streichelt dabei meinen Po. Ich stehe auf, drehe Paul meinen Rücken zu und lasse ihn den Verschluss meines Kleides öffnen. Das Kleid gleitet sanft an meinem Körper zu Boden und enthüllt den Blick auf den spitzenbesetzten BH und das feine, durchsichtige Hemdchen. Paul ist begeistert und betrachtet mich mit glasigem Blick und einem feinen Lächeln im Gesicht. „Ich bin richtig verliebt in dich, besten Dank dass du dich so hübsch machst für mich“.

Nicht nur im Gesicht, sondern auch anhand der Beule in seiner Hose zeigt mir Paul wie sehr er mich begehrt. Ich setze mich rittlings auf Pauls Beine und wir küssen uns ganz innig und mit einer tiefen Zuneigung füreinander. „Komm Paul, gehen wir ins Schlafzimmer, ich möchte dich glücklich machen und ganz zu deinem Mädchen werden“. Im Schlafzimmer angekommen helfe ich Paul aus seinen Kleidern, liebkose dabei seinen ganzen Körper, schmiege mich an ihn und lasse mich verzaubern von der erotischen Stimmung die den Raum erfüllt. Eng umschlungen geniessen wir beide das intensive knistern der Erotik, das spüren der Haut und das Verlangen unserer Körper.

Ich lege mich aufs Bett, öffne meine Beine und biete mich Paul an. Er streift mir, begleitet von vielen Zärtlichkeiten und Küssen das Höschen ab und kommt zwischen meine Beine. Ich spüre seinen Freudenspender an meinem Po während wir uns Küssen. Sanft, mit feinen Stössen begleitet gleitet Paul in mich. Durch die erotische Stimmung und die Zärtlichkeiten spüre ich jede Regung sehr intensiv. Absolut bereit Paul zu empfangen und mit jeder Faser meines Körpers sensibilisiert spüre ich, dass mich Paul heute wieder einmal zu einem unvergesslichen Höhepunkt treiben wird.

Mit feinen, ganz zärtlichen Stössen fickt mich Paul während unsere Körper in einem Meer von erotischer Spannung versinken. Die zum Platzen gespannte Erregung entlädt sich in einer ersten Welle in meinem Körper, von den Reizen überflutet spannt sich jede Faser meines Körpers und ich spüre wie sich mein Schliessmuskel rhythmisch um Pauls Freudenspender spannt. Als mein Orgasmus abklingt bäumt sich Paul auf und entlädt seine Spannung mit einem wilden Schrei. Seine heftige Reaktion und sein sich ganz warm in meinem Po verteilendes Sperma lösen eine erneute Welle der Reizüberflutung in mir aus.

Nach dem Abklingen unserer Höhepunkte kuscheln wir uns ganz erschöpft aneinander und nach kurzer Zeit bemerke ich ganz regelmässige Atemgeräusche aus meiner Umarmung, Paul ist ganz sanft eingeschlafen.
Vorsichtig steige ich aus dem Bett, decke Paul zu und gehe ins Wohnzimmer wo ich mein Kleid und das Höschen anziehe. Ich räume noch kurz unsere Hinterlassenschaften des Abends auf, dabei stosse ich unvorsichtigerweise an Pauls Handy, die Displaybeleuchtung geht an und ich sehe die letzten eingehenden Nachrichten. „Hi, kann deine geile Hure zu mir nach Hause kommen, ich habe drei Freunde bei mir die sie kennenlernen möchten. Gruss Ralph“. Ich denke mir, dass es ja noch nicht so spät ist und ich eigentlich noch etwas anfangen könnte mit dem angebrochenen Abend. So schreibe ich die Handynummer ab und entschliesse mich diese Gelegenheit wahrzunehmen. Ich schreibe Paul von meinem Vorhaben und ein paar nette Worte, danach verlasse ich sein Haus.


Geschrieben

Ralph war richtig erfreut, als er mich am Telefon hatte, wir vereinbarten, dass ich mich für drei Stunden ihm und seinen Freunden zur Verfügung stelle und dafür 1000 SFr. erhalte. Er wohnt nur zehn Minuten entfernt und als ich klingle, sehe ich den 25 Jährigen Jungen welcher mir vergangene Woche die Freude an dem Dasein als Hure sein vermittelt hat. Er bittet mich herein und stellt mich seinen Freunden vor. Sofort werde ich von den vieren umringt, ihre Hände spüre ich am ganzen Körper. Ich sehe Ralph an und sage: „hilf mir doch aus meinem Kleid“. Ralph nimmt die Herausforderung an und macht sich am Reissverschluss meines Kleides zu schaffen. Seine Nervosität ist zu spüren, denn er braucht ein paar Anläufe bis er ihn aufkriegt.

Mein Kleid fällt zu Boden und ich ernte bewundernde Anerkennung. Ich öffne Ralphs Hose, mir springt sein steifer Schwanz entgegen und ich beuge mich vor um ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Hände an meinem Po streifen den Slip herunter und schon steckt ein Schwanz in meinem Po. Der Junge fickt wild drauf los und entlädt sich nach kurzer Zeit mit einem riesigen Schwall Sperma in meinen Po. Mein Freier tätschelt mir auf den Po, ich höre ein leises „das war geil“ und schon steckt der nächste in meinem Loch. Auch bei ihm hat sich wohl schon einige Zeit Geilheit aufgestaut, er fickt genau so heftig wie der Freier zuvor, hält aber länger durch und schenkt mir sein Sperma unter lauten Gestöhne. Ralph ist auch soweit und wechselt die Position zu meinem Fick Loch. Sein Freund nimmt seinen Platz ein und fickt mich in meinen Mund, ganz tief und hart, genauso wie ich es mag. Er und Ralph spritzen gleichzeitig ab und geben mir ihr Sperma.

Die erste Runde ist vorbei, ich nehme Ralph zur Seite und wir klären das Geschäftliche. Er überreicht mir den vereinbarten Hurenlohn und offeriert mir einen Drink. Er gibt mir einen Kuss und sagt: „Die erste Runde war schon ganz geil, meine Freunde und ich werden noch einigen Spass mit dir haben“.

Wir gehen ins Wohnzimmer wo die drei anderen nackt auf dem Sofa sitzen, alle wichsend mit steifen Schwänzen. Ich setze mich auf den ersten der drei Schwänze, sein Nachbar steht auf und schiebt mir seinen Schwanz in meinen Mund, während der Dritte sich hinter mir posiert und seinen Schwanz an meine Pforte hält. Ich verlangsame das Tempo, damit er auch eindringen kann, was er mit Schwung macht. Trotz der sechs Schwänze die heute schon in mir drin waren, schmerzt sein Eindringen ein wenig. Es liegt wohl an der jugendlichen Unerfahrenheit, welche sich auch durch wildes, nicht auf seinen Freund abgestimmtes Ficken auszeichnet. Glücklicherweise kommen die zwei sehr schnell zum Schuss.

Ralph bittet mich, doch auf den Tisch zu liegen, damit ich mich um alle vier gleichzeitig kümmern kann. Seinem Wunsch komme ich gerne nach, da die bisherige Fickerei doch als etwas anstrengend herausstellte. Es handelt sich um einen kleine, fast Quadratischen Tisch, kaum länger als mein Rücken, ideal um mit überstrecktem Kopf tief in den Rachen gefickt zu werden während sich ein weiterer Schwanz im Po austobt. Die beiden Hände bleiben dabei frei, die nächsten Schwänze vorzubereiten.

So versammeln sich alle vier um den Tisch und nehmen ihren Platz ein. Die zwei Ficker von der Couch lassen sich als erstes ihren Schwanz sauber lecken, begeben sich aber danach an die Seite und lassen sich von mir wichsen während Ralph seinen Platz an meinem Kopf einnimmt und der vierte sein bestes Stück in einem Zug in meinem Po versenkt. Ralph stösst seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals, seine Hoden klatschen bei den Fickstössen jedes Mal an meine Nase. Mit meinen Händen spüre ich, dass die Beiden bereits wieder wachsen und wohl schon nach kurzer Zeit bereit sind für ihre nächste Spermagabe. Der Freier zwischen meinen Beinen hält mich an den Absätzen meiner Schuhe fest, während er sich genüsslich in meinem Hintern austobt. Ralph macht den Anfang und schiesst mir eine riesige Ladung Sperma in den Rachen, der Ficker an meinem Po, legt meine Beine auf seine Schultern, zieht seinen Schwanz heraus und schiesst seine Ladung auf meinen Bauch. Die zwei Freunde auf meiner Seite stehen in nichts nach und platzieren ihre Ladung ebenfalls auf meinem Bauch. Ralph holt aus der Küche einen Löffel und fängt an, begleitet von Kommentaren wie „es wäre ja schade um die Sahne“, mir das Sperma mit dem Löffel in den Mund zu geben.

Nach einem weiteren Drink ist die vereinbarte Zeit bereits um und ich verabschiede mich von diesem Freundeskreis. Ich habe das Gefühl, das wir uns nicht das letzte Mal begegnet sind. Ralph bringt mich zur Tür, hilft mir noch ins Kleid, verschliesst es und bedankt sich mit einem Kuss für den schönen Abend.

Auf dem nach Hause Weg ruft mich Paul an, er ist vor einiger Zeit aufgewacht und konnte nicht Schlafen bevor er meinen Erfahrungsbericht gehört hat. Ich erzähle ihm meine Erlebnisse, die Höhe des Hurenlohnes und wie entspannt und mit welcher Vorfreude ich diese Gelegenheit wahrgenommen habe. Paul gratuliert mir zu meinen erneuten Erfahrungen als Hure und wünscht mir einen guten Heimweg und eine gute Nacht.

Im nächsten Teil der Erlebnisse auf dem Weg zur Hure, erfahrt Ihr, wie es mir ergangen ist an meinem ersten geplanten Wochenende als AO Hure.

Ich hoffe meine Geschichte hat Euch gefallen und bei Gelegenheit werde ich weitere Erlebnisse aus meinem Leben erzählen. Noch etwas für diejenigen die sich an den Bare Sex Praktiken stossen. Ja es ist risikobehaftet und ich empfehle niemandem Unsave Sex zu betreiben. Weshalb ich zur AO Schlampe wurde, könnt Ihr in einer der anderen Geschichten nachlesen.
Viel Spass
Raphaela


Geschrieben

Mmmh geil schreib weiter von deinen nutten erlebnissen


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