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Eine Geschichte (für Subs)


Di****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Schließe mich der Geniesserin vollinhaltlich an.

LG R.


Geschrieben

Auch ich kann mich da anschließen!


Geschrieben

Auch über eure Kommentare freue ich mich sehr

Ich kann mir gut vorstellen, dass es einmal ein Wiedersehen mit Andrea, René und Lena geben wird, aber im Moment verfolge ich erstmal ein ganz anderes Projekt...


Geschrieben

Eigentlich wollte ich vorm schlafen nur eine kleine Geschichte lesen, hm ist spät geworden....
Geprägt von kleinen Unterbrechungen um wieder normal zu atmen ;-)

Sehr, sehr geil geschrieben Du hast meinen Kopf gefickt,
und nun... bin ich geil auf einer Art da hilft ja nicht mal ein Selftie.
Mir gefällt die Story ungemeinen, einziger - für mich persönlicher - Kritikpunkt, Andrea ist mir am Ende doch ein tick zu dominant. Auch wenn Rene es verdient hat. Doch lass ich mal meine Fantasie schweifen, sie werden sich schon einig.

Noch mal großes Lob für eine wirklich gelungene Story.
Danke das ich sie lesen durfte.


Geschrieben

Zunächst ein ein großes Dankeschön für deinen Kommentar

Zu deinem Kritikpunkt: Mir ging es darum, aufzuzeigen, dass sexuelle Devotion nicht zwangsläufig bedeutet, dass man sich in jedem Bereich seines Lebens unterwürfig benimmt, was ebenso für sexuelle Dominanz gilt. Das mag nicht so ganz in eine Wichsgeschichte passen, aber in diesem Fall sollte es sowieso keine allzeit bereiten Dreilochstuten und omnipotente Fickgötter geben.
Wenn ich jetzt aber länger darüber nachdenke, ist das doch ziemlich klischeehaft; der Ehemann, dem es im Alltag an Selbstsicherheit mangelt und der von seiner Frau gegängelt wird, mutiert zum erbarmungslosen Dom, während die drangsalierende Ehefrau zur willenlosen Sub wird. Abgesehen davon, habe ich Lena als nichts anderes als eine allzeit bereite Dreilochstute gezeichnet....

Also, liebe Sexmaus, deine Kritik ist angekommen und ich werde sie mir zu Herzen nehmen, wenn ich über eine Fortsetzung nachdenke.


Geschrieben

Nun das schöne ist ja das sich jeder seine Bestimmung selbst aussuchen kann und sollte.

Was mir sehr gut gefällt das - auch wenn es sicher andere Meinungen gibt- Du in der Story nie den Respekt gegenüber den anderen verlierst. Wetten da gibt es jetzt viele die das anders sehen, natürlich gibt es Situationen in denen man das annehmen könnte, doch liest man die Story in eins durch wie ich, dann nicht.
Und es ist doch so, der/die eine ist als dreilochstute oder fickstück glücklich, der/die andere wenn man sich auf Augenhöhe begegnet und sich einfach nur in bestimmten Momenten unterwirft, wieder andere verstehen gar nicht worum es geht. Das Spektrum ist in dem Bereich so vielfältig und jeder sucht sich seinen Platz.
Ist auch gut so und es gibt überall irgendwann das passende Gegenstück mal auf Dauer mal auch nur für einen Teil unseres Lebens.

Das einzig wichtige dabei ist nicht den Respekt dem anderen und auch sich selbst gegenüber zu verlieren.
Und daran Zweifel ich bei dir nicht, da habe ich, grade in der anfangszeit auch andere Erfahrungen gemacht.
Es gibt eben doch viele Schwarze Schafe hier, aber auch einige die sich lohnen kennen zu lernen, muss ja nicht immer auch sexuell sein, Gedanken und Erfahrungsaustausch kann sehr hilfreich sein.

Sorry irgendwie bin ich sehr ausschweifend geworden das wollte ich gar nicht, lass es aber trotzdem so stehen.
Würde mich freuen mehr von dir zu lesen.


Geschrieben

"Auschweifend" entspricht vollkommen meinem eigenen Stil

Es wird ziemlich sicher eine Fortsetzung geben, aber im Moment bin ich ja an James Blond dran und genieße es, einfach drauf los tippen zu können, ohne mir allzu viele Gedanken um die Gemüter meiner Figuren machen zu müssen. Die wollen ficken, sonst nichts

Wenn ich die Geschichte von Andrea, René und Lena fortführe, wird es wieder sehr anspruchsvoll werden, ihre jeweiligen Gefühle, Ängste und Erwartungen in die Handlung einfließen zu lassen bzw. darauf zu achten, dass sie die Handlung nicht allzu sehr behindern.

Was du über den Respekt gegenüber anderen schreibst, ist vollkommen richtig, genauso wie der Satz über schwarze Schafe. Wie ich schon mal schrieb, würde ich all das, was ich hier beschrieben habe, auch in die Tat umsetzen (vieles habe ich auch schon real erlebt), aber niemals unter solchen Umständen, also mit einer Sub, die nicht von vornherein erklärt hat, dass sie mit all dem einverstanden ist. Es geht für mich ganz einfach darum, dass ein Dom eine Menge Verantwortung übernimmt, wenn sich eine Sub in seine Hände begibt; und in meinen Geschichten wird sich der Dom dieser Verantwortung stets stellen (ob er ihr auch immer gerecht werden wird, kann ich nicht so sicher sagen, da auch ein Versagen eine interessante Option darstellen würde...)


Geschrieben

Habe die ganze Geschichte heute Nacht und tagsüber gelesen
Hammergeil und super geschrieben
Hatte voll das kopfkino
Komme
Konnte mir manches vorstellen auch zu machen
Bin noch kein richtiger Dom
Du bistvein echter Meister
Mach weiter so


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Sehr geile Geschichte, nicht nur für Subs

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