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Georg und der Fremde - Montag


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Geord wusste nicht so recht, wie der Tag jetzt laufen sollte. Einerseits hatte er jetzt endlich richtig Lust, andererseits wusste er nicht, ob er daswollte - sich mit einem fremden Mann treffen. Und was Melanie davon halten würde?

Doch er wollte auch nicht unfair sein und den Fremden versetzen- den Mann, den er sich schon lange angewöhnt hatte nur als 'Der Fremde'zu bezeichnen. Irgendwie geilte ihn das auf. Schon bei der Schreiberei fand er das so geil; dass er manchmal beim Antworten schon eine Latte bekam. Das hatte er dem Fremden nie geschrieben. Und jetzt; sich einfach so, ohne 'erstmal auf nen Kaffee' mit ihm zu treffen fand er schon merkwürdig. War er pervers?

Und dennoch, es reizte ihn. Schon lange hatte er sich hin und wieder Schwulenpornos angeschaut; weil er die Vorstellung, beispielsweiose von einem Mann dominiert zu werden oder von ihm geblasen zu werden irgendwie geil fand. Oder ihm einen zu blasen? Wie fühlte sich sowas wohl an? Melanie fand ja Blasen eher 'naja, wenn's sein muss'.

Also los. Der Deal war ja ganz einfach. Der Fremde hatte ihn gesagt, dass er Georg beim ersten Treffen einen runterholen wollte. Mehr nicht, aber weniger auch nicht. Und Georg würde nicht sehen wer der Fremde war. Darauf hatte dieser bestanden. Und darauf, dass er eine Jogginghose trug. Georg hatte eine einzige und der bislang einzige Ort, wo er sie angezogen hatte war zuhause wenn er sicher sein konnte dass niemand zu Besuch kam.

Andererseits...Der aufkommende Gedanke an das was kommen könnte geilte ihn so auf, dass ihm die Hose eng wurde. Eigentlich würde er sich gerne hinlegen und sich ganz gemütlich auf dem Rücken liegend... aber nein.

Er fuhr mit dem Fahrad die zwei Kilometer zum nahegelegenen See. Dort sollte er sich auf den Parkplatz stellen und warten. Um diese Uhrzeit waren der Parkplatz und die Gegend völlig menschenleer; der Parkplatz wurde um 19:00 abgeschlossen und damit verschwanden auch die letzten Joger und Hundespaziergänger.

Auf dem Parkplatz war es bis auf eine entfernte Strassenlaterne völlig dunkel. Und still. Geord wurde unsicher, ob das wirklich eine gute Idee war; blieb aber am Rande des Platzes an einer Sitzgruppe stehen und lehnte das Fahrrad an einen Mülleimer.

Ohne Vorwarnung traf ihn ein Lichtstrahl aus einer starken Taschenlampe und blendete ihn. Eine ruhige, weiche Stimme fragte nur: 'Georg?'

Georg musste schlucken und nickte nur. Seine Kehle war ausgetrocknet.

Die Stimme befahl ihm, sich an die Sitzgruppe zu stellen. Freundlich, weich, aber sehr deutlich, so waren Georgs Gedanken, als er, den Rücken der Lampe zugewandt mit den Händen auf die feuchtkalte Lehne der Bank stand.

Das Licht ging aus.
Der Fremde kam nächer und stand direkt hinter ihm. So nah, dass er den Atem in seinem Nacken spüren konnte. Er sagte nichts. Doch Georg spürte, dass auch der Andere erregt sein musste, denn ihm drückte etwas genau in den Schritt.

Er merkte, wie sein Schwanz in der Hose dick und härter wurde; als der Fremde mit seiner Hand an seinem Po entlang zwischen seinen Beinen durchfasste und sanft an seinen Eiern entlangstrich.

Dann wurde ihm ohne Ankündigung mit einem einzigen Ruck die Hose runtergezogen- nein runtergerissen. Georg versteifte sich, doch der Fremde sagte ihm in seiner beruhigenden Stimme, er solle gefälligst so stehenbleiben.

Ihm wurde kalt. Kalt von ihnen, kalt vom Abendwind.

Dann spürte er die Finger, die jetzt direkt durch seine Pofurche an seinen Eier entlang zum Schaft entlangwanderten. Dort kurz verhielten; bevor sie sanft die Eier kneteten.

Georg blieb die Luft weg... was machte der da? Er fühlte, wie er fast zu Höhepunkt kam, ohne dass sein Schwanz überhaupt berührt wurde. Doch der Fremde hielt inne.

Kniete sich jetzt hinter ihn, fasste mit einer Hand zwischen seinen Beinen durch, mut der anderen um sei Bein herum und begann seinen Schwanz zu wichsen. Erst langsam, dann etwas schneller. Georg spürte den Organsmus, doch in dem Moment, als er ihn kommen fühlte nahm der Fremde die Hände weg und drückte ihm unten an die Schwanzwurzel und der Organsmus verebbte in ihm.

Die weiche Stimmehinter ihm sagte nur 'Na, so schnell brauch's doch nicht sein. Oder willst du jetzt kommen?'

Georg war so geil - dieser auf- und abschwellende Organsmus in ihm, dieses Gefühl einer fremden Hand auf ihm, er wollte es. Wollte dass dieser Typ ihm jetzt und sofort einen runterholte. Wollte noch viel mehr. Wollte dem Typen einen runterholen. Ihn blasen. Egal was - er war nur geil.

Doch er konnte nur nicken.

Der Fremde stellte sich hinter ihn, so dass er die Beule des Fremden an seinem Po spürte. Nahm beide Hände und bewegte sie ganz langsam und geradezu zärtlich an seinem Schwanz entlang.

Das ging eine oder zwei Minuten. Dieses wortlose, gradezu körperlose, aber zärtliche - Georg konnte nicht mehr. Sein Becken begann zu zucken und er bekam einen Orgasmus, wie er ihn, wenn er sich selbst befriedigt hatte noch nie bekommen hatte. Nicht wie beim Sex mit Melanie - ganz anders, doch völlig geil.

Die Hände und der Druck verschwanden; Georg holte tief Luft und fasste sich an seinen Schwanz, der noch halbsteif und klebrig-verschmiert baumelte. Alles voller Sperma- die Jogginghose, die Unterhose, seine Hände, sein Schritt. das musste er zuhause erstmal dringend in die Maschine schmeissen.

Er nahm ein Taschentuch und wischte sich notdürftig sauebr. Damit hatte er nicht gerechnet. Dann zog er sich Unterhose und Jogginghose hoch und drehte sich um.

Der Parkplatz war leer.






Die Frage zu dieser Geschichte: Wer ist Georg?

Denn: Ich bin der Fremde.


Geschrieben

na Georg könnte ich sein,
nur ich wäre bestimmt aktiver gewesen, und ob es mir so schnell gekommen wäre weiss ich auch nicht.

aber die Geschichte ist gut, schreibe doch bitte weiter


Geschrieben

Ich wäre gern George gewesen hätte meinen Arsch gegen deinen Schwanz gedrückt
Du kannst mich so gerne behandeln


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