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Mehr als ein Schnäppchen.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich finde eure Geschichte echt super.
Du schreibst echt toll!!!
.Freu mich schon auf weitere Situationen von euch, die hoffentlich dann auch in Worte gefasst werden.
Ich glaub ihr 2 habt euch einfach gefunden ohne zu suchen.
Ich wünsche euch auf jeden Fall noch viel Spaß miteinander und schreiben nicht vergessen!!!!!


Geschrieben

Wie schon kurz erwähnt, mussten wir – nein – wollten wir auch etwas einkaufen.
Bea wie am Tag zuvor nur mit dem Cremfarbenen Kleid. Ich habe ihr ja einen meiner Slips angeboten aber sie hat das doch tatsächlich „empört“ abgelehnt… Tssss ;-)
Das Wetter jedenfalls passte zu ihrem Kleidchen.

Der erste Weg führte uns zum nahegelegenen Drogeriemarkt. Es war nicht viel los, Montag Morgen eben. Bea schnappte sich einen kleinen Korb und los ging es… Ich immer hinterher… Dabei konnte ich feststellen, um wie viel so ein Kleid durchsichtiger werden kann, wenn ein bestimmtes Lichtspektrum zum Einsatz kommt… Auch den anderen wenigen, ausschließlich weiblichen Kundinnen blieb das nicht verborgen.
Bea sah aber auch einfach unschuldig aus in diesem Ding. Inzwischen hatte ich aus unseren Gesprächen auch Beas tatsächliches Alter (zunächst errechnet… Ich bin 7 Jahre älter als meine Schwester… Elke ist 43 usw) was mich zunächst etwas hatte zweifeln lassen – aber Bea hat mir dann selbst bestätigt 50 zu werden…
Aber was sind schon 10 Jahre… im leben einer Frau – um die ich mich da verschätzt hatte. Das aber nur am Rande und der Vollständigkeit halber.

Danach weiter in einen Center. Dort in der Passage gab es für Bea viel zu entdecken… Shops… mit Klamotten… Läden mit Schuhen… Schmuck… und überall musste sie stehen bleiben…. Schauen… auch mal hinein… und auch mal anprobieren. Überall erntete sie aufmerksame Blicke… Irgendwann fragte ich sie, ob sie sich nicht doch ein Höschen zulegen wolle… Dann hast du ja nichts mehr zum gucken – aber wenn es dir lieber ist ? war ihre Antwort. „Fühlst du dich so wohl… nicht unangenehm? wollte ich wissen…. Ja – warum nicht… mich kennt hier kein Mensch und was die denken ist mir egal…

Gerade standen wir unmittelbar vor einem Spiegel… das brachte mich auf die Idee… ich dirigierte Bea so ins Licht, dass sie selbst sehen konnte WIE sehr das Kleid „nichts“ verdeckte 
Bea schaute kurz… drehte sich – schaute über ihre Schulter… bückte sich etwas… und meinte dann…
Puh… doch ganz schön….aber wie sieht denn das aus, wenn ich jetzt Höschen kaufe? dann hältst du mich bestimmt für feige und außerdem gefällt es mir wie du dir um mich Gedanken machst… Mit ihren letzten Worten hatte sie mir in den Schritt gefasst. Ich trug Heute Morgen eine Bermudas, allerdings auch ohne Slip und Bea wusste genau wie und wo sie zugreifen musste… „Da muss ich wohl noch etwas zulegen, bis der kleine reagiert“ hörte ich und ihre Stimme hatte nun einen Unterton der….. ;-)

In der Passage war unter anderem auch ein Eis-Cafe… Bea wollte gerne einen Capu und ich eigentlich auch gerne einen Kaffee. Das Cafe war einigermaßen besucht, noch war es ja Morgens. Der Kellner kam, nahm unsere Bestellung auf und ließ dabei keinen Blick von Beas übereinander geschlagenen Beinen, die auf der Bank sitzend genau in seine Richtung zeigten.

Nachdem er weg war sagte ich amüsiert zu Bea… hör auf… sonst verschüttet der beim servieren noch alles und verbrüht sich…
Der Kellner kam mit unseren Sachen, - und das geile Biest stellte ihr anderes Bein, wie auf Kommando neben das andere. Aber nicht züchtig und sittsam, vielmehr etwas mehr geöffnet als nötig gewesen wäre um einen „kleinen“ Einblick zu bekommen. Als ob nichts wäre, stellte dieser alles souverän auf unseren Tisch und war auch gleich wieder wissend und freundlich lächelnd verschwunden.
Bea grinste mich an… Was ?... ich hab gar nichts gemacht… ;-) Wir unterhielten uns eine Weile, besprachen was noch nötig wäre für Heute und wollten weiter. Ich machte mich noch kurz auf den Weg zu den Toiletten und Bea wollte das bezahlen übernehmen.

Als ich zurück kam, stand Bea an der Eistheke, verschloss gerade den Geldbeutel, klemmte sich diesen unter den Arm und griff nach 2 Eistüten die im Ständer vor ihr auf dem Tresen waren. Ebenso fröhlich/freundlich strahlend wie unser Kellner, drehte sie sich um und kam auf mich zu…
Verdammt… dieser Anblick…das war geiler als nackt… Man konnte Beas Kurven nicht ahnen… Nein… sie schimmerten geradezu aufdringlich durch den Stoff. Ob man wollte oder nicht, man sah das diese Frau zweifelsfrei absolut nicht darunter an hatte. Ich nahm eine Tüte in Empfang… woher wusste sie welches …? Ach egal…. Ich griff nach meiner Geldbörse unter ihrem Arm, legte dabei meinen Zeigefinger unter ihren Nippel und schnalzte diesen nach oben…Mit Zeigefinger und Daumen fasste ich die Börse und ließ Gleichzeitig mit meinen anderen Fingern von unten Beas Brust 2 mal kurz wippen.

Bea legte ihren Arm um meine Hüfte und hing ihren Daumen hinten in meinen Hosenbund ein. In der Folgezeit spürte ich immer wieder ihre Hand am Ansatz meiner Pobacken… spürte wie sie mit den Fingernägeln durch den Stoff an meiner Kerbe entlang kratzte… So bummelten wir eng aneinander, Eis schleckend und mehr oder weniger Ziellos durch die Passage.

Auf dem weiteren Rückweg dann, bat mich Bea um meine Geldbörse… Du bekommst es wieder… versprochen… warte hier… Schwupps war sie in einem Shop hinter uns verschwunden in dem wir schon zu Beginn gewesen waren…
Ich schaute mir solange die hier ausgestellten Smartphones an… Nach etwa 5 Minuten tauchte Bea wieder auf… In einem weißen (wirklich, echten) Minirock und einem türkisfarbenen Oberteil mit dünnen Trägern (schien sie zu mögen)… Das Oberteil war Hammer… hauchdünn, Satin ähnlich – glatt… aber oben am Dekollete, ein etwa 3 cm breiter Rand und auch wieder ab Bauchhöhe, nur viel breiter als oben...löchrig wie ein Fischernetz. Jedenfalls lugten Beas beide Brustwarzen durch jeweils eine der wie dafür gemachten Maschen.

Ich muss wohl nicht fragen ob das Geld noch für ein Höschen gereicht hat – oder ? meinte ich geplättet und grinsend. Mit einer kurzen Bewegung fuhr Bea sich zwischen die Beine und hielt mir dann ihren Finger an meine Lippen… Besser als das Eis…. Sagte ich lutschend…
Ich versuchte in den Schaufenstern Beas Spiegelbild zu erkennen, was aber nicht wirklich befriedigend klappte. Dafür bückte sich Bea nun und richtete irgendetwas an den Perlen ihrer Schuhe…Ihr geiler Hintern war dabei völlig entblößt… Ich schaute mich um aber hinter uns war sonst niemand in unsere Richtung unterwegs… 
Auf dem Weg zum Wagen, zog Bea das ohnehin schon kurze Röckchen noch etwas weiter hoch. Nun konnte man(n) (und Frau) mehr als nur die Ansätze der Backen sehen.
Bea schien es auch sehr zu genießen.
Aus unseren Gesprächen, wusste ich, dass es Bea immer gereizt hatte, mehr als nur die brave Freundin oder normale Frau zu sein. Sie hatte schon immer Spaß daran gehabt sich und ihren Körper zu zeigen. Aus ihrer ersten, prüden Ehe dann irgendwann heraus, Kinder gab es keine, hatte sie sich vorgenommen gehabt, sich nun etwas auszuleben - war aber an ihrem neuen Freund (Ex)... immer wieder gescheitert. Vielleicht erklärt das ein wenig ihr unbekümmertes Verhalten, manchmal schon einem jungen Mädchen ähnlich. Sie spürte von Beginn an... bei/mit mir würde es gehen.

Im Wagen angekommen, zog sie das Röckchen ganz hoch und spreizte die Beine… legte ihr rechtes Bein auf das Armaturenbrett. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen… streichelte kurz die Innenseite ihres Schenkels und tauchte dann ohne Umschweife meinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen.
Nun hielt ich Bea meinen Finger zum abschlecken vor den Mund. Sofort hatte sie meinen Finger eingesogen und lutschte wie an einem steifen Schwanz daran. Mein Blick fiel auf Beas Nippel, die durch das Oberteil stachen… überhaupt… war eigentlich ihr kompletter Busen zu sehen. Jetzt wo das teil vorne noch etwas klaffte.
Was grinst du so… fragte sie mich… Oooch… sagte ich…. Ich stell mir nur gerade deine Brustwarzen mit Nippelklemmen vor…Dabei grinste ich frech…

Wir waren schon eine Weile wieder gefahren, in dieser Zeit war meine rechte Hand so oft es ging zwischen Beas Beinen, an und in ihrer saftigen Möse spielte und reizte... meinte Bea plötzlich….
„Wo bekommt man so was…? Im Sexshop oder ? „ Nach einer kleinen Pause… „ Gibt es hier irgendwo einen? - das letzte mal war ich vor 20 Jahren oder so… in einem solchen Laden“

Klar kannte ich einen – sogar unweit von uns…


Geschrieben

Klar kannte ich einen – sogar unweit von uns…

Ulla hatte ja Piercings in ihren… setzte Bea fort… So… als Schmuck… warum nicht, aber echte… ich weiß nicht.
Bea hatte mich scheinbar etwas missverstanden und ich hatte jetzt keine Lust ihr zu erklären was ich gemeint hatte, ich wollte es ihr zeigen 

Wir parkten den Wagen, etwa 100 m. entfernt und strebten dem Laden zu.
Wir gingen hinein und Bea schien angenehm überrascht von der Aufmachung und dem ganzen Eindruck.
Hey, das ist ja wirklich hell und freundlich, gar nicht schmuddlig und so… wie man es sonst so hört. Die Verkäuferin hatte den Satz ebenfalls gehört und reagierte sofort. Sie begrüßte uns und erklärte Bea gleich darauf, das diese Zeiten schon lange vorbei wären und es inzwischen über 50% der Kundschaft ausmachen würde der aus Frauen oder Paaren bestehen würde. Wir sollten uns doch erst einmal umschauen wenn wir wollten und Bea bräuchte keine Hemmungen zu haben auch einmal etwas in die Hand zu nehmen, manche Sachen wären ja sogar teilweise extra dazu Präsentiert. Wenn sie fragen hätte, sie würde gerne weiterhelfen.

Nach diesen Sätzen schien es Bea etwas leichter zu fallen, sich in dem Sortiment umzusehen.
Außer uns war noch ein junges Paar, Ende 20 und ein Mann, eindeutig im Rentenalter da.
Wir schauten uns als eine Weile um… und Bea griff tatsächlich immer öfters mal nach etwas… schaute sich die Verpackungen an – las… Als wir den Teil erreichten wo die ganzen Vibis auch ausgepackt zu sehen und fühlen waren, griff Bea inzwischen ohne scheu zu und verglich die Formen und das Material, hielt es sich auch mal an die Wange um zu testen.

Die Verkäuferin schaute uns immer wieder zu und lächelte wissend. Aber sicher hatte sie auch schon entdeckt dass die kleine Bea keineswegs ganz so unbedarft war sie ihr vielleicht im ersten Moment erschienen war. Dafür präsentierte sie zu ungeniert ihren nackten Arsch.

„Wo habt ihr denn eure Nippelklemmen“ stellte Bea unvermittelt der Verkäuferin die Frage.

Moment – ich komme gleich… Die Verkäuferin wandte sich dem älteren Mann zu… sprach etwas mit ihm – gab ihm etwas… zur Kasse… und dann war sie bei uns.

Prüfend schaute sie auf Beas Dekollete… grinste… gleich hier drüben… Habt ihr etwas Bestimmtes im Sinn? – Bea schaute kurz fragend zu mir… ich antwortete lächelnd… etwas Passendes halt…(haha)
Alle 3 schauten wir nun auf die vor uns hängenden, verschiedenen Sachen… Brustschmuck… Gewichte… Klemmen… Ketten…

Bea hatte es etwas angetan, was sich über die Nippel streifen ließ – wie ein Ring… eine Sonne… Die Verkäuferin hatte diese genommen um es uns zu zeigen und mir war ebenfalls etwas ins Auge gestochen… Eine Kette mit jeweils einer Klemme an den Enden. Das war es, was ich mir vorgestellt und gemeint habe.

Zunächst Beas Sonnenschmuck…Meinst du die gehen über deine Nippel – stellte ich die scherzhafte frage und griff dabei an einen Nippel der durch die Masche piekte…
Die Verkäuferin schaute kurz… suchte im Regal und hielt Bea dieselben zum schauen hin…
Wenn sie passen – nehmen wir sie… sagte ich. Die Verkäufern lächelte – packte aus und zeigte uns dass sich die Dinger in der großen Öffnung etwas anpassen ließen… sie hätte aber auch andere, die mittels Gummiringe gehalten würden.
Ich stand in diesem Moment leicht hinter Bea, so dass ich unbemerkt meine linke Hand unter den Mini schieben konnte… Bea ließ sich nichts anmerken, die Verkäuferin hatte sich angeboten Bea beim 1. mal etwas behilflich zu sein… Mein Zeigefinger fuhr inzwischen quer durch Beas Möse…Als ein verräterisches leises, kaum wahrnehmbares Schmatzen erfolgte beugte ich mich unschuldig nach vorne um auch zu sehen ob es passt… ;-)
Die Verkäuferin schien nichts mitbekommen zu haben… muss ja auch nicht… grins
Nun griff ich nach der echten Nippelkette…
Die Verkäuferin erklärte… es gibt diese… Die eben einfach geklemmt werden.. oder diese hier… die kann man mittels einer Stellschraube fixieren…

Bea schaute etwas zweifelnd… Die normalen erst mal… sagte ich.
Nun trieb es Bea in Richtung Latex – Leder…. Fesseln… Peitschen…

Besonders stark schien ihr Interesse an Lederfesseln… Augenmaske… Halsband…. Seile…zu sein. Ich schaute ganz genau hin und notierte es in Gedanken.
Natürlich blieb Bea auch am Ständer der Klamotten hängen… Kurz darauf hielt sie eine enge Hose in den Händen, eine art Leggins… schimmernd – schwarz… und mit fast noch mehr Öffnungen als ihr Oberteil… Bea schaute in den Schritt und lachte… Schade… da wo es drauf ankommt ist kein Loch…
Die Verkäuferin lachte ebenfalls – murmelte – Moment… und verschwand Richtung Kasse.
Als sie wiederkam, hielt sie eine Verpackung in der Hand – auf dessen Bild eine ziemlich ähnliche Hose abgebildet war.
Sie erklärte uns, dass es jemand gäbe die so was nachträglich und in begrenzter Zahl bewerkstelligen würden und Bea nicht die erste wäre, die diese Idee gehabt hätte. Wir gingen zusammen zum Tresen und sie packte das Ding aus, Die muss ganz eng sitzen… und hier im Schritt sind dann 3 kleine Druckknöpfe… ansonsten sieht man absolut keinen Unterschied.

Nachdem fest stand, dass es sich um die passende Größe handeln müsste, (Dehntest – Musterung… anprobieren ging nicht  landete auch das im Warenkorb.
Wir bedankten uns freundlich, bezahlten und gingen.


Geschrieben

Wir beschlossen nun direkt an den See zu gehen… ohne nochmals bei mir Zuhause vorbei zu gehen.
Eine Decke hatte ich im Wagen… Getränke u. a. besorgten wir uns unterwegs.

Am See angekommen, waren da doch überraschend wenig Besucher bis jetzt.
Es waren nach einem ersten Blick 4 Paare zu sehen und 3 einzelne Männer…
Die andere Seite, der Familienstrand war dagegen schon gut gefüllt, was die zahl der Sonnenschirme anzeigte.
Bea und ich alberten etwas herum, bis ich unsere neuen Errungenschaften heraus holte…
Natürlich legten wir Bea ihre Sonnen an… sah gar nicht schlecht aus an ihren kleinen Titten. Es fiel sofort ins Auge eben.

„Geh… zeig dich mal“ … forderte ich Bea auf… „Lauf einfach mal alleine etwas durch die Gegend“ Mit einem lächeln machte sich Bea tatsächlich auf den Weg. Ich rauchte unterdessen, schaute mich um und entdeckte tatsächlich noch 2 weitere belegte Ecken, konnte aber nicht erkennen von wem.

Bea ließ sich Zeit mit ihrem Spaziergang. Es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder langsam auftauchte und sich gemächlich unserem Platz näherte. Als sie auf unserer Decke stand, fasste ich ihr zwischen die Schenkel… teilte ihre Lippen… uns fühlte die Feuchtigkeit…
Ein grinsen lief über mein Gesicht. Bea erzählte mir nun, dass da hinten, dabei deutete sie mit der Hand in Richtung See ;-) ein Mann gelegen sei, der sich ganz ungeniert seinen steifen Schwanz gewichst hätte.

Ich wollte daraufhin wissen, was daran so ungewöhnlich gewesen sei… das würde hier ja so ziemlich jeder machen… Bea streckte daraufhin ihre beiden Hände zusammen – so etwa 30 cm voneinander entfernt und grinste dabei frech… Ohne Worte…
Ich lachte und fragte… „hast du zugesehen oder ?“
„Eine Zeit lang, aber dann bin ich weiter… war geil, wie alle geschaut haben“

In diesem Moment, tauchte ein nackter Mann auf, der seine Klamotten unter den Armen hatte und offensichtlich schon woanders gelegen hatte. Ein Blick zwischen seine Beine… das konnte eigentlich nur der Typ sein den Bea beobachtet hatte. Er schaute sich um… und schien dann Bea zu entdecken… jedenfalls steuerte er in unsere Richtung. Bea hatte sich inzwischen gesetzt und ihr entging dieser ankommende Mann da sie in die andere Richtung saß.

Ich versuchte möglichst unauffällig dem Mann, etwa Mitte 30, schlank, 1,85m. und sehr gut ausgestattet… ein Zeichen zu geben, näher zu kommen. Er schien verstanden zu haben und legte sich knapp 2 Meter neben uns. Nun wurde auch Bea auf ihn aufmerksam…Sie beugte sich zu mir… haute mir aufs Knie und meinte etwas aufgeregt… „das ist er… den meinte ich“

Die nächsten Minuten redeten wir, cremten uns Gegenseitig ein, was sicher eine kleine Prozedur gewesen war und die volle Aufmerksamkeit unseres Nachbarn zur Folge hatte. Aber ansonsten waren wir anständig. Ich beobachtete unseren Nachbarn, sah wie er sich immer wieder an seine Nudel fasste… leichte Bewegungen vollführte… und seinen Blick auf Bea geheftet hatte.

Nun kramte ich die Nippelkette heraus… Bea schaute sie sich nun genauer an. Testete die Klammern an einem Finger… am Ohr… und schaute mich fast entsetzt an… „Das kann man doch unmöglich an die Nippel machen“ Bea hockte vor mir… ich in Richtung Nachbarn. Der konnte also nicht sehen was wir taten. Ich begann nun Beas Brüste zu streicheln… kneten… massieren… bis ihre breiten Nippel einen knappen cm abstanden. Dieses "handeln" war natürlich auch für unseren Nachbarn zu erkennen.. wenn auch nicht zu sehen ;-)

Ich nahm eine Klammer und setzte sie an einen Nippel… ganz langsam ließ ich immer mehr Druck zu… Bea verzog das Gesicht vor Schmerz, ertrug es aber tapfer… Die erste Klammer saß… nun beeilte ich mich mit der 2. damit es für Bea gleichmäßig (un)angenehm war. Bea holte tief Luft und biss noch immer auf die Zähne und es dauerte eine Weile bis sie wieder normal atmete… „Boaaaa“ … ist das gemein…

„Geh noch mal eine Runde spazieren, aber nicht solange wie letztes mal… los – komm“ forderte ich Bea auf… Sie zögerte etwas… stand dann unsicher auf… schaute dabei auch zu unserem Nachbarn und erkannte nun auch dass sich dieser lächelnd seinen Schwanz massierte… Bea hob den Kopf und machte sich stolz auf den Weg…

Als Bea außer Sichtweite war, sprach ich unseren Nachbarn an, ob ihm Bea gefallen würde… Ihr jedenfalls würde sein Schwanz gefallen… Ob wir… etwas damit spielen könnten… Er etwas dagegen hätte von mir angefasst zu werden… Er stimmte zu… Er solle auf bestimmte Zeichen von mir achten, die ihm sagen würden was er tun – bzw. machen dürfe/solle. Er grinste und war einverstanden.

Bea kam wieder und erzählte mir, dass jeder Schritt und jede Bewegung, welches die Kette in Bewegung brachte… direkt in der Brust zu spüren waren… das ginge bis runter in die Möse… sagte sie… dazu noch die geilen Blicke… dabei schaute sie extra in Richtung Nachbarn… der uns natürlich nicht aus den Augen ließ und dabei ungeniert seinen Schwanz bearbeitete.

Bea setzte sich… trank etwas und ich beschloss das Spiel zu beginnen. Ich stand auf… stellte mich vor Bea und schob ihr meinen schlaffen Schwanz einfach zwischen ihre Lippen…
„Zeig mal unserem Nachbarn wie sehr du einen Schwanz magst“ sagte ich… laut genug dass Er es verstehen konnte. Bea sah mich überrascht an… begann aber ohne weiteres damit meinen Schwanz auf Fordermann zu bringen…

Dabei sah sie aus dem Augenwinkel zu unserem Nachbarn, der nun etwas zurück gelehnt auf einen Arm gestützt… die Beine in unsere Richtung gespreizt… seinen Riemen nur für sie… wichste… Bea hatte den totalen Blick auf seinen Schwanz. Also was 20 cm sind weiß ich.. Der Typ lag darüber…

Ich merkte an der Art wie Bea meinen Schwanz bearbeitete, dass sie diese Situation von Null auf Hundert gebracht hatte… Bea spielte mit Zunge… Zähnen… Lippen… mit meinem Schwanz und schaute dabei unentwegt dem Nachbarn beim wichsen zu…

Nun fuhr sich Bea zwischen ihre Schenkel und tauchte mit nassen Fingern wieder auf… welche sie lockend mir nach oben streckte…. Ich nahm ihre Finger saugend in meinen Mund… leckte zwischen den Finger,,, und saugte nochmals den köstlichen Mösensaft und Duft in mich hinein…

„Nochmal“ sagte ich leise…
Beas Hand tauchte erneut zwischen ihre Schenkel… wieder reckte sie mir ihre Hand empor… wissend wie sehr ich das mochte…
„Gönne doch unserem Nachbarn auch etwas… komm mach sie richtig nass und lass ihn kosten….“

Ihr Blick schien eine Mischung aus Zweifel – Verzweiflung und immenser Geilheit…

Als ihre Hand wieder abtauchte… und ich es schmatzen hörte… sich mein Schwanz zuckend in ihrem Mund bäumte.. gab ich dem Nachbarn das Zeichen – winkte ihn mit einer Kopfbewegung herbei.

„Setz dich, dein Schwanz ist ja von weitem zu sehen“ sagte ich…
Bea schaute mich an… ihre Finger nass von Mösensaft… „Magst du kosten“ fragte ich ihn… und führte Beas zögernde Hand zu seinem Gesicht….
Wie ich vorher… saugte der Fremde Beas Finger in sich hinein…

Auch sein Schwanz bäumte sich dabei… zuckte verräterisch… direkt neben Bea… So aus der Nähe, schätzte ich seinen Schwanz auf 22/23 cm…. evtl. sogar noch mehr... etwa 5 cm im Durchmesser… schön gerade und sehnig… nur die Eichel erschien im Vergleich zu der Größe irgendwie etwas klein… Bea biss mir in den Schwanz… vor Lust ?
Ich löste nun meinen Schwanz aus Beas Mund und hockte auch nieder…

Bea saß nun etwas unschlüssig zwischen uns… ich fasste zwischen ihre Beine… an ihre nasse…. Nein… tropfnasse Möse… und teilte unserem Besuch durch schmatzende Geräusche mit wie es um Bea stand… Der griff nun nach Beas Brüsten und begann diese Vorsichtig zu verwöhnen… darauf achtend die Kette nicht zu spannen usw… Bea stöhnte auf… griff nach meinem Schwanz…

lächelnd geil sagte ich… „ Du hast 2 Hände und hier sind 2 Schwänze“..

Irgendwie hatte Beas Blick etwas nur noch geiles… Die pure Lust schien ihr aus den Augen zu springen…

Vorsichtig fasste sie nach dem Riesenschwanz… schloss die Finger um den Schaft…. Und stöhnte Wollüstig dabei… Sie hatte die Augen geschlossen und begonnen unsere beiden Schwänze zu wichsen… Ich löste meine Hand und griff dem Unbekannten an seine Eier…
.. knetete diese geil… drückte etwas… Bea öffnete die Augen – sah mich an… sah nach unten – entdeckte dass es meine Hand ist… und entließ ihrem Mund ein geiles… !ooohhhuuuaaaa“

Meine Finger schlossen sich um ihre Hand… gemeinsam wichsten wir den Fremden…Bea nahm ihre Hand weg… schaute nur fasziniert zu wie ich den großen Schwengel bearbeitete…
Ich löste mich von beiden…legte mich auf den Rücken, schob meinen Kopf zwischen Beas Schenkel und suchte ihre nasse Spalte…ich griff die baumelnde Kette.. und zog sanft daran… Bea kam sofort diesem Zug nach und hatte nun diesen großen Schwengel direkt vor Augen….


Geschrieben

Meine andere Hand umfasste wieder dessen Schaft… wichste etwas und die andere zog an der Kette… Wieder konnte Bea nicht anders… sie öffnete ihren Mund und der Schwanz verschwand immer weiter in ihr… Nun konzentrierte ich mich auf die nasse Fotze vor meinem Mund… begann zu lecken… streichen… ficken… schlecken… saugen… Bea stöhnte inzwischen nur noch mit vollem Mund… Mund voll fremden harten Schwanz…
Ich kam unter Bea hervor und formte mit den Lippen an den anderen gewandt das Wort Gummi ? – er verstand und schüttelte den Kopf – wir hatten auch keine dabei… also fiel das ficken für ihn leider aus… gerne hätte ich diesen Schwengel in Beas fickhungriger Fotze gesehen….
Wieder hockte ich neben Bea… neben ihrem saugenden, blasenden Mund… meine Wange berührte ihre…. Sie löste sich… küsste mich… gab mir den Geschmack des fremden Schwanzes zu kosten… hielt diesen weiter fest gepackt… ich grinste Bea an… und stülpte meine Lippen über die Eichel des anderen… begann diesen Schwanz zu saugen… blasen…
Bea stöhnte unterdrückt neben mir auf und begann den Schwanz in meinen Mund zu wichsen… ich trennte mich… schaute Bea an – und küsste sie…. Beide leckten wir nun an diesem Schwanz… abwechselnd verschwand er mal in ihrem… mal in meinem Mund… bis ich ihn wieder Bea alleine überließ… mich hinter Bea kniete und langsam meinen Schwanz zwischen ihre Lippen tauchte und tief in sie eindrang.

So verschafften wir Bea wir Bea nun 2 Orgasmen die sie relativ laut zum Besten gab… Bea legte sich erschöpft auf den Rücken…Sie wollte meinen nassen Schwanz lutschen… Unser Nachbar schien ebenfalls kurz vor der Explosion zu stehen… „Spritz sie an… Titten… Bauch… Gesicht…“ forderte ich ihn geil auf… spielte dabei mit der Kette an Beas Nippeln… Der andere kam… ich sah es… ich selbst bekam dadurch den Freispritzschein… Bea saugte… ich löste die beiden Klemmen von ihren Nippeln… griff nach den Titten… massierte… knetete… und spürte den saft steigen… Der fremde spritzte seine erste Ladung auf ihre Brüste… ich massierte weiter… Bea… zuckte unkontrolliert… hatte aufgehört zu saugen und auch ich spritzte los… es lief aus ihren Mundwinkeln…. Bea griff sich an ihre Möse… an die Brüste… und stöhnte wie bei einer Geburt… der andere spritzte auf Bauch… in Beas Haar… Gesicht… während ich ebenfalls stöhnend… fast regungslos Beas Mund weiter füllte. Es lief ihr über die Backen… das Kinn….den Hals Es schien eine kleine Ewigkeit zu dauern… so intensiv kam es ihr…

Anschließend war ein kurzes Reinigungsbad angesagt und wir beschlossen den Tag noch etwas ruhiger auf meinem Balkon ausklingen zu lassen.
Der Abschied fiel uns beiden dann etwas schwer, aber in 2 Wochen werden wir sehen ob es und wie es weiter geht.
Eine Woche ist ja schon wieder rum – lach.


Geschrieben

gute story
ich würde bea auch gerne mal sehen


Geschrieben

Super geschrieben, bitte weiter so.
Ja kennen lernen würde ich euch auch gerne :-)

Liebe Grüße leon


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Leider endet die Geschichte auch schon wieder, da Bea ihrem Ex ex.. ;-) eine erneute Chance geben möchte... aber wer weiß.....


Geschrieben

das ist doch schei....
das kann sie uns doch nicht antun


Geschrieben

schade ... hätte gern noch mehr gelesen


Geschrieben

das darf doch nicht wahr sein.die geschichte muss eine fortsetzung haben.


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